DE1411651A1 - Drahtverpackungsmaschine - Google Patents

Drahtverpackungsmaschine

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DE1411651A1
DE1411651A1 DE19621411651 DE1411651A DE1411651A1 DE 1411651 A1 DE1411651 A1 DE 1411651A1 DE 19621411651 DE19621411651 DE 19621411651 DE 1411651 A DE1411651 A DE 1411651A DE 1411651 A1 DE1411651 A1 DE 1411651A1
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DE
Germany
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wire
contact
cylinder
control
compressed air
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DE19621411651
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English (en)
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Bilt Pieter Arnoldus Van De
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Original Assignee
Metaverpa NV
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    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Drahtverpackungsmaschine Die Erfindung bezleht sich auf eine Verpackungsmaschine zum Verdrahten, z. B. eines Packs bzw. Ballens oder eines Frachtstückes und dgl. durch herumgezogenen Draht mit einem Rahmen, der zur Führung des Drahtes um den Ballen herum dient und sich über die Oberplatte erstreckt, einer ums t euerbaren Einrichtung zum Einschieben bzw. Zurückziehen des Drahtes in bzw. aus dem Führungsrahmen, einer schwenkbaren Klemmvorrichtung, die zur Aufnahme des in den Führungsrahmen eingeführten Drahtanfanges dient und in der Drahtbewegungsrichtung schwenkbar ist, sowie mit einer Drahtspanneinrichtung für den um den'Pack gewickelten Draht in Zusammenhang mit Mitteln zurn Halten des Bindedrahtes um den Pack und zum Verbinden der Drahtenden miteinander. Eine derartige Maschine wurde in der (nicht in Deutschland eingereichten) britischen Patentanmeldung 111 073 beschrieben. Das einige in der Beschreibung angeführten Bauelemente anbetrifft, so wird auf folgende Patentanmeldungen Bezug Oenornmen: N 22 276 VIIb/81a, welche sich auf die umsteuerbare Drahtzufuhreinrichtung der Maschine bzw. die Einrichtung zum Zurückziehen des Drahtes aus dem Führungsrahmen in Zusammenhang mit einem Pressluftmotor bezieht, N 18 835 XII/81a, welche den Drahtführungsrahmen betrifft, N 18 8vX XII/81a, welche die Verwindung-Abschneidvarrichtung betrifft, N 18 836 XII/81a, welche sich auf die kippbare Klemnivorrichtung bezieht, N 19 232 Ib/7b, welche den Trommelantrieb- und Bremsmechanismus betrifft.
  • Das Ziel der Erfindung ist eine Verpackungsmaschine der oben beschriebenen Art mit einer Reihe von Verbesserungen der in britischer Patentanmeldung 111 073 beschriebenen Maschine in Zusammenhang mit den einzelnen in den anderen oben erwahnten Patentanmeldungen beanspruchten Merkmalen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die vereinfachte Ausführung der in der früheren Anmeldung vorgeschlagenen Maschine.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Rückstellvorrichtung für die Maschine für den Fall, daß während des Betriebs derselben ein Arbeitsgang nicht zu Ende geführt werden kann.
  • Die Erfindung wird in der Beschreibung in Zusam-@enhand mit den Zeichnungen erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine Ansicht mit Teilschnitt der erfindungsgemässen Maschine, Fig. 2 einen Längsschnitt in einer senkrechten Ebene in der Längsrichtung der Maschine, Fig. 5 das Pressluftleitungsschaubild der erfindungsgemässen Maschine, Fig.3a den Klemmkasten der erfindungsgemässen Maschne, Fig.3b das elektrische Schaltbild der erfindungsgemässen Maschine, woraus die Arbeitsgangfolge ersichtlich ist, Fig. 4 einen Querschnitt eines Dreiwegventils des Preßluftsystems der erfindungsgemässen Maschine, Fig. 5 einen Querschnitt eines Vierwegventils des Preßluftsystems der erfindungsgemässen Naschine.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine weist, einen Rahmen 1 und eine Oberplatte 2 zum Tragen des Packs, mit (nicht-gezeigten) einziehbaren Rollen auf, die ausgebildet ist z. B. gemäs Patentanmeldung N 19 2)1 XII/81a.
  • Ein Drahtführungsrahmen 3 erstreckt sich über die Oherfläche der Oberplatte und ist mit einer Drahtführung innerhalb entsprechender Führungsteile versehen, welche im Rahmen gegen Federdruck verschiebbar angeordnet und mittels der Preßluftzylinder 4 betätigt werden. Die Drahtführung erstreckt sich auch unter die Oberfläche der Oberplatte. Hinsichtlich der Drahtführung, vgl. Patentanmeldung N 18 835 XII/81a.
  • Der Draht wird in die Maschine durch die Führung 5 und die Endspannklemmvorrichtung 6 eingeführt und mittels Rollen 7 und 8 der Maschine zugeführt, wobei die untere olle durch einen Preßluftmotor angetrieben wird, wie in Fig. 5 schematisch dargestellt und in Patentanmeldung N 22 276 VIIbX 81a eingehend beschrieben ist. Die obere Rolle 8 ist durch eine Feder bzw. Prcssluft niedergedrückt. Dann tritt der Draht in den unteren Abschnitt der Führung ein und wird durch den ganzen Führungsrahmen so lange geführt, bis der Drahtanfang nach Wiederpassieren durch eine Führung im unteren Abschnitt in eine Klemme 9 eintritt, welche in Richtung der Drahtbewegung schwenkbar und auch in einer Richtung bewegbar ist, welche zur Dr.ahtrichtung senkrecht steht. Die Ausbildung der Klemme ist in Patentanmeldung N 18 836 XII/81a beschrieben. Die Klemme 9 kann einen Schalter 10 sowie mittels der Stange 11 ein Schaltventil 12, dessen Arbeitsweise nachstehend beschrieben wird, betätigten.
  • In Fig. 2 ist ein in Patentanmeldung N 18 834 XII/ a a eingehend beschriebener Dr alitend enverwindungs- und Abschneidmechanismus gezeigt, welcher im wesentlichen aus einem Verwindungsblock 15, dei zwischen den Rahmenteilen. 14 und 15 auf den horizontalen Teilen t6 verschiebbar angeordnet und mit einem Preßluftzylinder 18 mittels einer Stange 17 verbunden ist, besteht, die einen sich seitlich erstreckenden ;-schnitt aufweist und mit den elektrischen Schaltern 19 und 20 zusammenarbeitet. Der Verwindungsblock trägt ein Ritzel 21, welches in ein Zahnrad 22 eingreift, das durch eine Zahnstange 23 betätigt ist, wobei diese mittels Rollen 24 über horizoiitalen Abschnitten der Rahmenteile 14 und 15 hin- und herbewegbar ist Die Zahnstange wird durch einenPressluftzylinder 25 betätigt und arbeitet auch mit den Schaltern 26 und 27 zusammen.
  • Der Verweindungsblock trägt ferner eine mittels Hebels 29 während der Rückbewegung der Zahnstange 23 betätigte Drahtzange 28. Der Zahnstangenschlitten betätigt einen länglichen Nocken 30, welcher wiederum ein Schaltventil 31 bewegt, dessen Arbeitsweise später beschrieben wird.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Endspannmechanismus 6 mittels eines Preßluftzylinders 52 betätigt, wobei die Klemme 6 innerhalb eines Hebels 33 angebracht ist, welcher an seinem unteren Ende angelenkt ist, so daß bei der Rechtsbewegung der Kolbenstange 34 des Zylinders 32 die Klemme 6 zunächst den Draht greift und der ganze Arm 33 sich dann zum Umspannen des Drahtes um den Pack herum nach rechts bewegt.
  • Nachstehend wird die @rbeitsweise der erpindunrsgemässen Maschine in Zusammenhang mit Fig. j, 3a und 3b beschrieben.
  • Die in den Preßluftkreislauf eintretende Luft strömt durch den Filter 55, den Regler 56, die Schmiereinrichtung 37 und das elektromagnetische Hauptventil 38, welches mittels eines Hauptschalters 59 erregt wird. Jenseits des Ventils 38 strömt die Luft durch ein Rückstellventil in Richtung einer mehrfachen Verbindungsleitung 41. Zwischen den Ventilen 38 und 40 ist eine Leitung 42 mit dem Antriebs-und Bremsmechanismus für die den Draht zufhrenden Rollen verbunden und mittels eines Ventils 45 gesteuert, welches nach der Beshhreibung der Patentanmeldung M 19 232 Ib/7b durch die Spannung am Draht betätigt wird, während Leitung 44 zur Luftzufuhr für die Greifanordnung 9 zum Greifen des Drahtendes dient. Die mehrfache Verbindungsleitung 41 ist mit folgenden Teilen verbunden: 1. Dem elektromagnetischen Ventil 45, , welches in seiner in der Zeichnung gezeigten Stellung nicht erregt ist, 2. Durch a-b des Ventils 46 mit dem Vorderteil des Zylinders 25 der Zahnstange 23, Durch a-d Durch a-d des Steuerschiebers' 47 mit der Steuerôffnun s2 des Steuerschiebers 46 undXmit dem Schaltventil 1, welches zu diesem Zeitpunkt durch den Nocken 30, der Zahnstange 23 nicht betätigt ist, 4. Mit dem elektromagnetischen Ventil 48, welches nicht erregt ist, 5. Durch a-b des Ventils 49, über a-b des elektromagnetischen Ventils 50, welches erregt ist (s. Fig. 5a), über die geschlossenen Kontakte 51 des Anlaßschalters, über die kontakte 52 eines Sicherungsschalters, welcher nur dann geschlossen wird, wenn das Tor zum Rähmeninnern der Maschine geschlossen ist, und schließlich über den Schalter 19, wel cher nur dann geschlossen ist, wenn der Verwindungsblock sich in seiner Ausgangsstellung befindet.
  • Vom Ventil 50 strömt die Luft zum Vorderteil des Zylinders 55, welcher die den Draht unter Spannung haltende Klemme und die Klemmanordnung 52, 6 betätigt. Durch die zum Vorderteil des Zylinders 55 zugeführte Luft wird diese Klemme geöffnet. Luft wird ferner zum Rückteil des Zylinders 54 zum Abheben der Plattenrollen geführt, so daß ein zu verpakkendes Gut über der Oberplatte der Maschine leicht bewegt werden kann. In ihrer gehobenen Stellung erstrecken sich die Rollen wenig über die Oberfläche der Oberplatte. Der Vorderteil des Zylinders 54 wird durch d-e des Steuerschiebers 49 entleert, während der Rückteil des Zylinders 55 durch b-c des Ventils 55 die Luft ausströmen lässt. Dann findet weitere Luftzufuhr zur Stoueröffnung Cl des Steuerschiebers 56 statt, ; welcher infolgedessen ein Abströmen von a-b erlaubt.
  • 6. Durch a-b des Ventils 56 mit der Preßluftmotoranordnung, welche aus zwei Preßluftzylindern 57 und 58 besteht, die die Scheibe 7 drehen, wobei die Luftzufuhr und -entleerung am Vorder- bzw. Rückteil der Kolben ihrer Zylinder durch die in Patentanmeldung N 22 276 VIIb/81a dargestellten und eingehend beschriebenen Ventile 59 gesteuert wird. Der Auslass des Preßluftmotors findet über d-e des Steuerschicbers 49 statt. Die Scheibe 8 wird beim Zuführen des Drahtes zwischen den Scheiben 7 und 8 mittels eines bei 61 schwenkbar angeordneten Hebels 60 entweder auf die Scheibe 7 oder den Draht angedrückt, wobei der Hebel von einem Preßluftzylinder 62 betätigt wird, der seinen Druck über das Wählerventil 63 von der Preßluftzufuhrleitung erhält, die zur unter Druck stehenden Preßluftmotoranordnung führt, 7. Weitere Luftmengen werden durch a-d des Steuerschiebers 55 über den Geschwindigkeitsregler 64 zum Vorderteil des Zylinders 18 zum Aufrechterhalten des Verwindungsblocks in seiner Ausgangsstellung zugeführt, S. Über den Geschwindigkeitsregler 65 zum nicht erregten elektromagnetischen Ventil 66, 9. Zu dem elektromagnetischen Ventil 67, welches auch nicht erregt Luft wird auch über die Leitung 42 einem elektromagnetischen Ventil 68 zugeführt, welches nicht erregt ist und das Rückstellventil 40 steuert, während weitere Luftmengen durch a-b des Steuerschiebers 69 dem nicht betätig@en Schaltventil 12 und dann der Steueröffnung des Schaltventils 31 zugeführt werden.
  • Am Ende seiner Bewegung durch die Drahtführung wird der Drahtanfang in den Schnabel der schwenkbaren Kle@-me 9 eingeschoben, worauf der Drahtanfang dank seiner ÄLl triebskraft die Klemme 9 so bewegt, daß das Schaltventil 12 vom Hebel 11 betätigt wird. Dies bedeutet, daß Luft über a-b des Ventils 12 ;n Richtung der Steueröffnung sl des teuerschiebers 69 strömen kann, welcher in eine Stellung versetzt wird, in welcher Luft durch a-d zum Vorderteil einer Kolben Zylindereinheit strömen kann, wobei die Kolbenstange der Ein heit mit der kippbaren Klemme so verbunden wird, daß diese schließt. Auf diese Weise wird der Drahtanfang gefasst. De Kippbewegung der Klemme 9 führt auch zum Schließen des Kentaktes 71 des Schalters 10, wodurch die Maschine jetzt gemäß dem in Fig. 3a dargestellten Diagramm für den nächsten.Arbeitsgang bereit ist.
  • Es ist klar, daß beim Kippen der Klemme 9 durch den Drahtanfang der Draht angehalten wird und der Preßluftmotor den Draht nicht mehr zuführen kann. Infolgedessen wird der Preßluftmotor einfach zum Halten gebracht.
  • Ist nun eine zu hindende Packung auf der Oberplatte d er Vorpackungsmaschine innerhalb des s Drahtführungsrahmens aufgelegt, kann der Bindevorgang durch Betätigung eines Druckknopfes des Anlaß schalters eingeleitet werden, wobei sich der Kontakt 51 öffnet und der Kontakt 72 schließt. Die @etätigung des Druckknopf-Anlaßschalters kann entweder von hiaiid oder mittels einer beliebigen anderen entsprechend arbeitenden Errichtung stattfinden, welche durch das Frachtstück selbst ausgelöst wird. z. B. durch die in Patentanmeldung N 19 251 XII/81a beschriebene Einrichtung.
  • Das 3chließen des Kontaktes 72/bedeutet, daß das elektromagnetische Ventil 48 über die Kontakte 71, 72 und 26 err@gt ist. Die Erregung dieses Ventils 48 bedeutet, daß Luft durch a-b dieses Ventils zur Steueröffnung sl des Steuerachiebers 49 und zur Steueröffnung s2 des Steuerschiebers 47 strömt. Der Steuerschieber wird dann so betätigt, daß die dem cl ektromagnetischen Ventil 50 zugeführte Luft über b-c ausgelassen wird, was auch bedeutet, daß der Luftdruck an der Seite der Steueröffnung sl des Steuerschiebers 56 nachgelasson hat, während 1 ferner auch der Druck auf den Zylinder 54 der Plattenrollen und auf den Zylinder 53 der Haltegreifein-Fichtung fällt. Dies bedeutet, daß die Rollen unter die Oberfläche der Oberplatte gesenkt wurden, so daß das Frachtstück von der Platte getragen wird. Das gleichzeitig betätig@eVentil 47 unterbricht und lässt durch d-e die der Steueröffnung s2 des Steuerschiebers 46 und dem Schaltventil 31 zugeführte Luft aus und leitet Druckluft durch a-b, und zwar: 1. auf die kleinen Zylinder 4 des Drehtführungsrahnens 3, wodurch sich die Öffnung der Drahtführung öffnet, 2. auf die Steueröffnung s2 des Steuerschiebers 56, welcher die dem Preßluftmotor zugeführte Druckluft umsteuert und sie über b-c ablässt.
  • Durch die Betätigung des Ventils 49 wird auch Luft durch a-d auf 1. die Preßluftmotoranordnung gerichtet wodurch sich der Preßluftmotor in entgegengesetzter Richtung zu drehen beginnt und somit der Draht von der offenen Drhatführung eine zogen wird, wobei auch 2. Luft auf den Vorderteil des Zylinders 5> zum Herunterbringen der Plattenrollen gerichtet wird.
  • Sobald der Preßluftmotor den Draht einzuziehen beginnt, wird die schwenkbare Klemme 9 in ihre senkrechte Ausgangsstellung zurückkehren und den Kontakt 71 öffnen. Dies bedeutet, daß das ' eleiLtromagnetische-Ventil 49 aberregt ist.
  • Am Ende der Drahteinzugbewegung schiebt der um das zu verpackende Gut herumgezogene Draht die schwenkbare Klemme gegen den Widerstand einer Blattfeder in eine entgegengesetzte Kippstellung, wodurch sich der Kontakt 75 des Schalters 10 schließt. Das Schließen des Kontaktes 75 führt zur Erregung des elektromagnetischen Ventils 66 (Kontakt 19 ist auch geschlossen), so daß Luft durch a-b des Ventils 66 dem Hinterteil des Zylinders 52 zugeführt wird und sich dieser dann ausspannt, wobei die Klemme 6 geschlossen und zum Erhalt der Endspannung des Drahtes um den Pack herum bewegt wird. Luft wird ferner dem kleinen Zylinder 74 des durch Luft betätigten Relais 75 zugeführt. In-£oi<f,e des Widerstandes der vorgespannten Blattfeder 76, deren Spannung durch die Einrichtung 77 eingestellt werden kann, wird das Relais nicht sofort betätigt. Sobald die Luft in beiden Zylindern einen zur Erzielung einer genügenden Antriebskraft des kleinen Zylinders 74 zur Überwindung der Wirkung der Blattfeder 76 genügenden Druck erreicht hat, wird dlr Kontakt 78 des Relais 75 geschlossen werden, wodurch das elektromagnetische Ventil 67 und der Elektromagnet des Relais 75 über seinen Haltekontakt, den Rückschalter 79 und den Kontakt 26 abschaltet. bei Betätigung des elektromagnetischen Ventils 67 wird Luft durch a-b auf das elektromagnetische Ventil 80 gerichtet, welches noch nicht erregt rist, sowie auf die Steueröffnung s2 des Steuerschiebers 55, der die dem Vorderteil des Zylinders 18 zugeführte Luft über d-e betätigt, ausschaltet und ausströmen lässt und durch a-b Luft dem Hinterteil des Zylinders 53 mit dem Ergebnis zuführt, daß die zum Halten des gespannten Drahtes dienende Klemme geschlossen wird. Luft wird auch dem Hinterteil des Zylinders 18 zugerührt; wodurch der Verwindungsblock 15 nach vorne verschoben wird und somit der Schlitz des Verwindungsritzels 21-über die Drahtenden komrnt. Sobald'sich der Verwindungsblock zu bewerten beginnt, wird der Kontakt 19.geöffnet, was bedeutet, daß das elektromagnetische Ventil 66 abgeschaltet und dem Zylinder 52 der Endspannvorrichtung gestattet ist, über b-c besagten Ventils entleert und durch den federbelasteten Lndsparmarm 3) eingezogen zu werden. Die aus diesem Zylinder ausströmende Luft wird durch den Vorderteil desselben zur Reinigung und Schmierung seiner Kolbenstange geführt. Gleichzeitig wird der kleine Zylinder des Relais 75 leer Sobald der Verwindungsblock seine Vorwärtsbewegung beendet hat, wird sich der Kontakt 20 schließen, was bedeutet, daß sich der Verwindungsblock 15 jetzt in seiner Verwindungs-und Abschneidstellung befindet.
  • Das Schließen des Kontakt es 20 führt zur Erregung des elektromagnetischen Ventils 80 und zur Luftzufuhr über das elektromagnetische Ventil 67 (welches immer noch erregt ist) durch a-b des Ventils 8o in Richtung der Steueröffnung s2 des Schiebers 49 und der Steueröffnung sl des Schiebers 46. Der Schieber 49 steuert den Druck um und richtet diesen durch a-b auf das elektromagnetische Ventil 50, welches nicht erregt ist, wobei gleichzeitig der PreßluRtmotor über d-e vollständig leer wird, genau wie der Vorderteil des Zylinders 54. Der Schieber 46 wird dann betätigt, und er lässt die Luft vom Vorderteil des Zylinders 25 durch b-c ausströmen und leitet Luft durch a-d auf den Rückteil des Zylinders 2g, so daß dieser sich ausdehnt und die Zahnstange 27 bewegt, und somit das Verwindungsritzel 21 in Drehung versetzt wird. ei seiner Vorwärtsbewegung öffnet zunächst der vom Zylinder 25 angetriebene Zahnstangenschlitten den Kontakt 26, was bedeutet, daß das Relais 75 und das elektromaguetische Ventil 67 abgeschaltet sind, wodurch die der Steueröffnung s2 des Schiebers 49 und der Steueröffnung sl des Schiebers 45 zugeführte Luft über b-& des Ventils 80 (welches über Kontakt 20 immer noch erregt ist), sowie über b-c des Ventils 67, welches jetzt nicht erregt ist, ausströmt.
  • Das mit dem Schlitz versehene Verwindungsritzel führt zur Vorwindung der Drahtenden miteinander drei vollständige Umdrehungen plus einen Teil einer weiteren Umdrehung zur Aufstellung einer Überwerwindung des Knotens aus, I, ; oraul der Zahnstangenschlitten den Kontakt 27 schliesst, was bedeutet, daß das elektromagnetische Ventil 45 erregt ist und durch a-b der Steueröffnung sl des Schiebers 47 Druckluft zuführt. Der Schieber 47 steuert durch b-c die Luftzufuhr zur Steueröffnung s2 des Schiebers 56 und zu den kleinen Zylindern des Drahtführungsrahmens und unterbricht dabei die Luftzufuhr und lässt die Luft entsprechend ausströmen. Da die kleinen Zylinder nun leer sind, wird die Blattfeder die Drahtführungsmittel in eine Stellung schieben, in welcher die Drahtführung geschlossen ist.
  • Es ist ersichtlich, daß das Überwerwindungsmoment von der einstellbaren Stellung des Kontaktes 27 abhängt.
  • Durch die Umsteuerung des Schiebers 47 wird auch Luft durch a-d zur Steueröffnung s2 des Schiebers 46 und zum Ventil 31 geführt. Der Schieber 46 steuert die Luft um und führt diese durch a-b zum Vorderteil des Zylinders 25 und lässt Luft durch d-e aus dem Hinterteil dieses Zylinders ausströmen. Die ausströmende Luft bewegt sich an einem einstell- -baren Drosselteil vorbei, wodurch ein Rückdruck erzeugt wird, wodurch der Zylinder eingezogen werden muß. Dadurch wird die Einstellung der Betriebsgeschwindigkeit des Zahnstangenschlittens ermöglicht. Dieser Vorgang findet auch während der Vorwärtsbewegung des Zahnstangenschlittens statt. Sowohl diese ausströmende Luft, als auch die Luft, welche während der Vorwärtsbewegung ausströmt, wird durch den Verwindungsblock zum Reinigen und Schmieren desselben geführt (die Luft führt närich Ölteilchen mit, da sie durch die Schlniervorrichtung 57 geführt wird).
  • Während der Vorwärtsbew des Zahnstangenschlittens wird der Nocken 50 vom Zahnstangenschlitten nach unten geschoben und drückt das Ventil 31 nieder, was jedoch ohne @edeutung ist, da infolge der entsprechenden Stellung des Schiebers 47 auf die Öffnung a des Ventils 5-1 kein Pressluftdruck ausgeübt wird während der Rückbewegung des Zahnstangenschlittens wird zunächst der Kontakt 27 geöffnet, wodurch das Ventil 45 abgeschaltet wird, worauf das Verwindungsritzel in eine Stellung zurückkehren kann, in welcher der Schlitz des Verwindungsritzels offen ist, so daß das Ritzel von der Verwindung befreit werden kann. Dann wird die Schneideeinrichtung betätigt, um den Draht von der zugeführten Drahtmenge abzuschneiden und den Drahtanfang, der in der schwenkbaren klemme gehalten ist, abzutrennen, worauf die schwenkbare Klemme durch die Blattfeder in ihre aufrechte Stellung zurückgebracht wird, ohne jedoch das abgeschnittene Drahtende aus ihrem Schnabel freizugeben. Dann wird das Ventil 31 wieder vom Nocken 30 betätigt, wobei infolge der Tatsache, daß der Öffnung a dieses Ventils Druckluft zugeführt wird, die Luft durch a-b zur Steueröffnung s2 des Schiebers o9 und zum Rückteil des Zylinders 70 ströme. Dies bedeutet, daß der Schieber 69 umgesteuert ist, während der Kolben des Zylinders 70 die Klemme öffnet und diese von Draht wegschiebt, so daß das Drahtstück fallengelassen werden kann.
  • Preßluft wird ferner der Steuerffnung sl des Schiebers 55 zugeführt, welches die durch a-d über den Geschwindigkeitsregler 64 dem Vorderteil des Zylinders 18 zugeführte Luft umsteuert und gleichzeitig die dem Rückteil des Zylinders 55 und dem Rückteil des Zylinders 18 durch b-c zugeführte Luft unterbricht und ausströmen lässt, so daß der Haltegreifzylinder leer und der Verwind, ungsblock in seine Ausgangsstellung gebracht werden. Die Auf gabe des Geschwindigkeitsreglers 64 besteht in der Ermöglichung einer verzögerten Einziehwirkulng auf den Verwindungsblock, um zu gewährleisten, daß, nachdem das abgeschnittene Drahtende fallengelassen worden ist, sich dieses nicht mehr im Bereich des Verwindungsblockes bei dessen Rückbewegung befindet. Dies ist bei -Feindrahtmaterial erforderlich Bei seiner Rückbewegung öffnet der Verwindungsblock den Kontakt 20, wodurch das elektromagnetische Ventil 30 abgeschaltet wird. Dann verlässt der fertiggestellte Knoten daz Verwindungsritzel, wobei der Kontakt 19 am Ende der Rückbewegung wieder geschlossen wird. Dieser Kontakt 19 j uß geschlossen werden, um das elektromagnetische Ventil 50 zu erregen, die Plattenrollen aufwärts zu bewegen und den Steuerschieber 56 zu betätigen, wobei der Preßluftmotor Draht der Verpackungsmaschine zuführen kann.
  • Direkt vor Beendigung seiner Rückbewegung hört dc? Nocken 30 auf, den Betätigungshebel des Ventils 51 niederzudrücken, welch letzteres dann den Luftdruck auf die Steueröffnung al des S S@hiebers 55 die Steueröffnung s2 des @chicbers 69 und den Rückteil des Zylinders 70 unterbricht und durhc b-c ausströmen lässt. Durch das Ausströmen der Luft aus aein Zylinder 70 kann die Klemme 9 von ihrer Druckfeder in ihre senkrechte und offene Ausgangsstellung gebracht werden, wo sie dann für die Aufnahme des nächstfolgenden Drahtendes bereit ist.
  • Falls erforderlich, kann die Maschine zu jedem gewü@@chten Zeitpunkt augenblicklich ausser Betrieb gesetzt worden, und zwar durch Andrücken eines "AUS"-Druckknopfes, @@durch der Netzschalter 59 geschaltet wird. Dadurch wird die Stromzufuhr der Maschine unterbrochen und zugleich das ganze Pressluftsystem ausgeschaltet. Beim Andrücken des "Ein"-Druckknopfes wird die Maschine sofort wieder in Gang gesetzt um ihren Arbeitsgang zu Ende zu führen, es sei denn, die Unterbrechung hat nach Beginn der Vorwärtsbewegung des Verwindungsblockes und vor Beginn der Ausdehnung des Zahnstangenzylinders 25 stattgefunden, da das Relais 75 auch geschaltet worden ist und - da es ein Relais ist, welches durch Luft betätigt wird-ohne weitere Luftzufuhr mittels des elektromagnetischen Ventils 66 nicht wiedererregt werden kann. In solchem Fall muss die Bedienungsperson folgendes beachten: Ist trotz intakter Strom- und Druckluftzufuhr die Maschine aus irgendeinem Grunde nicht imstande, ihren Arbeitsgang fortzusetzen, muss das Rückstellventil 40 mittels des elektromagnetischen Ventils 68 betätigt werden. Dies kann von Hand erfolgen und zwar durch Niederdrücken des Rückschalters 79, wodurch sein normalerweise geschlossener Kontakt jetzt geöffnet wird, während ein weiterer normalerweise offener Kontakt jetzt geschlossen wird. Beim Öffnen des erstgenannten Kontaktes wird der Elektromagnet des Relais 75 geschaltet, so dass es überhaupt nicht erregt war.
  • Beim Schliessen des anderen Kontaktes wird das elektromagnetische Ventil 68 erregt, so dass nun Luft zur Steueröffnung des Rückstellventils 40 strömen kann. Dieses elektromagnetische Ventil 58 kann nur dann erregt werden, wenn der Netzschalter geschlossen, Druckluft der Maschine zugeführt und der Zahnstangenschlitten in seine Ausgangsstellung gebracht worden sind, wobei der Kontakt 26 geschlossen ist.
  • Dies geschieht zwecks Vermeidung einer Rückschaltung der Maschine, wenn siah ein nur teilweise fertiggestellter Knoten im Schnabel des Verwindungsritzel noch befindet.
  • Das elektromagnetische Ventil 59 wird auch automatisch erregt, wenn das Drahtende an einem Punkt zwischen den Scheiben 7 und 8 der Zufuhreinrichtung vorbei kommt.
  • Die Scheibe 8 bewegt sich dann nach unten, wodurch der Kontakt 81 geschlossen wird und zwar dank der Wirkung des Pressluftzylinders 62. Dank dem federnden Charakter des Hebels 6o wird der Kontakt 81 wieder geöffnet werden, sobald der Luftdruck im Pressluftsystem erschöpft ist.
  • Das infolge der Erregung des elektromagnetischen Ventils 68 tätig gewordene Rückstellventil a wird nicht nur den Hauptteil des Pressluftkreislaufs durch b-c ausströmen lassen, sondern auch gleichzeitig Luft durch a-d richten, und zwar 1. über c-b des elektromagnetischerl Ventils 45 auf die Steueröffnung sl des Schiebers 47, welcher in eine Stellung gebracht ist, in welcher Luft zum Öffnen der Drahtöffnung in die kleinen Zylinder 4 des Drahtführungsrahmens durch c-b strömen kann, 2. über a-b des durch Luft betätigten Ventils 82, welches so betätigt ist, dass Luft in die Steueröffnung sl des Schiebers 55 und in die Steueröffnung s2 des Schiebers 69 durch a-b dieses Ventils und durch c-b des Ventils nl, sowie zum Hinterteil des Zylinders 70 strömen kann, wodurch die schwenkbare Klemme während der Rückkehrbewegung des Verwindungsblocks in seine Ausgangsstellung geöffnet wird.
  • Nachdem die Maschine angehalten wurde, muss das Ventil 8) von Hand betätigt werden, um Luft durch a-b über c-b des elektromagnetischen Ventils 80 auf die Steueröffnung s2 des Schiebers 49 und folglich auch auf die Steueröffnung sl des Schiebers 46 zu richten. Ist Schieber 49 betätigt, wird er rückgeschaltet; während Schieber 46 zwar arbeiten wird, wird er jedoch sofort umgesteuert, sobald das Rückstellventil durch Drücken seines Druckknopfes von Hand umgesteuert wird. Nachdem das Rückstellventil 40 umgesteuert ist, wird dieses die den oben genannten Punkten zugeführte Druckluft unterbrechen und sie über d-e ausströmen lassen, wobei die Drhetführung wieder geschlossen wird und die schwenkbare Klemme in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Nachdem das Drahtende über den Endspannarm 33 zwischen den Scheiben 7 und 8 wieder eingesetzt wurde, wird die Maschine die Drahtzufuhr beginnen, sobald das Tor des Rahmens geschlossen wird, da dadurch auch Kontakt 52 geschlossen wird.
  • In Fig. 5a des Klemmenkastens ist ein weiterer Schalter 84 gezeigt, welcher - befindet er sich in der dargestellten Stellung-den Pressluftmotor hindern wird, nach Fertigstellung eines Knotens, wieder Draht zuzufUhren, und zwar so lange, als der zur Auslösung eines Bindevorganges dienende Schalter niedergedrückt bleibt (wobei Kontakt 51 geöffnet ist). ISt der Draht in der anderen Stellung eingestellt, wird er nach Beendigung eines Knotens wieder automatisch zugeführt.
  • Fig. 4 zeigt einen Steuerschieber gemäss dem Steuerschieter 56, der im Diagramm. gezeigt ist. Wie-aus der Zeichnung ersichtlich, hat das Gehäuse 85 eine Mittelbohrung, in welche ein Schieben 86 mittels der den Öffnungen sl oder s2 zugeführten Druckluft eingeschoben-werden kann.
  • Weitere Druckluft wird durch die Öffnung A zugeführt und kann durch B ausgelassen werden3 wenn sich der Schieber 86 in seiner unteren Stellung befindet, während bei der in der Zeichnung gezeigten Stellung die Luft von B-C ausströmen kann.
  • Fig. 5 stellt den Querschnitt eines der Schieber 46, 47, 49, 55 und 69 gemäss dem in Fig. 5 gezeigten Diagramm dar. Genau wie beim Schieber gemäss Fig. 4, hat das Gehäuse 87 eine Mittelbohrung und Steueröffnungen sl und s2, durch welche Luft eintreten und einen Schieber 88 bewegen kann. In einer der in. der Zeichnung gezeigten Stellungen besteht eine Verbindung zwischen den Öffnungen A und B und zwischen E und Dj während in der anderen Stellung eine Verbindung sowohl zwischen A und D als auch zwischen B und C dargestellt ist.
  • Fig. 6a und 6b zeigen die Ausbildung des Schaltventils 12.
  • Die in das Ventilgehäuse 89bei A eintretende Luft kann das Gehäuse durch B verlassen, falls ein in einer Mittelbohrung des Gehäuses gleitbarer Kolben 90 gemäss Fig. 6b nach rechts bewegt wird. Der Kolben 90 weist eine kleine Bohrung mit einer Anzapföffnung und Kolbenoberflächen verschiedener Ausdehnung auf, so dass die bei A eintretende Druckluft durch die Bohrung und.die Anzapföffnung strömen und in der rechten Seite des Kolbens 90 denselben Druck errichten kann, so dass infolge seiner grösseren Fläche der Kolben nach links verschoben wird. Dies bedeutet dass zwischen den Öffnungen B und C eine Verbindung besteht.
  • Der sich in der rechten Seite des Kolbens mit der grösseren Fläche befindliche Raum wird durch ein Ventil 91 geschlossen und kann mittels eines durch den Druckknopf 95 betätigten Hebels 92 geöffnet werden. Sobald der Druckknopf 95 betätigt wird, wird die sich in der rechten Seite des Kolbens 90 befindliche Druckluft schneller erschöpfen, als die durch die Anzapföffnung zugeführte Luft, so dass der Kolben nach rechts verschoben und eine Verbindung zwischen den Öffnungen A und B hergestellt wird.
  • Schieber 31 weist im Prinzip dieselben Arbeitsweise auf.
  • Die in seine Steueröffnung eintretende Luft strömt durch eine Mittel- und Anzapföffnungsbohrung im Schieber in Richtung eines oberen Raumes, wobei der Kolben eine grössere Flächenausdehnung aufweist und durch einVentil geschlossen werden kann> das von einem- He-bel- gedffne-t wird. Sobald der Hebel durch den Nocken 30 betätigt wird, kann Luft aus diesem Raum ausströmen, so dass die der Steueröffnung zugeführte Druckluft den Schieberkolben verschieben kann.

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verpackungsmaschine zum Verdrahten eines Packs bzw. Ballens oder eines Frachtstückes und dergleichen mit um den Pack gezogenem Draht, gekennzeichnet durch eine Oberplatte zum Tragen des zu verdrahtenden Gutes, einen Rahmen zur Führung des Drahtes um den Pack, wobei sich der Rahmen über die Oberplatte erstreckt, eine umsteuerbare Einrichtung zum Vorschieben des Drahtes durch den Führungsrahmen und zum Zurückziehen des Drahtes aus dem Führungsrahmen, eine schwenkbare Klemme, welche zur Aufnahme des durch den Drahtführungsrahmen eingeführten Drahtanfangs dient rund in Richtung der Drahtbewegung schwenkbar ist, wobei die schwenkbare Klemme mittels eines Pressluftzylinders geschlossen bzw. geöffnet werden kann, eine Einrichtung zum Spannen des Drahtes um den Pack, sowie zum Halten des gespannten Drahtes und zum Verbinden der Drahtenden, eine Pressluftkreislaufanordnung mit einem pneumatisch betätigten Steuerschieber zur Steuerung der Luftzufuhr in den Zylinder, welcher die schwenkbare Klemme betätigt und diese schliesst bzw. öffnet, sowie zur Steuerung der Luftabführung aus diesem Zylinder, wobei der Pressluftkreislauf ein Schaltventil auSweist, welches bei der Aufnahme des Drahtanfanges von der schwenkbaren Klemme durch diese so betätigt wird> dass Druckluft einer Steueröffnung des Steuerschiebers zu seiner Betätigung zugeführt wird, wobei der Steuerschieber dem der Klemme zugeordneten Zylinder Druckluft zuführt.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressluftkreislauf ein zweites Schaltventil (ski) aufweist, welches von der Verbindungseinrichtung betätigt wird, um der anderen Steueröffnung des Steuerschiebers (69) und der anderen Seite des Zylinders (70) zum Öffnen der Klemme Luft zuführt.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Schaltungsanordnung mit die Arbeitsgänge der Maschine steuernden Kontakten, wovon einer durch die schwenkbare Klemme geschlossen wird, wenn die schwenkbare Klemme vom Drahtanfang verschwenkt wird, wobei dieser Kontakt einen Teil der zur Steuerung der Arbeitsgänge dienenden Schaltungsanordnung darstellt.
  4. 4. Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltungsanordnung einen weiteren Kontakt (7)) auSweist, der durch die schwenkbare Klemme betätigt wird, wenn aer Draht in eine Richtung gezogen wird, welche der Zufuhrrichtung entgegengesetzt ist, und zwar um den Draht aus dem Eührungsrahmen und jenen, der um das Frachtstück herumläuft, zurückzuziehen, wobei der Kontakt (7)) zur Steuerung der Drahtspannvorrichtung dient.
  5. 5. Verpackungsmaschine, gekennzeichnet durch ein zweites Schaltventil der Pressluftkreislaufanordnung, welches durch die zur Verbindung der Drahtenden dienende Einrichtung betätigt wird, um der anderen Steueröffnung des Steuerschiebers, sowie der anderen Seite des der Klemme zugeordneten Zylinders Luft zum Öffnen der Klemme zuzuführen, und durch eine elektrische Schaltungsanordnung mit die Arbeitsgänge der Maschine steuernden Kontakten, wovon einer durch die schwenkbare Klemme geschlossen wird, wenn die schwenkbare Klemme vom Drahtanfang verschwenkt wird, wobei dieser Kontakt einen Teil der zur Steuerung der Arbeitsgänge dienenden Schaltungsanordnung darstellt, und durch einen weiteren Kontakt, der durch die schwenkbare Klemme betätigt wird, wenn der Draht in eine Richtung gezogen wird, welche der Zufuhrrichtung entgegengesetzt ist, und zwar um den Draht aus dem Führungsrabmen und jenen, der um den Pack herumläuft, zurückzuziehen, wobei der letztgenannte Kontakt zur Steuerung der Drahtspannvorrichtung dient.
  6. 6. Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorschieben des Drahtes durch den Führungsrahmen der letztgenannte Kontakt zur Steuerung der Drahtspannvorrichtung dient, welche durch einen pneumatischen Zylinder betätigt wird, wobei seine Luftzufuhr von einem elektromagnetischen Ventil gesteuert wird, das wiederum vom Kontakt (7)) gesteuert wird.
  7. 7. Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorschieben des Drahtes durch den Führungsrahmen die Luftleitung zum Pressluftzylinder für die Spannvorrichtung einen Zweig zu einem Zylinder (74) aufweist, dessen Kolben, der unter Federdruck steht, den Kontakt eines Relais (75) schliessen kann, wobei dieser Kontakt, wenn er hergestellt ist, die Erregung dieses Relais und die Erregung eines elektromagnetischen Ventils (67) steuert, welch letzteres die Luftzufuhr zu einem Pressluftzylinder steuert, der den Haltegreifer (53) betätigt.
  8. 8. Verpackungsmaschine, gekennzeichnet durch eine elektrische Schaltungsanordnung mit die Arbeitsgänge der Maschine steuernden Kontakten, wovon einer durch die schwenkbare Klemme geschlossen wird, wenn die schwenkbare Klemme vom Drahtanfang verichwenkt wird, wobei dieser Kontakt einen Teil der zur Steuerung der Arbextsgänge dienenden Schaltungsanordnung darstellt, und durch einen weiteren Kontakt, der durch die schwenkbare Klemme betätigt wird, wenn der Draht in einer Richtung gezogen wird, welche der Zufuhrrichtung entgegengesetzt ist, und zwar um den Draht aus dem Führungsrahmen und jenen, der um die Packung läuft, zurückzuziehen, wobei der letztgenannte Kontakt zur Steuerung der Drahtspannvorrichtung dient, welche durch einen Pressluftzylinder betätlgt wird, wobei seine Luftzufuhr von einem elektromagnetischen Ventil gesteuert wird, das wiederum vom Kontakt gesteuert wird und~die Luftleitung zum Pressluftzylinder ltr die Spannvorrichtung einen Zweig zu einem Zylinder aufweist, dessen Kolbens der unter Federdruck steht, den Kontakt des Relais sehliessen kann, wobei dieser Kontakt, wenn er hergestellt ist, die Erregung dieses Relais und die, Erregung eines elektromagnetischen Ventils (67) steuert, welch letzteres die Luftzufuhr zu einem Pressluftzylinder steuert, der den Haltegreifer (35) betätigt, wobei das elektromagnetische Ventil (o7) auch die Luftzufuhr in einen die Einrichtung zum Verbinden und Schneiden des Drahtes betätigenden pneumatischen Zylinder steuert, während die Einrichtung zum Verbinden und Schneiden des Drahtes mit Kontakten (19,20,26,27) zusammenarbeitet, welche die Arbeitsweise jener Einrichtung durch zwischengeschaltete elektromagnetische Ventile (45 und 80) und Steuerschieber (46, 47, 49), die von den elektromagnetischen Ventilen gesteuert werden, und die Arbeitsweise der Drahtzufuhreinrichtung am Ende des Arbeitsganges der Einrichtung zum Verbinden und Schneiden des Drahtes steuern.
  9. 9. Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verbinden der Drahtenden einen Verwindungsblock (13) aufweist, der durch einen Pressluftzylinder (18) zum Drahtende und zurück bewegt wird, und von einem elektromagnetischen Ventil und einem Zahnstangenmechanismus zum Drehen eines Verwindungsritzels gesteuert ist, welches ebenso von einem pneumatischen Zylinder betätigt wird, der von einem elektromagnetischen Ventil gesteuert ist, das durch einen Kontakt (20) erregt wird, der am Ende der Schubbewegung des Verwindungsblocks hergestellt wird, wobei das elektromagnetische Ventil einen Steuerschieber (46) so steuert, dass dieser dem der Zahnstangenvorrichtung zugeordneten Zylinder Druckluft zuführt, wobei die Zahnstange wiederum mit einem Kontakt (27) am Ende ihrer Schubbewegung mitarbeitet, um ein elektromagnetisches Ventil (45) zum Umsteuern des Steuerschiebers (46) zu erregen, und wobei die Zahnstange auch ein Schaltventil (51) hinsichtlich der Luftzufuhr in den der schwenkbaren Klemme zugeordneten Zylinder (T0) betätigt.
  10. 10. Maschine gemäss Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (27) einstellbar ist.
  11. 11. Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine durch Pressluftzylinder geöffnete Drahtführung aufweist und sich über die Oberplatte erstreckt, eine umsteuerbare pneumatische Einrichtung zur Führung des Drahtes durch den Drahtführungsrahmen und zum Zurückziehen des Drahtes aus dem Führungsrahmen, eine schwenkbare Klemme welche zur Aurnahrne des durch den Drahtführungsrahmen eingeführten Drahtanfangs dient und in Richtung der Drahtbewegung schwenkbar ist, wobei die schwenkbare Klemme durch einen Pressluftzylinder geschlossen bzw. geöffnet werden kann, eine pneumatische Einrichtung zum Spannen des Drahtes um den Pack, sowie zum Halten des gespannten Drahtes, zum Verwinden der Drahtenden und zum Abtrennen des verwundenen Teiles von der Drahtzufuhr, wobei sämtliche pneumatische Einrichtungen und Zylinder von einer Anzahl pneumatisch betätigter Steuerschieber und einer Anzahl elektromagnetischer Ventile gesteuert sind, welche auch teilweise die Steuerschieber steuern und selbst durch Kontakte einer elektrischen Schaltungsanordnung gesteuert sind, wobei ein elektromagnetisches Ventil (68) einen Steuerschieber (40) in der Hauptluftzufuhrleitung so steuert, dass bei Erregung die Luft des ganzen Luftzufuhrsystems ausströmt, und wobei das elektromagnetische Ventil durch einen Kontakt erregt werden kann.
  12. 12. Verpackungsmaschine gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt, welcher das den Steuerschieber (40) in der Hauptluftzufuhrleitung betätigende elektromagnetische Ventil (68) steuert, von einer Drahtzufuhreinrichtung so betätigt wird, dass, wenn das Drahtende die, letztere verlässt> der Kontakt geschlossen wird.
    13' Verpackungsmaschine, gekennzeichnet durch eine dem Rahmen zugeordnete Drahtführung, welche durch pneumatische Zylinder geöffnet wird und sich über die Oberplatte erstreckt, eine umsteuerbare pneumatische Einrichtung zum Vorschieben des Drahtes durch den Führungsrahmen und zum Zurückziehen des Drahtes aus dem Führungsrahmen, eine schwenkbare Klemme, welche zur Aufnahme des durch den Drahtführungsrahmen eingeführten Drahtanfangs dient und in Richtung der Drahtbewegung schwenkbar ist, wobei die schwenkbare Klemme mittels eines Pressluftzylinders geschlossen bzw. geöffnet werden kann, eine pneumatische. Einrichtung zum Spannen, des Drahtes um den Pack> sowie zum Halten des gespannten Drahtes, zum Verwinden der Drahtenden und zum Abtrennen des verwundenen Teiles von der Drahtzufuhr, wobei sämtliche pneumatische Einrichtungen und Zylinder durch eine Anzahl pneumatisch betätigter Steuerschieber und einer Anzahl die Steuerschieber teilweise steuernder elektromagnetischer Ventile gesteuert sind, wobei die elektromagnetischen Ventile durch Kontakte der elektrischen Schaltungsanordnung gesteuert sind und ein elektromagnetisches Ventil einen Steuerschieber in der Hauptluftzufuhrleitung so steuert, dass bei durch das Schliessen eines Kontaktes erfolgter Erregung die Hauptluftzufuhrleitung entleert wird, während durch dasselbe Steuerventil Luft einer Rückstellleitung zugeführt wird, welche die Luft zu den pneumatischen Zylindern der Drahtführung strömen lässt, sowie, zu dem der schwenkbaren Klemme zugeordneten Zylinder, und schliesslich auch zu der Steueröffnung der Steuerschieber, die in ihre Ausgangsstellungen rückgestellt werden müssen.
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