DE2759919C2 - - Google Patents

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DE2759919C2
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DE2759919A
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E. Jones New Castle Pa. Us Russell
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White Consolidated Industries Inc
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White Consolidated Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
    • B21B25/06Interchanging mandrels, fixing plugs on mandrel rods or cooling during interchanging mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stopfenwalzwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Stopfenwalzwerk dieser Gattung (DE-OS 25 00 369) erfolgt die Zufuhr frischer Stopfen und die Rückfuhr gebrauchter Stopfen mittels gesonderter Rinnen, wobei die Stopfenzufuhr aus einer Position in der Walzlinie vorgenommen wird, so daß die Trommel mit ihrer jeweils obersten Aufnahme in der Walzlinie liegen muß. Die frischen Stopfen wer­ den daher vom vorderen Ende der jeweils zulaufenden Rohrluppe aus der Trommel in der Walzenspalt geschoben. Die für die Rückfuhr der gebrauchten Stopfen vorgesehene zusätzliche Rinne liegt geneigt unterhalb der Walz­ linie und kann begrenzt verschwenkt werden, um sie unterschiedlichen Durchmessern der Arbeitswalzen anzupassen. Da die Stopfenzufuhr aus der Trommel und die Rückführung in die Trommel aus bzw. in unterschied­ liche Positionen erfolgt, läßt sich die Kapazität der Trommel nicht voll ausnutzen, weil für die Rückfuhr des jeweils benutzten Stopfen eine leere Aufnahme bereitgehalten werden muß und die Aufnahme, aus der der frische Stopfen in den Walzenspalt zugeführt wurde, für die Rückfuhr des gebrauchten Stopfen nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Stopfenwalzwerk mit Stopfen­ wechselvorrichtung der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß die Kapazität der für die Bereithaltung frischer Stopfen vorgesehenen Trommel besser ausgenutzt werden kann, ohne daß die Stopfenwechselvor­ richtung den Ein- und Ausbau der Arbeitswalzen des Stopfenwalzwerkes behindert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Stopfenwalzwerkes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Stopfenwalzwerk hat eine einfache und robuste, sehr zuverlässig arbeitende Stopfenwechselvorrichtung, die zwar die Stopfen sicher bis in den Walzenspalt leitet, andererseits für den Ein- und Aus­ bau der Arbeitswalzen problemlos und schnell in eine Position gebracht werden kann, in der sie den Ein- und Ausbau nicht behindert. Zu diesem Zweck sind Maßnahmen zum Anbringen und Befestigen der rinnenähnlichen Stütze für die Dorne vorgesehen, die es einerseits ermöglichen, daß sich das Abgabeende der Stütze so weit wie praktisch möglich in den Spalt des Walzwerkes erstreckt, während sie andererseits gleichzeitig ein leichtes Entfernen und Ersetzen bzw. Austauschen der Arbeitswalzen zulassen, was häufig erforderlich ist, wenn das Walzwerk an eine andere Rohrgröße anzupassen ist. Zu diesem Zweck sind Vorkehrungen getroffen, um die rinnenartige Stütze unabhängig von ihrer normalen Schwenkbewegung zu ver­ lagern, damit sie schnell und leicht aus dem Bereich der Arbeitswalzen entfernt werden kann, ohne daß irgendein Teil der Stopfenwechselvorrichtung abgebaut und entfernt werden muß.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des Stopfenwalzwerkes nach Linie 1-1 aus Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 aus Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht nach Linie 4-4 aus Fig. 5,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt nach Linie 5-5 aus Fig. 4,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach Linie 6-6 aus Fig. 3 und
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnit nach Linie 7-7 aus Fig. 1.
Das Stopfenwalzwerk hat Arbeitswalzen 10 und 11, die in einem Rahmen 12 mit aufrechten Ständern 13 gelagert sind. Die Arbeitswalzen 10 und 11 sind angetrieben und im Rahmen 12 leicht austauschbar gelagert, und zwar ist zum seit­ lichen Herausziehen eine Öffnung 14 im Rahmen 12 vorgesehen. Ein Dorn 15, dessen Länge an die maximale Länge der zu walzenden Rohre angepaßt ist, ist an seinem hinteren Ende be­ festigt und normalerweise so positioniert, daß sich sein vorne gelegenes Ende 16 etwa an der Arbeitsebene der Anlage befindet. Am stromaufwärts gelegenen Ende des Dorns 15 wird ein Dornstopfen 17 gehalten, dessen Arbeitsdurchmesser 18 sich am Walzenspalt der Arbeitswalzen befindet.
Im normalen Betrieb des Stopfenwalzwerks wird eine rohrförmige Hülle 19, die von einem vorherigen Rohrbildungsvorgang erzielt wurde und sich in rotglühendem Zustand befindet, auf einer Ein­ laßrinne 20 abgestützt bzw. gehalten und mittels eines Hüllen­ stoßmechanismus zu den Arbeitswalzen 10, 11 vorbewegt. Wenn sich die Rohrhülle der Einbuchtung der Arbeitswalzen nähert, kommt sie zunächst in einen Eingriff mit einem Führungsabschnitt 21 des Dornstopfens und dann in einen Eingriff mit dem Arbeitsdurchmes­ ser 18 des Dornstopfens. Beim fortgesetzten Stoß- bzw. Schubvor­ gang der Hülle wird der Dornstopfen bis zu einer Anlage am Ende des Dorns 15 getrieben, und die Hülle wird von den Arbeitswalzen erfaßt. Danach wird sie allein durch die Wirkung der Arbeitswal­ zen durch das Walzwerk gezogen, und der Hüllenstoßmechanismus kehrt in eine Bereitstellungsposition zurück.
Normalerweise wird eine Hülle zweimal durch das Stopfenwalzwerk geführt, und nach jedem Durchlauf wird der Dornstopfen 17 ent­ fernt und durch einen neuen Stopfen ersetzt. Nach dem Entfernen des Stopfens und vor einem Austauschen desselben werden die Ar­ beitswalzen 10, 11 etwas geöffnet und nicht dargestellte soge­ nannte Abziehwalzen (stripper rolls) in eine entsprechende Posi­ tion gebracht, um die Rohrhülle an der Auslaßseite der Arbeits­ walzen zu erfassen und sie mit hoher Geschwindigkeit zur Ein­ trittsseite der Anlage zurückzuführen. Nachdem das Rohr zur Ein­ gangsseite zurückbewegt worden ist, werden ein neuer Stopfen in die entsprechende Position gebracht und die Hülle für einen zwei­ ten Durchlauf vorbewegt. Ein Bestand bzw. Vorrat an Dornstopfen wird durch eine Haltetrommel 22 gebildet, die in freitragender Weise an einer in Lagern 24, 25 drehbar angebrachten massiven Welle 23 sitzt. Die Haltetrommel 22 ist mit einer Vielzahl von Stopfenaufnahmetaschen 26 versehen, die an beiden Längsenden und auch am Umfang der Trommel offen sind. Bei dem dargestellten Auf­ bau weist die Haltetrommel sechs Stopfentaschen auf, wobei jedoch diese Anzahl unwesentlich ist. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Haltetrommel durch eine Rückwand 27, durch eine Umfangswand 28 und eine Frontwand 29 teilweise verschlossen. Die Rückwand und die Umfangswand dienen zum Abstützen eines Teils des Gewichts der gespeicherten Dornstopfen und haben einen relativ stabilen Auf­ bau. Die Frontwandung 29 ist hauptsächlich eine Haltewand für einen Kühlflüssigkeit, die im unteren Teil des Trommelgehäuses gehalten werden kann.
In einem der oberen Quadranten sind die Umfangswand 28 und die Rückwand 27 weggeschnitten, um eine Einsichtöffnung 30 zu bilden, über die der Zustand des Dornstopfens leicht beobachtet werden kann. Zusätzlich kann in Verbindung mit der Einsichtöffnung 30 eine geneigte Mulde 31 vorgesehen sein, in die der Dornstopfen für Überprüfungszwecke oder zum Zwecke eines Einbringens in die Einsichtöffnung bzw. einer Entnahme aus der Einsichtöffnung ge­ rollt werden kann. Eine der Taschenpositionen 32 (Fig. 2) der Haltetrommel kann als ihre Arbeitsposition angesehen werden, aus der neue Dornstopfen erhalten und in die benutzte Dornstopfen ab­ gegeben werden. Vorteilhafterweise ist die Konfiguration der Hal­ tetrommeltaschen 26 dergestalt, daß ein V-förmiger Stützwandungs­ aufbau 33 gebildet wird, der sich direkt unter dem Dornstopfen 17 in der Arbeitsposition 32 der Taschen befindet. Dies dient einer passenden Ausrichtung und Führung des Dornstopfens 17 relativ zu anderen Teilen des Systems.
Gemäß Fig. 1 ist der gesamte Haltetrommelmechanismus an einer geneigten Stütze befestigt, die allgemein mit der Hinweiszahl 34 bezeichnet ist. Diese Stütze ist an einem Grundgestellaufbau 35 angebracht, und zwar mittels einer Vielzahl von Schwenkbolzen 36, die mittels Keilen 38 und Riegeln 39 mit Flanschen 37 der Trom­ melstütze in Eingriff gebracht werden können. Der Aufbau ist der­ gestalt, daß ein schnelles körperliches Abnehmen des gesamten Haltetrommelaufbaues möglich ist, wie es von Zeit zu Zeit er­ wünscht sein kann.
Eine gesteuerte Drehung der Haltetrommel 22 kann, um nacheinander Stopfentaschen 26 in die Arbeitsposition 32 zu bringen, mit einem hydraulischen Motor 40 erfolgen, der an einer Grundplatte 41 an­ gebracht und mit der Haupttrommelstützwelle 23 verbunden ist. Mit der Welle 23 ist ferner ein Verriegelungsrad 42 verkeilt, das mit einer Verriegelungsklinke 43 zusammenarbeitet, welche bei 44 an der Grundplatte 41 angelenkt ist und mittels eines Verriegelungs­ zylinders 45 betätigt wird. Bei dem dargestellten Aufbau soll die Stopfenhaltetrommel 22 gemäß Fig. 2 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, um nacheinander Taschen 26 in die Arbeitsposition 32 zu bringen. Wenn ein Drehen der Trommel erwünscht ist, wird der Ver­ riegelungszylinder 45 erregt, um die Verriegelungsklinke 43 aus einer der Verriegelungsradtaschen 46 zu ziehen, und der hydrauli­ sche Motor 40 wird erregt, um eine gesteuerte Drehbewegung der Trommel zu bewirken. Das erwünschte Rotationsmaß kann in Abhängig­ keit von der jeweiligen Betriebsfolge der Anlage bzw. des Walz­ werks ein oder mehrere Taschenpositionen umfassen. In jedem Fall wird der Verriegelungszylinder 45 erneut betätigt, wenn die Trom­ mel ihre Endposition erreicht, um die Verriegelungsklinke 43 in eine neue Tasche 46 des Verriegelungsrades einzubringen und somit die Trommel in ihrer neuen Position zu fixieren.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist ein Stoßkolben 47 in Führungslagern 48, 49 an der Grundplatte 41 verschiebbar angebracht, und zwar in axialer Ausrichtung mit der Arbeitstaschenposition 32 der Halte­ trommel. Der Kolben 47 hat an seinem oberen oder vorderen Ende einen Stoßkopf 50, der in eine entsprechend geformte Öffnung 51 in der Rückwand bzw. -platte 27 des Trommelgehäuses eingreift. Auf diese Weise können der Stoßkopf 50 und der Kolben in und durch die Haltetrommeltasche bewegt werden, die sich an der Ar­ beitsposition 32 befindet. An ihrem unteren oder rückwärtigen En­ de ist der Kolben bzw. Stößel 47 über ein Klemmglied 52 am Stan­ genende 53 eines Betätigungszylinders 54 festgelegt, der an der Stütze bzw. dem Grundaufbau 34 befestigt ist. Wenn der Zylinder 54 ausgefahren wird, wird der Stößel 47 zu einer in Fig. 1 ge­ strichelt dargestellten Rückzugposition bewegt. Wenn der Zylinder 54 zurückgezogen bzw. eingefahren wird, wird der Stößel 47 zu einer in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Ausfahr­ position vorbewegt. Vorteilhafterweise weist der Stoßkopf 50 eine Anschlagplatte 55 auf, die bei 56 an der Basis des Stoßkopfes an­ gelenkt ist und über einen begrenzten Bogen um die Achse des Bol­ zens schwenkbar ist.
Gemäß Fig. 1 hat der Stoßkopf 50 eine winklig angeordnete Vor­ derfläche 61, die zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Anschlag­ platte 55 dient, wenn sich der Stoßkolben 47 in Stoßrichtung nach vorne bewegt. Wenn der Stoßkolben vorbewegt wird, um einen Dorn­ stopfen 17 aus seiner Tasche und auf eine Stütz- sowie Hubtrans­ portrinne 62 (die noch später detaillierter erörtert wird) zu stoßen, schwenkt somit die Anschlagplatte 55 zurück zu einer neu­ en vertikalen Position. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Anschlagplatte 55 gemäß Fig. 1 den Dornstopfen 17 längs einer Achse unter der Schwenkachse 56 der Anschlagplatte berührt. Somit dient die Anschlagplatte 55 in der ausgefahrenen Position des Stoßkolbens 47 zum Begrenzen und Führen des Dornstopfens 17 während dessen Aufwärtsbewegung zu dem Arbeitsniveau des Walz­ werks. In ihrer geschwenkten Position ist die Anschlagplatte im wesentlichen mit einer unteren Verlängerung 20 a der Einlaßrinne 20 ausgerichtet.
Insbesondere gemäß den Fig. 4-7 weist die Transportrinne 62 ein Guß- oder Schweißgebilde auf, das eine V-förmige obere Platt­ formoberfläche 63 bildet, um längs einer zentralen Ebene Dorn­ stopfen 17 (die unterschiedliche Größen haben können) zu stützen, welche von der Haltetrommel 22 empfangen oder in diese abgegeben werden. Die Querschnittskonfiguration der Plattformoberfläche 63 kann im wesentlichen der V-förmigen Oberfläche 33 der Haltetrom­ meltaschen entsprechen, und die Oberflächen 63, 33 sind weitge­ hend ausgerichtet, wenn sich die Transportrinne 62 in ihrer abge­ senkten oder Beladungsposition befindet.
Vorteilhafterweise ist die Transport- bzw. Überführungsrinne 62 an einem Transport- bzw. Überführungswagen 64 befestigt, der mit­ tels Rollen 65 in bogenförmigen Bahnen 66 gestützt und geführt ist. Die Bahnen 66 sind in Führungsplatten 67 ausgebildet, welche mittels Schrauben 67 a an jeder Seite der eingangsseitigen Walzen­ rahmenglieder bzw. Stützen 13 befestigt sind. Die gebogenen Bah­ nen 66 sind so ausgebildet, daß sie ein Rotationszentrum haben, das etwa mit der Achse 67 b der unteren Anlagen- bzw. Arbeitswalze 11 zusammenfällt (dies ermöglicht eine Veränderung des Durchmes­ sers der Arbeitswalze), so daß der Wagen 64 und die Überführungs- bzw. Transportrinne 62 (zwischen den oberen und unteren Positio­ nen) ohne bedeutende Lageveränderung in bezug auf die Arbeitswal­ zen bewegt werden können. Ein Fluidzylinder 68 ist bei 69 schwenk­ bar am Walzwerksfundament 70 befestigt, und das Kolbenstangenende 71 des Fluidzylinders 68 ist bei 72 schwenkbar am unteren Ende des Transportwagens 64 angebracht. Wenn der Zylinder 68 zurückge­ zogen bzw. eingefahren wird, erfolgt eine Ausrichtung der Trans­ portrinne 62 mit der Arbeitstasche der Haltetrommel 22. Wenn der Zylinder 68 ausgefahren wird, wird die Transportrinne bis zu einer Ausrichtung mit der zu den Arbeitswalzen führenden Einlaß­ rinne 20 angehoben, wie es gestrichelt in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist.
Die Länge der Plattform 63 der Transportrinne 62 ist dergestalt, daß ihr hinteres Ende 73 nahe an die Vorderseite der Haltetrommel angrenzt, wenn sich die Rinne in ihrer Beladungsposition befindet. Das vordere Ende 74 der Plattform erstreckt sich in den gefurch­ ten Teil der Arbeitswalze, um eine maximale bzw. optimale Abstüt­ zung für die rohrförmige Hülle 19 zu bilden, wenn sie zu dem Ar­ beitswalzendurchgang mit dem Dornstopfen vorbewegt wird. Zu diesem Zweck ist das vordere Ende 74 der Transportrinnenplattform unter allgemeiner Anpassung an die Umrisse der gefurchten bzw. mit Nu­ ten versehenen Walze geformt, wobei jedoch die Umrisse der Trans­ portrinne 62 in Verbindung mit einer Vielzahl von unter­ schiedlichen Nuten- bzw. Furchengrößen der Arbeitswalzen benutzt werden kann.
Insbesondere gemäß den Fig. 1 und 5 ist die Transportrinne 62 mit einem schwalbenschwanzförmigen Grundabschnitt 75 versehen, der in eine ähnlich geformte schwalbenschwanzförmige Tasche 76 im Transportwagen eingreift. Die vordere Seite der Tasche wird von einer feststehenden, winkligen Wand 77 gebildet, während die Rückseite der Tasche von einer winkligen Oberfläche 78 an einem Hebel 79 gebildet wird, der bei 80 an dem Transportwagen ange­ lenkt ist und mittels eines Fluidzylinders 81 betätigt wird. Zweckmäßigerweise enthält der Hebel bzw. Arm 79 einen Hubfinger 82, der durch eine Öffnung 83 in der oberen Wandung des Trans­ portwagens greifen kann, und zwar für einen Eingriff mit der Un­ terseite der Transportrinne 62. Wenn der Zylinder 81 ausgefahren wird, wird der Hebel 79 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei der Hubfinger 82 abgezogen und die bewegliche Schwalbenschwanzober­ fläche 78 in Klemmposition gedrückt werden, und zwar unter Fest­ legung der Transportrinne 62 in dem Schwalbenschwanzschlitz bzw. in der Tasche 76. Beim Zurück- bzw. Einfahren des Zylinders 81 werden der Klemmdruck an der Transportrinne 62 abgebaut und gleichzeitig der Hubfinger 82 durch die Öffnung 83 geführt, wo­ bei der Hubfinger 82 mit dem Boden der Rinne 62 in Eingriff kommt und diese zu einem Hochschwenken um die Hinterkante ihrer Basis veranlaßt, so daß die Rinne gemäß Fig. 5 vollständig aus dem von den Walzwerkstützen 13 gebildeten "Fenster" Bereich ab­ gezogen wird. Hierdurch können die Arbeitswalzen seitlich aus der Anlage abgezogen werden, wie es von Zeit zu Zeit zum Nachschleifen der Walzen und/oder Austauschen derselben für eine neue Rohrgröße erforderlich ist. Wenn der Zylinder 81 wieder in seine normale oder ausgefahrene Position zurückgeführt wird, wird die Trans­ portrinne 62 wiederum in ihrer normalen Arbeitsposition festge­ legt, wobei ihr vorderes Ende 74 in den Bereich der Umfangsbe­ grenzungen der Arbeitswalzen vorsteht. Das rückwärtige Ende 84 der Transport- bzw. Überführungsrinne kann etwas abgeschrägt sein, um eine weitere Rückzugbewegung der Rinne gegen die Endflä­ che der Haltetrommel zu ermöglichen, wenn die Rinne durch die Wirkung des Fluidzylinders 81 hochgeschwenkt wird.
Eine Betriebsfolge wird eingeleitet, indem die Transportrinne 62 zu einer Bewegung in ihre Rückzug- oder Beladungsposition veran­ laßt und der Stoßkolben- bzw. Betätigungszylinder 54 aktiviert werden, um einen Dornstopfen 17 aus der Arbeitstasche der Trommel 22 auf die Transport- bzw. Überführungsrinne 62 zu stoßen. Der Stoßkolben 47 wird momentan in seiner ausgefahrenen Position ge­ halten, während der Transportwagen 64 und die Transportrinne 62 durch den Fluidzylinder 68 angehoben werden. Beim Hochheben der Rinne 62 bewegt sich diese über einen von den Bahnen bzw. Nuten 66 bestimmten bogenförmigen Pfad um eine Achse, die allgemein im Bereich der Achse der unteren Walze 11 liegt. Die winklig ange­ ordnete Vorderseite der Anschlagplatte 55 führt den Dornstopfen 17 während der Anfangsphase der Aufwärtsbewegung bis zu einer Überführung auf die feststehende Führungsoberfläche 20 a, die sich von der Haupt- bzw. Einlaßrinne 20 erstreckt. Wenn die Transport- bzw. Überführungsrinne 62 ihre obere oder Überführungsposition erreicht, ist sie mit der Haupt- bzw. Einlaßrinne 20 ausgerich­ tet, wobei sie eine wirksame Fortsetzung derselben bildet. Nach­ dem der Dornstopfen 17 bis zu seiner Überführungsposition angeho­ ben worden ist, kann eine rohrförmige Hülle 19 von dem nicht dar­ gestellten Hüllenstoßglied in Richtung zu den Arbeitswalzen 10, 11 vorbewegt werden, wobei der Dornstopfen 17 aufgenommen und das vordere Ende der Hülle zusammen mit dem Dornstopfen in den Spalt der Arbeitswalzen getrieben werden. Der Dornstopfen wird hier­ durch gegen den Dorn 15 bewegt, und die Arbeitswalzen erfassen das vordere Ende der rohrförmigen Hülle, um diese zum Durchführen des erwünschten Arbeitsdurchlaufes durch die Anlage zu treiben. Sobald sich der Transport- bzw. Überführungswagen 64 zu seiner angehobenen Position bewegt hat, dient die Anschlagplatte 55 nicht mehr länger einer Führungsfunktion, und der Stoßkolben 47 wird zu seiner rückwärtigen Position bewegt.
Während der Walzphase, wenn die Hülle über den gerade in dem Walz­ spalt befindlichen Dornstopfen getrieben wird, werden die Verrie­ gelungsklinke gelöst und die Trommel um 120° (gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn) gedreht. Durch diese Drehbewegung soll der zuvor benutzte Dornstopfen von der Inspektions- bzw. Einsichtöff­ nung 30 nach unten in den unteren Bereich des Trommelgehäuses be­ wegt werden, wo er durch Flüssigkeit in dem Gehäuse gekühlt wird. Gleichzeitig wird eine leere Trommeltasche bis zu einer Ausrich­ tung mit der Arbeitsposition bewegt. Sobald die Walzphase beendet ist und die Hülle über den Dornstopfen gelangt, fällt dieser durch Schwerkraft in die leere Trommeltasche an der Arbeitsposi­ tion. Unmittelbar danach wird die Trommel um 120° gedreht, um den soeben benutzten Dornstopfen zur Einsichtöffnung zu bewegen, wäh­ rend gleichzeitig der gekühlte Dornstopfen von dem Kühlbad in die Arbeitsposition hochbewegt wird. Der benutzte Dornstopfen ver­ bleibt in der Einsichtöffnung, während der neue Dornstopfen durch Betreiben des Stoßkolbens 47 in die Anlage eingebracht wird. So­ bald der Stoßkolben zurückgezogen wird, erfolgt eine Drehung der Trommel um weitere 120°, um den benutzten Dornstopfen aus der Einsichtöffnung nach unten in das Kühlwasser einzubringen, während eine leere Tasche in die Arbeitsposition gebracht wird und zum Aufnehmen des nächsten Dornstopfens bereit ist.
In typischer Weise wird eine Hülle zweimal durch das Stopfenwalz­ werk geführt. Zwischen den ersten und zweiten Durchläufen wird sie zur stromaufwärts gelegenen Seite der Walzen zurückgeführt und um 90° gedreht. Nach dem zweiten Durchlauf wird die Hülle er­ neut zur Eintrittsseite der Anlage zurückgeführt und von der Haupt- bzw. Einlaßrinne 20 abgelassen. Dann wird eine neue Hülle für einen weiteren Zyklus in die entsprechende Position gebracht.
Wenn benutzte Dornstopfen zur Haltetrommel zurückgeführt sind und diese progressiv weitergeschaltet wird, treten die Dornstop­ fen in ein Kühlflüssigkeitsbad im unteren Teil des Trommelgehäu­ ses ein, wo sie auf eine erwünschte Arbeitstemperatur abgekühlt werden. In einigen Fällen können zum Verbessern der Kühlung Hilfssprühnebel gegen den Dornstopfen gerichtet werden. Nach je­ der Benutzung wird der Dornstopfen von der Schalttrommel zur Ein­ sichtöffnung 30 hochbewegt, wo er vor einer erneuten Verwendung von der Anlagenbedienungsperson visuell untersucht werden kann. Wenn irgendein Fehler festgestellt wird, kann der Dornstopfen schnell entfernt und durch einen neuen Dornstopfen an der Ein­ sichtöffnung ersetzt werden. Wenn ein Betreiben der Haltetrommel 22 mit einer größeren Bestückung an umlaufenden Dornstopfen er­ wünscht ist, kann die Trommel um einen Winkel von 60° (oder gar nicht) zwischen der Entladung eines Dornstopfens und seiner Rück­ führung nach dem Ende der Walzphase weitergeschaltet werden.
Der erfindungsgemäße Aufbau trägt in bedeutender Weise zu der großen Arbeitsgeschwindigkeit eines Stopfenwalzwerks bei, und zwar durch optimales Reduzieren der mit einem Entfernen und Aus­ tauschen von Dornstopfen verbundenen Zykluszeit. Beispielsweise kann eine Stopfenwalzwerksanlage unter Anwendung der erfindungs­ gemäßen Stopfenwechselvorrichtung einen mit zwei Walzdurchgängen verbundenen Walzzyklus einer rohrförmigen Hülle in 28 Sekunden durchführen, und zwar einschließlich der Beladung und Entnahme von Dornstopfen, wobei in zwei Durchläufen eine rohrförmige Hülle mit einem Außenenddurchmesser von etwa 165 mm und einer Endlänge in der Größenordnung von 16,5 m gewalzt wird. In dem bezeichneten repräsentativen Zyklus beträgt die ungefähre Zeit zwischen dem Ende eines Walzdurchlaufes und dem Beginn eines anderen Walz­ durchlaufes weniger als 8 Sekunden. In dieser Zeit finden folgen­ de Vorgänge statt: Der alte Dornstopfen wird freigegeben, und er gleitet in der Überführungs- bzw. Transportrinne 62 nach unten in eine leere Trommeltasche; die Haltetrommel wird bis zu einer neuen Position weitergeschaltet; der Stoßkolben stößt einen neuen Stopfen auf die Überführungsrinne; und die Rinne wird auf die Überführungsposition angehoben, in der sie zum Empfangen der Hülle bereit ist. Es ist leicht verständlich, daß durch einen derartig schnellen Stopfenwechsel die Gesamtproduktivität des Stopfenwalzwerks in starkem Maße erhöht werden kann.
Wesentliche Vorteile ergeben sich durch die Verwendung eines Stopfenmagazins, das vorzugsweise in Form einer Drehtrommel aus­ gebildet und mit einer Winkelneigung unter der Arbeits- bzw. Durchlaufstrecke des Walzwerks angeordnet ist, und zwar unter Ausrichtung einer Arbeitstasche mit dem Walzspalt. Eine Trans­ port bzw. Überführungsrinne ist in schwenkbarer Weise zwischen einer Beladungsposition und einer Überführungsposition bewegbar. In der Beladungsposition ist die Rinne mit der Arbeitstasche und dem Walzspalt ausgerichtet, wobei sie als eine Gleitbahn oder Rutsche fungiert, um einen benutzten Dornstopfen durch Schwer­ krafteinfluß in die Arbeitstasche des Stopfenmagazins zu leiten. Dieselbe Transport- bzw. Überführungsrinne dient zum Aufnehmen eines mittels eines Stoßkolbens vom Magazin freigegebenen neuen Dornstopfens und zum Transportieren bzw. Überführen desselben, und zwar durch eine bogenförmige Bewegung der Rinne nach oben bis zu einer Überführungsposition, in der die Rinne den Dornstopfen unter Ausrichtung mit der Arbeitsachse der Anlage stützt. Sobald ein neuer Stopfen von der Hülle aufgenommen und in das Walzwerk eingesetzt ist, wird diese Rinne zu einer geneigten Position zu­ rückgeschwenkt. In dieser Position ist die Rinne dazu bereit, einige Sekunden später denselben Dornstopfen zu empfangen, wenn die Hülle von der Austrittsseite der Anlage abgegeben wird.
In einer besonderen Ausbildung des Stopfenstoßgliedes bzw. des Stoßkolbens ist an dessem vorderen Ende eine schwenkbare An­ schlagplatte angebracht. In der Rückzugposition ist die Anschlag­ platte bis zu einer Ausrichtung mit der Rückwand des Stopfenmaga­ zins geschwenkt, und in dieser Position dient sie als eine Fort­ setzung dieser Rückwand. Wenn der Stoßkolben ausgefahren wird, erfolgt eine Verschwenkung der Anschlagplatte zu einer abweichen­ den Position, in der sie zum Begrenzen und Führen des Dornstop­ fens während der Aufwärtsbewegungen der Transport- bzw. Überfüh­ rungsrinne dient, um einen neuen Stopfen in die Überführungsposi­ tion zu bringen.
Ein weiteres Merkmal besteht in dem Aufbau der Transport- bzw. Überführungsrinne 62 und ihres Stützwagens 64, wobei die Rinne in ihrer normalen Arbeitsposition zwischen die Umfangsbegrenzungen der Arbeitswalzen vorsteht und doch leicht herausgekippt werden kann, um ein seitliches Abziehen der Arbeitswalzen zu ermöglichen. Da die Notwendigkeit vermieden wird, für einen Walzenwechsel die Transport- bzw. Überführungsrinne vollständig zu entfernen, kann die mit einem Walzenwechsel verbundene Abschalt- oder Totzeit re­ duziert werden.

Claims (3)

1. Stopfenwalzwerk, mit auswechselbaren Arbeitswalzen und einer um eine geneigte Achse schrittweise verdrehbar gelagerten, Aufnahmen für mehrere auswechselbare Stopfen enthaltenden Trommel, einer Einrichtung zum Überführen der einzelnen Stopfen aus der Trommel in den Walzenspalt und zurück in die Trommel und mit einer um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten mit ihrem vorderen Ende in die Arbeitswalzen hineinragenden Rinne, auf der ein benutzter Stopfen aus dem Walzenspalt aufgrund seines Gewichtes in eine der Aufnahmen der Trommel zurückrutschen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (62) zwischen einer Position in Flucht mit der jeweils auf einer die Walzlinie schneidenden Achse liegenden Auf­ nahme (26) der Trommel und einer in der Walzlinie befindlichen Position verschwenkbar an einem zwischen zwei Endpositionen ver­ fahrbaren Wagen (64) ausfahrbar angeordnet und auf dem Wagen (64) derart hochkippbar ist, daß sie ganz aus dem Bereich der Arbeits­ walzen (10, 11) entfernt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (62) an der Unterseite einen quer verlaufenden, schwalbenschwanz­ artigen Ansatz (75) und der Wagen (64) eine entsprechende schwalben­ schwanzartige Aufnahmetasche (76) hat, wobei am Wagen (64) ein mittels eines Antriebes (81) verstellbarer Schwenkarm (79) gelagert ist, der einen Hubfinger (82) aufweist, welcher die gelöste Rinne (62) hochkippen kann.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wagen (64) eine Öffnung (83) enthält, durch die der Hubfinger (82) gegen die Unterseite der Rinne (62) zum Hoch­ kippen derselben hochschiebbar ist.
DE2759919A 1976-05-04 1977-01-07 Expired DE2759919C2 (de)

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DE2759919A Expired DE2759919C2 (de) 1976-05-04 1977-01-07

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