DE2204329A1 - Pressrestausbringvorrichtung an horizontalen metallstrang- und rohrpressen, insbesondere fuer flachprofile aus aluminium - Google Patents

Pressrestausbringvorrichtung an horizontalen metallstrang- und rohrpressen, insbesondere fuer flachprofile aus aluminium

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DE2204329A1
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Otto Behrendt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C35/00Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
    • B21C35/04Cutting-off or removing waste

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Description

Preßrestausbringvorrichtung an horizontalen·Metailstrang- und .Rohrpressen, insbesondere für Flachprofile aus Aluminium
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßrestausbringvorrichtung an horizontalen Metallstrang- und Rohrpressen« insbesondere für Flachprofile aus Aluminium.
Früher wurden zum größten Teil Blöcke aus Aluminium mit kreisförmigem Querschnitt zu Profilen verpreßt. Später wurden auf den gleichen Pressen außer Hundblöcken auch Blöcke mit nahezu rechteckigem Querschnitt verpreßt, da mit diesen Blöcken wesentlich breitere Preßprofile, insbesondere Flachprofile, erzeugt werden können als es aus zylindrischen Blöcken möglich ist. Das Flächenverhältnis von Rund- zu Flachblöcken wurde in etwa beibehalten, so daß auch der spezifische Druck zum Auspressen der Blöcke gleich blieb. Diese Erweiterung der Querschnittsform der Blöcke von Rund- zu Flachquerschnitten wurde hauptsächlich bei schwereren Strangpressen vorgenommen.
Wichtig dabei ist, daß auch die Hilfseinrichtungen für diese Pressen, die sowohl ein Beladen der Presse mit dem Block und der dahinter liegenden Preßscheibe vornehmen, als auch nach dem Auspressen des Blockes aus dem Blockaufnehmer der Presse durch die Matrize hindurch den noch im Aufnehmer befindlichen Preßrest, bestehend aus Blockrest und Preßscheibe, aus der Presse herausbringen sollen, möglichst automatisch und störungsfrei arbeiten. Beim Herausbringen des Preßrestes kommt noch hinzu, daß der Preßrest sicher und in genau definierter Lage der außerhalb der Presse befindlichen Preßresttrennvorrichtung zu übergeben ist.
Es ist eine Preßrestauabringvorrichtung bekannt (DT-DAS 1 141 6o6) wobei an einem außerhalb der Presse angeordneten Schwenkarm eine Auffangschale angebracht ist. Diese Auffangschale ist am Schwenk-
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arm absenkbar und zwar derart, daß sie in abgesenktem Zustand unterhalb des Preßrestes in die Presse seitlich einschwenken kann und nach dem Anheben sich unter den Preßrest setzt. Beim Abscheren des Blockrestes vom Preßstrang mittels der Schere wird die Auffangschale durch den Preßrest senkrecht nach unten gedrückt. Nach dem Rückgang der Schere in eine obere Lage kann die Auffangschale mit dem Preßrest aus der Mitte der Presse ausschwenken. Die hier gezeigte Auffangschale ist nur für Rundprofile geeignet. Eine Anbringung von Greifern ist nicht möglich.
Ferner ist eine Preßrestausbringvorriehtung bekannt (DT-PS 1 156 0^5), die aus einem senkrecht zur Preßachse in die Presse hydraulisch einschwenkbaren Hebelarm besteht. An dessen oberem Ende ist ein weiterer He> -?1 angelenkt, der bei eingeschwenktem Zustand des Haupthebelarmes, von einem Hydraulikzylinder gehalten, etwa waagerecht steht und an seinem freien Ende eine fest angeordnete Auffangschale für den Preßrest trägt, die ihrerseits federnde Greifzangen zum Greifen des Preßrestes hat. Auch dieser Preßrestausbringer kann mit dem Horizontalarm beim Einschwenken so weit abgesenkt werden, daß die Greifer unter dem freiliegenden Preßrest vorbeischwenken können und danach die Auffangschale durch Hochschwenken des Horizontalarnes unmittelbar unter dem Preßrest steht. Nach dem Einspannen des Preßrestes zwischen die federnden Greifer weicht die Auffangschale beim Abschervorgang in einem Kreisbogen um den Anlenkpunkt des Horizontalarmes am Haupthebelarm nach unten aus. Da Flachblöcke beim Abscheren durch die Schere zwangsweise in waagerechter Stellung nach unten gedrückt werden, die Auffangschale mit den Greifern jedoch nach unten kreisbogenförmig ausweicht, würde ein Flachblock mit dieser bekannten Ausbringvorrichtung beim Heruntergehen aus den Greifern herausgedrückt werden. Dadurch entsteht eine unsichere und undefinierbare Lage des Preßrestes.
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Ferner Ist ein Preßrestausbringer bekannt der zum Ausbringen von runden und flachen Preßrestblöcken geeignet Ist und wobei die Vorrichtung während des Schervorganges senkrecht nach unten ausweicht. Die Vorrichtung ist jedoch sehr aufwendig. Denn nach Abscheren des Preßrestes fährt die Auffangschale senkrecht so weit unterhalb des Pressenrahmens bzw. unterhalb der Fundamentdecke, bis es möglich Ist, den Preßrest im rechten Winkel waagerecht nach außen und durch die Fundamentdecke nach oben in den Bereich der Preßresttrennvorrichtung zu fahren. Das Preßrestpaket steht dabei frei auf der Auflage, so daß Preßscheiben größeren Durchmessers leicht umkippen können. Die Transportwege sind lang und die notwendigen Führungen im Bereich unterhalb der Presse starker Verschmutzung und der Gefahr der Beschädigung durch herabfallende Preßscheiben ausgesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Preßrestausbringvorrlehtung, insbesondere für Flachblöcke aus Aluminium, zu schaffen, die einfach in Aufbau und Wartung 1st, auf einfache Weise In die Preßachse ein- und ausbringbar Ist, die ferner das Preßrestpaket mit seinen durch den Schervorgang bedingten zum Teil unterschiedlichen Abmessungen sicher erfassen soll und beim Abschervorgang senkrecht nach unten ausweichen kann. Ferner soll das abgescherte Preßrestpaket zwischen Pressenrahmen und Preßachse aus der Presse herausbringbar und in genau definierter Lage der Preßresttrennvorrichtung zugeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Preßrestausbringvorrlchtung an horizontalen Metallstrang- und Rohrpressen, insbesondere für Flachprofile aus Aluminium, bestehend aus einem außerhalb der Presse angeordneten, hydraulisch betätigbaren, um einen ortsfesten Drehpunkt senkrecht zur Preßachse schwenkenden Schwenkrahmen mit an dessen oberem freien Ende in die Preßachse zwischen Preßrest und Preßrahmen einschwenkbar angeordneten Auffangschale
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mit Greifervorrichtung, wobei die Auffangschale unterhalb der Preßachse senkrecht bewegbar oder aus ihr herauskippbar ist.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Auffangschale mit Greifervorrichtung an einer am Schwenkrahmen befindlichen kombinierten Parallellenker- und Abkippeinrichtung, die sowohl gemeinsam als auch einzeln hydraulisch betätigbar sind, angeordnet ist, und daß die Greifereinrichtung mit hydraulisch betätigbaren Spannzangen versehen 1st.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann ein Preßrest, insbesondere aus Flachblöoken, der sicher in der Auffangschale aufgenommen und mit Greifern hydraulisch gehalten ist, wobei die Auffangschale beim Schervorgang aufgrund des Parallellenkersystems senkrecht nach unten nachgebend und nach dem Wiederhochfahren abgekippt wird oder auch während des senkrechten Wiederhochfahrens bereits abkippt, mittels des Schwenkrahmens aus der Presse zwischen Preßachse und Preßrahmen herausgeschwenkt und der Preßresttrennvorrichtung in genau definierter Lage zugeführt warden.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die kombinierte Parallellenker- und Abkippeinrichtung aus einem oberen, waagerechten, zweiarmigen Hebel, der mit seinem Drehpunkt um einen fest am Schwenkrahmen befindlichen Bolzen schwenkt und an seinem vorderen freien Ende an einem oberen Gelenkpunkt der Auffangschale angelenkt und mit seinem hinteren freien Ende an einer am Schwenkrahmen schwenkbar angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung angelenkt ist, und ferner besteht aus einem senkrechten, zweiarmigen Hebel, der mit seinem festen Drehpunkt ebenfalls um den fest im Schwenkrahmen befindlichen Bolzen schwenkt und an seinem oberen freien Ende an einer weiteren, am Schwenkrahmen schwenkbar angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung
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angelenkt ist und an seinem unteren freien Ende mit einem waagerechten, einfachen Lenkerhebel gelenkig verbunden ist, und der Lenkerhebel mit seinem anderen Ende an einem unteren Gelenkpunkt der Auffangschale angelenkt ist.
Damit die Parallellenkereinrichtung unter dem Scherdruck senkrecht nachgeben kann, ist vorteilhafterweise die das Parallellenkersystem beeinflussende hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung mit einer beide gleichflächigen Zylinderräume des doppelt wirkend ausgebildeten Kolbens ein- und ausschaltbar verbindenden, einstellbaren Drossel versehen.
Da der Preßrest, bestehend aus Blockrest und Preßscheibe, eine gewisse Länge aufweist, und der Blockrest durch das Abscheren breiter sein kann als die Preßscheibe, bestehen in Weiterbildung der Erfindung die Spannzangen aus zwei mit Abstand hintereinander angeordneten Zangenpaaren, die von einer einzigen, an der Auffangschale gelenkig angeordneten hydraulischen Kolben-ZylInder-Einrichtung über ein Hebelausgleichssystem gleich oder unterschiedlich anstellbar sind.
Dabei besteht das Hebelausgleichssystem vorteilhafterweise aus einem zweiarmigen Ausgleichshebel, an dessen Drehpunkt die hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung angreift, während die beiden freien Enden des zweiarmigen Hebels mittels Kugelgelenken mit den mit Abstand hintereinander liegenden Spannzangenpaaren entweder direkt oder über Zwischenhebel verbunden sind.
Durch diese Anordnung werden beide Spannzangenpaare immer gleichmäßig beaufschlagt und können dabei noch unterschiedlich große Abmessungen spannen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht Jedes der Spannzangenpaare aus zwei an der Auffangschale drehbar angelenkten
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Winkelhebeln« die an ihren unteren waagerechten freien Enden mittels Zahnsegmenten ineinander kämmbar sind und an ihren senkrechten oberen freien Enden drehbar gelagerte Spannzangenköpfe aufweisen.
Infolge der zahnsegmentartlgen Verbindungen der beiden Hebel braucht die Kraftbetätigung nur an einem der Winkelhebel anzugreifen. Die drehbar angeordneten Spannzangenköpfe garantieren, daß sie mit ihren flachen Seiten in voller Breite immer an den durch den Schervorgang etwas deformierten Blockrest oder an den abgesetzten Preßscheiben satt anliegen und sie dadurch sicher halten.
Damit der Preßrest mit de« Plachprofil in der außerhalb der Presse befindlichen Trennvorricfr'ung in senkrechter Lage absetzbar ist, ist vorteilhafterweise der Schwenkrahmen von der einen Endstellung am Presaenrahmen um einen Winkel von 90° nach außen in seine andere Endstellung schwenkbar und parallel zur Pressenachse verschiebbar. Letzteres ist wesentlich, wenn ein Preßprograen mit Trennen des Preßrestes mit Schere bei normaler Matrize und ein anderes Preßprogramm mit Brücken- oder Kammermatrize arbeitet, wobei der Blockrest vom Profil axial abgerissen wird und als Ganzes langer 1st und in anderer axialer Stellung von den Spannzangen der Greifvorrichtung aufgenommen werden muß.
Ein Beispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine PreßreStausbringvorrichtung an einer Metallstrangpresse in in der Presse eingefahrenem Zustand in Ansicht in Preßrichtung,
Fig. 2 eine Seltenansicht der Vorrichtung nach den Linien II - II der Fig. 1,
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Pig. 3 die Preßrestausbringvorrlchtung an der Presse in eingeschwenkter Lage nach Beendigung der Einschwenkbewegung mit abgekippter Auffangschale, und gestrichelt gezeichnet in ausgeschwenkter Lage,
Fig. h die PreSrestausbringvorrichtung in eingeschwenktem Zustand «it in der waagerecht stehenden Greifervorrichtung eingespanntem Preßrest am Ende des Schervorganges bei tiefster Lage der Schere,
Fig. 5 die Funktion der am Schwenkrahmen angelenkten Greifervorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 Schnitt durch den Kraftübertragungshebel der Greifervorrichtung entsprechend den Linien VI - VI der Flg. 5*
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Spannzangen der Greifervorrichtung nach Fig. 8 (vergrößerter Maßstab),
Fig. 8 eine Ansicht auf die Greifervorrichtung mit einem beim Abscheren deformierten Restblock mit davor liegender Preßscheibe (Restblock und Preßscheibe getrennt eingespannt in vergrößertem Maßstab) und
Fig. 9 eine Draufsicht in Pfeilrichtung A der Fig. 5 auf eine Hebelausgleichsvorrichtung der Greifervorrichtung in vergrößertem Maßstab.
Neben einer horizontalen Metallstrang- und Rohrpresse, von der nur schematisch ein Teil des Pressenrahmens 1 und die den Gegenhalter und Zylinderholm der Presse verbindenden Säulen 2 sowie eine senkrecht wirkende Schereinrichtung 5 dargestellt sind, ist ein Grundrahmen 4 angeordnet. Ein Schwenkrahmen 5» bestehend aus zwei Seitenwänden, 1st auf einer horizontalen Welle 6 drehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet. Die Welle 6 ist in Lagern 7 im Grundrahmen 4 drehbar gelagert, über einen Hebel 8, der auf der Welle 6 drehfest befestigt ist, wird der Schwenk-
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rahmen 5 mittels eines am Grundrahmen 4 gelenkig angeordneten Hydraulikzylinders 9 in die Presse hinein- oder aus ihr herausgeschwenkt. Nach dem Einschwenken stützt sich der Schwenkrahmen über einen Anschlag 10 am Rahmen 1 der Presse ab.
Am oberen, der Presse zugewandten Teil des Schwenkrahmens 5 ist an einem im Schwenkrahmen 5 fest angeordneten Bolzen 11 ein zweiarmiger, vorwiegend waagerecht liegender Hebel 12 drehbar gelagert. Mit seinem vorderen freien Ende ist der Hebel 12 an einem oberen Gelenkpunkt 1? einer Auffangschale 14 angelenkt, während sein hinteres freies Ende mittels Bolzen 16 an einer am Schwenkrahmen 5 über Bolzen 18 schwenkbar angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung 17 angelenkt ist.
Ein weiterer, vorwiegend vertikaler zweiarmiger Hebel 19 ist ebenfalls um den im Schwenkrahmen 5 festen Bolzen 11 drehbar gelagert und an seinem oberen freien Ende an einer weiteren, im Schwenkrahmen im Schwenkpunkt 20 schwenkbar angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung 21 angelenkt und an seinem unteren freien Ende mit einem einfachen Lenkerhebel 22 über einen Bolzen 23 gelenkig verbunden. Der Lenkerhebel 22 ist mit seinem anderen Ende an einem unteren Gelenkpunkt 24 mittels eines Bolzens 25 an der Auffangschale 14 angelenkt.
Bei nichtbetätigter Kolben-Zylinder-Einrichtung 21 und Betätigung der Kolben-Zylinder-Einrichtung 17 wird die Auffangschale 14 parallel nach oben oder unten verschoben.
Bei nichtbetätigter Kolben-Zylinder-Einrichtung 17 und Betätigung der Kolben-Zylinder-Einrichtung 21 wird bei im Raum feststehendem oberen Gelenkpunkt 13 der Auffangschale 14 die Auffangschale mittels des in der Zeichnung (siehe Fig. 3) nach rechts zurückgehenden Lenkerhebels 22 nach unten abgekippt. Durch kombinierte Betätigung beider Kolben-Zylinder-Einrichtungen 17 und 21 erfolgt eine Überlagerung der Parallel- und Abkippbewegung.
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Die beiden gleichflächigen Zylinderräurae der· Kolben-Zylinder-Einrichtung 17» die mit einem doppelt wirkenden Kolben versehen ist, sind über eine zwischen Leitungen 26 und 27 angeordnete einstellbare Drossel 28 miteinander verbunden. Dadurch kann ein paralleles langsames Absenken der Auffangschale 14 unter dem Druck der Schereinrichtung 3 erfolgen. Durch einen Schieber 15 ist die Verbindung zwischen Leitungen 26 und 27 und damit über Drossel 28 ein- und ausschaltbar.
Die Auffangschale 14 ist winkelförmig ausgebildet. Die oberen und unteren Anlenkpunkte I3 und 24, einerseits des zweiarmigen Hebels 12 und andererseits des Lenkerhebels 22, an der Auffangschale 14 befinden sich in einem vertikalen Teil, während auf dem waagerechten Teil eine Preßrestauflage 29 vorgesehen ist. Diese ist so ausgebildet, daß sie sowohl einen PreWrest von runden Blöcken ^8 als auch einen Preßrest von flachen Blöcken 49 aufnehmen kann. Auf dem vertikalen Teil der Auffangschale 14 ist eine weitere hydraulische Kulben-Zylinder-Einrichtung 30 mit Zapfen jM angelenkt. An ihrer Kolbenstange 32 (siehe Pig. 9) ist am vorderen Ende ein Gabelkopf 33 befestigt, der mittels eines Bolzens 34 einen zweiarmigen Ausgleichshebel 35 drehbar hält. Die freien Enden des Ausgleichshebels 35 sind über Kugelgelenke 36 und 37 niit zwei zweiarmigen vertikalen Hebeln 38, 39 verbunden, die ebenfalls am vertikalen Teil der Auffangschale 14 mit ihrem Drehpunkt 40 angelenkt sind.
In Pig. 1, 2 und 3 sind die Hebel hintereinanderliegend gezeichnet. An beiden Hebeln 38 und 39 sind am unteren freien Ende Laschen 41 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende mit Spannzangen 42 gelenkig verbunden sind. Die Spannzangen 42 bestehen aus Je einem Spannzangenpaar mit zwei Winkelhebeln 42a und 42b, die jeder um Bolzen 43 und 44 an dem waagerechten Teil der Auffangschale 14 schwenkbar gelagert sind. Die Winkelhebel 42a und 42b
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weisen an ihren einander zugekehrten Enden Zahnsegmente 45 auf» wodurch sie miteinander verbunden sind, so daß die mittels Laschen 41 an die Winkelhebel 42a übertragene Kraft über die Zahnsegmente 45 auf die anderen Winkelhebel 42b übertragen wird und beide Winkelhebel 42a, 42b gemeinsame, wenn auch entgegengesetzt gerichtete Schwenkbewegungen um ihre Drehpunkte bzw. Bolzen 4;j und 44 ausführen.
An den oberen freien Enden der Winkelhebel 42a und 42b sind Spannzangenköpfe 46 vorgesehen, die mittels Zapfen 47 drehbar in den entsprechenden Spannzangenpaaren 42 bzw. Winkelhebeln 42a und 42b gelagert sind. Die Spannzangenköpfe 46 legen sich mit ihrer flachen Seite in voller Breite an den Preßrest, entweder von runden Blöcken *8 oder von flachen Blöcken 49 an, wobei sie sich bei nicht parallelen Seitenflächen des Preßrestes um ihre Zapfen 47 so einstellen, daß sie voll anliegen.
Zur axialen Verschiebung des Schwenkrahmens 5 auf der Welle 6 (siehe Fig. 2) ist am Hebel 8 mittels Gelenkbolzen 50 ein Hydraulikzylinder 51 angele niet, der mit seiner Kolbenstange über Gelenkbolzen 52 alt den Schwenkrahmen 3 verbunden ist.
In ausgeschwenktem Zustand nach einem Schwenkwinkel von 90° stützt sich der Schwenkrahmen 5 mit einer an ihm angeordneten Stützrolle 53 auf einer am Grundrahmen 4 befestigten Schiene 54 ab.
In Fig. 8 ist ein von der Schere J> ■ abgetrennter runder Preßrest, bestehend aus einer Preßscheibe 55 und einem durch den Schervorgang etwas oval verformten Blockrest 56, in der Auffangschale liegend, von den hintereinander angeordneten Spannzangenpaaren und 42' erfaßt, dargestellt.
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Eine andere vorteilhafte konstruktive Lösung der Parallellenker- und Abkippeinrichtung wird darin gesehen, daß anstelle des zweiarmigen, vertikalen Hebels 19 nur ein einfacher Hebel verwendet wird, der mit seinem oberen Ende am fest im Schwenkrahmen 5 angeordneten Bolzen 11 angelenkt und an seinem unteren Ende mit dem Lenkerhebel 22 über Bolzen 2? verbunden wird, wobei die hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung 21 dann auch am Bolzen 23 angreifend im Schwenkrahmen 5 gelenkig angeordnet ist.
Nachstehend wird die Punktion der Preßrestausbrlngvorrichtung beschrieben:
Der Schwenkrahsien 5 steht einschwenkbereit außerhalb der Presse. Der obere Zylinderraum der an dem waagerechten zweiarmigen Hebel 12 angelenkten Kolben-Zylinder-Einrichtung 17 steht unter Druck, so daß der Hebel 12 in einer leicht nach links aufwärts zeigenden Neigung festgehalten ist. Die an dem vertikalen zweiarmigen Hebel 19 angelenkte Kolben-Zylinder Einrichtung 21 ist im rechten Zylinderraum beaufschlagt, so daß die Kolbenstange den Hebel 19 im linksdrehenden Sinn bewegt. Dabei zieht der mit Hebel 19 verbundene Lenkerhebel 22 die Auffangschale am Anlenkpunkt 24 nach rechts. Dadurch kippt die Auffangschale 14, um den oberen Gelenkpunkt 13 linksdrehend, nach unten ab.
Die Spannzangenpaare 42 der Greifervorrichtung sind in geöffnetem Zustand dadurch, daß der rechte Zylinderraum der Kolben-Zylinder-Einrichtung 30, die an der Auffangschale 14 montiert ist, mit Druck beaufschlagt wird. Die Kolbenstange 32 schiebt über den Ausgleichshebel 35 die oberen freien Enden der zweiarmigen Hebel 38, 39 nach links, wodurch deren unteres Ende über Laschen 41 die Winkelhebel 42a und 42a1 nach rechts zieht. Infolge der Verbindung über Zahnsegmente 45 gehen die linken Winkelhebel 42b und 42b! nach links.
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Der Schwenkrahmen 5 schwenkt nun aufgrund der Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 9 um seinen Drehpunkt 6 nach links, bis er mit Anschlag 10 am Pressenrahmen 1 anliegt (Pig. 3). Dabei ist die Auffangschale 14 im abgekippten Zustand zwischen der oberen rechten Säule 2 der Presse und der Oberkante des Pressenrahmens 1 in die Presse, und zwar zwischen den Aufnehmer 57 und die Matrize 58 der Presse eingeschwenkt (siehe Fig. 2).
Durch entgegengesetzte Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einrichtung 21 wird die Auffangschale 14 wieder im Rechtsdrehsinn in die waagerechte Lage direkt unter den Preßrest, bestehend aus Blockrest 56 und Preßscheibe 55, geschwenkt. Die linken Spannzangenköpfe 46 schwenken dabei an der linken Außenkante des Blockrestes 49 vorbei bis in die Stellung nach Pig. 1. Die Aufnahmeschale 29 berührt dabei die Unterkante des Preßrestes.
Nach dem Hochkippen schließen sich die Spannzangenpaare 42a, 42a1 und 42b, 42b1 durch entsprechende Druckbeaufschlagung in der Kolben-Zylinder-Einrichtung 30. Das eine Spannzangenpaar greift dabei die Preßscheibe 55, das andere Paar den Blockrest 56.
Nach Zurückfahren vom nicht dargestellten Preßstempel und dem Blockaufnehmer 57 erfolgt mittels der Schere 3 das Abscheren des Bloekrestes 56 vom ausgepreßten, nicht dargestellten Preßstrang. Beim Abschervorgang verformt sich der Blockrest 56 bisweilen so stark, daß eine ursprüngliche runde Form jetzt oval wird (siehe Pig. 8). Aufgrund des Ausgleichshebels 35 können sich Jedoch die Spannzangenpaare 42 und 42' selbsttätig den unterschiedlichen Weiten von Blockrest 56 und Preßscheibe 55 anpassen. Auch bei konischen übergängen vom Blockrest zu Preßscheibe stellen sich die Spannzangenköpfe 46 auf diese Schrägstellung ein.
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Vor dem Abschervorgang werden die beiden Zylinderräume der KoI-ben-Zylinder-Einrichtung I7 über die einstellbare Drossel 28 mittels des Schiebers 15 verbunden, so daß beim Abschervorgang die Auffangschale 14 alt dem abzuscherenden Blockrest 56 und der Preßscheibe 55 gegen einen entsprechenden Widerstand der Drossel 28 parallel nach unten gedrückt wird. Bei der parallelen Abwärtsbewegung der Auffangschale 14 entsteht eine geringe Seitenausweiohung gegenüber der Senkrechten entsprechend dem Kreisbogen des oberen Gelenkpunktes 1j5 von Hebel 12 um Bolzen 11. Diese Ausweichung ist bei Rundprofilen und Insbesondere auch bei Flachprofilen ohne Bedeutung, weil der eingespannte Preßrest während des Abacherens am.Schermesser 2 sich horizontal verschieben kann·
Nach Zurückgehen der Schere 3 nach oben wird die Kolben-Zylinder-Einrichtung 17 nach Schließen der Verbindung zwischen beiden Zylinderräueen durch Schieber 15 derart beaufschlagt, daß der Hebel 12 sich im Rechtsdrehsinn bewegt und die Auffangschale wieder parallel angehoben wird. Nach Erreichen der Ausgangsstellung (siehe Fig. 1), jedoch mit eingespanntem Preßrest, wird die Auffangschale 14 durch Beaufschlagung des rechten Zylinderraumes der Kolben-Zylinder-Einrichtung 21 abgekippt. Dadurch können Preßrest und Spannzangenköpfe 46 an der oberen rechten Säule 2 beim Herausschwenken des Schwenkarmes 5 aus der Presse vorbeigelangen.
Nach Beendigung der Ausschwenkbewegung des Schwenkrahmens 5 um 90° wird die Kolben-Zylinder-Einrichtung 21 erneut beaufschlagt, so daß die Auffangschale 14 wieder hochkippt. Der Blockrest 56, z.B. das Flachprofil 49, steht nun senkrecht an einer nicht dargestellten Trennvorrichtung zum Abtrennen der Preßscheibe vom Blockrest (Fig. 1, gestrichelt dargestellt).
Je nach Pre0programm und Trennart des Blockes kann der Schwenkrahmen 5 mittels des Hydraulikzylinders 51 parallel zur Preßachs· auf der Welle 6 verschoben werden.
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Claims (7)

- 2432 - Patentansprüche:
1.) Preßrestausbringvorrichtung an horizontalen Metallstrang- und Rohrpressen, insbesondere für Plachprofile aus Aluminium, bestehend aus einem außerhalb der Presse angeordneten, hydraulisch betätigbaren, um einen ortsfesten Drehpunkt senkrecht zur Preßachse schwenkenden Schwenkrahmen mit an dessen oberes freien Ende senkrecht zur und in die Preßachse zwischen Preßrest und unteren Preßrahmen einschwenkbar angeordneten Auffangschale Mit Greifervorrichtung, wobei die Auffangschale unterhalb der Preßachse senkrecht bewegbar oder aus ihr heraukippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (14) mit Greifereinrichtung an einer am Schwenkrahmen (5) befindlichen kombinierten Parallellenker- und Abkippeinrichtung, die sowohl gemeinsam als auch einzeln hydraulisch betätigbar sind, angeordnet 1st, und daß die Greifereinrichtung mit hydraulisch betätigbaren Spannzangen (42) versehen ist.
2. Preßrestausbringvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Parallellenker- und Abkippeinrichtung besteht aus einem oberen, waagerechten zweiarmigen Hebel (12), der mit seinem Drehpunkt um einen fest am Schwenkrahmen (5) befindlichen Bolzen (11) schwenkt und an seinem vorderen freien Ende an einem oberen Gelenkpunkt (15) der Auffangschale (14) angelenkt und mit seinem hinteren freien Ende an einer am Schwenkrahmen (5) schwenkbar angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung (17) angelenkt ist und ferner besteht aus einem senkrechten, zweiarmigen Hebel (19)« der mit seinem festen Drehpunkt ebenfalls um den fest im Schwenkrahmen (5) befindlichen Bolzen (11) schwenkt und an seinem oberen freien Ende an einer weiteren, am Schwenkrahmen (5) schwenkbar angeordneten, hydraulischen Kolben-Zylinder-
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Einrichtung (21) angelenkt ist und an seinem unteren freien Ende mit einem waagerechten, einfachen Lenkerhebel (22) gelenkig verbunden ist, und der Lenkerhebel (22) mit seinem anderen Ende an einem unteren Gelenkpunkt (24) der Auffangschale (14) angelenkt ist.
3. PreßreStausbringvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Parallellenkersystem beeinflussende hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung (17) mit einer beide Zylinderräume des doppelt wirkend ausgebildeten Kolbens ein- und ausschaltbar verbindenden, einstellbaren Drossel (28) versehen ist.
4. Preßrestausbringvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen (42) aus zwei mit Abstand hintereinander angeordneten Zangenpaaren bestehen, die von einer einzigen, an der Auffangschale (14) gelenkig angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung (30) über ein Hebelausgleichssystem gleich oder unterschiedlich anstellbar sind.
5. Preßrestausbringvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelausgleichssystem aus einem zweiarmigen Ausgleichshebel (35) besteht, an dessen Drehpunkt (34) die hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung (30) angreift, während die beiden freien Enden des zweiarmigen Ausgleichshebels (35) mittels Kugelgelenken (36, 37) mit den mit Abstand hintereinander liegenden Spannzangenpaaren (42) direkt oder über Zwischenhebel (38, 39) verbunden sind.
6. Preßrestausbringvorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Spannzangenpaare (42) aus zwei an der Auffangschale (14) drehbar angelenkten Winkelhebeln
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(42a, 42b und 42af, 42bf) besteht, die an ihren unteren waagerechten freien Enden mittels Zahnsegmenten (45) ineinander kämrabar sind und an ihren senkrechten oberen freien Enden drehbar gelagerte Spannzangenköpfe (46) aufweisen.
7. Preßrestausbringvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (5) von der einen Endstellung am Pressenrahmen (1) um einen Winkel von 90° nach außen in eine andere Endstellung schwenkbar und in seinem Drehpunkt parallel zur Pressenachse verschiebbar ist.
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Le e rs e rte
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