DD293291B5 - Drahtfuehrungseinrichtung an einer rotierenden Schere - Google Patents

Drahtfuehrungseinrichtung an einer rotierenden Schere Download PDF

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DD293291B5
DD293291B5 DD33921390A DD33921390A DD293291B5 DD 293291 B5 DD293291 B5 DD 293291B5 DD 33921390 A DD33921390 A DD 33921390A DD 33921390 A DD33921390 A DD 33921390A DD 293291 B5 DD293291 B5 DD 293291B5
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DD
German Democratic Republic
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guide
wire
caliber
thread
cutter head
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DD33921390A
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English (en)
Inventor
Gerhard Pechau
Ronald Schwartz
Original Assignee
Thaelmann Schwermaschbau Veb
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B15/0007Cutting or shearing the product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
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    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/18Switches for directing work in metal-rolling mills or trains

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Drahtführungseinrichtung an einer rotierenden Schere, die zum Schöpfen von nichi qualitätsgerechten Walzaderspitzen oder -enden, vorzugsweise in Hochgeschwindigkeits-Drahtwalzwerken, eingesetzt werden kann.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind ähnliche Einrichtungen beispielsweise nach DD-WP 156048 und 157854 bekannt, bei denen das Walzgut durch ein Schwenkrohr den mit gewindeartigen Führungskalibern versehenen Messerköpfen zugeführt und durch ein Auslaufteil abgeführt wird. Das Walzgut wird zur Einleitung des Schneidvorganges radial in ein Führungskaliber eines Messerkopfes hineinbewegt und durch die gewindeartige Ausbildung der Kaliber seitlich zwischen die Messer gefördert und zerteilt. Gemäß DD-WP156048 leitet das Walzgut selbst die Seitwärtsbewegung des Schwenkrohres zu den Messern hin ein. Dies kann bei dünnem Walzdraht, massivem Schwenkrohr und sehr großer Schwenkgeschwindigkeit zu Störungen beim Drahtdurchlauf führen.
Entsprechend DD-WP 157854 bewegt nach der Impulsgabe für den Schwenkvorgang ein Pneumatikzylinder zuerst eine Führungsleiste radial in ein Führungskaliber, die an einer um die Achse des Schwenkrohres als Momentalpol drehbare Hebelbuchse befestigt ist. Über diese Führungsleiste wird dann die Seitwärtsbewegung des in einer Kulisse laufenden Schwenkrohres mit dem darin laufenden Walzgut eingeleitet. Sowohl der radiale Eintauchvorgang der Führungsleiste in das Führungskaliber als auch der komplizierte Bewegungsablauf von Hebelbuchse und Schwenkrohr können zu technologischen Störungen führen. Die Walzader muß stets radial und dann axial zum Messerkopf bewegt werden. Weiterhin ist nach DD-WP 145 237 in Drahtlaufrichtung hinter den Messerköpfen ein Auslaufteil mit drei in einer Ebene pebeneinanderliegenden Auffangtrichtern bekannt, das in dieser Ebene schwenkbar angeordnet ist. Hierfür ist ein zusätzlicher Arbeitszylinder erforderlich.
Ziel der Erfindung ist es, den fertigungstechnischen Aufwand für eine Drainführungseinrichtung zu verringern und einen zuverlässig technologischen Ablauf beim Schöpfen zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die konstruktiven Elemonte im Bereich von Schwenkrohr, Messerköpfen und Auslaufteil einer rotierenden Schere so zu verändern, daß das Schwenkrohr bis zum Schneidvorgang ausschließlich eins horizontale Bewegung ausführt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Walzgut vor dem Schopfvorgang in einem gewindeartigen Kaliber zwischen einem minimalen Durchmesser und einer oberen Kreisbahn der Obermesserschneidkante liegt, eine Führungsleiste mit einer Führungskugel zwischen einer oberen Kreisbahn und einem maximalen Durchmesser des Obermesserkopfes positioniert ist, eine Kulissenöffnung eine nur horizontale Oberkante zur Gewährleistung der waagerechten Bewegung des Schwenkrohres zum Schneidvorgang aufweist, der erste Gewindegang in Rotationsrichtung eine spezielle, vom minimalen Durchmesser 2iim maximalen Durchmesser ansteigende Gangform besitzt sowie ein Schwenkrohr mit einer starr daran befestigten Führungsleiste und Führungskugel in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß ein Schwenkrohr eine starre Aufnahme aufweist, in der sich ein verschiebbarer Führungsbolzen befindet und daß eine Kulisse eine rein horizontale Kulissenöffnung besitzt.
Zur Erfindung gehört weiterhin, daß ein Obermesserkopf ein Einlaufkaliber, ein Auslaufkaliber, in der geraden Walzlinie ein Durchlaufkaliber und beidseitig hiervon ein Führungskaliber mit je einem Obermesser aufweist, wozu in einen Untermesserkopf zwei Untermesser gehören und daß ein Schwenkrohr in der Mittelstellung durch einen Zwischenanschlag gehalten wird sowie daß in einem Auslaufteil durch zwei Keile drei Führungskanäle gebildet werden.
Ausführungsbeispiel
Nachstehend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Ansicht der Messerköpfe in Walzrichtung Fig. 2: Schnitt durch die Messerköpfe
Fig. 3: Obermesserkopf—Kaliber
Fig. 4: Form des ersten, ansteigenden Gewindeganges
Fig. 5: Lage des Walzgutes nach dem Zerteilen
Fig. 6: Scherenprinzip für das Schöpfen der Walzgutspitze
Fig. 7: Bewegung des Schwenkrohres in der Kulisse (horizontal und vertikal)
Fig. 8: Bewegung des Schwenkrohres in der Kulisse (nur horizontal)
Fig. 9: Schwenkrohr mit ausrückbarem Führungsbolzen
Fig. 10: Scherenprinzip für das Schöpfen von Walzgutspitze und -ende.
Ausführungsbeisplel 1 Hierzu Fig. 1,2,3,4,5,6,7
In Fig. 1 und 2 werden die fliegend, drehbar gelagerten Messerköpfe einer rotierenden Schere dargestellt. Während der Obermesserkopf lein gewindegangartiges Kaliber 2 zur seitlichen Auslenkung des Walzgutes 3 aufweist, besitzt der Untermesserkopf 4 eine glatte, zylindrische Mantelfläche, die die gewindegangartigen Kaliber 2 nach unten abschließt. Wie auch aus Fig.3 und 4 ersichtlich ist, hat das Profil des Kalibers im Obermesserkopf 1 eino ganz bestimmte Form. Zu den Stirnseiten hin wird das Kaliber durch den Einlauf bord 5 und den Auslaufbord 6 begrenzt; wie diese Borde weisen auch die angrenzenden Einlaufkaliber 7 und Auslaufkaliber 8 eine zylindrische Form auf. Der erste Gewindegang 9, vom Einlaufkaliber 7 aus gesehen, besitzt in Rotationsrichtung eine ganz spezielle, vom minimalen Durchmesser 10 zum maximalen Durchmesser 11 ansteigende Spezialgangform 12. Kurz vor dem Auslaufkaliber 8 befindet sich im gewindegangartigen Kaliber 2 das Obermesser 13, dem zugeordnet das Untermesser 14 im Untermesserkopf 4 gemäß Fig. 5 positioniert ist. Die Schneidkante des Obermessers 13 bewegt sich auf der oberen Kreisbahn 15 und die Schneidkante des Untermessers 14 beschreibt die untere Kreisbahn 16; die Durchmesser beider Kreisbahnen sind vorzugsweise gleich groß. Im Berührungspunkt der Schneidkanten fallen die Tangenten an beiden Kreisbahnen mit der Unterkante der Führungsöffnung 17 im Schwenkrohr 18 sowie mit der horizontalen Unterkante der Führungskanäle 28,29 im Auslaufteil 19 zusammen. Dadurch wird gewährleistet, daß nach Fig. 3 und 5 das Walzgut 3 im Bereich der Messerköpfe radial zwischen der oberen Kreisbahn 15 und dem minimalen Durchmesser 10 im Rillengrund des gewindegangartigen Kalibers 2 liegt. In den äußeren Teil dieses Kalibers, also zwischen oberer Kreisbahn 15 undmaximalem Durchmesser 11 greift die am Schwenkrohr 18starr befestigte Führungsleiste 20 mit der Führungskugel 21 ein. Aus den Fig. 3,6 und 7 ist zu entnehmen, daß für die seitliche Verschiebung des Walzgutes 3 vom Einlaufkaiiber 7 zum Auslaufkaiiber 8 am Schwenkrohr 18 die Kolbenstange 22 eines Arbeitszylinders über die Lasche 23 angreift. Die im vorderen, drahtauslaufseitigen Bereich des Schwenkrohres 18 angeordnete Kulisse 24 bestimmt mit ihrer Kulissenöffnung 25 die zur Drahtlaufrichtung senkrechte Bßwegungsbahn 26 von Schwenkrohr 18 und Walzgut 3. In Drahtlaufrichtung hinter den Messerköpfen befindet sich das Auslaufteil 19 mit dem Keil 27 sowie der 1. Führungskanal 28 und der 2. Führungskanal 29. Zum Schöpfen von Walzgutspitze und-ende sind zwei rotierende Scheren gemäß Fig.5 erforderlich. Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Einrichtung beschrieben.
Die nicht qualitätsgerechte Spitze des Walzgutes 3 durchläuft das Schwenkrohr 18, das längs einer Linie 36 weist und somit um einen Schwenkwinkel 37 aus der geraden Walzlinie 33 horizontal ausgelenkt ist sowie das Einlaufkaliber 7 des Obermesserkopfes 1 und weiterhin den !.Führungskanal 28 des Auslaufteiles 19. Der Schopfvorgang der Walzaderspitze wird
durch Betätigung desArbeitszylindocp mit der Kolbenstange 22 eingeleitet. Das Schwenkrohr 18 bewegt sich nun horizontal an der Oberkante eier Kulissenöffnung fif r\ftc,h Fig. 6 entlang in Richtung zur geraden Walzlinie 38. Da Walzgut 3 und Führungskugel 21 nach Fig. 3 in Schwenkrichtung seitlich versetzt liegen, wird zuerst die Führungsxugel 21 von dem ansteigenden ersten Gewindegang 9 ergriffen und die Schwenkgeschwindigkeit mit der axialen
Führungskalibergeschwindigkeit synchronisiert. Bei weiterer Rotation des Obermesserkopfes 1 wird auch das tiefer im
Führungskalibci liegende Walzgut 3 rein horizontal bis in den Bereich der Messer 13 und 14 bewegt und zerteilt. Die Führungskugel 21 wird von den Messern 13,14 nicht berührt, sondern läuft im äußeren Teil des Führungskalibers bis in das Auslaufkaliber 8. Hier bewegt sich auch das dem Schnitt nachfolgende Walzgut 3 in gerader Richtung durch den 2. Führungskanal 29 des Auslaufteils 19. Nach dem Durchlauf der gesamten Walzader muß das Schwenkrohr 18 in die Ausgangslage zurückgeführt werden. Der zuerst in Hubrichtung 39 wirkende Arbeitszylinder wird umgesteuert und bewegt das Schwenkrohr "!8 nach unten, so daß die Führungskugel 21 außerhalb des maximalen Durchmessers 11 liegt. Der Rückhub erfolgt entsprechend der unteren Pfeilrichtung in Fig.7.
Ausführungsbeispiel 2
Hierzu Fig. 8, 9,10
Entsprechend Fig.8 weist die Kulissenöffnung 25 eine flache, horizontale Form auf, deren Höhe nur geringfügig größer als der Schwenkrohrdurchmesser ist.
Fig. 9 zeigt ein Schwenkrohr 18 mit einem axial beweglichen Führungsbolzen 30, der in der Aufnahme 31 verschiebbar über der Kolbenstange 32 angeordnet iv:.
In Fig. 10 wird das Prinzip einer rotierenden Schere dargestellt, bei der Walzaderspitze und -ende mit nur einer Schere
abgeschnitten werden können. Zu diesem Zweck weisen Obermesserkopf 1 und Untermesserkopf 4 jeweils zwei in einem
bestimmten Abstand nebeneinanderliegende Messer auf. Im Obermesserkopf 4 ist das gewindegangartige Führungskaliber 2 gemäß Fig. 3 prinzipiell zweifach nebeneinander ar.geordnet. Dementsprechend weist auch das Auslaufteil 19 zwei Keile 27' und 27" sowie den 1. Führungskanal 28, den 2. Führungskanal 29 und den 3. Führungskanal 33 auf. Im Bereich der Kulisse 24 befindet sich der über die Kolbenstange 34 eines Arbeitszylinders verschiebbare Zwischenanschlag 35. Bei Verwendung der Kulisse 24 nach Fig.8 ist es erforderlich, für den Rückhub entweder das gesamte Schwenkrohr 18 zurückzuziehen oder gemäß Fig.9 eine spezielle Rückziehvorrichtung für den Führungsbolzen 30 vorzusehen. Bei Verwendung des Prinzips nach Fig. 10 ist nur noch eine rotierende Schere erforderlich. Das Schöpfen der Spitze entspricht der Beschreibung für Fig. 6. Zur Einhaltung der geraden Walzlinie 38 als Mittelstellung fährt des Schwenkrohr 18 gegen den Zwischenanschlag 35. Zwecks Einleitung des Schopfvorganges für das Walzgutende wird der Zwischenanschlag 35 mittels eines an der Kolbenstange 34 angreifenden Arbeitszylinders zurückgezogen. In Richtung der geraden Walzlinie 38 liegt jetzt das Durchlaufkaliber 40, zu dessen beiden Seiten sich das gleiche Führungskaliber anschließt. Somit läuft im Auslaufteil 19 durch den 1. Führungskanal 28 die Schrottspitze, durch den 2. Führungskanal 29 zwischen den Keilen 27' und 27" längs der geraden Walzlinie 38 die qualitätsgerechte Walzader und durch den 3. Führungskanal 33 das Schrottende des Walzgutes 3.

Claims (4)

1. Drahtführungseinrichtung an einer rotierenden Schere, vorzugsweisee in Hochgeschwindigkeits-Drahtwalzwerken zum Schöpfen von nicht qualitätsgerechten Walzaderspitzen oder auch Walzaderspitzen und -enden, wobei ein schwenkbares Drahtführungsrohr vor einem rotierenden Messerkopfpaar mit eingelagerten Messern angeordnet ist und der Obermesserkopf ein gewindegangartiges Führungskaliber besitzt und in Drahtlaufrichtung hinter dem rotierenden Messerkopfpaar ein Auslaufteil mit getrennten Kanälen für die Schopfstücke und die Walzader angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Kulisse (2.4) mit einer Kulissenöffnung (25), die eine ausschließlich horizontale Oberkante zur Führung besitzt, geführte Drahtführungsrohr (18) mit seiner in das gewindegangartige Führungskaliber (2) eingreifenden Führungseinrichtung (41) so positioniert und längsverschiebbar angeordnet ist, daß die Spitze der Führungseinrichtung (41) in einerTiefe des gewindegangartigen Führungskalibers (2) geführt wird, die innerhalb des Bereiches der oberen Kreisbahn (15) der Obermesserschneidkante und dem maximalen Durchmesser (11) des Obermesserkopfes (1) liegt und das weiterhin der in Rotationsrichtung des Obermesserkopfes (1) erste Gewindegang (9) des gewindegangartigen Führungskalibers (2) einen Kalibergrund aufweist, der vorn minimalen Durchmesser (10) aller Gewindegänge bis zum maximalen Durchmesser (11) des Obermesserkopfes (1) reicht und daß im Auslaufteil (19) angeordnete Keile (27), die in die gewindegangartigen Führungskaliber (2) eingreifen, zur Trennung denSchopfstücke und des Drahtes angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (41) aus einer auf dem Drahtführungsrohr (18) befestigten Führungsleiste (20) und einer Führungskugel (21) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (41) aus einer auf dem Drahtführungsrohr(18) befestigten Aufnahme (31) mit einem Führungsbolzen (30) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Obermesserkopf (1) doppelt ausgeführt ist, wobei die zwei gleichartigen Hälften mittels Durchlaufkaliber (40) voneinander getrennt sind und jeweils ein Keil (27' bzw. 27") in das gewindegangartige Kaliber (2) eingreift und an der Kulisse (24) ein Zwischenanschlag (35) angeordnet ist.
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