DE2364693B2 - Maschine zum umbuggen und verkleben der raender von schuhwerk - Google Patents

Maschine zum umbuggen und verkleben der raender von schuhwerk

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DE2364693B2
DE2364693B2 DE19732364693 DE2364693A DE2364693B2 DE 2364693 B2 DE2364693 B2 DE 2364693B2 DE 19732364693 DE19732364693 DE 19732364693 DE 2364693 A DE2364693 A DE 2364693A DE 2364693 B2 DE2364693 B2 DE 2364693B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/32Working on edges or margins
    • A43D8/40Working on edges or margins by folding, turning in or over, hammering

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umbuggen und Verkleben der Ränder von Schuhwerk, mit einem Drückerfuß und einem Buggfinger, die in Arbeitsstellung zu einem Werkstück bringbar sind, einer aus Hammer und Amboß bestehenden Vorschubeinheit, einer durchsaizgesteiicrien Klebstoffauftragsvorrichtung, mittels welcher zum Verkleben der Werkstückränder dienender Klebstoff zuführbar ist, einem im Zusammenwirken mit dem Buggfinger dem Einschneiden des Buggrandes des Werkstücks dienenden Messer, einer zum Ausfahren des Drückerfußes und des Buggfingers in die Arbeitsstellung und zum Einschalten der Klebstoffzufuhr dienenden ersten elektromagnetisch bewegten Betätigungseinrichtung und einer zum Antrieb des Messers und zur Steuerung der Vorschubgeschwincügkiit dienenden zweiten elektromagnetisch bewegten Betätigungseinrichtung.
Vorbekannte Maschinen besitzen einen elektrischen Antriebsmotor und haben gewöhnlich zwei Fußpedale, von denen eines zum Schalten der Kupplung des elektrischen Antriebsmotors dient und das zweite zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückes und des Schneidmessers, wenn Werkstücke mit inneren Kurven bearbeitet werden. Die vorbekannten Maschinen haben weiterhin zwei Schalter, im allgemeinen Kippschalter, von denen einer den Fluß des Klebemittels auf das Werkstück steuert, und der andere das Ausrücken des Drückerfußes und des Buggfingers aus der Arbeitszone, um das Einführen eines neuen Werkstückes zu Beginn jedes Arbeitsschrittes zu ermöglichen.
Der Betrieb dieser vorbekannten Maschinen verlangt dadurch eine Serie von einzelnen, getrennt voneinander auszuführenden Schaltschritten, welche die Bedienungsperson entweder nacheinander oder auch gleichzeitig durch die Betätigung mehrerer hand- oder fußgeschalteter Schaltorgane ausführen muß. Das verursacht gewisse Schwierigkeiten, da die Bedienungsperson die Anfangssignale und die Endsignale der einzelnen Arbeitsphasen über die getrennten Schaltungen der verschiedenen Schaltorgane geben muß, wie z. B. das Signal, welches den Fluß des Klebemittels auf das Werkstück beeinflußt und das Signal, welches den Vorschub des Werkstückes steuert.
Das Fehlen eines automatischen Gleichlaufs zwischen diesen Signalen führt oft dazu, daß entweder zuviel oder zuwenig Klebemittel aufgetragen wird, je nachdem der den Fluß des Klebemittels betätigende Schaltschritt zu früh oder zu spät erfolgte.
Ein weiterer Mangel der bekannten Maschinen lieg! darin, daß am Abschluß eines Arbeitsvorganges dei Drückerfuß und der Buggfinger, der gewöhnlich mi: einem Messer zusammen arbeitet, sieh in bezug auf die Arbeitsbahn nicht in ausgeklinkter Stellung befinden Diese ausgeklinkte Stellung ist ;edoch für das genau«. Einfügen des nächsten Werkstückes unbedingt notwen dig und muß daher von der Bedienungsperson mittel; eines weiteren, getrennt ausgeführten Schaltsignals /.. B. mittels einss der oben genannten Kippschaltei
lusgeführt werden. Dies verursacht einen gewissen Zeitverlust am Beginn jeder Arbeitsphase. " Die gleiche Überlegung gilt auch für die Vorschubeinieit der Maschine, zu der Hammer und Ambob gehören, ienn am Ende jedes Arbeitsschrittes sollen der Amboß jnd der Hammer voneinander getrennt und für den nächsten Arbeitsschritt frei sein.
Ein anderer Mangel der vorbekannten Maschine liegt darin, daß das Messer, das mil dem Buggfinger zusammenwirkt, um innere, zu enge Kurven der umgefalteten Ränder der Werkstücke zu schneiden, eine Arbeitsgeschwindigkeit besitzt, die von der Geschwindigkeit der Hauptweile, welche das Messer betätigt, abhängt.
Es ist z. B. möglich, daß der Werkstückvorschub sehr langsam ist, während die Umdrehungsgeschwindigkeit der Hauptwelle der Maschine verhältnismäßig hoch ist. einem solchen Falle führt das Messer zu viele
eine einwandfreie Klebung ist nicht
Schnitte aus una
möglich.
Ein weiterer Mangel vorbekannter Maschinen liegt darin, daß die Menge an Klebstoff, die auf das Werkstück aufgetragen wird, nur von der Umdrehgeschwindigkeit der Hauptwelle der Maschine abhängt und nicht die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks berücksichtigt. Dadurch wird bei zu langsamer Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks und zu hoher Umdrehgeschwindigkeit der Hauptwelle zu viel oder, im umgekehrten Falle, zu wenig Klebemittel auf dem Werkstück aufgetragen.
Bekannt (DT-OS 17 85 580) ist weiterhin eine Umbuggmaschine, die zum automatischen Einleiten und Beenden der Klebstoffzufuhr eine Photozellensteuerung aufweist, welche durch das Einführen eines Werkstückes in die Maschine gesteuert wird. Bei dieser Anordnung setzt die Klebstoffzufuhr genau zu dem Zeitpunkt ein, in dem das Anfangsende eines Werkstücks den Klebstoffauftragsvorrichtungen ausgesetzt ist. Bei Austritt des Werkstücks aus diesen Vorrichtungen wird der Klebstoffzufluß selbsttätig abgeschaltet. Der Klebstofffluß ist dadurch stets vom Vorhandensein des Werkstücks, nicht hingegen von der Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks abhängig.
Gemäß einer anderen bekannten Anordnung (DT-OS 20 57 210) wurden auch als Steuermittel an einer automatisch steuerbaren Umbuggmaschine Staudruckrohre vorgesehen. Auch hier wird jedoch der Arbeitsablauf der Maschine von einer Bedienungsperson vermittels mehrerer manuell zu betätigender Schaher gesteuert.
Der Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, eine Umbugg- und Klebemaschine zu schaffen, die von einer Bedienungsperson durch Betätigung eines einzigen Schaltorganes vollautomatisch zu steuern ist.
Die Maschine gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine einzige, zur Steuerung beider elektromagnetisch bewegten Betätigungseinrichtungen dienende muskelbetätigte Steuereinrichtung, bestehend aus einem feststehenden Teil, einem in einer ersten Ebene verschwenkbar an diesem angelenkten ersten ho Stellglied und einem unabhängig von der Bewegung des ersten Stellglieds in einer zweiter· Ebene verschwenkbar an dem ersten Stellglied angelenkten zweiten Stellglied, das dazu dient, unabhängig von seiner Schwenkbewegung in der zweiten Ebene eine Schwenk <v bewegung des ersten Stellglieds in der erste'- Ebene /.u gestatten, sowie durch emc mit der ersten und der zweiten elektromagnetisch bewegten Betätigungseinrichtung verbundene Steuerschaltung mit einem in Abhängigkeit von Schwenkbewegungen des zweiten Stellglieds in der zweiten Ebene in die öffnungs- oder die Schließstellung betätigbaren, zum Betätigen der ersten elektromagnetisch bewegten Steuereinrichtung dienenden ersten Kontaktpaar und einem in Abhängigkeit von Schwenkbewegungen des ersten Stellglieds in der ersten Ebene in die öffnungs- oder die Schließstellung betätigbaren, zum Betätigen der zweiten elektromagnetisch bewegten Betätigungseinrichtung dienenden zweiten Kontaktpaars.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung is*, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine allgemeine Vorderansicht der Maschine, Fig. la einen Querschnitt längs der Linie 1-1 durch die Fig.l,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Maschinenkopfes,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Maschine, F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht der Regulierungsmittel für den Klebstofffluß
. F i g. 5 unci F i g. 6 Bauelemente zum Übertragen der Bewegung des elektrischen Antriebsmotors auf die verschiedenen Maschinenorgane,
Fig. 7 und Fig. 8 eine Seitenansicht und Vorderansicht des einzigen, manuellen Schaltorgans der Maschi-
F i g. 9 den Grundriß der Maschine, Fig. 10die Maschine von hinten gesehen. Nach Fig. 1 weist die Maschine ein Gestell auf, das aus einem hohlen Untergestell 1 besteht, an dem seitlich ein erster Arm 2 befestigt ist, dessen oberer Teil den Arbeitstisch 3 der Maschine trägt. An dem Gestell ist außerdem noch ein das Untergestell 1 überragender Ständer 4 befestigt, an dem seitlich oberhalb des Arbeitstisches 3 der Maschine ein zweiter Arm 5 befestigt ist, der einen Kopf 6 trägt.
In dem hohlen Untergestell befindet sich der größere Teil der von einem elektrischen Antriebsmotor 7 angetriebenen Antriebsorgane. Der Kopf 6 enthält die Organe für das Umbuggen und Kleben der Werkstückränder und außerdem die Organe für den Vorschub des Werkstücks. Diese Organe bestehen im wesentlichen aus einem Drückerfuß 8, einer Führung 9, einem Messer tO, das mit einem Buggfinger 11 zusammenarbeitet und weiterhin einem Amboß 12 zusammen mit einem Hammer 13 für den Vorschub des schematisch dargestellten Werkstücks 14(F ig. l,2urd 9).
Die Art und Anordnung dieser an sich bekannten Umbugg-, Klebe- und Vorschuborgane ist in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
Das Gestell der Maschine besteht weiterhin aus einem Gehäuse 15, v/elches von zwei Ständern 16, getragen ist. Unter dem Gehäuse 25 ist der elektrische Antriebsmotor 7 befestigt, der über ein Verbindungskabel t8 mit dem einzigen Schaltfußpedal 19 verbunden ist, il'is im folgenden noch genauer beschrieben ist.
Auf der Welle 20 des elektrischen Anlriebsmotors ist eine Riemenscheibe 2! aufgezogen, die mittels eines Keilriemens 22 mit der auf der ! iuiptv. eile 24 der Maschine aufgezogenen Riemens· t■ ·ι! -e H verbunden ist.
Ein Schwungrad 25 ist auf der Außenseite des hohlen Untergestells i auf die Hauptwelle 24 der Maschine aufgezogen.
Die Maschine weist weiterhin Mittel zum Einstellen
des Drückerfußes und des Buggfingers 11 auf; diese Mittel haben die Aufgabe, den Drückerfuß 8 und den Buggfinger ti wahrend des Bearbeitungsschrittes auf dem Arbeitstisch 3 der Maschine zu halten und sie nach Beendung des Bearbeitungsschriues von dem Arbcitstisch 3 hochzufahren, um das Einführen des nächsten Werkstücks zu ermöglichen.
Diese Mittel werden von einem an sich bekannten ersten Wechselstrom-Elektromagneten 26 betätigt; seine Erregung wird im folgenden noch näher beschrieben werden.
Der erste Elektromagnet 26 (Fig. 3) ist mittels einer Schraube 28 an der Konsole 27 befestigt. Der Kern des ersten Elektromagneten 26 (nicht gezeigt) trägt eine Stange 29, deren freies Ende mit dem Arm 31 eines Kipphebels 30 in Verbindung tritt, der um einen Zapfen 32 schwingt, der an einer an der Konsole 27 befestigten Stange 33 vorgesehen ist.
Der andere Arm des Kipphebels 30, der mit 34 bezeichnet ist, steht mit dem Ende 35 einer Stange 36 in Verbindung; an diesem Ende 35 ist ein Zylinder 37 befestigt, um die Übersetzung der Bewegung zu erleichtern, da das Ende des Arms 34 des Kipphebels 30 sich längs eines Kreisbogens bewegt.
Das andere Ende 38 der Stange 36 ist mit einem Scharnier an dem Ende der Verbindungsstange 39 befestigt, die quer zur Maschine angeordnet ist,, bzw. parallel zur Vorschubrichtung des Werkstücks.
Das andere Ende der Verbindungsstange 39 ist beweglich an einem Hebelsystem befestigt, das seinerscits mit dem Drückerfuß 8 verbunden ist. Dieses Hcbclsystem besitzt einen ersten Hebel 40, der in senkrechter Richtung um einen am Gestell der Maschine befestigten Zapfen 4t schwingt, und einen zweiten, ebenfalls senkrecht um einen Zapfen 43 schwingenden Hebel 42.
Die Enden 44 und 45 des ersten Hebels 40 und des zweiten I lebeis 42 sind benachbart und greifen aufeinander ein. Dafür ist das Ende 44 des ersten Hebels 40 wie eine Gabel geformt, die auf einen von dem Ende 45 des zweiten Hebels 42 getragenen Zapfen 46 eingreift. Die Schwingungen des ersten Hebels 40 werden somit auf den zweiten Hebel 42 übertragen.
Der Drückerfuß 8 ist in vorbckannler Weise am freien Ende des /weiten 1 lebeis 42 angeordnet.
Die Stellmittel umfassen außerdem einen dritten Hebel 47, welcher ebenfalls um einen am Gestell der Maschine befestigten Zapfen 48 schwingt. An einem Ende des dritten Hebels 47 ist in bekannter Weise der Buggfinger 11 befestigt. .so
Zwischen dem Zapfen 48 und seinem anderen Ende trägt der dritte Hebel 47 eine Schraube 49, deren Lage reguliert weiden kann und deren freies Ende auf den zweiten Hebel 42 weist und mit diesem in Berührung kommt. Eine Feder 50 hillt den /weilen Hebel 42 in Berührung mit dem linde eier Schraube 49, Zu diesem Zwecke ist ein Ende der Feder 50 an dem Arm 4 und das andere Ende am dritten Hebel 47 befestigt.
Der erste Elektromagnet 26 dient zum Absenken des DrückerfuUes 8 und des Buggfingers II. Am Ende des (<o jeweiligen liearbeitungsschrittcs werden diese zwei Organe wieder mittels eines nicht gezeigten, den Arm 4 mit dem ersten Hebel 40 verbindenden Rückholfedersystems uufgeschwctiki.
Die Maschine besitzt weiterhin Antriebsmittel für das i\s Messer 10 und gleichzeitig Mittel um dasselbe auszuschalten. Die das Messer 10 betätigenden Antriebsmittel bestehen im wesentlichen aus einem auf der Hauptwelle 24 der Maschine aufgezogenen Nocken 51. Der Nocken 51 kann wahlweise in ein Kugellager 52 eingreifen, das an einem auf der Stange 54 aufgezogenen Block 53 befestigt ist; die Stange 54 läuft zum Teil in einem Sitz 55 und zum Teil in einem Sitz 56, die beide im Gestell der Maschine vorgesehen sind.
Ein Ende der Stange 54 trag; mit einer Schraube 57 einen Stab 58 mit einem Zapfen 59, der in einer am Messer 10 vorgesehenen Nute 60 läuft. Die Stange 54 ist mit einer Feder 61 verbunden, von der ein Ende am Gestell der Maschine und das andere Ende am Block 53 (Fig. 10)befestigt ist.
Die das Messer 10 ausschaltenden Mittel bestehen im wesentlichen aus einer Stange 62, welche mit einem auf dem Block 53 vorgesehenen Vorsprung 63 in Verbindung treten kann. Die Stange 62 ist an dem nicht gezeigten Kern eines zweiten, in beliebiger Weise am Maschinengestell befestigten Elektromagneten 64 befestigt (Fig. 1 und 5). In der gezeigten Lage schallet die Stange 62 die das Messer 10 aktivierenden Mittel aus. Dafür steht das obere Ende der Stange 62 mit dem Vorsprung 63 des Blockes 53 in Verbindung, so daß das Kugellager 52 nicht von dem Nocken 51 betätigt ist (Fig. 10).
Am oberen Teil der Maschine ist ein Klebstoffbehälter 65 befestigt, der den Klebstoff zum Drückerfuß 8 abgibt. Dieser Klebsioffbehälter ist mit einer nicht gezeigten Klebstofförderpumpe verbunden, deren Welle 66 in der F i g. 3 sichtbar ist. Die Punvic ist eine Zahnradpumpe, von der ein Zahnrad auf der Welle 66 sitzt. Eine Sperr- oder ähnliche Vorrichtung 67, die die schwingende Bewegung einer Stange 68 übernimmt, übersetzt diese schwingende Bewegung in eine ruckweise und einsinnig rotierende Bewegung der Welle (56. Die Vorrichtung 67 besitzt auch eine Stange 69, die mit einer Mehrzahl von Kerben 70 verschen ist, diese ermöglichen, die Lage des ersten Teils 71 einer Kupplung, deren /weiter Teil von dem Ende der Stange 68 geformi. ist, zu regulieren.
Die Kupplung ermöglicht es der Stange 68 längs ihrer eigenen Achse zu schwingen, ohne daß die Vorrichtung 67 von dieser Schwingung beeinflußt wird, wenn der am Ende der Stange 68 vorgesehene Vorsprung 72 nicht mit dem Ende des Teils 71 in Berührung steht, während die Vorrichtung 67 rotiert, wenn die Vorrichtung 72 mit dem Ende des Teils 71 in Berührung kommt. Eine Feder 73 trennt den Vorsprung 72 und das Ende des Teils 71.
Am Teil 71 ist weiterhin das Ende eines von einem Mantel 75 umgebenen Motalldrahtes 74 befestigt dessen anderes Ende in einer Klemme 76 befestigt ist diese Klemme ist am Arm 79 eines im wesentlicher L-förmigen, um i-inen am Gestell der Maschine befestigten Zapfen 78 schwingenden Hebel 77 befestigt Der andere Arm 80 des Hebels 77 ist mit einem flacher Teil 81 versehen, an dem das Ende eines Stabes 8i eingreift, der in Sitzen 83 läuft.
Ein Ende der Stange 82 ist mit einer Stange 8t verbunden, die in bekannter und nicht gezeigter Weist in die Ausflußleitung der Klebstoffördeipuinpe ein greift. Die Stange 86 trügt eine Feder 84. Ein Ende de Feder 84 ist mit der äußeren Oberfläche i85 de AusDiiUventils der Pumpe verbunden, wahrend da andere Ende der Feder 84 mit einem Vorsprung ifW>.'i de Stange 86 verbunden ist. Der Teil der Stange 86, der in Innern der Ausfluüleitung der Pumpe liegt, ist mit eine Durchgangsöffnung versehen, die sich in einer vorbestimmten Lage mit der Durchflußöffnung der Ausfluß leitung deckt und in dieser Lage den Fluß de
Klebstoffes ermöglicht, während, wenn bei versetzter Lage zu der üurchflußöffnung, die Leitung geschlossen bleibt.
Der Ann 80 des Hebels 77 ist weiterhin mit der vom Kern des dritten Elektromagneten 88 getragenen Stange 87 verbunden. Dieser Elektromagnet ist mittels Schrauben 89;i am Gestell 83;) befestigt. Von Bedeutung ist, daß dieser dritte Elektromagnet 88 mit Gleichstrom betrieben wird. Dafür ist ein Gleichrichter vorgesehen.
In der Fig. 3 ist eine Stange 89 gezeigt, deren Mittelpunkt ander Welle90befestigt ist.
Die Stange 89 dient im allgemeinen zur Regulierung der Leistung der Maschine bzw. der Regulierung der Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks. Die Welle 90 ist außerdem in bekannter Weise mit den Antriebselcmenten des Amboßcs 12 und des Hammers 13 verbunden.
Der Winkclausschlag des Hebels 89 ist durch zwei einstellbare Schrauben 91 begrenzt, von denen je eine auf einem Arm eines Gabelclementcs 92 sitzt, das von dem Maschinengestell getragen ist.
Der erste Arm des Hebels 89 trägt das Ende eines Drahtes 93, dessen anderes Ende zum einzigen Schaltfußpedal 19 rührt. In der F i g. 1 ist der Mantel 94 gezeigt, der den Draht 93 umhüllt.
Der nicht gezeigte Kern eines vierten Elektromagneten 95 trägt eine Stange 96, deren Ende den zweiten Arm des Hebels 89 berührt.
Das Ende dieses zweiten Armes ist mit einer Rückholfeder 97 verbunden, deren anderes Ende am Gestell der Maschine bei 98 befestigt ist.
Wie bereits luisgeführt, enthält das hohle Untergestell der Maschine die Bewcgungsübertragungsorgane, die von der Hauptwelle 24 zur Klcbstofförderpumpe, zum Messer 10, zum Amboß 12 und zum 1 lammer 13 führen.
Wie man aus den F i g. 5 und b entnehmen kann, gehört zu den Steucrorganen eine Nockc 99, die auf der 1 lauptwellc 24 sitzt und mittels eines Ringes 100 mit der Vorgelegestange 101 verbunden ist. Die erste Vorgelcgestänge 101 besteht aus drei Armen 102, 103, 104, die einen Winkel von 120" bilden.
Das Ende des Armes 103 ist in beweglicher Weise mit einem Zapfen 109 am Ende des Ringes 100 verbunden; das Ende des Armes 102 in beweglicher Weise mit einem Zapfen 105 auf der am Maschinengestell befestigten Konsole 106; das linde des Armes 104 ist mit einem Querzapfen 107 versehen, an dem in beweglicher Weise eine /weite Vorgelegestange 108 befestigt ist, die ein gabelförmiges End': aufweist,
Das andere Ende dieser /weiten Vorgelegcstatigc 108 ist in beweglicher Weise an einem Zapfen UO ungelenk!, der gleichzeitig und ebenfalls in beweglicher Weise das gabelförmige Ende einer Stange Ul trügt, deren anderes Ende beweglich mit einem von einem »lock 113 getragenen Zapfen 112 verbunden ist; an diesem Block 113 ist auch die schon erwähnte Welle 90 gelagert,
Der Zapfen 110 trügt beweglich zwischen den Stangen der Gabel der Stange 111 eingefügt, das Ende der Stange 114, deren /weites Ende beweglich an dem Zapfen 115 gelagert ist.
Am Zapfen 115 ist weiterhin mittels einer Klemme 116 das Ende einer Stange 117 gelagert, deren anderes Ende mit einer Klemme 118 eine Stange 119 trügt, die in bekannter Weise zum Amboß 12 und Hammer 13 führt und liiesen die notwendige Wcuhselbewegung übertrügt.
Es ist ein besonderes Merkmal der Maschine, daß die Stange 68, die mittels der Vorrichtung 67 und der an dieser befestigten Welle 66 die hier nicht gezeigte Klebstofförderpumpe steuert, mit dem Amboß- 12 und 1 tammer- 13 Getriebe verbunden ist. <, Dies ermöglicht es, nicht nur den Kraftstofffluß auf das Werkstück 14 in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle, sondern auch in Abhängigkeit von der Werkstückvorschubgeschwindigkeit zu steuern.
Die Maschine wird von einem bereits erwähnten elektromagnetisch kuppelbaren Motor 7 angetrieben.
Der Motor ist an einen elektronischen Schaltkreis angeschlossen, über den ihm die durch die aufeinanderfolgende Schließung der Mikrokontakte im Schaltpedal
,5 19 erzeugten Impulse übertragen werden.
Der Schaltkreis, der in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist, liegt in dem Gehäuse 7u und ist durch das Kabel 18 mit dem Fußpedal 19 verbunden. Das in den F i g. 7 und 8 gezeigte Fußpcdal 19 besteht aus einem festen Teil 120 und einem beweglichen ersten Teil 121, der mittels eines Kugellagers 125 an dem festen Teil 120 gelagert ist. Der feste Teil 120 und der bewegliche Teil 121 sind mittels eines Bolzens 126 miteinander verbunden.
Der erste bewegliche Teil 121 kann somit mit Bezug auf den festen Teil 120 um eine durch den Bolzen 126 gehende Achse schwingen. Das Pedal 19 besitzt außerdem einen /weiten beweglichen Teil 127. der mittels zweier Stangen 122, von denen nur eine in der
jo F i g. 7 sichtbar ist, mit dem ersten beweglichen Teil verbunden ist. Diese Stangen 122 sind an einem Ende beweglich mit einem von dem ersten beweglichen Teil 121 getragenen Zapfen 123 verbunden.
Der Zapfen 124 (Fig. 7) ist an dem ersten beweglichen Teil 121 befestigt, um zu verhindern, daß das zweite bewegliche Teil 127 eine im vorhinein festgelegte Stellung überschreitet, wenn es rechtsliuifig rotiert.
Am ersten beweglichen Teil 121 ist weiterhin ein im wesentlichen L-förniiges Winkeleisen 128 befestigt, dessen Ende 129 einen Hebel 130 trägt, der um einen Zapfen 133 schwingt.
Das Ende lies ersten Armes 131 des Hebels 130 tragt ein Kugellager 134;das Ende des /weilen Armes 132 des
4fi Hebels 130 hält mittels einer Klemme 135 ein Ende des Drahtes 93, dessen anderes Ende fest an dem Heb';', 89 gehalten ist.
Der Draht 93 verläuft vom Fußpedal (9 durch Öffnungen, die hier nicht gezeigt sind, und von ileneit
5n nur ein Teil der im ersten beweglichen Teil 121 ausgearbeiteten Öffnung sichtbar ist.
Eine Konsole 137, die am ersten beweglichen Teil 121 befestigt ist, tragt einen im wesentlichen zylindrische! Körper 138, der die einzelnen Mikrokontakte enthüll
ys deren Schließung durch das Gleiten einer bewegliche! Vorrichtung im /ylindristhen Körper 138 in bekannte Weise erhalten wird. Von dieser beweglichen Vorrich Hing ist das Ende einer Stange 139 sichtbar, die mit der /weiten beweglichen Teil 127 verbunden ist, welche
do wenn von dem Fuß bewegt, die erwünschte Gleilbewt gting ausführt. Zu diesen Mikrokontakten gehört ei erster Mikmkontnkt, dessen Schließung die Erregun der Elektromagnete 26 und 88 verursacht.
Am /weiten beweglichen Teil 127 ist weiterhin ;\
/,<, einer Seite ein Winkeleisen 140 befestigt, das eil Fangleisle für den Fuß der Bedienungsperson bildet, > daß dieselbe das Rotieren des ersten beweglichen 'Fei 121 gegen den festen Teil 120 kontrollieren kann.
70!! 635/;
Diese Rotation verursacht das Schließen eines weiteren Mikrokontakts 141, der die Elektromagneten 64 und 95 erregt.
Diese Elektromagneten bleiben erregt wahrend der gesamten Zeit, während derer der /weite bewegliche Teil 127 in der den Mikrokontakt 141 schließenden Stellung steht.
Eine Rückholfeder 142 schwingt den zweiten beweglichen Teil 127 in seine Anfangsstellung zurück und bewirkt damit das Absehalten der Elektromagnete 64 und 95.
Es ist eine weitere besondere Eigenschaft der Maschine, daß die Bewegungen des ersten beweglichen Teils 121 und die des zweiten beweglichen Teils 127 voneinander unabhängig sind, so daß es möglich ist. den ersten beweglichen Teil 121 an jedweder Stelle seiner Bahn unabhängig von dem zweiten beweglichen Teil 127 zu drehen.
Ein nicht gezeigter Ansehlag annulliert die Wirkung der Keder 142. sobald der erste bewegliche Teil 121 in seine Ruhestellung zurückgegangen ist.
Die Maschine besitzt außerdem Mittel, um den Mot-'ir, wenn dec Strom abgeschaltet wird, in einer s Stellung anzuhalien, in der Amboß und Hammer voneinander getrennt sind.
Diese Mittel sind in einem (iehiiuse 143 (Fig. I und la) am Ende der Hauptwelle 24 angeordnet und nicht in ihren Einzelheiten illustriert. Sie bestehen im wesentli-ίο chen aus einer Metallseheibe 144, die mit einer Kerbe 145 versehen ist und sich zusammen mit der Hauptwelle 24 der Maschine dreht.
Wenn sich die Kerbe 145 zwischen zwei Magnetköpfen 146, 147 befindet und der Strom vom Motor 7 abgeschaltet wird, erregt sich die Motorbremse und der Motor stoppt.
Die Sperrmittel sind mittels eines Drahts 148 mit deir Motor 7 verbunden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Umbuggen und Verkleben der Ränder von Schuhwerk, mit einem Drückerfuß und einem Buggfinger, die in Arbeitsstellung zu einem Werkstück bringbar sind, einer aus Hammer und Amboß bestehenden Vorschubeinheit, einer durchsatzgesteuerten Klebstoffauftragsvorrichtung, mittels welcher zum Verkleben der Werkstückränder dienender Klebstoff zuführbar ist, einem im Zusam- to menwirken mit dem Buggfinger dem Einschneiden des Buggrandes des Werkstücks dienenden Messer, einer zum Ausfahren des Drückerfußes und des Buggfingers in die Arbeitsstellung und zum Einschalten der Klebstoffzufuhr dienenden ersten elektromagnetisch bewegten Betätigungseinrichtung und einer zum Antrieb des Messers und zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit dienenden zweiten elektromagnetisch bewegten Betätigungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine einzige, zur Steuerung beider elektromagnetisch bewegten Betätigungseinrichtungen (26, 88; 64, 95) dienende muskelbetätigte Steuereinrichtung (19), bestehend aus einem feststehenden Teil (120), einem in einer ersten Ebene verschwenkbar an diesem angelenkten ersten Stellglied (121) und einem unabhängig von der Bewegung des ersten Stellglieds in einer zweiten Ebene verschwenkbar an dem ersten Stellglied angelenkten zweiten Stellglied (127), das dazu dient, unabhängig von seiner Schwenkbewegung in der zweiten Ebene eine Schwenkbewegung des ersten Stellglieds in der ersten Ebene zu gestatten, sowie durch eine mit der ersten und der zweiten elektromagnetisch bewegten Betätigungseinrichtung verbundene Steuerschaltung mit einem in Abhängigkeit von Schwenkbewegungen des zweiten Stellglieds (127) in der zweiten Ebene in die Öffnungs- oder die Schließstellung betätigbaren, zum Betätigen der ersten elektromagnetisch bewegten Steuereinrichtung (26, 88) dienenden ersten Kontaktpaar (139) und einem in Abhängigkeit von Schwenkbewegungen des ersten Stellglieds (121) in der ersten Ebene in die öffnungs- oder die Schließstellung betätigbaren, zum Betätigen der zweiten elektromagnetisch bewegten Betätigungseinrichtung (64, 95) dienenden zweiten Kontaktpaars(141).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektromagnetisch zu bewegende Betätigungseinrichtung (64, 95) einen dritten Elektromagneten (64) mit einem Erregerkreis aufweist, der vermittels eines durch die Schwenkbewegung des ersten Stellglieds (121) in bezug auf den feststehenden Teil (120) in die öffnungs- oder die Schließstellung bringbaren Mikroschalters ab- und anschaltbar ist und vermittels seines Stellhebels ein zur Vorschubänderung dienendes Hebelsystem verstellt sowie einen vierten Elektromagneten (95) mit einem Erregerkreis aufweist, der vermittels eines durch die Schwenkbe- do wegiing des ersten Stellglieds in bezug auf den feststehenden in die öffnungs- oder die Schließstellung bringbare Mikroschalter ab- und anschaltbar ist und vermittels seines Stellglieds das Messer (10) betätigt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, mit der die Maschine in einer Stellung stillzusetzen ist, in der der Hammer (13) vom Amboß (12) abgehoben ist, eine oder mehrere fest mit der Hauptwelle (24) der Maschine verbundene Scheiben (144) aufweist, die eine Bremse an dem elektrischen Antriebsmotor (7) betätigen.
DE19732364693 1973-02-19 1973-12-27 Maschine zum Umbuggen und Verkleben der Ränder von Schubwerk Expired DE2364693C3 (de)

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