DE1485159A1 - Automatische Steuereinrichtung und Fadenschneider fuer Naehmaschinen - Google Patents

Automatische Steuereinrichtung und Fadenschneider fuer Naehmaschinen

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DE1485159A1
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pneumatic
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piston rod
thread
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Miller Roy E
Miller Robert F
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GENERAL AUTOMATED MACHINERY CORP
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Description

GENERAL AUTOMATED MACHINERY CORPORATION, NEW KINGSTOWN, PENNSYLVANIA / USA
Automatische Steuereinrichtung und Fadenschneider für Nähmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Nähmaschinen, insbesondere eine Einrichtung zur automatischen Steuerung der Funktion der Nähmaschine und zum Abschneiden des Nähfadens.
Die Erfindung bezweckt vor allem die Schaffung einer Vorrichtung, die an üblichen Nähmaschinen angebracht werden kann und unter Steuerung durch die Bedienungsperson automatisch die Nadelstellung bestimmt, den Drückerfuß hebt und senkt, den Nähfaden richtig spannt und den Nähfaden abschneidet, und eine Steuereinrichtung zum Einschalten, Beschleunigen, Verlangsamen oder Anhalten der Punktion der Nähmaschine besitzt.
Bin weiterer wichtiger Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung zur Abänderung von üblichen Nähmaschinen durch den Zusatz von geeigneten Mitteln, welche die Nahfunktionen beschleunigen und vereinfachen und automatisch die Stellung der Nahnadel bestimmen und den Faden abschneiden»
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so daß die Bedienungsperson die. Wahl hat, entweder viele Stiche oder nur einen einzigen Stich in das Werkstück einzubringen, ehe der Faden automatisch abgeschnitten wird»
Ein wichtiger Zweck der Erfindung besteht ferner in der Schaffung einer Einrichtung zum automatischen Abstellen der Nadelstange mit der Nadel in ihrer obersten oder untersten Stellung, sowie von Mitteln zum Stillsetzen der Nähmaschine, wenn sich die Nadel in ihrer obersten Stellung befindet, wobei ein mit dem Nadelsteller verbundener elektrischer Stromkreis unterbrochen wird, so daß die Bedienungsperson diesen elektrischen Stromkreis zur Abwärtsbewegung der Nadel und zum Heben des Drückerfußes wieder schließen kann, nachdem sie das Werkstück um die Nadel herumgedreht hat.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung zum einwandfreien automatischen Schneiden des Nähfadens zwischen der Einrichtung zur Zuführung des Fadens und dem Werkstück nach Durchführung jeder Näharbeit an dem //erks tück.
Weitere Zwecke der Erfindung sind in der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung an Hand der Zeichnungen angeführt oder gehen aus diesen Be- ι Schreibungen hervor. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schaubildlich von vorn gesehen eine übliche Nähmairchine, mit welcher die erfindungsgemäße Einrichtung verbunden ist.
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Pig. 2 zeigt in größerem Maßstab schaubildlich das Nadelstangenende eineβ erfindungegemäß abgeänderten Nähmaschinenarms,
Pig. 3 in größerem Maßstab in Vorderansicht einen Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Nähmaschine, wobei zur Darstellung dee Antriebes der Nähmaschine Teile entfernt sind»
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht in Fig. 3 Ton rechts gesehen,
Fig· 5 in größerem Maßstab eine Stirnansicht auf einen erfindungegemäß abgeänderten Nähmaschinenarm mit einer Spule und einem Fadenabschneider,
Fig. 6 in einem seitlich zu der Grundplatte der Nähmaschine geführten Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3 den Nadelabstellzylinder der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 stark vergrößert als Einzelheit die Steuerung für den Nadelabeteller, bei abgenommener Kappe,
Fig. 8 stark vergrößert einen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6,
Fig. 9 in einer Stirnansicht die zum Teil aus Fig. 8 ersichtliehe Rutschkupplung«
Fig. 10 in größerem Maßstab in Draufsicht den Nähfadenschneider,
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Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10, Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11, Fig. 12A in einer Stirnansicht die Fadenschneidrohre,
Fig. 13 stark vergrößert einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 2,
Fig. 14 schematisch das pneumatische und elektrische System der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 15 in einem Querschnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 4-die Rückseite der Nähmaschine und die Steuerung für den Drückerfuß.
In den Zeichnungen sind gleiche und einander entsprechende Teile mit ähnlichen Bezugszeichen versehen. Mit A und B Bind die rechten und mit C und D die linken Tischbeine bezeichnet. Zwischen diesen Tischbeinen erstreckt sich eine mit ihnen verbundene Stange E, auf der das Rohr G eines Pedale F drehbar gelagert ist. Sie Tischbeine tragen eine Nähplatte H, auf der ein aufwärtsgerichteter Ständer I montiert ist, dessen Querarm J eine Stange K trägt, auf der eine Spule L mit einem Faden M drehbar gelagert ist. Ferner ist auf dem Ständer I ein Führungsarm"K montiert, durch dessen öse 0 der Faden M zu dem Stift P auf dem Arm R einer üblichen Nähmaschine Q geführt ist« In dieser Nähmaschine ist die Nadelstange S mit der Nadel T und dem
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Drückerfuß U verschiebbar gelagert.
Die Nähmaschine besitzj; ein mit der Antriebswelle verbundenes Handrad Y, um das ein Treibriemen W herumläuft. Mit X ist die Grundplatte der Nähmaschine und mit Y eine Spule bezeichnet
Die vorstehend angeführten Elemente A bis Y sind in Nähmaschinen und ihren Tragkonstruktionen üblich.
Das Pedal P trägt ein Lager 2, mit dem das eine Ende eines Lenkers 1 schwenkbar verbunden ist. Der Gelenkzapfen 3 verbindet den Lenker 1 schwenkbar mit dem einen Ende eines zweiten · Lenkers 4.
Mit dem Lenker 4 ist ein Arm 5 fest verbunden. Mit diesem ist durch den Zapfen 7 ein Lenker 6 schwenkbar verbunden. Dieser ist ferner mit der Kolbenstange 8 eines pneumatischen Bremszylinders 9 verbunden, an dem ein elektromagnetisches Absperrorgan 10 angebracht ist. Mit dem Bremszylinder 9 ist das eine Ende eines Arms 1t fest verbunden. Dieser ist durch Zapfen 13 mit dem Steuerjoch 13a eines Aggregats 14 verbunden, in dem ein Elektromotor, eine Schaltkupplung und eine Bremse 14 kombiniert sind. Dieses Aggragat 14 aus einem Elektromotor, einer Schaltkupplung und einer Bremse kann beispielsweise ein elektrischer Kupplungs- und Bremsmotor ("Singer Electric Transmitter") der Serie 552 oder 553 sein, der von The Singer Manufacturing Company, Elizabethport P, New Jersey (USA) hergestellt wird.
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Dieses aus dem Motor, der Schaltkupplung und der Bremse 14 bestehende Aggregat wird nachstehend als Kupplungs- und Bremsmotor bezeichnet. Dieser ist mit üblichen Mitteln, beispielsweise mit Schrauben oder dergleichen (nicht gezeigt) an der Unterseite der Nähplatte H befestigt. Auf dem Kupplungs- und Bremsmotor 14 ist ein Pinger 12 fest montiert, mit dem der Arm 11 und das gebogene andere Ende des Lenkers 4 durch einen Drehzapfen 12a schwenkbar verbunden sind·
Von dem Kupplungs- und Bremsmotor 14 erstreckt sich eine verschiebbare Betätigungswelle 14a durch das Steuerjoch 13a, das durch Zapfen 13 schwenkbar mit dem Arm 11 verbunden ist. Durch die Axialbewegung des Joches 13a wird mit Hilfe von nicht gezeigten Anschlägen, die auf der Betätigungswelle 14a angeordnet sind, diese axial bewegt und dadurch über einen nicht gezeigten, in dem Kupplungs- und Bremsmotor 14 angeordneten Mechanismus über die Schaltkupplung bzw. die Bremse des Kupplungs- und Bremsmotors 14 mit dem eigentlichen Elektromotor verbunden oder von ihm getrennt.
Mit der Welle 14a sind eine Riemenscheibe 15 und eine zweite Riemenscheibe 16 fest verbunden. Um die Riemenscheibe 15 läuft ein Treibriemen W und um die Riemenscheibe 16 eine Peese 17 herum. /
Mit der Nähplatte H ist eine normal zu ihr angeordnete Platte fest verbunden. Diese besitzt einen Schlitz 19, in welchem eine Welle 20a verstellbar montiert ist. Auf dieser ist eine Riemen-
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scheibe 20 drehbar gelagert. Zur Befestigung der Welle an der Platte 18 dient eine nicht gezeigte Mutter auf der der Riemenscheibe 20 entgegengesetzten Seite der Platte 18. Auf der Platte 18 sind ferner die Riemenscheiben 21 und 21a drehbar gelagert.
Die Kolbenstange 23 des Druckluftzylinders 24 trägt Schrauben 22, um die herum die Enden des Riemens 17 befestigt sind, der um die Riemenscheiben 20* 21 und 21a herumläuft. Mit den Enden des Zylinders 24 sind Rohre 25 und 26 zur Betätigung der Kolbenstange verbunden.
Mit den Enden des BremsZylinders 9.sind Rohre 26 und 27 zur Steuerung der Kolbenstange 8 verbunden. Das elektromagnetische Absperrorgan 10 ist ait einem Rohr 28 zur Druckluftbeaufschlagung des Kopfes des Bremszylinder 9 unter Steuerung durch das Absperrorgan 10 verbunden.
Mit dem unteren Ende eines Störungsmengenreglers 29 für die Druckluft ist eine Druckluftleitung 30 verbunden. Das obere Ende diese· Oeschwlndigkeitsreglers ist mit einem Druckluftcylinder 31 sum Heben des Drückerfußeβ verbunden. Dieser Zylinder 31 betätigt eine Kolbenstange 31a, deren Verbindung mit dem Drückerfuß ü nachstehend erläutert wird.
An einer Winkelstange 32 ist mittels einer Klemme 34 eine Knieplatte 34a befestigt· Die finkelstange ist mittels Drehzapfens 33 schwenkbar mit dem Kupplungs- und Bremsmotor 14 verbunden. Ferner ist die Winkelstange durch Schweißen oder dergleichen
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mit dem Zylinder 31 verbunden, um diesen zu heben.
Auf dem Kupplungs- und Bremsmotor 14 ist ein Mikroschalter MS 1 befestigt, dessen Betätigungsglied durch den Lenker 4- betätigt wird, wenn dieser gehoben wird. Der Lenker 4 trägt einen zweiten Mikroschalter MS 2, dessen Betätigungsglied beim Heben dee ' Lenkers 4 gegen den Kupplungs- und Bremsmotor 14 geschoben wird.
In dem an der Nähplatte H befestigten Kasten 36 ist ein Bin/ Aus-Schalter 35 für den elektrischen Stromkreis untergebracht.
An dem Treibriemen W greift ein Spuler 37 an.
Ein Portsatz V1 der Antriebswelle erstreckt sich drehbar durch eine Axialbohrung eines zylindrischen Gehäuses 38. In diesen ist eine Nooke 39 drehfest mit dem Portsatz V und dadurch mit dem Handrad Y verbunden. Diese Nocke ist bis auf einen radialen Vorsprung 40 kreisförmig. Auf dem von dem Gehäuse 38 getragenen Zapfen 42 ist eine Schwinge 41 aus elektrisch isolierende« Material schwenkbar gelagert, die einen Federkontakt 44 trägt. An dem Gehäuse 38 ist ein fester Gegenkontakt 45 befestigt, an dem unter der Wirkung der Feder 43, die mit den Gehäuse 38 und der Schwinge 41 verbunden let» der Kontakt 44 normalerweise angreift.
Eine zweite Schwinge 46 aus Isoliermaterial ist auf den von den Gehäuse 38 getragenen Zapfen 47 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 48, die an der Schwinge und den Gehäuse 38
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befestigt ist» an der Nooke 39 angehalten. Diese Schwinge trägt einen. Federkontakt 49» der normalerweise an dem Gegenkontakt 50 angreift, der an dem Gehäuse 38 befestigt ist.
Die Gegenkontakte 45 und 50 sind in einem Winkelabstand Ton 180 voneinander und derart angeordnet, daß die Nooke 39 den einen Kontakt 44 oder 49 von seinem Gegenkontakt 45 oder 50 abhebt, wenn sich die Nadelstange S in ihrer obersten Stellung befindet, und die Nooke 39 den anderen Kontakt von seinem Gegenkontakt abhebt, wenn sioh die Nadelstange in ihrer untersten Stellung befindet. Das Rohr 51 enthält ein Kabel, das mit den Gegenkontakten 45 und 50 verbunden ist. Das Bohr 51 ist am einen Ende an dem Gehäuse 38 und an dem anderen Ende an der Nähplatte H befestigt, so daß es eine Drehung des Gehäuses 38 verhindert.
Die Riemenscheibe 16 enthält eine Rutschkupplung, die durch die Nabe 51 gebildet ist, die in der Axialbohrung der Riemenscheibe 16 angeordnet und mit der Welle 14a durch den Keil 54 verbunden ist, der in der Keilnut 55 sitzt. Zwischen der Nabe 51 und der Riemenscheibe 16 sind mehrere Rollen 53 angeordnet. Die Nabe 51 besitzt eine Anzahl τοη in Abständen voneinander angeordneten, radialen Zähnen 56 und schräg einwärtsgerichteten, gekrümmten Umfangsteilen 57, die sich zwischen je zwei benachbarten Zähnen 56 erstrecken und je eine Rolle 53 enthalten, die zwischen den beiden Zähnen, welche den Teil 57 begrenzen, drehbar gelagert ist. An dem äußeren End· der Nabe 51 und der Riemenscheibe 16 liegt eine Ringscheibe 58 an, die von einer Ringmutter 59 festgehalten wird, die auf ein Gewinde 60 der Welle 14a aufgeschraubt
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ist. Die Nabe 51 besitzt einen .Ringflansch 61, der eine Führung für das innere Ende der Riemenscheibe 16 bildet. Die Nabe 51, die Riemenscheibe 16, die Ringscheibe 58 und der Flansch 61 bilden somit eineh Käfig für die Rollen 53.
Wie am besten aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, besitzt die Stirnfläche 62 des Arms R der Nähmaschine eine Vertiefung 63, in welcher der Mikroschalter 64 und neben ihm zwei Mikroschalter 65 und 65a montiert sind. Der Mikroschalter 64 hat eine langgestreckte Bedienungsstange 66, die im Abstand τοη den langgestreckten Bedienungsstangen 67 und 67a der Mikroschalter 65 und 65a angeordnet ist.
An dem Ende einer Kolbenstange 81 ist mit Schrauben 69 ein Klotz 68 befestigt, der einen seitlichen Finger 70 besitzt, der sich zwischen der Betätigungsstange 66 und den Betätigungsstangen 67 und 67a erstreckt.
Der Kopf 62 des Nähmaschinenarme hat in seiner Rückfläche eine Ausnehmung 71, in der Vorderfläche eine Ausnehmung 72 und in der Bodenfläche eine Ausnehmung 73· Diese Ausnehmungen führen zu der Vertiefung 63· Ferner ist eine Deckplatte 74 für den Kopf 62 des Nähmaschinenarm· vorgesehen.
Auf dem vorderen Snde des Kopfes 62 ist ein· U-förmige Führung 75 montiert. Quer über die Ausnehmung 72 erstrecken sich Rollen 76, 77 und 78.
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Mit dem Klots 68 sind Sauschwänzchen 79 und 80 verbunden, die sich zwischen den Rollen 76, 77 und 78 durch die Ausnehmung 72 eretreoken.
Die Kolbenstange 81 erstreckt sich durch die Ausnehmung 71 in einen Druckluftzylinder 82, der an der Rückseite des Kopfes 62 befestigt ist. Mit dem inneren Ende des Zylinders ist ein Rohr 82a verbunden. In den Zylinder 82 ist eine Schraube 83 eingeschraubt, die sich in den Zylinder 84 erstreckt und auf der •ine Gegenmutter 84b aufgeschraubt ist* Die Schraube 83 dient zur Begrenzung der Bewegung der Kolbenstange 81 zum au2eren Ende dee Zylinders. Zwischen dem Klotz 68 und dem Zylinder 82 ist die Kolbenstange 81 von einer Schraubenfeder 85 umgeben.
An dem Kopf 62 ist ein in der Ausnehmung 73 angeordneter Zapfen 86 befestigt, auf dem der diese Ausnehmung 73 durchsetzende, gebogene Hebel 87 schwenkbar gelagert ist. In den Kopf 62 1st •ine Hüls· 88 einer Fadenklemme eingeschraubt. Am inneren Ende der Hülse 88 ist eine Schraubenfeder 89 vorgesehen. Eine Ventilspindel 90 ist in der Hülse 88 und der Schraubenfeder 89 verschiebbar, greift »it ihrem geflanschten inneren Ende an dem Hebel 87 an und hält die Schraubenfeder 89 an der Hülse 88 fest. Dieae Hülse 88 hat In ihrem äußeren Ende eine Vertiefung 911 die als Ventilsits ausgebildet ist und das äußere Ende der Ventilspindel 90 aufnehmen kann.
An dem Arm R ist «in Fadenführer 93 befestigt, der gebogene Federarme 92 besitzt, die von der Schraube 95 einstellbar
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gehalten werden. Diese Schraube 95 ist in den Arm R hineingeschraubt.
Der automatische Padenentspanner besteht aus einem Zylinder 95» einem in dem Zylinder 95 angeordneten Kolben 95a, einer Kolbenstange 95b, die ein Gewinde besitzt und an ihrem einen Ende an dem Arm R befestigt ist, einer auf der Kolbenstange 95b verschiebbar gelagerten Scheibe 95c, einer an dem Arm R befestigten, zweiten Scheibe 95d,'einem mit dem äußeren Ende des Zylinders 95 * verbundenen Rohr 96, einer auf der Kolbenstange 95b aufgescharaubten Mutter 97 und einer Schraubenfeder 98, welche die Kolbenstange 95b zwischen der Mutter und dem eingebördelten Ende 95e des Zylinders 95 umgibt. Die Kolbenstange 95b ist an ihrem äußeren Ende zur Aufnahme eines Stiftes 95f geteilt, der sich durch Schlitz in einem Fortsatz des Kolbens in den Zylinder 95 erstreckt und dessen Drehung verhindert.
Der Fadenschneider ist am besten in Fig. 5 und 10, sowie 12a gezeigt. Dieser Fadenschneider besteht aus zwei übereinander angeordneten, gekrümmten Rohren 99 und 100, in denen sich je ein Stahlband 101 bzw. 102 erstreckt. Das Rohr 99 ist an seinem freien äußeren Ende mit einem aufgebördelten Rand 103 versehen und besitzt eine öffnung die oberhalb des freien äußeren Endes des Rohres 100 und der Spule AA der Nähmaschine Q das Rohr 99 durchsetzt. Diese freien Enden der Rohre sind knapp unterhalb der Nadelöffnung der Grundplatte I der Nähmaschine angeordnet.
Unterhalb eines Bodenteils 106 der Nähmaschine ist ein Zylinder-
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kopf 105 angeordnet, der mit einem Zylinderrohr 108 verschraubt ist. Mit diesem iet ferner eine Zylinderkappe 107 versohraubt, die sich jedoch oberhalb des Bodenteils 106 der Nähmaschine befindet und mit den Rohren 99 und 100 einstückig ist. Die Zylinderkappe 107 hat öffnungen für die Bänder 101 und 102. Diese sind mit der Kolbenstange 109 einstückig, die in dem Rohr 1C8 verschiebbar ist und den Kopf 105 durchsetzt. Auf der Kolbenstange ist eine Mutter 111 aufgeschraubt. Zwischen dieser Mutter und dem Zylinderkopf 105 ist die Kolbenstange 109 von einer Schraubenfeder 110 umgeben. Den Zylinderkopf 105 durchsetzt ein mit ihm verbundenes Rohr 112.
Gemäß Pig. 10 besitzt der Bodenteil 106 der Nähmaschine eine halbkreisförmige Vertiefung 116. Ein Klotz 115 ist ebenfalls mit einer halbkreisförmigen Vertiefung 113 ausgebildet. In diesen, beiden Vertiefungen ist das Rohr 108 gehalten. Schrauben 115a und 115b durchsetzen den Klotz 115 und sind in den Bodenteil 106 geschraubt, so daß der Klotz mit ihm verbunden ist.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Tischbein C ein Mikroschalter 117 montiert, dessen Betätigungstaste einer Knieplatte 118 zugekehrt ist, die durch den Drehzapfen 119 schwenkbar mit der Nähplatte H verbunden ist.
Eine Doppelsteckdose 120 bildet eine doppelte elektrische Stromquelle. In den beiden Steckdosen sitzt je ein Stecker 121 und 122. Der Stecker 121 ist mit dem Schalter 35 und der Stecker 122 mit dem Kupplunge- und Bremsmotor zur Speisung desselben verbunden.
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Eine Druckluftleitung 123 ist mit einer nicht gezeigten Druckluftquelle verbunden und durchsetzt das Gehäuse 124. Dieses enthält die elektromagnetischen Absperrorgane A, B, C und D, die Strömungsmengenregler (Geschwindigkeitsregler) 125» 126 und 127 und das mit der Rohrleitung 123 verbundene Rohr 128.
Fig. 15 zeigt die Rückansicht der Nähmaschine Q. Die Kolbenstange 31a, Pig. 3, durchsetzt die Nähplatte H und ist lose mit dem Hebel 129 verbunden, der durch einen Zapfen 130 schwenkbar in dem Arm R gelagert ist. Auf beiden Seiten des Hebele ist je eine Mutter 131 mit einem Gewinde 132 der Kolbenstange 31a verschraubt. Der Hebel 129 ist durch einen Zapfen 133 schwenkbar mit dem Lenker 134 und dieser durch einen Zapfen 135 schwenkbar mit dem üblichen Hebel 136 zum Heben und Senken des Drückerfußes der Nähmaschine verbunden.
Pig. 14 zeigt ein kombiniertes elektrisches und pneumatisches Schaltschema zur Darstellung der elektrischen und Druckluftverbindungen zwischen den vorstehend beschriebenen Elementen. In diesem Schaltschema sind ferner Relais R^ und R^ gezeigt, deren Wirkungsweise nachstehend beschrfeben wird.
Im Betrieb einer erfindungsgemäß abgeänderten Nähmaschine wird der Faden M zu dem Stift P, durch die Führung Y, zwischen den Scheiben 95c und 95d, durch den Fadenspannhebel Z, die Öse und die Sauschwänzohen 80, zwischen der Ventilspindel 90 und dem Ventilsitz 91, durch das öhr der Nadel T und in einer doppelten Schleife durch die Grundplatte I und die öffnung 104 des
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Rohrs 99 geführt. Der von der Spule AA kommende Faden durchsetzt ebenfalls die öffnung 104 in dem Rohr 99 und die Grundplatte X, so daß sich dae Ende des Fadens M und des Spulfadens oberhalb der Grundplatte X befinden.
Jetzt schiebt die Bedienungsperson das Werkstück unterhalb der Nadel T und des Drückerfußee U über die Grundplatte X und drückt mit dem Absatz auf das Pedal F. Dadurch wird der Lenker gehoben und der Lenker 4 gegen die Mikroschalter MS 1 und MS 2 gedrückt, die dadurch betätigt werden. Von dem Mikroschalter MS' 1 fließt jetzt Strom zu den Gegenkontakten 45 und 50. Die Nooke 40 läuft mit der Drehzahl der Nähmaschine um» so daß die Kontakte 44 und 49 abwechselnd an den Gegenkontakten 45 bzw. zur Anlage kommen und τοη ihnen abgehoben werden, wenn sich die Nadel in den entsprechenden Stellungen befindet. Der Kontakt und der Gegenkontakt 45 sind in der obersten Stellung der Nadel T und der Kontakt 49 und der Gegenl *+akt 50 in der untersten Stellung der Nadel T wirksam. Bei einem Stromfluß über den Gegenkontakt 45 und den Kontakt 44 wird die Nähmaschine abge-
stellt, wenn sich die Nadel T in ihrer obersten Stellung befindet. Bei einen Stromfluß über den Geeenkontakt 50 und den Kontakt 49 wird die Nähmaschine abgestellt, wenn sich die Nadel T in ihrer untersten Stellung befindet. Bei einem Stromfluß durch den Gegenkontakt 45 und den Kontakt 44 kann daher die Nähmaschine bei oben befindlicher Nadel T abgestellt werden, da die Nooke 40 den Kontakt 44 von dem Gegenkontakt 45 abhebt, wenn die Nooke bis zu der Ausschaltstellung umläuft.
Bei Anlare des Kontakts 49 an dem Gegenkontakt 50 flie.?t über
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die Kontakte Strom zu den elektromagnetischen Abeperrorganen D und 10 und zu dem Relais R-. Diese elektromagnetiechen Absperrorgane D und 10 geben jetzt Druckluft über das Rohr 25 an den Abstellzylinder 24 und über das Rohr 9a an den Bremszylinder 9 ab. Infolgedessen wird die Kolbenstange 23 ausgefahren, so daß an der Peese 17 gezogen wird, welche die Riemenscheibe 16 in einer solchen Richtung dreht, daß die Rollen 53 zwischen den Zähnen der Rutschkupplung der Fig. 8 und 9 gegen die Riemenscheibe 16 bewegt werden, so daß diese Kupplung eingerückt wird und die Welle 14a in dem Kupplungs- und Bremsmotor 14 sowie die Riemenscheibe 15, den Riemen W und das Handrad V dreht. Infolgedessen läuft die Nooke 40 um, bis sie den Kontakt 49 von dem Gegenkontakt 50 abhebt. Gleichzeitig werden der Nadelabsteller, die elektromagnetischen Absperrorgane und das Relais R1 ausgeschaltet, so daß die Kolbenstange 23 in den Zylinder 24 eingezogen wird und der Bremszylinder 9 in seine Bremestellung gelangt, in der er das Handrad V anhält. Jetzt werden die Kontakte 44 und 49 geöffnet, so daß die Bremse des Kupplunge- und Bremsmotors 14 gelüftet und sehr schnell wieder angezogen wird, während der Kontakt 49 und der Gegenkontakt 50 voneinander getrennt sind. Die Nadel T befindet eich daher in ihrer untersten Stellung, in der sie das Werkstück durchsetzt. Nach dem Ausschalten des Relais R1 fließt über die Ruhekontakte dieses Relais Strom zu dem elektromagnetischen Absperrorgan C, so daß der Zylinder 31 mit Druckluft beaufschlagt und über die Kolbenstange 31a, den Hebel 129 und die Lenker 134 und 135 (Fig.15) der Drückerfuß S gehoben wird. Jetzt kann die Bedienungsperson das Werkstück um die Nadel herumdrehen· Da die Kupplung In der . Riemenscheibe 16 durchrutscht, kehrt die Kolbenstange 23 in den
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Zylinder 24 zurück.
Dfese Rutschkupplung ftp? die Riemenscheibe 16 ist notwendig, damit eine Rüokdrehung der Welle des Handrades V verhindert wird. Eine derartige Rückdrehung würde bewirken, daß die Nadel T aus dem Werkstück heraustritt. Die Rutschkupplung gestattet eine Rückkehr der Kolbenstange 23 zu ihrer Ausgangsstellung in dem Zylinder 24 ohne eine Rückdrehung des Handrades V.
Während die Bedienungsperson immer noch mit dem Absatz das Pedal F rückwärtsdreht, kann sie die Knieplatte 118 gegen den Mikroschalter 117 schieben, so daß dieser geschlossen wird und ein Strom durch den Kontakt 44 und den Gegenkontakt 45, die elektromagnetischen Absperrorgane D und 10 und das Relais R- fließt. Dadurch wird die Bremse des Kupplungs-'und Bremsmotors 14 gelöst und zieht die Kolbenstange 23 an dem Riemen 15, so daß die Rutschkupplung der Riemenscheibe 16 im Sinne einer Aufwärtsbewegung der Nadel T bewegt wird. Die Bremse des Kupplungs- und Bremsmotors 14 wird dann schnell wieder eingerückt. Ferner werden die elektromagnetischen Absperrorgane A und B so betätigt, daß die Scheibe 95c von der Scheibe 95d abgerückt und der Faden L freigegeben wird, die Sauschwänzchen 80 in Pig. 5 nach links gezogen werden, der Faden L in die Vertiefung 63 gezogen und die Kolbenstange 109 gehoben wird, so daß das Band 102 den Faden M und den Spulfaden U-förmig verformt (Pig. 1) und das Band 101 dann die Fäden automatisch von dem Werkstück abtrennt. Dabei bleibt der Drückerfuß U in seiner oberen Stellung, bis der Absatz der Bedienungsperson das Pedal P freigibt, worauf sich der Drückerfuß senkt. Wenn die
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Kolbenstange 81 so weit in den Zylinder 82 eintritt, wie es die Schraube 83 zuläßt, betätigt der Pinger 70 den Mikroschalter 64, der das Relais Rg einschaltet. Dieses wird in der unteren Stellung durch einen Strom gehalten, der über den Mikroschalter MS 2 fließt, und leitet die Rückstellung der Kolbenstange 81 in ihre in Pig. 5 gezeigte Stellung ein. Gleichzeitig bewirkt dae Relais R2 eine Bewegung der Kolbenstange 109 und der Bänder 101 und 102. Wenn die Kolbenstange 81 ihre in Pig. 5 gezeigte Stellung erreicht, betätigt sie die Mikroschalter 65 und 65a und wird die Kolbenstange 109 gesenkt. Durch die Freigabe des Mikroschalters 117 wird das elektromagnetische Absperrorgan C betätigt, so daß der Drückerfuß U gehoben wird.
Während die Bedienungsperson noch mit ihrem Absatz das Pedal P herunterdrückt und den Mikroschalter 117 geschlossen hält und dann öffnet, ehe die Nooke 40 den Kontakt 44 erreicht und abhebt, bewirkt die Kolbenstange 23» daß die Welle 14a des Kupplungsund Schaltmotors und die Riemenscheibe 15 so weit gedreht werden, daß die Nadel T in ihre unterste Stellung gelangt, ehe die Nadel abgestellt und der Drückerfuß U gehoben wird. In diesem Fall wird in das Werkstück jeweils nur ein Stich eingebracht. Für diese Arbeitsweise muß die Bedienungsperson mit ihrem Knie kurz gegen die Knieplatte 118 drücken. Zum Abschneiden des Fadens von dem Werkstück in der vorstehend beschriebenen Weise muß der Wikroschalter 117 etwas langer geschlossen gehalten werden.
Zum schnelleren Abschneiden des Fadens von dem Werkstück kann die Knieplatte 118 durch Anziehen der Schraube gegen den Drehzapfen 119 an dem Mikroschalter 117 festgelegt werden. Jetzt
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kann die Bedienungsperson jederzeit mit ihrem Absatz auf das Pedal F treten, wodurch die Kolbenstange 109 und mit ihr die Binder 1c1 und 102 betätigt werden. Dieser Mikroschalter 117 muß jedoch freigegeben und geöffnet werden, ehe die Elemente zur Bewegung der Nadel T in ihre untere Stellung in der vorstehend beschriebenen Weise betätigt werden können.
Wenn die Bedienungsperson das Pedal F mit der Fußspitze kräftig nach vorn drückt, arbeitet die Nähmaschine Q in der üblichen Weise mit der höchsten Geschwindigkeit. Bei einem geringeren Drufck auf das Pedal P läuft die Maschine langsamer. Durch Wegnehmen des Fußes von dem Pedal F wird die Maschine vollkommen abgestellt.
Der Hebel 87 ist «wischen der Spindel 90 und dem Klotz 68 angeordnet, so daS bei einer Bewegung des Klotzes ganz nach rechts in Fig. 5 die Spindel gegen die Wirkung der Feder 89 nach rechte geschoben wird und den Faden M freigibt Wenn sich jedoch der Klotz in Fig. 5 in seiner linken Stellung «dfindet, stellt die Feder 89 die Spindel zurück, so daß sie den Faden M gegen den Sitz 91 drückt. Die Bedienungsperson kann die Spindel 90 oder den Klotz 66 jederzeit durch Verschwenken des Hebels 67 manuell bewegen.
Die elektromagnetischen Absperrorgane A, B, C, D und 10 sind übliche Magnetschieber, wie sie beispielsweise von der Automatic Switch Co., Florham Park, New Jersey (USA) hergestellt werden (Katalog-Nummern GY 83HA33 und GY83UA51). Auch die Reeler 125, 126, 29, 24a und 127 sind übliche Strömungsmengenregler für Druckluft. 009817/0510

Claims (1)

  1. Patentansprücheι
    1. Steuereinrichtung für eine Nähmaschine mit einer hin- und hergehenden Nadel und einer rotierenden Antriebswelle, die mit der Nadel gekuppelt ist, gekennzeichnet durch eine pneumatische Schalteinrichtung zum Stillsetzen der Antriebswelle, eine pneumatische Hilfseinrichtung zur Durchführung einer Hilfsfunktion der Maschine, beispielsweise zum Schneiden des Fadens, Heben des Drückerfußes, Spannen und Freigeben des Fadens, eine elektromagnetische Absperreinrichtung zur Steuerung der Druckbeaufschlagung der Schalteinrichtung und der Hilfseinrichtung und eine Steuerschaltung zum Schalten der elektromagnetischen Absperreinrichtung, wobei die Steuerschaltung einen wahlweise betätigbaren Schalter und einen Schalter aufweist, der durch ein mit der Antriebswelle gekuppeltes Glied in einer Bndstellung der Nadel betätigt wird, und die Schaltung die elektromagnetische Absperreinrichtung schaltet, wenn beide Schalter betätigt sind, so daß bei Betätigung des wahlweise betätigbaren Schalters die Nadel stillgesetzt und die Hilfsfunktion durchgeführt wird," wenn die Nadel die genannte Endstellung erreicht.
    2. Steuereinrichtung für eine Nähmaschine mit einer rotierenden Antriebswelle, einer hin- und hergehenden Nadel, einem Drückerfuß und einer Spule, gekennzeichnet durch einen Elektromotor, der mit einer Kupplungs- und Bremsanordnung durch eine drehbar und verschiebbar gelagerte Betätigungswelle nur Betätigung der Kupplunge- und Bremsanordnung verbunden ist, eine Wirkungever-
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    bindung zwischen der Betätigungswelle der Antriebswelle der Nähmaschine herstellende Mittel, eine fest mit der Antriebswelle der Nähmaschine "verbundene Nooke, Ruhekontakt schalter, die so angeordnet sind, daß sie durch die Nocke getrennt voneinander geöffnet werden, einen pneumatischen Nockenantrieb zum Drehen der Nocke in zwei Stellungen,in denen sie nur je einen der Ruhekontaktschalter öffnet, einen pneumatischen Fadenschneider, einen pneumatischen Drückerfußheber, eine pneumatische Einrichtung zum Spannen und Freigeben des Fadens, einen pneumatischen Bremszylinder mit einer Kolbenstange, die mit der verschiebbaren Betätigungswelle in Wirkungsverbindung steht und dazu dient, die Betätigungswelle in ihre Auskuppelstellung und ihre Bremsstellung zu bewegen, ein pedalbetätigtes Gestänge, das mit der Kolbenstange verbunden ist, eine Luftdruckquelle, elektromagnetische Absperrorgane, die Einerseits mit der Druckluftquelle und andererseits mit dem pneumatischen Nockenantrieb, dem pneumatischen Fadenschneider, dem pneumatischen Driickerfußheber, der pneumatischen Einrichtung zum Spannen und Entspannen des Fadens bzw. dem pneumatischen Bremszylinder verbunden sind, eine elektrische Stromquelle, normalerweise offene Ein/Aus- Schalter, die so angeordnet sind, daß sie durch Betätigung des Gestänges geschlossen werden können, ein erstes Paar von normalerweise offenen Ein/Aus- Schaltern, die so angeordnet sind, daß sie durch eine Betätigung des Gestänges geschlossen werden können, zwei Relais, einen manuell betätigbaren, elektrischen Ein/Aus-Schalter, ein zweites Paar von Ein/Aus-Schaltern, die auf der Nähmaschine montiert und so angeordnet sind, daß jeweils einer von ihnen durch die Einrichtung
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    zum Spannen und Freigeben des Fadens betätigt wird, wobei ein Schalter des ersten Schalterpäares mit den festen Kontakten der Ruhekontaktschalter, dem manuell betätigbaren Schalter, dem zweiten Schalterpaar und dem anderen Schalter des ersten Schalterpaars verbunden ist, eines der Relais mit dem anderen Schalter des ersten Schalterpaara, einem Schalter des zweiten Schalterpaars, den elektromagnetischen Absperrorganen für den pneumatischen Bremszylinder, den pneumatischen Fadenabschneider, die pneumatische Einrichtung zum Spannen und Freigeben des Fadens, dem festen Kontakt eines der Ruhekontaktschalter, dem manuell betätigbaren Schalter und dem anderen Relais elektrisch verbunden ist, das andere Relais mit dem manuell betätigbaren Schalter, dem elektromagnetischen Absperrorgan für den pneumatischen Nockenantrieb, der pneumatischen Einrichtung zum Spannen und Freigeben des Fadens und dem pneumatischen Drückerfußheber elektrisch verbunden iet, der pneumatische Nockenantrieb*' eine Rutschkupplung aufweist, der manuell betätigbare Schalter mit dem festen Kontakt des anderen Ruhekontaktschalters elektrisch verbunden ist und elektrische Stromquellen vorgesehen sind, die mit dem Elektromotor, dem ersten Schalterpaar und dem einen Relais verbunden sind.
    3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte der Ruhekontaktschalter in einem Winkelabstand von 180 voneinander angeordnet und an der Nähmaschine befestigt sind·
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    4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Nockenantrieb einen ortsfesten Druckluftzylinder besitzt, der an entgegengesetzten Enden öffnungen zur Druckluftbeaufschlagung des Zylinders am einen Ende von dem zugeordneten elektromagnetischen Absperrorgan und am anderen Ende von dem Bremszylinder aufweist, ferner eine in dem ortsfesten Zylinder verschiebbar gelagerte Kolbenstange, eine Anzahl von drehbar gelagerten Riemenscheiben, eine auf der Betätiffung8welle für die Kupplungs- und Bremsanordnung montierte Riemenscheibe, die mit dieser Welle durch die Rutschkupplung verbunden ist, und einen Riemen, der um diese Riemenscheibe herumläuft und mn seinen Enden mit der Kolbenstange verbunden ist.
    5. Steuereinrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das pedalbetätigte Gestänge ein schwenkbar gelagertes Pedal, einen mit diesen Pedal schwenkbar verbundenen Lenker, einen am einen Ende mit dem ersten Lenker v.'v am anderen Ende mit der Kupplunge- und Bremsanordnung schwer .>ar verbundenen, zweiten lenker und einen von dem zweiten Le\xker getragenen Arm besitzt, der mit der Kolbenstange des BremsZylinders schwenkbar verbunden ist.
    6. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder schwenkbar gelagert ist und an seinen entgegengesetzten Enden Öffnungen zur Druckluftbeaufschlafrung des Zylinders am einen finde von seinem elektromagnetischen Absperrorgan und dem pneumatischen Nockenantrieb und am anderen Ende von dem elektromagnetischen Absperrorgan für den pneumatischen Nockenantrieb besitzt.
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    7. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische» Einrichtung zum Spannen und Freigeben dee Fadens einen Druckluftzylinder besitzt, ferner eine mit der Nähmaschine verbundene Kolbenstange für den Zylinder, eine von dem Zylinder getragene Kappe, eine fest auf der Nähmaschine montierte Scheibe, die der Zylinderkappe zugekehrt ist, so daß der Mähmaschinenfaden zwischen der Kappe und der Scheibe aufgenommen werden kann, wobei der Zylinder eine» Lufteintrittsöffnung hat, die m'it einem der elektromagnetischen Absperrorgane verbunden ist, eine pneumatische Einrichtung, die mit diesem elektromagnetischen Absperrorgan verbunden ist und an dem Faden zieht, wenn die Kappe von der Scheibe weg bewegt wird, einen auf der Nähmaschine fest montierten Ventilsitz, eine in dem Ventilsitz verschiebbar gelagerte Ventilspindel, so daß der Faden zwischen dem Ventilsitz und der Ventilspindel aufgenommen werden kann, elastische Mittel, die trachten, die Ventilspindel an dem Ventilsitz anzuhalten, und Mittel, die durch die pneumatische Einrichtung zum Ziehen des Fadens betätigt werden und dazu dienen, die Ventilspindel fallweise von dem Ventilsitz wegzubewegen.
    8. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Einrichtung zum Spannen und Freigeben des Fadens einen Druckluftzylinder besitzt, der fest mit der Nähmaschine verbunden ist und am einen Ende eine Lufteintritteöffnung hat, die mit einem der elektromagnetischen Absperrorgane verbunden ist, ferner eine verschiebbare Kolbenstange, die sich aus dem Zylinder erstreckt, einen Klotz, der von der
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    "ItöblbS
    Kolbenstange getragen wird und einen Finger zur Betätigung eines zweiten Schalterpaares an entgegengesetzten Totpunkten *der Kolbenstange besetzt, und von dem Klotz getragene Sauschwänzchen zur Aufnahme des Nähmaschinenfadens, der bei einer Bewegung der Kolbenstange gezogen wird.
    9. Steuereinrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Fadenschneider einen Druckluftzylinder aufweist, der am einen Ende eine Lufteintrittsöffnung hat, die mit einem der elektromagnetischen Absperrorgane verbunden ist, ferner eine in dem Zylinder verschiebbar gelagerte Kolbenstange und zwei gekrümmte Rohre, von denen eines von einer Fadenöffnung
    durchsetzt ist, die oberhalb des äußeren Endes des anderen Rohres angeordnet ist, wobei beide Rohre an dem Zylinder befestigt sind und je ein Stahlband enthalten, diese beiden ^ Stahlbänder fest mit der Kolbenstange verbunden und elastische Mittel vorgesehen sind, die trachten, die Kolbenstange zu der Lufteintrittsöffnung des Zylinders hin zu bewegen.
    10. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Drückerfußheber einen Zylinder besitzt, der eine Lufteintrittsöffnung hat, die mit einem der elektromagnetischen Absperrorgane verbunden ist, ferner eine verschiebbare Kolbenstange, die sich aus dem Zylinder erstreckt, einen schwenkbar an der Nähmaschine gelagerten Hebel, der an seinem einen Ende mit der Kolbenstange in Wirkungaverbindung ateht, und Lenker, welche den Hebel mit dem Drückerfuß verbinden, so daß dieser fallweise gehoben werden kann.
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    11. Nadelabsteller für eine Nähmaschine mit einer rotierenden Antriebswelle und einer hin- und hergehenden Nadel, die mit der Antriebswelle in Wirkungaverbindung steht, gekennzeichnet durch eine fest"mit der Antriebswelle verbundene Nooke, ein fest mit der Nähmaschine verbundenes G-ehäuee, zwei fest mit dem Gehäuse verbundene Gegenkontakte, mit dem Gehäuse verbundene Federkontakte, die normalerweise an je einem der Gefenkontakte angreifen und bei einer Drehung der Antriebswelle durch die Nooke von ihnen getrennt werden, einen elektrischen Antrieb zum Drehen der Antriebswelle, eine pneumatische Einrichtung zum Anhalten der Antriebswelle, wenn sich die Nadel in ihrer obersten und untersten Stellung befindet, eine pneumatische Einrichtung zum fallweisen Abstellen des elektrischen Antriebes zum Drehen der Antriebewelle, eine Luftdruckquelle, elektromagnetische Absperrorgane, die einerseits mit der Druckluftquelle und andererseits mit den beiden pneumatischen Einrichtungen zu deren fallweiser Druckluftbeaufschlagung verbunden sind, eine mit den Gegenkontakten verbundene elektrische Stromquelle und eine elektrische Schaltung, die zwischen den Pederkontakten und den elektromagnetischen Absperrorganen angeordnet ist, so daß die Kontakte fallweise die elektromagnetischen Absperrorgane so betätigen, daß die Antriebswelle angehalten wird, wenn sich die Nadel in der obersten oder untersten Stellung befindet. /
    12. Nadelabsteller für eine Nähmaschine mit "einer rotierenden Antriebswelle und einer mit der Antriebswelle in Wirkungsverbindung stehenden, hin- und hergehenden Nadel, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Zylinder, der an entgegengesetzten
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    — id 7— ι ι ν \j ι \j %j
    Enden Lufteintrittsöffnungen hat, eine verschiebbare Kolbenstange t die eich von dem Zylinder erstreckt, eine Scheibe, ein biegsames Element, das um die Scheibe herumlauft und an seinen Enden mit der Kolbenstange verbunden ist, eine drehbare Welle, eine Rutschkupplung, welche die Riemenscheibe mit der drehbaren Welle verbindet, eine »Virkungs verbindung zwischen der Antriebewelle und der drehbaren Welle herstellende Mittel, eine Druckluftquelle, magnetische AbSperrorgane, die einerseits mit der Druokluftquelle und andererseits mit je einer Lufteintritteöffnung dee Zylinders verbunden sind, und elektrische Mittel, die mit den elektromagnetischen Absperrorganen und der Antriebswelle eo in Wirkungeverbindung stehen, daß die Antriebswelle Je eines der elektromagnetischen Absperrorgane betätigt, wenn sich die Nadel in ihrer obersten bzw. untersten Stellung befindet.
    13. Paden8Chneider für eine liähmaschine mit einer hin- und hergehenden Nadel und einer Spule, gekex^.zeichnet durch einen ortsfesten Zylinder, eine verschiebbare ^^.benstange, die sich von dem Zylinder erstreckt, zwei übereinander angeordnete, gekrümmte Rohre, die fest auf dem Zylinder montiert sind und oberhalb der Spule angeordnete Enden besitzen, zwei Bänder, die an der Kolbenstange befestigt und in je einem der Rohre verschiebbar montiert sind, wobei das eine der genannten Rohrenden oberhalb des Endes des anderen Rohrs angeordnet ist, elastische Mittel, die trachten, die Kolbenstange in eine Stellung «u bewegen, in der eich die Bänder in den Rohren befinden, und eine Einrichtung zur Druckluftbeaufscla
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    BAD
    des Zylinders zur Bewegung der Kolbenstange gegen die Wirkungder elastischen Mittel und somit zur Bewegung der Bänder aus den Rohren heraus, so daß die Fäden an den Rohrenden abgeschnitten werden.
    H. Einrichtung zum Spannen und Freigeben des Fadens in einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch einen Druckluftzylinder, der am einen Ende eine Lufteintritteöffnung hat, eine verschiebbare Kolbenstange, die sich von dem Zylinder erstreckt und mit der Nähmaschine verbunden ist, ein flaches Glied, das auf der Nähmaschine befestigt ist, ein zweites flaches ö-lied, das von dem Zylinder getragen wird und dem ersten flachen Glied zugekehrt ist, elastische Mittel, die trachten, die flachen Glieder unter Zwischenlage des Nähmaschinenfadens aneinanderzuhalten, eine pneumatische Einrichtung zue Ziehen des Fadens und eine Einrichtung zur Betätigung des Zylinders derart, daS das zweite flache Glied von dem ersten flachen Glied wegbewegt wird und zur Betätigung der pneumatischen Einrichtung zum Ziehen des Fadens.
    15. Einrichtung zum Spannen und Freigeben des Fadens in einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende, ebene Glieder, die dazu dienen, den Nähmaschinenfaden zwischen sich zu halten, Mittel zum fallweisen Trennen der flachen Glieder voneinander, einen pneumatischen Zylinder, der fest mit der Nähmaschine verbunden ist, eine verschiebbare Kolbenstange, die sich von dem Zylinder erstreckt, von der Kolbenstange getragene Sauschwänzchen zur Aufnahme des Faden»,
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    OPMGWAL IMSPECTED
    ~ 29 *
    eine Einrichtung zur fallweisen Betätigung der erstgenannten Mittel und zur Druokluftbeaufachlagung des Zylinders, so daß 'die Kolbenstange in diesen eingezogen wird, und elastische Mittel, die trachten, die Kolbenstange von dem Zylinder weg-
    zubewegen.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Rohrstöpsel, der mit der Nähmaschine verbunden ist und einen Ventilsitz besitzt, eine Ventilspindel, die verschiebbar in dem Stöpsel montiert ist und einen dem Sitz zugekehrten Kopf hat, elastische Mittel, die den Kopf unter Zwischenlage des Nähmaschinenfadens an dem Sitz anzuhalten trachten, und einen Hebel, der schwenkbar an der Nähmaschine gelagert und eo angeordnet ist, daß er fallweise von der Kolbenstange versohwenkt wird und die Ventilspindel gegen die'Wirkung der elastischen Mittel verschwenkt, so daß der Kopf von dem Sitz abgehoben wird«
    17. Einrichtung zum Heben eines verschiebbaren Drückerfußea in einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch eine Stange, Mittel zum Bewegen der Stange, einen schwenkbar gelagerten Hebel, der am einen Ende mit der Stange in Wirkungsverbindung steht, und Lenker, welche den Hebel mit dem Drückerfuß verbinden, so daß bei Bewegung der Stange in einer Richtung der Drückerfuß gehoben wird.
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