DE3625837A1 - Vorrichtung zum annaehern und entfernen der schleifscheiben fuer das schneidmesser einer spaltmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum annaehern und entfernen der schleifscheiben fuer das schneidmesser einer spaltmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor
richtung zum Annähern und Entfernen der Schleifschei
ben für das Schneidmesser einer Spaltmaschine für
Leder.
Wie bekannt ist, bestehen die Spaltmaschinen im we
sentlichen aus einem Bandmesser, das umlaufend um ein
Paar von Schwungrädern oder Riemenscheiben angeordnet
ist, deren Achsen grundsätzlich parallel sind. Das
Bandmesser dient dazu, einen Schnitt zur Verdünnung
einer Lederhaut auszuführen, welche so in zwei Schich
ten geteilt wird, von denen eine wertvoll und die an
dere normalerweise Ausschuss ist.
Da die zu verarbeitenden Häute häufig sehr dünn sind,
ist es unvermeidlich, dass das Bandmesser mit ausge
sprochener Präzision arbeitet, und dass die Schräge
oder die Schneide des Messers immer in perfekt ge
schliffenem Zustand ist. Zu diesem Zweck sind die
Spaltmaschinen mit einem Schleifaggregat versehen, das
aus einem Paar von Schleifscheiben besteht, die symme
trisch im Verhältnis zu der Schräge des Schneidmes
sers angeordnet sind und kontinuierlich während des
Betriebes der Maschine arbeiten.
Die Schleifscheiben sind mit Einstellmitteln versehen,
um korrekt entsprechend zu der Schräge des Messers an
geordnet werden zu können, sind jedoch auf einer
festen Trägerstruktur montiert, weshalb sie nicht von
dem Schneidmesser entfernt werden können, wenn dieses
sich in Bewegung befindet.
Aus Gründen dieser festen Positionierung der Schleif
scheiben, betrieblich auf das Schneidmesser einwirken,
hat man festgestellt, dass, wenn die Spaltmaschine an
gehalten wird, sich an der Schräge sich eine Art von
Rille oder Kerbe bildet, die anschliessend, wenn die
Spaltmaschine erneut anläuft, unerwünschte Spuren und
Einschnitte in der geschnittenen Haut hinterlässt.
Tatsächlich neigt das Schneidmesser dazu, durch die
Wirkung der jeweiligen Schwungkraft beim Anhalten der
Maschine, unverzüglich anzuhalten, während sich die
Schleifscheiben weiter drehen und das Messer an nur
einem Punkt schleifen und somit die Bildung der oben
genannten Rille hervorrufen.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist der, die mit
den Spaltmaschinen herkömmlicher Art, welche mit dem
Bandmesser ein Schleifaggregat verbinden, das immer
betrieblich auf das Bandmesser einwirkt, verbundenen
Nachteile zu vermeiden, indem eine Vorrichtung herge
stellt wird, die das Entfernen der Schleifscheiben von
dem Messer erlaubt, wenn die Spaltmaschine angehalten
wird.
Ein weiterer wichtiger Zweck der vorliegenden
Erfindung ist der, eine Vorrichtung der oben erwähnten
Art herzustellen, die, wenn die Schleifscheiben an das
Schneidmesser herangeführt werden, keine Einstellungen
von Seiten des Bedienenden erfordert, um wieder die
richtige Lage der Schleifscheiben im Verhältnis zu der
Schräge des Messers einzunehmen.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der,
eine Vorrichtung der oben erwähnten Art herzustellen,
die nicht nur dann automatisch eingreifen kann, wenn
die Spaltmaschine angelassen oder angehalten wird, son
dern bei Bedarf auch in jedem beliebigen Augenblick
des Betriebszyklus der Maschine selbst.
Diese und noch weitere Zwecke, die deutlicher aus der
nachstehenden Beschreibung hervorgehen, werden er
reicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfin
dung durch eine Vorrichtung zum Annähern und Entfernen
der Schleifscheiben für das Schneidmesser einer Spalt
maschine für Häute, enthaltend ein Paar von symme
trisch im Verhältnis zu der Schräge des Schneidmessers
angeordneten Schleifscheiben, und zwar rechtwinklig zu
dieser, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen auf
Führungsschienen gleitenden beweglichen Wagen enthält,
sowie ein Paar von Armen, die mit einem Ende an den
genannten Wagen angelenkt sind und an ihrem entgegen
gesetzten Ende die Schleifscheiben tragen, Antriebs
mittel zum Verschieben des genannten Wagens aus einer
Position, in der die Schleifscheiben auf die Schräge
des Schneidmessers einwirken, in eine Position, in der
die Schleifscheiben nicht auf das Schneidmesser tref
fen, und Rückführmittel zum Zurückführen der Schleif
scheiben in die Arbeitsposition an der Schräge des
Schneidmessers.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen
deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer
vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Verwirk
lichungsform einer Vorrichtung zum Annähern und Ent
fernen der Schleifscheiben für das Schneidmesser einer
Spaltmaschine für Häute hervor, und zwar unter Be
zugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die rein
als Beispiel und daher nicht als begrenzend gelten,
und von denen
Abb. 1 in schematischer frontaler Darstellung eine
Spaltmaschine zeigt, die mit einem Schleifaggregat
versehen ist;
Abb. 2 zeigt in einem Längsschnitt die Vorrichtung
zum Annähern und Entfernen der Schleifscheiben für
das Schneidmesser nach der vorliegenden Erfindung.
Abb. 3 zeigt schematisch den vereinfachten Strom
kreis, der den Antrieb der Vorrichtung nach der vor
liegenden Erfindung erlaubt.
Unter Bezugnahme auf diese Abbildungen und besonders
auf die erste wird mit 1 eine Spaltmaschine herkömmli
cher Art bezeichnet, die aus einem Paar von Schwungrä
dern 2 und 3 besteht, von denen eins angetrieben ist.
Um die Schwungräder 2 und 3 ist ein Bandmesser 4 ge
legt. Entsprechend zu dem unteren Trum des Messers 4
ist ein Paar von Schleifscheiben 16 und 17 vorgesehen,
die auf eine nachstehend deutlicher gezeigte Weise mit
einer Vorrichtung verbunden sind, welche insgesamt mit
6 bezeichnet wird und dazu dient, die Schleifscheiben
an das Schneidmesser 4 heranzuführen und von diesem zu
entfernen.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Abb. 2 ent
hält die Vorrichtung grundsätzlich einen Wagen 7, der
gleitend auf einem Paar von Führungsschienen 8 mon
tiert ist, welche auf einem fest mit dem Gestell der
Spaltmaschine verbundenen Support 9 befestigt sind.
An den Wagen 7 sind in 10 und 11 jeweils die Enden von
zwei Armen 12 und 13 angelenkt, deren andere Enden
entsprechend in 14 und 15 die Schleifscheiben 16 und
17 tragen.
lmmer unter Bezugnahme auf die Abb. 2 ist mit 18
und 19 ein Paar von Armen bezeichnet, die fest mit dem
Wagen 7 verbunden sind und sich rechtwinklig zu diesem
erstrecken, und zwar symmetrisch im Verhältnis zu dem
Schneidmesser 4.
Jeder der Arme 18 und 19 ist mit einer Anschlagfläche
18 a und 19 a versehen, auf die jeweils eine
Einstellschraube 20, 21 trifft, die dazu dient, den
korrekten axialen Abstand der Schleifscheiben 16 und
17 im Verhältnis zu der Schräge 4 a des Schneidmessers
4 zu bestimmen. Es muss darauf hingewiesen werden,
dass zu diesem Zweck die Arme 12 und 13 mit einer
durchgehenden Bohrung versehen sind, in welche die
Einstellschraube 20, 21 eingeschraubt wird.
Um die Schleifscheiben 16 und 17 in axialer Richtung
einander angenähert zu halten, sind elastische Mittel
vorgesehen, die zum Beispiel aus einem Übertragungs
riemen 22 bestehen, der seine Bewegung von einer auf
die Welle des Antriebsmotors der Schleifscheiben, der
nicht in der Abbildung dargestellt ist, aufgezogene
Riemenscheibe erhält, und der nach Umlaufen eines Um
lenkrades 23 über die Riemenscheiben 24 und 25 läuft,
die auf die in Abb. 2 gezeigte Weise mit den
Schleifscheiben 16 und 17 verbunden sind.
Zum Verschieben des Wagens 7 aus einer Position, in
der die Schleifscheiben 16 und 17 auf die Schräge 4 a
des Schneidmessers 4 einwirken, in eine Position, in
der die Schleifscheiben das Messer 4 nicht berühren,
sind Antriebsmittel vorgesehen, die beispielsweise aus
einem Arbeitszylinder 26 vom Typ Zylinder/Kolben be
stehen, bei dem der Zylinder 27 steif an dem Support 9
befestigt und der Kolben 28 mit dem Wagen 7 verbunden
ist. Es sind ausserdem Rückführungsmittel vorgesehen,
die dazu dienen, die Schleifscheiben 16 und 17 in ihre
Arbeitsposition an der Schräge 4 a des Schneidmessers 4
zurückzuführen, wenn die Wirkung des Arbeitszylinders
26 aufhört. Diese Mittel enthalten einen zum Teil mit
einem Gewinde 29 versehenen Stab, der auf der einen
Seite in den Support 9 eingedreht wird und sich auf
der anderen Seite gleitend in eine durchgehende Boh
rung einschiebt, die in den Wagen 7 eingearbeitet ist.
In den Wagen 7 ist ebenfalls ein Sitz 30 zur Aufnahme
von wenigstens einer Rückzugfeder eingearbeitet. In
der in Abb. 3 gezeigten Darstellung ist ein Paket
von Tellerfedern 31 vorgesehen, die zwischen einem in
ternen Bund 30 a der Bohrung 30 und einem fest an dem
einen Ende des Stabes 29 getragenen Anschlag 32 wir
ken. Auf dem gleichen Stab 29 ist ausserdem ein Fest
steller 33 montiert, der dazu dient, die Rücklaufver
schiebungen des Wagens 7 in die Position und folglich
die der Schleifscheiben 16 und 17 an die Schräge 4 a
des Schneidmessers 4 mit höchster Präzision zu begren
zen.
Der Arbeitszylinder 26 wird durch ein Elektroventil 34
oder ähnliches ausgelöst, das zu einem insgesamt mit
35 bezeichneten und in Abb. 3 dargestellten
Stromkreis gehört, der seinerseits wiederum in den
Hauptstromkreis der Spaltmaschine eingeschaltet ist,
welcher durch das Netz 35 c gespeist wird.
Wie man aus der Abb. 3 ersehen kann, ist mit 36
ein Relais bezeichnet, welches das Anlaufen der gesam
ten Spaltmaschine erlaubt. Das Relais 36 wird durch
einen Start-Druckschalter 37 erregt und durch einen
Stop-Druckschalter 38 beruhigt. Immer unter Bezugnahme
auf die Abb. 3 ist mit 39 schliesslich ein Schal
ter bezeichnet, um die Vorrichtung zum Entfernen der
Schleifscheiben von dem Messer von Hand einzuschalten.
Genauer gesagt wird, wenn die Spaltmaschine angelassen
wird, bei Erregung des Relais 36 der normalerweise of
fene Kontakt 36 a geschlossen und der normalerweise ge
schlossene Kontakt 36 b geöffnet, weshalb das Elektro
ventil 34 beruhigt bleibt und die Schleifscheiben 16
und 17 in Berührung mit der Schräge 4 a des Schneidmes
sers 4 verbleiben.
Wenn die Maschine durch Betätigung des Stop-Druck
schalters 38 angehalten wird, bewirkt dies die Beruhi
gung des Relais 36, das folgliche Öffnen des Kontaktes
36 a, das Schliessen des Kontaktes 36 b und folglich das
Erregen des Elektroventils 34, welches so die Schleif
scheiben von dem Schneidmesser 4 entfernt. Die Leds
35 a und 35 b, die zu dem Relais 36 und dem Elektroven
til 34 gehören, zeigen den Zustand von ON/OFF letzte
rer an. In Übereinstimmung mit einer weiteren Eigen
schaft der Erfindung können die Schleifscheiben von
dem Messer 4 auch während des normalen Betriebszyklus
der Spaltmaschine entfernt werden. Zu diesem Zweck ge
nügt es, den Schalter 39 zu betätigen, welcher direkt
das Elektroventil 34 erregt und somit das Verschieben
des Wagens 7 und folglich das Entfernen der Schleif
scheiben 16 und 17 von dem Messer 4 bewirkt.
Die Erfindung erreicht somit die gewünschten Zwecke.
Dank der Struktur der oben beschriebenen Vorrichtung
ist es tatsächlich möglich, das Entfernen der Schleif
scheiben von dem Schneidmesser zu erreichen, wenn die
Spaltmaschine angehalten wird, und zwar auf solche
Weise, dass keine Beschädigungen an dem Schneidmesser
wie auch an den Schleifscheiben hervorgerufen werden,
die, sollten letztere mit Diamanten versehen sein, un
widerruflich wären.
Dank der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Er
findung vorgesehenen automatischen Rückführmittel ist
ausserdem, wenn die Schleifscheiben 16 und 17 wieder
in Berührung mit der Schräge 4 a des Schneidmessers 4
gebracht werden, von Seiten des Bedienenden kein Ein
greifen von Hand erforderlich, um die Position der
Schleifscheiben einzustellen, da der Rücklauf in die
Position derselben mit grösster Genauigkeit erfolgt.
Natürlich können an der Vorrichtung nach der vorlie
genden Erfindung zahlreiche Änderungen und Varianten
struktureller Art angebracht werden, ohne dabei aus
dem Bereich des erfinderischen Konzepts herauszugehen.
lnsbesondere können die Bestandteile des Arbeitskrei
ses, sowie der Antriebszylinder 27 des Wagens 7 und
das Elektroventil 34 zum Auslösen des Antriebszylin
ders 27 gegen andere, technisch gleichwertige Teile
ausgetauscht werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Annähern und Entfernen der
Schleifscheiben für das Schneidmesser einer Spaltma
schine für Häute, enthaltend ein Paar von symmetrisch
im Verhältnis zu der Schräge (4 a) des Schneidmessers
(4) angeordneten Schleifscheiben (16, 17), und zwar
rechtwinklig zu dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
sie einen auf Führungsschienen gleitenden beweglichen
Wagen (7) enthält, sowie ein Paar von Armen (12, 13),
die mit einem Ende an den genannten Wagen (7) ange
lenkt sind und an ihrem entgegengesetzten Ende die
Schleifscheiben (16, 17) tragen, Antriebsmittel zum
Verschieben des genannten Wagens (7) aus einer Posi
tion, in der die Schleifscheiben (16, 17) auf die
Schräge (4 a) des Schneidmessers (4) einwirken, in eine
Position, in der die Schleifscheiben (16, 17) nicht
auf das Schneidmesser (4) treffen, und Rückführmittel
zum Zurückführen der Schleifscheiben (16, 17) in die
Arbeitsposition an der Schräge (4 a) des Schneidmessers
(4).
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die genannten Antriebsmittel einen
Arbeitszylinder (26) enthalten, der auf der einen Sei
te mit dem genannten Wagen (7) und auf der anderen
Seite betrieblich mit einem Elektroventil oder ähnli
chem (34) verbunden ist, welches zu einem elektrischen
Antriebskreis (35) der Spaltmaschine (1) gehört, wobei
das genannte Elektroventil (34) normalerweise dazu
vorgesehen ist, den Arbeitszylinder (26) auszulösen
und die Schleifscheiben (16, 17) an das Schneidmesser
(4) heranzuführen, wenn die Maschine (1) angelassen
wird, und sie zu entfernen, wenn die Maschine (1)
anhält.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der genannte elektrische Antriebs
kreis (35) mit Mitteln versehen ist zum Annähern oder
zum Entfernen der Schleifscheiben (16, 17) an das
oder von dem Messer (4) in jedem beliebigen Moment des
Betriebszyklus der Maschine (1).
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die genannten Rückführmittel einen
Stab (29) enthalten, der an das Gestell (9) der Spalt
maschine (1) angeschraubt und gleitend in eine
in den Wagen (7) eingearbeitete Bohrung eingesetzt
ist, sowie wenigstens eine Feder (31), die zwischen
dem Wagen (7) und einem von dem Stab (29) getragenen
Anschlag (32) wirkt, wobei der genannte Stab (29) mit
einem Feststeller (33) versehen ist, um die Bewegungen
des Wagens (7) unter der Wirkung der Feder (31) zu be
grenzen.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie ausserdem elastische Mittel
enthält, um die Schleifscheiben (16, 17) axial zuein
ander angenähert zu halten, sowie ein Paar von recht
winklig zu dem Wagen (7) und symmetrisch im Verhältnis
zu dem Schneidmesser (4) angeordnete Arme (18, 19),
wobei jeder der genannten Arme (18, 19) mit einer An
schlagfläche (18 a, 19 a) versehen ist, auf die eine
Schraube (20, 21) zum Einstellen des axialen Abstandes
einer jeden Schleifscheibe (16, 17) von der Schräge
(4 a) des Schneidmessers (4) auftrifft.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die genannten elastischen Mittel,
um die Schleifscheiben (16, 17) zueinander angenähert
zu halten, aus einem Übertragungsriemen (22) der Bewe
gung der Schleifscheiben (16, 17) selbst bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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IT8621753U IT206736Z2 (it) | 1986-05-07 | 1986-05-07 | Dispositivo per avvicinar ed allontanare le molle di affilature dalla lama di taglio in unamacchina spaccatrice di pelli. |
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Family Applications (1)
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DE19863625837 Withdrawn DE3625837A1 (de) | 1986-05-07 | 1986-07-30 | Vorrichtung zum annaehern und entfernen der schleifscheiben fuer das schneidmesser einer spaltmaschine |
Country Status (3)
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- 1986-07-30 DE DE19863625837 patent/DE3625837A1/de not_active Withdrawn
- 1986-07-30 US US06/891,769 patent/US4713950A/en not_active Expired - Fee Related
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