DE69105405T2 - Ausziehvorrichtung für eine Strangpresse. - Google Patents

Ausziehvorrichtung für eine Strangpresse.

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DE69105405T2
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Seizo Washizuka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C35/00Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
    • B21C35/02Removing or drawing-off work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung für eine Extrudiermaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Zugvorrichtung dieser Art ist offenbart in der JP-Y 55- 007284.
  • Um ein Verbiegen oder Verdrehen eines auf einer Metallstrangpresse extrudierten Metalls zu verhindern, wird normalerweise hinter der Presse (nachfolgend Extrudiermaschine genannt) eine Zugvorrichtung angeordnet, damit das extrudierte Metall mit konstanter Kraft ausgezogen werden kann.
  • Eine konventionelle Zugvorrichtung umfasst einen Träger pro Extrudiermaschine. Wird ein extrudiertes Metall an einen Auslauftisch übergeben, so wirkt der Träger dahingehend, dass das vordere Ende des extrudierten Metalls geklemmt und in Vorwärtsrichtung gezogen wird. Bei einer neueren Extrudiermaschine sind zwei Träger zur Erhöhung der Pressgeschwindigkeit sowie ein längerer Auslauftisch zur Aufnahme eines sehr langen Metallstrangs vorgesehen. Um die Totzeit der Extrudiermaschine zu verringern, werden die beiden Träger abwechselnd betätigt.
  • Eine in der JP-Y 55-007284 beschriebene Zugvorrichtung dieser Art weist auf zwei Eührungsschienen auf einer Seite eines Auslauftischs sowie Nebenschienen zur Verbindung der gegenüberliegenden Enden dieser Führungsschienen. Zwei Träger werden abwechselnd umgeführt und auf den Führungsschienen bewegt. Eine weitere vorbekannte Zugvorrichtung umfasst zwei Führungsschienen oberhalb eines Auslauftischs, an denen Träger hängend angeordnet sind. Es werden nur die Klemmeinrichtungen der Träger abwechselnd in die Betriebsstellung auf dem Auslauftisch überführt (Japanische Gebrauchsmusterschrift Nr. 59-22883)
  • Da bei den Ausführungen nach dem Stand der Technik die gegenüberliegenden Enden der Führungsschienen durch Nebenschienen miteinander verbunden sind, müssen über diese die Träger von einer Führungsschiene zur jeweils anderen bewegt werden. Nachdem die Bewegung der Träger auf den Führungsund Nebenschienen in zwei unterschiedlichen Richtungen erfolgt, bedarf es unvermeidlich eines komplizierten Antriebssystems. Auch muss der Träger unabhängig von der Länge des jeweils zu extrudierenden Metallstrangs in seine vorderste Stellung überführt werden, in der sich die Nebenschiene befindet. Dies ist mit Zeitverlusten während eines Arbeitszyklus verbunden.
  • Ein Nachteil des zuletzt beschriebenen Stands der Technik ist darin zu sehen, dass die Führungsschienen die Sicht auf den Auslauftisch zur Betätigung der Zugvorrichtung beeinträchtigen. Ausserdem muss auf dem Auslauftisch Platz vorhanden sein, um die Bewegung der Träger zu ermöglichen, was jedoch den Einbau eines Kühlgebläses zur Kühlung des extrudierten Metallstrangs unmöglich macht.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
  • In Anbetracht der vorstehenden Ausführungen besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Zugvorrichtung für eine Extrudiermaschine, welche die Anordnung eines einfachen Antriebssystems zur Betätigung der Träger ermöglicht, bei welchem die erforderliche Bewegungslänge dieser Träger auf die Länge des jeweils extrudierten Metalls minimiert und ein völlig freier Raum oberhalb des Auslauftischs gewährleistet wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Zugvorrichtung gemäss Anspruch 1. Zweckmässige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es bedeutet:
  • Figur 1 eine Perspektivansicht, aus welcher der Gesamtaufbau einer Zugvorrichtung nach einer erfindungsgemässen Ausführungsform hervorgeht;
  • Figur 2 eine Seitenansicht der Zugvorrichtung in Richtung des Pfeils II in Figur 1 gesehen;
  • Figur 3 eine im grösseren Maßstab gezeichnete Ansicht des Hauptteils der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung;
  • Figur 4A eine Seitenansicht eines in Figur 1 dargestellten Klemmkopfes;
  • Figur 4B eine Draufsicht auf den Klemmkopf gemäss Figur 4A;
  • Figur 4C eine Ansicht des Klemmkopfes in Richtung des Pfeils IIIIC in Figur 4A;
  • Figur 5 eine im grösseren Maßstab gezeichnete Ansicht, aus dem der Hauptteil der Zugvorrichtung gemäss Figur 1 ersichtlich ist;
  • Figur 6 eine Seitenansicht, aus der die Art und Weise der Rückwärtsbewegung des Trägers gemäss Figur 2 in seine hintere Endstellung hervorgeht;
  • Figur 7 eine schematische Ansicht eines Luftversorgungssystems zur Verwendung in dem Träger gemäss Figur 1;
  • Figur 8 eine Perspektivansicht, welche den Hauptteil des Trägers gemäss Figur 1 aufzeigt;
  • Figur 9 eine Schnittansicht auf der Linie IX-IX in Figur 8;
  • Figur 10 eine Seitenansicht, aus der die Art und Weise der Vorwärtsbewegung des Trägers gemäss Figur 2 in seine vordere Endstellung hervorgeht;
  • Figur 11 eine Seitenansicht, welche die Funktionsweise des Trägers gemäss Figur 1 aufzeigt; und
  • Figur 12 eine Ansicht, aus dem die Arbeitsweise beim Ausziehen eines extrudierten Metalls ersichtlich ist.
  • Einzelbeschreibung der Erfindung
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, umfasst eine Zugvorrichtung für eine Extrudiermaschine einen Auslauftisch R, zwei Führungsschienen G, G auf einer Seite des Auslauftgischs R sowie zwei entsprechende Träger 10, 10 auf den Führungsschienen G, G.
  • Der Auslauftisch R ist von länglicher Form und hinter einer Extrudiermaschine M angeordnet. Extrudiertes Metall A wird von der Extrudiermaschine M aus zugeführt und vom Aus lauftisch R aufgenommen. Der extrudierte Metallstrang A wird an seinem hinteren Ende von einer Schneidvorrichtung (nicht dargestellt) geschnitten. Das jeweilige Teilstück des extrudierten Metalls A wird zunächst auf den Auslauftisch R abgeworfen und anschliessend zur gegenüberliegenden Seite dieses Auslauftischs R befördert.
  • Die Führungsschienen G, G werden von entsprechenden Lagern Ga, Ga getragen und erstrecken sich parallel zum Auslauftisch R. Wie aus Figur 2 ersichtlich, weist jede Führungsschiene G ein langgestrecktes Bauelement G2 sowie zwei an diesem Element G2 über zwei Abstandshalter Gla, Gla befestigte Schienenkörper G1, G1 auf.
  • Die Träger 10, 10 sind auf den Führungsschienen G, G bewegbar. Der auf der näher am Auslauftisch R liegenden Führungsschiene G bewegliche Träger 10 umfasst einen beweglichen Rahmen 11, zwei stangenartige Stützen 12a, 12a, eine am vorderen Ende der Stützen 12a, 12a angelenkte Schwingbasis 13 und einen am Ende dieser Schwingbasis 13 befestigten Klemmkopf 14. Wie aus Figur 3 ersichtlich, sind die beweglichen Rahmen 1 über vertikale Rollen lla und horizontale Rollen 11b, 11b beweglich auf den Schienenkörpern G1, G1 gelagert.
  • Ein Lufttank 15 ist auf dem beweglichen Rahmen 11 (Figur 1 und 2) angeordnet. Die Schwingbasis 13 ist über einen Luftzylinder 13a gegenüber dem beweglichen Rahmen 11 vertikal verschwenkbar.
  • Der Klemmkopf 14 ist über eine Stützstange 13b an den vorderen Enden der Schwingbasis 13 befestigt und erstreckt sich im wesentlichen horizontal nach hinten (in Richtung auf die Extrudiermaschine, siehe Figur 1). Eine Vorwärtsrichtung ist durch den Pfeil K in Figur 1 bezeichnet, wobei die Rückwärtsrichtung dieser entgegengesetzt verläuft. Aus den Figuren 4A und 4B ist ersichtlich, dass der Klemmkopf 14 ein Paar rechter und linker Backen 14a, 14a, einen Finger 14b und einen zur Aufnahme des Fingers 14b ausgebildeten Rahmen 14c aufweist.
  • Die Backen 14a, 14a sind um ein Paar Schwenkstifte 14a1, 14a1 herum unter den Rahmen 14c verschwenkbar. Ein Paar auf den Schwenkstiften 14al, 14a1 angeordneter entsprechender Zahnräder 14a2, 14a2 stehen miteinander in Eingriff. Einer der Schwenkstifte 14a1 erstreckt sich vom Zahnrad 14a2 aus nach vorne und ist mit seinem vorderen Ende über einen Arm 14a3 mit einem Luftzylinder 14a4 verbunden. Beim Einfahren des Luftzylinders 14a4 werden die Backen 14a, 14a in ihre horizontale Position geöffnet (Figur 4B), beim Ausfahren des Zylinders 14a4 jedoch nach unten geschwenkt und zu einem Kasten geschlossen (Figur 4A).
  • Der Finger 14b ist auf dem Rahmen 14c angeordnet und um einen Schwenkstift 14b1 herum verschwenkbar. Ein sich von einem Ende des Schwenkstifts 14b1 erstreckender Arm ist mit seinem vorderen Ende an einem Luftzylinder 14b3 angeschlossen. Durch Einfahren dieses Luftzylinders 14b3 wird der Finger 14b nach unten verschwenkt (dargestellt durch eine durchgehende Linie in Figur 4A), während beim Ausfahren des Luftzylinders 14b3 der Finger 14b nach oben schwenkt (dargestellt durch die gestrichelte Linie in Figur 4A).
  • Sind die Backen 14a, 14a geschlossen und ist der Finger 14b nach unten geschwenkt, so wird durch Zusammenwirken dieser Elemente das vordere Ende des extrudierten Metalls A festgeklemmt. Der extrudierte Metallstrang A wird freigegeben, wenn der Finger 14b nach oben geschwenkt ist und die Backen 14a, 14a geöffnet sind.
  • Der auf der vom Auslauftisch R abgewandten Führungsschiene G angeordnete Träger 10 ist in seinem konstruktiven Aufbau dem anderen Träger 10 im wesentlichen gleich (Figur 1 und 2) mit der Ausnahme, dass es sich bei der Stütze 12 um einen einzelnen langgestreckten Arm handelt, der sich über den anderen Träger 10 erstreckt. Eine Schwingbasis 13b ist an der Innenseite des Arms 12 angeordnet und über ein Luftzylinderpaar 13a1, 13a1 senkrecht verschwenkbar.
  • Wie aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich, sind die Träger 10, 10 so zueinander angeordnet, dass sie nicht miteinander kollidieren. Wird die Schwingbasis 13 oder 13B nach oben geschwenkt und werden die Backen 14a, 14a auf einem der Träger seitwärts geöffnet, so werden die Schwingbasis 13 bzw. 13B nach unten geschwenkt und die Backen 14a, 14a des anderen Trägers 10 geschlossen. Bei nach unten geklappter Schwingbasis 13 bzw. 13B befinden sich die Klemmköpfe 10, 10 auf dem Auslauftisch R in der gleichen Stellung. Diese Position entspricht derjenigen Stellung, bei welcher das Metall A von der Extrudiermaschine M aus zugeführt wird.
  • Die Stellung des Klemmkopfes 14 bei nach unten geschwenkter Schwingbasis 13 bzw. 13B wird als Betriebsstellung bezeichnet, dessen Position bei hochgeschwenkter Schwingbasis 13 bzw. 13B als zurückgezogene Stellung. Befindet sich der eine der Klemmköpfe 14 in seiner Betriebsstellung, so kann er niemals mit dem in der zurückgezogenen Stellung befindlichen anderen Klemmkopf 14 kollidieren.
  • Die Träger 10, 10 werden mittels zweier endloser Drähte 16, 16 (Figur 1) über die gesamte Länge der Führungsschienen G, G hinweg vorwärts und rückwärts bewegt. Jeder Draht 16 ist um ein Paar Scheiben 16a, 16a geführt, wobei die auf der von der Extrudiermaschine M abgewandten Seite angeordnete vordere Scheibe 16a mit einer Antriebsquelle 16b wie beispielsweise einem Hydraulikmotor verbunden ist. Zur Begrenzung der Bewegung des Trägers 10 ist ein hydraulischer Dämpfer 16c neben jeder der Scheiben 16a vorgesehen. Wahlweise kann die mit der Antriebsguelle 16b in Verbindung stehende vordere Scheibe 16a in Form einer Trommel ausgebildet sein.
  • Ein Paar mit einer Luftquelle (nicht dargestellt) verbundener Koppelungen 15a, 15a begrenzen die Rückwärtsbewegung eines jeden der Träger 10. Sobald der Träger 10 seine hintere Endstellung erreicht, wird die Luftkoppelung 15a zum Wiederauffüllen de Lufttanks 15 automatisch einer Luftkoppelung 15b des Trägers 10 zugeschaltet. Das Fassungsvermögen des Lufttanks 15 ist so gewählt, dass der Betriebsablauf gesteuert werden kann, bis der Träger 10 zurückgefahren ist, wobei ein Druckerhöher zur Kompensierung von Druckluftabfällen mit vorgesehen werden kann.
  • Wie aus Figur 6 ersichtlich, weist der Träger 10 eine Gleitstange 17 auf, durch welche die gegenüberliegenden Enden des Drahts 16 zu einem Endlosdraht verbunden sind. Die Gleitstange 17 ist über ein Paar Lagerböcke 17a, 17a nach hinten und vorn verschiebbar und mit einem Anschlagblock 17b verbunden. Die Bewegung der Gleitstange 17 wird begrenzt, wenn der Anschlagblock 17b an jedem der Lagerböcke 17a zur Anlage kommt.
  • Drei mechanische Ventile V3a, V4a, V4b zwischen den Lagerböcken 17a, 17a werden aktiviert, wenn sich der Anschlagblock 17b nach vorne bewegt. Sie sind zwischen dem Lufttank 15 und den Luftzylinder 13a (bzw. 13a1), 14a4, 14b3 (Figur 7) angeordnet. Fährt der Anschlagblock 17b zur Betätigung der mechanischen Ventile V3a, V4a, V4b nach vorn, so wird die Schwingbasis 13 (bzw. 13B) nach unten geschwenkt, um den Klemmkopf 14 in seine Betriebsstelung zu überführen. Anschliessend werden die Backen 14a, 14a geschlossen und wird der Finger 14b zum Klemmen des extrudierten Mertalls A nach unten geschwenkt.
  • Wie aus Figur 7 ersichtlich, sind ein Rückschlagventil CV zwischen den Luftkoppelungen 15a, 15b und dem Lufttank 15 und ein weiteres mechanisches Ventil V3b parallel zum mechanischen Ventil V3a vorgesehen, wobei das Ventil V3b über einen Schwenkarm 18 mit einer zugehörigen Rolle 18a auf dem beweglichen Rahmen 11 (Figur 6) betätigt wird. Genauer gesagt erfolgt die Betätigung des mechanischen Ventils V3b immer dann, wenn die Rolle 13a des Schwenkarms 18 mit einer Steuerstange 18b in Kontakt gelangt, welche an der Führungsschiene neben der Extrudiermaschine M oder in einem Punkt befestigt ist, an dem die Rückwärtsbewegung des Trägers 10 begrenzt wird (Figur 3 und Figur 6).
  • Gemäss Figur 8 ist ein Steuerblock 19 am vorderen Ende der Gleitstange 17 befestigt. Der bewegliche Rahmen 11 weist ein Paar Anschlaghebel 21 und 22 auf, die mit dem oberen Teil des Steuerblocks 19 in Eingriff bringbar sind und mit einem Steuermechanismus dahingehend zusammenwirken, dass die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Gleitstange 17 begrenzt werden. Der Anschlaghebel 21 ist mit zwei Armen 21a und 21b versehen, wobei eine Rolle 21b1 auf dem Arm 21b sitzt. Eine weitere Rolle 22a ist am vorderen Ende des Anschlaghebels 22 angeordnet.
  • Der Steuerblock 19 weist auf eine nach vorn geneigte Mittelfläche 19a und nach hinten geneigte Seitenflächen 19b, 19b.
  • Der Arm 21a des Anschlaghebels 21 und die Rolle 21b1 des anderen Arms 21b verhindern mit den Schrägen 19b, 19b zusammenwirkend die Vorwärtsbewegung des Steuerblocks 19 (gestrichelte Linie in Figur 9).
  • Wie aus Figur 8 ersichtlich, erstreckt sich eine Welle 23 vom Anschlaghebel 21, während von der Welle 23 ein Arm 23a vorspringt. Eine Feder 23b ist an ihrem einen Ende mit dem Arm 23a verbunden, so dass der Anschlaghebel 21 ständig gegen den Steuerblock 19 gedrückt wird. Eine Verbindungsstange 23c ist über eines ihrer Enden am vorderen Ende des Arms 23a und über ihr anderes Ende mit einem Ende eines Schwenkarms 23d verbunden. Eine Rolle 23e sitzt am anderen Ende des Schwenkarms 23d.
  • Ein stehender Zylinder 24 (Figur 5 und Figur 8) entspricht stellungsmässig der Rolle 23e, wenn der Träger 10 in seine hintere Endstellung bewegt ist. Der Zylinder 24 umfasst eine Stange und ein an dieser befestigtes Eingriffselement 24a, das mit der Rolle 23e in Eingriff bringbar ist. Beim Ausfahren der Stange gelangt das Eingriffselement 24a in Eingriff mit der Rolle 23e, was die Vorwärtsbewegung des in seiner hinteren Endstellung befindlichen Trägers 10 verhindert. Im eingefahrenen Zustand ermöglicht die Stange die Vorwärtsbewegung des Trägers 10. Wird der Zylinder ausgefahren, so wird der Anschlaghebel 21 durch den Schwenkarm 23d, die Verbindungsstange 23c, den Arm 23a und die Welle 23 nach oben geschwenkt, was den Anschlaghebel 21 ausser Eingriff mit dem Steuerblock 19 bringt. Beim Einfahren des Zylinders 24 ge-Iangt der Anschlaghebel 2l mit dem Steuerblock 19 in Eingriff, so dass die Vorwärtsbewegung des Steuerblocks 19 unterbunden wird.
  • Der Anschlaghebel 22 ist mittels einer Welle 22b verschwenkbar und über ein Verbindungsstück 25a mit einem weiteren Schwenkhebel 25 verbunden. Eine Rolle 25b it am vorderen Ende des Schwenkhebels 25 angeordnet.
  • Eine bewegliche Schiene 26 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Führungsschiene G (Figur 3, 6 und 8). Die Rolle 25b wird an geeigneter Stelle der beweglichen Schiene 26 angehoben. Die bewegliche Schiene 26 wird über eine Anzahl von Gelenken 26a durch einen Zylinder 26c senkrecht bewegt, wobei nur eines dieser Gelenke 26a in den Figuren 6 und 8 dargestellt ist. Durch Aus- und Einfahren des Zylinders 26c wird eine senkrechte Verschiebebewegung der beweglichen Schiene 26 erzeugt, was eine entsprechende Schwenkbewegung des Anschlaghebels 22 bewirkt, so dass die Rückwärtsbewegung des Steuerblocks 19 entweder ermöglicht oder verhindert wird.
  • Einer der Träger 10 wird in eine Position nahe der Extrudiermaschine verfahren, während der jeweils andere Träger 10 in einer der Länge des zu produzierenden Metallstrangs A entsprechenden Stellung verbleibt.
  • Wird der Träger 10 durch den Draht 16 von der Antriebsquelle 16b aus in seine rückwärtige Position überführt, so befindet sich die Gleitstange 17 wie in Figur 6 dargestellt aufgrund des Kontakts zwischen dem Anschlagblock 17b und dem hinteren Lagerbock 17a in ihrer hinteren Endstellung. In dieser Phase liegt die Rolle 18a des Schwenkarms 18 zur Betätigung des mechanischen Ventils V3b auf der Steuerschiene 18b auf. Andererseits sind die mechanischen Ventile V3a, V4a, V4b funktionslos.
  • Die Betätigung des mechanischen Ventils V3b bewirkt ein Verschwenken der Schwingbasis 13 (bzw. 13B) nach unten. Die Backen 14a, 14a werden seitwärts geöffnet und es wird der Finger 14b nach oben geschwenkt. Der Klemmkopf 14 ist zwar in Betriebssteltung, doch findet kein Klemmen des extrudierten Metalls statt. Weiter fährt der Zylinder 24 ein, um den Anschlaghebel 21 nach unten zu schwenken und so die Vorwärtsbewegung des Steuerblocks 19 aus seiner hinteren Endstellung heraus zu unterbinden. Durch das Einfahren des Zylinders 26c wird die bewegliche Schiene 26 abgesenkt. Die Luftkoppelung 15b des in seiner hinteren Endstellung befindlichen Trägers 10 wird automatisch mit der Luftkoppelung 15a verbunden. In diesem Falle wird dem Lufttank 15 eine ausreichende Luftmenge zugeführt.
  • Bei dem in einer entsprechenden Vorwärtsstellung wie in Figur 10 dargestellt befindlichen anderen Träger steht die Gleitstange 17 in ihrer hinteren Endtellung, da das extrudierte Metall A nicht geklemmt ist. Die mechanischen Ventile V3b, V4a, V4b sind sämtlichst funktionslos. Dadurch wird der Schwenkarm 13 (bzw. 13B) nach oben geschwenkt und befindet sich der Klemmkopf 14 in seiner zurückgezogenen Stellung.
  • Die Backen 14a, 14a sind seitwärts geöffnet und es ist der Finger 14b nach oben geschwenkt. Zum Entklemmen des extrudierten Metalls A wird der Zylinder 26c zum Anheben der beweglichen Schiene 26 und damit des Anschlaghebels 22 vorübergehend ausgefahren, um sofort danach wieder einge fahren zu werden.
  • Wie aus Figur 11 ersichtlich, erfolgt das Ausfahren des Zylinders 24 zwecks Herstellung eines Eingriffs zwischen dem Eingriffselement 24a und der Rolle 23e, um so die Vorwärtsbewegung des Trägers 10 zu verhindern. Der Anschlaghebel 21 wird nach oben geschwenkt, um die Vorwärtsbewegung des Steuerblocks 19 zu ermöglichen. Die Antriebsquelle 16b tritt sodann in Funktion und beaufschlagt dem Draht 16 eine leichte Zugkraft. Hierdurch wird nur die Gleitstange 17 in Vorwärtsrichtung bewegt, während der Träger unbewegt bleibt. Dies bewirkt, dass die mechanischen Ventile V3a, V4a, V4b in dieser Reihenfolge aktiviert werden. Die Backen 14a, 14a werden geschlossen und es wird anschliessend der Finger 14b hochgeschwenkt, wodurch das vordere Ende des von der Extrudiermaschine M zugeführten extrudierten Metalls A vom Klemmkopf geklemmt wird.
  • In dieser Phase wird der Steuerblock 19 aufgrund seiner Schräge 19a über den Anschlaghebel 22 hinaus bewegt, was die Rückwärtsbewegung des Steuerblocks 19 (Figur 11) unterbindet. Da das mechanische Ventil V3b über die Steuerschiene 18b aktiviert ist, schwenkt die Schwingbasis 13 (bzw. 13B) nach unten, um den Klemmkopf 14 in seine Betriebsstellung zu überführen.
  • Als nächstes wird der Zylinder 24 einge fahren, um die Vorwärtsbewegung des Trägers 10 zu ermöglichen. Eine Zugkraft von vorgegebener Grösse wird dem Draht 16 von der Antriebsquelle 16b aus beaufschlagt. Beim Betrieb der Extrudiermaschine M wird der Träger 10 mit der Extrudiergeschwingkeit des extrudierten Metalls A vorwärts bewegt. Beim Extrudieren wird das Metall A ständig mit einer dieser auf den Draht 16 ausgeübten vorgegebenen Zugkraft gleichen Kraft gezogen (Figur 12 (2)). Beim Vorlauf des Trägers 10 wird die Luftkoppelung 15b automatisch von der Luftkoppelung 15a abgetrennt. Vom Lufttank 15 wird Luftdruck zugeführt in der Weise, dass die auf dem Träger 10 befindlichen Elemente betätigt werden können.
  • Wird der Träger 10 über die Gesamtlänge der Steuerschiene 18b hinaus bewegt, so erfolgt die Rückstellung des Schwenkarms 18 zwecks Abschaltung des mechanischen Ventils V3b, während das mechanische Ventil V3a bereits aktiviert ist, um den Klemmkopf 14 in seiner Betriebsstellung zu halten.
  • Sobald von einem der Träger 10 das Ziehen des extrudierten Metalls A ausgelöst wird, tritt die Antriebsguelle 16b in Funktion und bewegt mittels des entsprechenden Drahts l6 den jeweils anderen Träger 10 in Richtung auf die Extrudiermaschine M. Zwar passieren die Träger 10, 10 einander an einer gegebenen Stelle, sofern sie von den jeweiligen Steuerschienen 18b getrennt sind, doch findet keinerlei Kollision zwischen ihnen statt, weil sich nämlich der Klemmkopf 14 des Trägers 10, der zum Ziehen des extrudierten Metalls aktiviert ist, in seiner Betriebsstellung befindet, der Klemmkopf 14 des anderen Trägers 10 dagegen in seiner zurückgezogenen Stellung.
  • Ist eine vorgegebene Länge extrudierten Metalls A herausgezogen, so wird die Extrudiermaschine M vorübergehend angehalten und das nachlaufende Ende des extrudierten Metallstrangs A von einer nicht dargestellten Schneidvorrichtung abgetrennt. Der das extrudierte Metall ziehende Träger 10 wird mit dem Abschalten der Extrudiermaschine M automatisch stillgesetzt. Nach dem Schneiden des extrudierten Metallstrangs A wird der Träger 10 mit konstanter Geschwindigkeit eine vorgegebene Strecke L vorgefahren (Figur 12(3)), wodurch der extrudierte Strang A weitergezogen wird.
  • Zwischenzeitlich ist der andere Träger 10 in den Bereich der Steuerschiene 18b gelangt. Das mechanische Ventil V3b wird damit aktiviert und überführt den Klemmkopf 14 in seine Betriebsstellung, während der Träger 10 zurückgefahren wird. In diesem Falle erfolgt keine störende Beeinflussung durch das gezogene extrudierte Metall A, da die Backen 14a, 14a geöffnet sind. Bei Erreichen seiner hinteren Endstellung wird der Träger 10 automatisch angehalten. Die Luftkoppelungen 15a und 15b werden zur Wiederauffüllung des Lufttanks 15 mit Luft automatisch gekoppelt.
  • Die Antriebsquelle wird deaktiviert, so dass der Träger 10, der das extrudierte Metall A über die Strecke L gezogen hat, stillgesetzt wird. Es fährt sodann der Luftzylinder 26c aus, um die bewegliche Schiene 26 anzuheben (Figur 12) mit dem Ergebnis, dass der Anschlaghebel 22 nach oben schwenkt und die Rückwärtsbewegung des Steuerblocks 19 freigibt. Durch die Antriebsquelle 16b werden nunmehr der Draht 16 und damit auch die Gleitstange 17 in Rückwärtsrichtung bewegt. Die mechanischen Ventile V4b, V4a, V3a werden anschliessend in der genannten Reihenfolge deaktiviert, was zur Folge hat, dass der Finger 14b hochschwenkt und damit der Klemmkopf 14 das extrudierte Metall A freigibt. Durch das seitliche Öffnen der Finger wird das vordere Ende des extrudierten Metalls A auf den Auslauftisch R abgeworfen. Die Schwingbasis 13 wird nach oben geschwenkt, um den Klemmkopf 14 in seine zurückgezogene Stellung zu überführen. Der Träger 10 fährt in seine Ruhestellung zurück.
  • Wird die Gleitstange 17 zurückgefahren, so wird der Steuerblock 19 aufgrund seiner Schrägen 19b, 19b hinter den Anschlaghebel 19 verbracht. Dies verhindert die Vorwärtsbewegung des Steuerblocks 19. Da sich die bewegliche Schiene 26 im wesentlichen entlang der Gesamtlänge der Führungsschiene G erstreckt, lässt sich das extrudierte Metall A über den Luftzylinder 26c selbst dann problemlos entklemmen, wenn die Anhalteposition des Trägers 10 je nach Länge des Metalls A verändert ist. Damit lässt sich die erforderliche Vorwärtsbewegung des Trägers 10 minimieren.
  • Als nächstes wird der in seiner hinteren Endstelluna befindliche andere Träger 10 in ähnlicher Weise zum Ausziehen des extrudierten Metalls A betätigt. In der Folge werden die beiden Träger 10, 10 für eine im wesentlichen kontinuierliche Produktion von Metall A abwechselnd eingesetzt.
  • Das vom Träger 10 ausgezogene und auf den Auslauftisch R abgeworfene extrudierte Metall A wird von einem Übergabemechanismus (nicht dargestellt) in der den Führungsschienen G, G entgegengesetzten Richtung quergefördert. Beim Vorlauf der Träger 10 ist die Trägergeschwindigkeit auf diejenige Geschwindigkeit begrenzt, mit welcher das Metall A extrudiert wird. Andererseits kann die Rückfahrt des Trägers 10 zum Ausziehen des nächsten Metallstrangs A über die Antriebsquelle 16b und den Draht 16 mit jeder gewünschten Geschwindigkeit erfolgen.
  • Im Rahmen der vorstehend beschriebenen Erfindung sind zwei Träger auf zwei entsprechenden Führungsschienen auf einer Seite des Auslauftischs beweglich angeordnet. Bei der Vorwärtsbewegung des Trägers befindet sich der Klemmkopf in seiner Betriebsstellung, bei seiner Rückwärtsbewegung dagegen in seiner zurückgezogenen Stellung, so dass keine Kollision mit dem in der Betriebsstellung befindlichen Träger erfolgt. Jeder Träger wird auf jeder einzelnen Führungsschiene vor- und zurückgefahren, wodurch die Anordnung eines einfachen Antriebssystems möglich ist. Da keine Nebenschienen eingesetzt sind, lässt sich die Bewegung der Träger entsprechend der auszuziehenden Metallstranglänge auf ein Minimum reduzieren. Vorteilhafterweise ist oberhalb des Auslauftischs ausreichend Freiraum zur Anordnung eines Kühlgebläses vorhanden, da sich über dem Auslauftisch keine Führungsschiene befindet.

Claims (6)

1. Zugvorrichtung für eine Exirusionsmaschine, bei der ein extrudiertes Metall (A). das von einer Extrusionsmaschine (M) zugeführt wird. auf einem Auslauftisch (R) gezogen wird, mit
- zwei Führungsschienen (G) auf einer Seite des Auslauftisches (R), die sich parallel zu diesem erstrecken,
- Trägern (10). die auf den Führungsschienen (G) beweglich sind. und Klemmköpfen (14) zum K1emmen des extrudierten Materials (A), das auf dem Auslauftisch (R) zu ziehen ist, die jeweils an jedem Träger (10) über eine Stütze (12a,12) befestigt sind,
dadurch gekeunzeichnet, daß
- jeder Träger (10) auf ein und derselben Führungsschiene (G) beweglich ist,
- jeder Klemmkopf (14) an dem entsprechenden Träger (10) über eine Schwenkbasis (13;13B) befestigt und zwischen einer Betriebsstellung und einer zurückgezogenen Stellung beweglich ist, und
- jeder Träger (10) so aufgebaut ist, daß einer von ihnen mit seinem Klemmkopf (14) in der Betriebsposition steht und der andere mit seinem Klemmkopf (14) in der zurückgezogenen Position steht, in der sie nicht kollidieren, wenn sie vorwärts und rückwärts bewegt werden.
2. Zugvorrichtung für eine Extrusionsmaschine nach Anspruch 1, bei der jeder Träger (10) einen Lufttank (15) und Zylinder (13a,13a1,14a4,14b3) umfaßt, die mit dem Lufttank über mechanische Ventile (V3a,V4a,V4b) verbunden sind und somit die Schwenkbasis (13;13B) und den Klemmkopf (14) betätigen, und wobei jeder der Lufttanks (15) mit einer Luftkoppelung (15b) zum Wiederauffüllen des Lufttanks verbunden ist.
3. Zugvorrichtung für eine Extrusionsmaschine nach Anspruch 2, bei der jeder der Träger (10) eine gleitend verschiebbare Gleitstange (17) mit einem zugehörigen Anschlagblock (17b) umfaßt, welche Gleitstange gegenüberliegende Enden auiweist, die mit Enden eines Trägerantrlebdrahtes (16) verbunden sind, und wobei mechanische Ventile (V3a,V4a,V4b) steuerbar an einer Bewegungsbahn des Anschlagblocks (17b) angeordnet sind.
4. Zugvorrichtung für eine Extrusionsmaschine gemäß Anspruch 3, bei der die Gleitstange (17) einen Steuerbiock (19) umfaßt und bei der Anschlaghebei (21,22) in Richtung des Steuerblocks und zurück beweglich sind, so daß die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Steuerblocks begrenzt werden.
5. Zugvorrichtung für eine Extrusionsmaschine gemäß Anspruch 2, bei der jeder der Träger (10) ein mechanisches Ventil (V3b) umfaßt, das geöffnet und geschlossen wird entsprechend der Schwenkbewegung eines Arms (18), und eine zugehörige Rolle (18a), und wobei das mechanische Ventil (V3b) parallel zu dem mechanischen Ventii (V3a) angeordnet ist und zwischen dem Lufttank und dem Zylinder (13a; 13a1) liegt.
6. Zugvorrichtung für eine Extrusionsmaschine gemäß Anspruch 1, bei der einer der Träger (10) eine Stütze (12) umfaßt, die einen langgestreckten Arm aufweist, der sich über den anderen Träger erstreckt, weicher Klemmkopf (14) an der Schwenkbasis (13b) angebracht ist. wobei die Schwenkbasis (13b) schwenkbar am vorderen Ende der Stütze (12) angebracht ist, und wobei der andere Träger (10) stangenförmige Stützen (12a) umfaßt, welcher Klemmkopf (14) an der Schwenkbasis (13) angebracht ist und welche Schwenkbasis (13) schwenkbar an den Enden der Stützen (12a) angebracht ist.
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