DE2500369C3 - Vorrichtung zum Zuführen und Abfördern von Dornen in Rohrwalzwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen und Abfördern von Dornen in Rohrwalzwerken

Info

Publication number
DE2500369C3
DE2500369C3 DE2500369A DE2500369A DE2500369C3 DE 2500369 C3 DE2500369 C3 DE 2500369C3 DE 2500369 A DE2500369 A DE 2500369A DE 2500369 A DE2500369 A DE 2500369A DE 2500369 C3 DE2500369 C3 DE 2500369C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
channel
flaps
rolling
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2500369A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2500369A1 (de
DE2500369B2 (de
Inventor
Maurice Aulnoye Prevot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vallourec SA
Original Assignee
Vallourec SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vallourec SA filed Critical Vallourec SA
Publication of DE2500369A1 publication Critical patent/DE2500369A1/de
Publication of DE2500369B2 publication Critical patent/DE2500369B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2500369C3 publication Critical patent/DE2500369C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
    • B21B25/06Interchanging mandrels, fixing plugs on mandrel rods or cooling during interchanging mandrels

Description

30
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Gattung, wie sie beispielsweise aus der FR-PS 15 64 381 bekannt sind, hat es sich gezeigt, daß bei relativ schweren Dornen häufig das Erfassen der Dorne mittels der zum Walzwerk laufenden Rohrrohlinge nicht mehr zufriedenstellend erfolgt, so daß die Dorne während der Zuführung zum Walzwerk durch die öffnung fallen können, was zu Betriebsunterbrechungen führt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß auch beim Durchlaufen der Dorne über die öffnung der Zuführrinne eine Verkantung der Dorne zur Walzachse stattfinden kann, was zu starken Stoßen im Walzwerk führt. Hinzu kommt, daß das Herabfallen des schweren Doms auf die Rutsche vor oder nach dem Walzvorgang zu weiteren starken Stoßen und Geräuschbildungen führt sowie die Gefahr mit sich bringt, daß der Dorn sich überschlägt und in falscher Lagerichtung in die Kühl- und Fördervorrichtung, z. B. eine Dorntrommel gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, schwere Walzdorne einerseits betriebssicher über die Unterbrechung der Zuführungsrinne zu führen und andererseits weitgehend stoßfrei abzufordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß ohne Rücksicht auf das Gewicht des Dorns dieser beim Zuführen zum Walzwerk eine eindeutige und genaue Führung erhält, die völlig unabhängig von der Führung des Dorns im Rohrrohling ist. Die Dornachse kann sich insbesondere nicht mehr bezüglich der Walzachsc verkanten, so daß heftige Stöße im Walzwerk vermieden werden können. Ein Herunterfallen des Dorns infolge unzureichender Führung ist ausgeschlossen. Da die Führung absenkbar ist, ergibt sich die Möglichkeit, den Dorn, der bei den bekannten Anordnungen aus nicht unbeträchtlicher Höhe auf die Rutsche fällt, so weit abzusenken, daß die Ablage auf die Rutsche ohne starke Stöße erfolgt, die zu einer Beschädigung der Rutsche und des Maschinenrahmens führen können und eine relativ häufige Auswechslung der Rutsche erforderlich machen. Insbesondere vermeidet die Erfindung Stillstandszeiten durch Betriebsstörungen infolge unzureichender Führung oder infolge eines vorzeitigen Herabfallens des Dorns durch die öffnung der Rinne. Die Klappen können so eingestellt werden, daß sich eine optimale Bremsung unter Berücksichtigung der Bann ergibt, die der Dorn unter der Wirkung der elastischen Dekompression der Dornstange und der Schwerkraft annimmt Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Dorne nicht mehr einer besonders sorgfältigen Bearbeitung im Hinblick auf deren Führung in den Rohrrohlingen bedürfen, ?o daß die Ausbildung der Dorne sich praktisch nur an der Notwendigkeit des Walzvorganges zu orientieren braucht
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der am Walzwerk liegende vordere Rutschenteil getrennt von der übrigen Rutsche ausgebildet und aus einer mit dieser fluchtenden Stellung in eine mit dem Boden der Zuführungsrinne fluchtenden Stellung ein- bzw. ausfahrbar.
Die Rinne und die Rutsche können in an sich bekannter Weise mit Einschnitten einer taktweise weiterschaltbaren konischen Dornkühltrommel fluchten.
Aus der DE-OS 14 52 043 ist es bei einer Vorrichtung zur Aufnahme, Zentrierung und zum Abstreifen des Domes von der Dornstange für Aufweite-, Glatt- und Lochwalzwerke zwar bereits bekannt, die Zentriereinheit für den Dorn als V-förmige Rinne auszubilden und den durch das Walzgut erwärmten Dorn durch seitliches Kippen der V-förmigen Rinne auf eine Abführrinne abzulegen und damit aus dem Bereich des Walzwerkes zu bringen. Hierbei geht es aber nicht um das Problem, einen Dorn vor dem Walzen über eine in der Rinne befindliche öffnung hinwegzuführen und nach dem Walzen durch eben diese öffnung aus der Rinne abzuführen.
Aus der DE-AS 10 82 214 sind außerdem Rohrführungen an der Auslaufseite von Walzwerken, insbesondere Schrägwalzwerken bekannt, die aus drei Rollen bestehen, von denen die beiden oberen schwenkbar und die untere heb- und senkbar sowie zusätzlich noch seitlich schwenkbar ist, so daß bei einer seitlichen Schwenkung dieser Rolle das geführte Rohre dann in eine an dieser unteren Rolle seitlich angebrachte Fangschale fällt und damit aus der Rohrführung entfernt wird.
Diese bekannten Rohrführungen auf der Ausgangsseite von Rohrwalzwerken berühren nicht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die das Zuführen und Abfördern der Dorne in an sich stationären Rinnen auf der Rinne bzw. auf den Rutschen auf der Einlaufseite von Walzwerken behandelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfühnjngsbeispiels in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-riinFig. 1,
Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IH-III in F ϊ g. 1,
Fig.4 einen Schnitt entsprechend dei Schnittlinie IV-IV in F ig. 1,
Fig.5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V in F ig. 1.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist unmittelbar vor den Walzen 2 und 3 eines Stiefelwalzwerkes angeordnet, dessen andere Teile zeichnerisch nicht dargestellt sind. Man sieht die horizontale Walzachse 1, die durch die Kaliberaisnehmungen 4 und 5 der Walzen 2 und 3 hindurchgeht.
Eine Trommel der Art, wie sie beispielsweise in der FR-PS 15 64 381 beschrieben ist, ist drehbar um eine geneigte Achse 6 angeordnet, und zwar im Innern eines Gehäuses 7. Die tonnenförmige Walze wird jeveils um Vierteldrehungen mittels einer Hubvorrichtung 8 und entsprechenden Zwischengetrieben weitergeschaltet.
Die an sich bekannte Trommel weist vier Einschnitte auf, deren Querschnittsform sich aus F i g. 2 ergibt Der obere Teil der Vorrichtung besitzt eine horizontale Zuführrinne von V-förmigem Querschnitt, wobei der rückwärtige Teil 9 und der vorn befindliche Teil 10 durch den oberen Teil der Trommel voneinander getrennt sind. Die vier Einschnitte der Trommel weisen im Querschnitt eine Form auf, die genau der Form des Querschnitts der beiden Teile 9 und 10 der Zuführrinne entspricht Da die Einschnitte der tonnenförmigen Walze auf dem Umfang der Walze offen sind, ist eine kegelstumpfförmige Armatur vorgesehen, deren Form mit 11 bezeichnet ist und die sich im wesentlichen vom unteren Teil der Trommel bis zum oberen Teil erstreckt, um zu verhindern, daß die Dorne aus der Trommel herausfallen.
Die Trommel und ihre Zubehörteile sind in ihrer Art an sich bekannt, so daß sie in ihren Einzelheiten nicht weiter beschrieben sind.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, weist die Zuführrinne 10 zwei Seitenteile 12 und einen Boden 13 auf, so daß sie die Form eines V annimmt. Rippen 14 verstärken die Rinne 10, welche in der Nähe der Walzen — wie aus Fig.3 ersichtlich ist — ohne Boden ausgebildet wird, wobei sich die seitlichen Ansätze 15 in Anpassung an die Form der Walzen zwischen diese hinein erstrecken. Der bodenfreie Bereich der Rinne erstreckt sich dabei von den Walzen bis etwa zur Mitte der Rinne 10.
Die Rinne 10 ist auswechselbar. Sie weist verschiedene Breiten auf, die an die verschiedenen Durchmessergrößen der gewalzten Rohre angepaßt sind. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß dieselbe Rinne 10 die Führung von Rohren ermöglicht, wenn deren Durchmesser in geringem Maße voneinander abweichen.
Die Rinne 10 ist mit Hilfe passender Bolzen auf einem Rahmen 16 befestigt, welcher hauptsächlich aus zwei vertikal verlaufenden, parallelen Platten besteht, die durch innere Querholme 17 miteinander verbunden sind. Die beiden Platten des Rahmens 16 weisen an ihren oberen Teilen geneigte Auflageflächen 18 auf, die als Unterbau für die Rinne 10 dienen. Mit Hilfe von äußeren Rippen 19 ist der Rahmen 16 mit Lagern versehen, die horizontal oder im wesentlichen horizontal verlaufen, 6s die mit der Bezugszahl 20 versehen sind. In diesen Lagern können zwei Wellen 21 drehen, die horizontal und vorzugsweise parallel angeordnet sind und sich an beiden Seiten des Rahmens 16 befinden. Im unteren Teil weist der Rahmen 16 eine horizontale Achse 22 auf, welche quer hindurchgeführt ist und um welche herum ein Schwenkteil 23 einer Rutsche angeordnet ist, welches seitlich der Walze 3 zugespitzt ausläuft Das Schwenkteil 23 mit T-förmigem Querschnitt setzt sich über ein festes Rutschenteil 24 fort, welches dieses verlängert Die Einstellmittel, wie zum Beispiel ein Schraubengewinde 38, ermöglichen es, das Schwenkteil 23 um die Querachse 22 mehr oder weniger zu neigen, und zwar in Abhängigkeit von den Durchmessern des Kalibers der Walzen 2, 3. Das rechte Ende des festen Rutschenteiles 24 grenzt an die Höhe des unteren Einschnittes der Trommel an, welche in dem Gehäuse 7 angeordnet ist
Die aus den Teilen 23 und 24 zusammengesetzte Rutsche führt den freigewordenen Dorn wieder in seine Ausgangslage zurück, und zwar nach dem Durchlauf gegen den unteren Einschnitt der Trommel.
Um die Querführung des Dornes sicherzustellen, wenn er über den Teil der geneigten Rinne 24 hinwegrutscht, ist aus den F i g. 1 und 5 ersichtlich, daß der Rahmen 16 Schlitze aufweist, durch welche von jeder Seite zwei schwenkbare Arme 26 hindurchgreifen, die an der Innenseite des Rahmens 16 Klappen 27 aufweisen. Beim Einstellen der Stellung der Klappe 27 im Innern des Rahmens 16, was mit Hilfe von Schraubstelleinrichtungen 28 erfolgen kann, stellt man die Breite des Kanals ein, der durch die Rutschenteile 23 und 24 sowie die Klappen 27 gebildet wird.
Jede Welle 21 weist zwei Hebel 30 auf, die im allgemeinen Winkelform haben und in das Innere des Rahmens 16 eindringen, und zwar durch die vertikalen Schlitze 29, die in den Platten des Rahmens 16 angeordnet sind. Die beiden Hebel 30 jeder Welle 21 weisen Führungsorgane in Form der Klappen 31 auf, die sich in horizontaler Richtung erstrecken. Die Länge der Klappe 31 ist etwas geringer als die Hälfte der Länge des Rahmens 16. Daraus ergibt sich, daß die Klappen 31, wenn sie sich in ihrer ersten Hochlage befinden, die in F i g. 3 dargestellt ist, gewissermaßen eine Verlängerung des V-förmigen Bodens 13 bilden, und zwar bis nahe an das Walzenpaar 2,3. Außerdem ersieht man aus F i g. 3, wie ein Dorn 25, der in unterbrochenen Linien dargestellt ist, durch die Klappen 31 geführt wird.
Die beiden Wellen 21 weisen ferner an der Seite der Trommel zwei kleine Hebel 32 auf, auf deren freiem Ende die Stangen von zwei hydraulischen Hubzylindern 33 angeordnet sind, deren Enden selbst bei 34 an einem Teil befestigt sind, welches mit dem Rahmen 16 fest verbunden ist.
Wenn die Hubzylinder 33 in Tätigkeit sind, werden deren Kolbenstangen nach außen gestoßen, so daß die Hebel 30, die auf die Wellen 21 aufmontiert sind, in Richtung des Pfeiles F drehen. Bei dieser Drehbewegung beginnen die Klappen 31 sich zuerst nach unten zu bewegen und dann allmählich zu spreizen, um dann gegen die beiden Wände des Rahmens 16 zu schlagen. Von da an kommt der Dorn 25 herunter und wird durch die Klappen 31 gestützt, so daß er in der horizontalen Lage verbleibt. Das ist solange der Fall, wie der Abstand zwischen diesen beiden Klappen, der sich im Verlauf der Drehbewegung vergrößert, größer wird als der Durchmesser des Dorns 25. In diesem Moment fällt der Dorn 25 herunter und kippt auf das Teil 23, auf welchem er in Richtung des unteren Einschnittes der Trommel gleitet.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Die zu
walzenden Rohre, die von einer herkömmlichen Schubvorrichtung kommen, welche an der rechten Seite der F i g. 1 angeordnet ist, gelangen in die Zufuhrrinne 9 und dann in den entsprechenden Einschnitt der Trommel, wo ein Dorn 25 eingebracht wird. Während das rohrförmige Teil seine Vorrückbewegung in Richtung auf die Walzen fortsetzt, stößt es den Dorn 25 vor sich her, welcher nach und nach durch den Boden 13 der Rinne 10 geführt wird, dann auf die in Hochlage befindlichen Klappen 31 gelangt, bis er zwischen die beiden Walzen 2, 3 zu liegen kommt, wo er in axialer Richtung durch eine herkömmliche Dornstange, die jedoch nicht dargestellt ist, erfaßt wird.
Von dem Moment an umgibt das Rohr, das den Dorn vorschiebt, diesen zwischen der. Walzen 2 und 3 und wird gewalzt. Während des gesamten Walzvorganges
wird der Dorn durch den Vorsprung des Rohrkörpers, der darauf abläuft, gestützt, und zwar in der Darstellung der Figur nach links gegen die Dornstange des Walzwerkes. Wenn der Rohrkörper ganz vom Dorn entfernt ist, ist er frei und kehrt erneut zurück, um auf den Klappen 31 zu ruhen, die immer in der ersten Hochlage verbleiben. Von nun an werden die Hubzylinder 33 beaufschlagt und die Klappen beginnen sich nach unten zu bewegen, wobei sie gleichzeitig das Herunternehmen des Dorns auslösen, welcher, wenn die Klappen 31 vollständig abgeschwenkt sind, auf das Rutschenteil 23 gelangt, von wo aus der Dorn über die Rutsche und die Klappe 27 in den unteren Einschnitt der Trommel zurückgeführt wird, welche diametral des oberen Einschnittes gegenüber angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

25 OO Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen bzw. Abfördern von Dornen in Rohrwalzwerken, wobei eine Rinne zum Zuführen der Dorne zum Walzwerk vorgesehen ist, die am Walzwerkseingang über eine Länge größer als die Dornlänge mit einer Öffnung versehen ist, durch die der Dorn nach Beendigung des Walzvorganges auf eine Rutsche abförderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung der Rinne (10) eine mit ihrem Boden (13) fluchtende Führung, bestehend aus zwei Klappen (31), für den zuzuführenden Dorn vorgesehen ist, die aufeinander zu bzw. voneinander fort bewegbar sind und im angenäherten Zustand in der Hochlage einen Kanal von im wesentlichen V-förmiger Gestalt bildeu, wobei tlie Klappen (31) an Hebeln (30) in Richtung auf die Rinne (10) einerseits und auf die Rutsche (24) andererseits schwenkbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der am Walzwerk liegende vordere Rutschenteil (23) getrennt von der übrigen Rutsche (24) ausgebildet ist und aus einer mit dieser fluchtenden Stellung in eine mit dem Boden (13) der Zuführungsrinne (10) fluchtenden Stellung ein- bzw. ausfahrbar ist
DE2500369A 1974-01-10 1975-01-07 Vorrichtung zum Zuführen und Abfördern von Dornen in Rohrwalzwerken Expired DE2500369C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7400817A FR2322674A1 (fr) 1974-01-10 1974-01-10 Dispositif de changement mecanique de mandrins pour laminoirs

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2500369A1 DE2500369A1 (de) 1975-07-17
DE2500369B2 DE2500369B2 (de) 1981-09-24
DE2500369C3 true DE2500369C3 (de) 1984-08-30

Family

ID=9133324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2500369A Expired DE2500369C3 (de) 1974-01-10 1975-01-07 Vorrichtung zum Zuführen und Abfördern von Dornen in Rohrwalzwerken

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3955392A (de)
JP (1) JPS5748285B2 (de)
DE (1) DE2500369C3 (de)
FR (1) FR2322674A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4038854A (en) * 1976-05-04 1977-08-02 Aetna-Standard Engineering Company Plug changer for plug mill
US4028923A (en) * 1976-05-04 1977-06-14 Aetna-Standard Engineering Company Plug and shoe changing in piercing and reeling mills
EP0698426A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-28 MANNESMANN Aktiengesellschaft Walzdornwechselvorrichtung für Stopfenwalzwerke

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE235999C (de) * 1910-12-24
US1931571A (en) * 1931-08-04 1933-10-24 Frank J Burns Plug bar for seamless tube mills
US2583834A (en) * 1948-09-03 1952-01-29 United States Steel Corp Automatic twin bar-bridge bench piercer mill
US2771800A (en) * 1952-03-06 1956-11-27 United States Steel Corp Plug rolling mill
DE1082214B (de) * 1957-07-11 1960-05-25 Mannesmann Meer Ag Rohrfuehrung an der Auslaufseite eines Schraegwalzwerkes
DE1452043A1 (de) * 1963-08-01 1969-04-24 Schloemann Ag Vorrichtung zur Aufnahme,Zentrierung und zum Abstreifen des Dornes von der Dornstange fuer Aufweite-,Glaett- und Lochwalzwerke
US3277687A (en) * 1963-09-09 1966-10-11 Gen Mills Inc Plug handling apparatus for seamless tube mill
US3382798A (en) * 1965-10-21 1968-05-14 Homer L. Bishop Method of shaping the image bearing surface of printing plates
BE715196A (de) * 1967-05-18 1968-09-30
GB1333956A (en) * 1971-04-19 1973-10-17 Nippon Kokan Kk Mandrel assembly and a method of ejecting a plug from a mandrel
DE2163818A1 (de) * 1971-12-17 1973-06-20 Mannesmann Roehren Werke Ag Stopfen fuer rohrwalzwerk

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5748285B2 (de) 1982-10-15
DE2500369A1 (de) 1975-07-17
FR2322674A1 (fr) 1977-04-01
FR2322674B1 (de) 1978-02-17
US3955392A (en) 1976-05-11
JPS50102555A (de) 1975-08-13
DE2500369B2 (de) 1981-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3110577B2 (de) Ringwalzvorrichtung
DE1291716B (de)
DE4019285A1 (de) Spanneinrichtung zum gezielten spannen von werkstuecken
DE1527608B2 (de) Rohrwalzwerk
DE2500369C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Abfördern von Dornen in Rohrwalzwerken
DE1752383B2 (de) Vorrichtung zum mechanischen Auswechseln von Dornen in automatisch arbeitenden Duowalzgerüsten
DE2502651A1 (de) Richtmaschine
EP0027106B1 (de) Einrichtung zum automatischen Zuführen von Stabmaterial zu einer Biegemaschine für Betonbewehrungsbügel
EP2130622B1 (de) Vorrichtung zum Führen von rotierenden Dornstangen und Hohlblöcken im Bereich von Schrägwalzwerken
DE2914736C2 (de) Vorrichtung zum Einführen und Vorschieben von Vierkantknüppeln in ein Lochwalzwerk
DE3902244C2 (de)
EP0753386A1 (de) Vorrichtung zum Beschneiden von gefalteten Druckereierzeugnissen, wie Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren und dergleichen
DE2060540C3 (de) Schrägwalzwerk zur Herstellung nahtloser Rohre bzw. Luppen
DE2759919C2 (de)
DE2041180C3 (de) Vorrichtung zum Fördern von Dornstangen hinter einem Schrägwalzwerk
DE3426224C2 (de)
DE102013007906A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gewindewalzen mit Walzrollen
DE3243492A1 (de) Aufgabevorrichtung fuer gebuendeltes langgut aus metall mit unterschiedlichen querschnitten, insbesondere fuer im querschnitt runde staebe bzw. rohre
AT11798U1 (de) Rotorrichteinheit zum richten von baustahldraht
DE2218396A1 (de) Vorrichtung zum einziehen von zylindrischen dosenruempfen mit einer naht laengs einer mantellinie, insbesondere mit einer geloeteten falznaht, im rotationsverfahren
DE2339244A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren von stopfen in ein stopfenwalzwerk
EP0690753B1 (de) Vorrichtung zum zerteilen von drahtwindungen
DE3725020A1 (de) Rundbiegemaschine zur herstellung konischer rohrabschnitte aus blech
DE2352281C3 (de) Richtanlage für Rohre
DE19714300A1 (de) Vorrichtung zum Führen einer Luppe

Legal Events

Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)