DE1660893A1 - Fadenabschneideeinrichtung an Doppelsteppstich-Naehmaschinen - Google Patents

Fadenabschneideeinrichtung an Doppelsteppstich-Naehmaschinen

Info

Publication number
DE1660893A1
DE1660893A1 DE19661660893 DE1660893A DE1660893A1 DE 1660893 A1 DE1660893 A1 DE 1660893A1 DE 19661660893 DE19661660893 DE 19661660893 DE 1660893 A DE1660893 A DE 1660893A DE 1660893 A1 DE1660893 A1 DE 1660893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
control
cutting device
carrier
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661660893
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hannemann
Guenter Landwehr
Guenter Myska
Wolfgang Sugland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kochs Adler AG
Original Assignee
Kochs Adler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kochs Adler AG filed Critical Kochs Adler AG
Publication of DE1660893A1 publication Critical patent/DE1660893A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenabschneideeinrichtung an Doppelsteppstichnähmaschinen zum gleichzeitigen Abschneiden des Nadelfadens und des Greiferfadens unterhalb des Werkstückes.
Jei Zweck der Erfindung besteht darin, eine derartige Einrichtung zu schaffen, die bei hoher Arbeitssicherroit und leichter Bedienbarkeit ein schnelles Arbeiten gewährleistet, wobei nach dem Durchschneiden der Fäden unterhalb des Werkstückes die zurückbleibenden Fadenenden eine kleine Länge aufweisen sollen, dabei soll diese Einrichtung einfach in ihrem mechanischen Aufbau und raumsparend ausgeführt sein. Es soll ferner ein nachträglicher Anbau an vorhandene Maschinen möglich sein, ohne daß ein Ausbau von wesentlichen Antriebsteilen, beispielsweise die Greiferwelle, und der Einbau zusätzlicher Betätigungseinrichtungen innerhalb der Maschine, wie eine Fadenspannungsauslösung, erforderlich sind.
Fadenabschneideeinrichtungen zum gleichzeitigen Abschneiden der Ober- und Unterfaden nach Fertigstellung einer Haht nahe oberhalb und unterhalb eines Werkstückes sind bekannt. 3o wird in der deutschen Patentschrift 553 627 eine Einrichtung beschrieben, bei der auf rein mechanischem Wege in Abhängigkeit von der Steuerung der Maschine die das Abschneiden des Oberfadens und das Feethaiten des aus dem nadelöhr
109823/0327
- d - J
Nr.: 12 - ?. - 1G
Datum: 15.2.1%6
Name:
IJy/Kn
,dl
aaier
KOCHS ADLERNJiHMASCHIHEH-V/ERKE AG
heraushängenden Fadenendes bewirkende Vorrichtung, eine mit den Fadenspannscheiben zusammenwirkende Vorrichtung zum Nachziehen einer bestimmten Oberfadenlänge für die nächste Stichbildung und eine unterhalb der Stichplatte befindliche Vorrichtung für das Abschneidenund ^einklemmen des· Unterfadens betätigt werden, wobei eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die eine Betätigung der Gchneideeinrichtung während des Laufes der Nähmaschine verhindert. Bei dieser bekannten Fadenabschneideeinrichtung wird über einen, das Abschneiden des Oberfadens steuernden, durch Zug bewegten Hebel die Unterfadenabschneide- und Klemmvorrichtung betätigt, die aus einem das Greifergehäuse umfassenden Ring oder Segment besteht, der mit Aussparungen versehen ist, deren Kanten das Nachziehen, Abschneiden und Einklemmen des Fadens in Verbindung mit einem auf der Unterseite der Stichplatte etwas federnd angebrachten Messer bewirken.
Bekannt sind ferner elektromagnetisch arbeitende Fadenabschneid- und Klemmvorrichtungen, u.a. nach der deutschen Patentschrift 1 046 4-57. Diese behandelt eine Fadenschneidvorrichtung für Haushaltnähmaschinen mit im S'toffdrücker gelagerten Klemm- und Schneidblatt ern für den Nadelfaden und einem unter der Stichplatte schwenkbar gelagerten Messer mit einem Mitnehmer für den Greiferfaden, wobei die die beiden Uessar gleichzeitig betätigenden Elektromagnete über zwei in Reihe liegender Schalter gespeist werden, von denen der eine Schalter nur geschlossen ist, wenn der Stoffdrücker abgesenkt ist, während der andere, in der Nähe des Handrades befindliche schalter nur von Hand geschlossen werden kann, wenn sich das Handrad
1 0 fl 3 ? 3 / Π 3 2 7- BAD ORDINAL _ 3
Nr.: 12 - ?. - 16
Datum: 14./\ 1)66 I Name:
idlei
KOCHS ADLERIJÄHMASCHINEH-WERKE AG
in derjenigen Stellung befindet, die der höchsten Lage der Nadel entspricht. Um das vor Beginn eines neuen llähvorganges erforderliche Nachziehen des Iiadelfadens von dem Fadenvorrat zu ermöglichen, wird die Fadenspannung durch einen das Nadelfadenmesser betätigenden Hebel vor dem Schneiden ausgelöst. Zur Vermeidung eines Oberschieuderns der Unterfadenspule in der Spulenkapsel infolge des plötzlichen Ansprechens des Elektromagneten für die Unterfadenschneidvorrichfcung ist sein Anker mittels eines Dämpfers derart gesteuert, daß anfänglich eine langsame Abzugsbewegung und anschließend eine rasche Schneidbewegung der Greiferfadenabzugs- und Schneidvorrichtung erfolgt.
Dies© bekannten Fadenabschneideeinrichtungen sind nicht nur verhältnismässig kompliziert in ihrem Aufbau, sondern schneiden die Fäden auch lediglich an der Ober- und Unterseite eines Werkstückes ab. Es sind jedoch auch solche Einrichtungen bekannt, bei denen sowohl der Nadelfaden als auch der Gpulenfaden auf der Unterseite des V/erkstückes abgeschnitten werden. Eine derartige Einrichtung ist u.a. aus der deutschen Patentschrift 417 429 bekannt, bei welcher der Nadelfaden und der Greiferfaden gleichzeitig von einem unter der Stichplatte in einer parallelen I^bene zu dieser angeordneten hakenförmigen und mit einer Schneidkante ausgebildeten Fadenfänger erfasst und an einem ortsfesten Messer eerschnitten werden.
Diese Padenabschneideeinrichtungen werden vorwiegend an Gruppenstichnähmaschinen verwendet, die eine Steuerscheibe aufweisen, von der die Stoffschieber, die Abstellvorrichtung und die Fadenschneidmesser
10 9 °» 2 3/0327
Nr.: 12 - 2 - 1b .
Datum: 14.2.1966 I Name:
idler
KOCHS ADLEHNÄHKASCHIliSH-WEBKE AG
nacli dem !,inrücken der nähmaschinen zur Durchführung eines Nühzyklus zwangsläufig gesteuert werden.
Aus der deutschen Patentschrift 341 731 ist ferner eine J?adenabschneideeinrichtung für .Doppelsteppstichnähmaschinen bekannt, bei welcher an einem verschiebbaren Träger ein in die Fadenschleife einbringbarer und mit einem ortsfesten Messer zusammenwirkender Fadengreiffinger befestigt ist, der von der Bedienungsperson aus einer wirkungslosen, zurückgezogenen Stellung zum Abschneiden der Fäden in eine lösbare Antriebsverbindung mit der Greiferwelle bringbar ist.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 1 125 74-2 eine Fadenabschneideeinrichtung an Nähmaschinen mit Umlaufgreifer und einem den Nadelfaden und den Greiferfaden gleichzeitig erfassenden und einem ortsfesten Messer zuführenden Fadenfänger bekannt, bei welcher ein aus der deutschen Patentschrift 353 627 bereits bekannter Fadenfänger verwendet wird, der aus einem das Greifergehäuse umfassenden Hing oder Segment besteht, also der Umfangsform des Greifers entsprechend bogenförmig ausgebildet ist, und auf einem koaxial zum Greifer angeordneten beweglichen Träger befestigt ist, der mit der Greiferwelle in lösbarer Antriebsverbindung steht. Zum Zwecke des Fadenabschneidens muß die Nähmaschine zunächst bei untenstehender Nadel stillgesetzt werden, bevor ein Handhebel betätigt werden kann, der über einen Getriebezug die Antriebswelle des Fadenfingers mit der Greiferantriebswelle kuppelt.
Nach einer in der deutschen Patentschrift 1 159 247 enthaltenen weiteren Ausbildung der Erfindung soll
BAD ORIGINAL 109873/0327 - 5 -
12-2-16
Datum: 14.2.1966
Name: IJy /Kn
idlei
KOCHS
η η 11 r>
erreicht werden, daß der genannte Einschalthebel bereits bei noch laufender Maschine betätigt werden kann und der gegebene Sinschaltimpuls so lange gespeichert wird, bis die Armwelle der Maschine die Ausgangsstellung für das Wirkaamwerden der einzuleitenden Bewegung des Fadenfängers erreicht hat. Zu diesem Zweck ist eine parallel zur Greiferwelle angeordnete, aus zwei Teilstücken bestehende Schaltwelle vorgesehen, deren mit der Fadenabschneideeinrichtung verbundenes Teilstück axial verschiebbar gelagert ist und deren mit einem umlaufenden Mitnehmer in 7*irkverbindung zu bringendes, axial bewegliches Teilstück über eine Ausgleichkupplung mit dem unverschiebbaren Teilstück verbunden ist, wobei auf dem axial beweglichen Teilstück eine Feder angeordnet ist, die sich gegen einen auf diesem befestigten Anschlag und gegen eine axial verschiebbare auf diesem Teilstück angeordnete, an einer hand- oder fußbetätigten ochaltgabel anliegende Buchse abstützt. Ea ist ferner eine Sperre in Form eines auf dem axial beweglichen Teilstück der Schaltwelle angeordneten Anschlages vorgesehen, mit dessen Stirnseite ein mit der Greiferwelle über eine Reibungskupplung in Antriebsverbindung stehender Sperrhebel zusammenwirkt, die eine Betätigung der Fadenabschneideeinrichtung bei laufender Maschine verhindert und nach dem Stillstand selbsttätig die Sperrwirkung aufhebt. Zug Auslösung der Nadelfadenspannung ist der Anschlag mit einer, eine abgeschrägte Stirnfläche aufweisenden Schulter versehen, die mit einem übertragungselement zur Auslösung der Fadenspannung zusammenwirkt.
Diese beiden bekannten Einrichtungen erfordern einen verhältnismäßig hohen Aufwand an mechanischen Schalt-
ι /
12-2-16
Datum: 14.2,1966
Name: :«ly/Kn
adl
er
KOCHÜ ADLERNÄ*HiiA3GHIH3H-'.yEHKE AG
und Bewegungsteilen, die trotz Unterbringung auf engstem Haum in einem Anbauaggregat die Abmessungen der Nähmaschine vergrößern. Auch ist der nachträgliche Anbau an vorhandene Maschinen nicht ganz einfach, da bei der Ausführung nach dem deutschen Patent 1 125 742 unter Berücksichtigung dessen, daß bei den vorhandenen Maschinen u.a. die* zusätzliche, in der Grundplatte horizontal gelagerte Antriebswelle für den Fadenfänger mit den auf ihr befindlichen Antriebsund Kupplungsteilen bereits vorhanden ist, zumindest die Greiferwelle ausgebaut werden müßte, um ein Zahnrad und eine Kurvenscheibe auf ihr zu befestigen. Ähnlich ist es bei der in der deutschen Patentschrift 1 159 24? dargestellten Ausführungsform einer Einrichtung zum Einleiten der Bewegung einer Fadenabschneideeinrichtung.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Fadenabschneideeinrichtung der eingangs erwähnten Art für Doppelsteppstichnähmaschinen zu schaffen, die gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen eine nur geringe Zahl von mechanischen Bauteilen aufweist, wobei deren nachträglicher Anbau an vorhandene, mit einigen Aufnahmebonrungen für die Einbauteile versehene nähmaschinen mit geringstem Arbeitsaufwand möglich ist und bei welcher eine besondere Steuervorrichtung für die notwendige Lockerung der Nadelfadenspannung vor dem Ansprechen der Fadenabschneideeinrichtung entfällt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß für den Bewegungsantrieb des drehbaren Fadengreiffingerträgers zum Zwecke des
109823/0327
BAD ORIGINAL
Nr.: 12-2-16
Datum: 14.2.1966
Name: Lly/Kn
aaier
K00H3 /iDLEHHXHMASOHIirSK-ViEHKi; AS
Abziehens der Fäden von den Fadenvorraten, des Durchschneidens der Fäden und des Verriegeins der Fadenabschneideeinrichtung bzw. der Gtichbildewerkzeuge eine mit dem Träger des Fadengreiffingers in Antriebsverbindung stehende, von der Anlaß- und Absteileinrichtung der nähmaschine direkt oder indirekt angetriebene Steuerscheibe und eine mit dieser in 7«'irkverbindung stehende, ihren Bewegungsablauf beeinflussende und mit einer angetriebenen Hähtaaschinenwelle umlaufende Steuerscheibe vorgesehen sind.
■uie beiden .Jteuerscheiben stehen hierbei über einem in der Grundplatte drehbar gelagerten und mit Rollen versehenen Kipphebel miteinander in '.Virkverbindung.
Die Tb'er Verzahnungen mit dem Träger in Antriebsverbindunc stehende und auf einer Achse drehbar gelagerte Steuerscheibe weist an ihrem Steuerprofil eine Aussparung zur Aufnahme der einen Rolle des Kipphebels auf, um diesen während des Arbeitens der Maschine aus dem Virkungsbereich der anderen Steuerscheibe zu halten. Diese hat einen den Bewegungsablauf der mit dem Träger in Antriebsverbindung stehenden Steuerscheibe beeinflussenden Steuerprofilabschnitt, der bei Ausübung eines Drehmomentes auf die Steuerscheibe des Trägers im Zusammenwirken mit einem auf dieser befindlichen Steuerprofilabschnitt ein ruckartiges Abziehen des Spulenfadens von der Spule durch den Greiffinger verhindert.
Die von einer v.elle der nähmaschine angetriebene Steuerscheibe ist an ihrem Steuerprofil mit einer. Aussparung für den Hinfall der Rolle des Kipphebels ausgebildet, um im Zusammenwirken mit einem auf der
BAD
109823/Ü327 - 8 -
Nr.: 12-2-16 Datum: 14.2.1966
Name: My/lin
.dl
aaier
KOCHG ADLERNÄHiJAüGHINEIi--VEHKB AG
anderen Steuerscheibe befindlichen oteuerprofilabschnitt eine beschleunigte Bewegung des Fadengreiffingers während des Schneidvorganges zu ermöglichen.
Für den Antrieb der Trägersteuerscheibe kann ein an , der Nähmaschine ^lagerter und von der Abstelleinrichtung der Nähmaschine gesteuerter Drehmagnet dienen, wobei für die Übertragung des Drehmoments ein Zahnradpaar vorgesehen werden kann. Für die Rückführung der Steuerscheibe in ihre Ausgangsstellung ist eine Drehfeder vorgesehen.
Der Antrieb der Steuerscheibe kann auch durch einen von der Abstellvorrichtung der Nähmaschine gesteuerten Hubmagnet oder einen Fluidmotor erfolgen, der über einen Hebel und einen an der Steuerscheibe befestigten Hollenzapfen mit der steuerscheibe in IVirkverbindung steht.
Eine mechanische Betätigung der Fadenabschneideeinrichtung wird durch einen unter der Tischplatte drehbar gelagerten und mit dem an der Steuerscheibe befestigten Hollenzapfen in Wirkverbindung stehenden Hebel erzielt, der über eine zweiteilige, gefederte Schubstange mit dem Kupplungspedal für den Antriebsmotor derart verbunden ist, daß beim Zurückbewegen des Pedals der durch den Fuß erzeugte Druck auf die Steuerscheibe elastisch einwirken kann.
An dem Kupplungspedal ist eine Betätigungsstange angelenkt, die mit der an sich bekannten Einrichtung zum Anheben des Stoffdrückers und zur Auslösung der Iladelfadenspannung derart in »Virkverbindung steht, daß beim Zurückbewegen des Pedals zunächst die Fadenspannung gelockert und anschließend der Drückerfuß angehoben wird.«| 09823/0327 BAD ORIGINAL
12 - 2 - 16
Datum:
. 2. 1966
Name: t«iy/Kn
.dl
aaier
KOCHS ADLERNiUiMASCHINEN-WERKE AG
Fiir den am Träger befestigten und mit einem ortsfesten Gegenmesser zusammenwirkenden Fadengreiffinger ist ein Leitblech vorgesehen, das eine sichere Anlage der Mesaerkante an dem Fadengreiffinger während des Abschneidens der Fäden gewährleistet. Der Fadengreiffinger weist ferner eine die Fäden während ihres Abzuges vom Fadenvorrat aufnehmende Rille auf, die in einer Aussparung endet, deren hintere Kante mit dem ortsfesten Uesser zusammenwirkt .
Der topfförmig ausgebildete Träger für den Fadengreiffinger ist mittels Kugeln an einem, eine Dichtung für die Greiferwelle aufnehmenden Lagerschild drehbar gelagert.
Bei Doppelsteppstichnähmaschinen, die mit einem schmalen Stofftragars versehen sind, kann für die Antriebsverbindung"zwischen dem Träger und der im hinteren Teil des Stofftragarmes befindlichen Steuerscheibe eine mit Zahnrädern versehene Zwischenwelle vorgesehen werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen beispieleweise dargestellt. Es zeigen:
ein nähmaschinengestell mit Motor und eine mit der Fadenabschneideeinrichtung versehene Nähmaschine in der Vorderansicht, verkleinert dargestellt;
eine Teilansicht der Nähmaschine mit der Fadenabschneideeinrichtung, von links gesehen,
Fig. 2
- 10 -
109823/0327
Nr.; 12-2-16
Datum: 14. 2. 1966
Name: My/Kn
adler Fig. KOCHS I ADLERNÄHMASCHIHEN-VVERKE AG -yr-
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Faden
greiffingers, des ortsfesten Messers
und des Leitbleches, teilweise im Schnitt,
Fig. H- die in Fig. 3 dargestellten Teile in der
Draufsicht,
Fig. 5 die an der Nähmaschine befindlichen Teile
der Fadenabschneideeinrichtung in ihrer
Ruhestellung,
Fig. 6 die Fadenabschneideeinrichtung zu Beginn
des Abschneidevorganges,
Fig. 7 die Fadenabschneideeinrichtung mit dem
Fadengreiffinger in seiner fadenabziehenden
Stellung,
Fig. 8 die Einrichtung in der fadenabschneidenden
Stellung,
Fig. 9 die mittels eines Hubmagneten, Fluid-
motors oder Pedals über einen Hebel be
tätigbare Fadenabechneideeinrichtung im
Schnitt nach der Linie 9 - 9 der Fig. 2,
Fig. 10 einen Teilschnitt durch die Maschine
nach der Linie 10 - 10 der Fig. 11, mit
einem Drehmagneten für die Betätigung
der Fadenabschneideeinrichtung,
11 eine Ansicht in Pfeilrichtung "A" der
Fig. 10,
'Nr.: 12-2-16 109823/032 7 -11-
Datum: 14.2.1966 | Name: My/Kn
aaler
KOCHG ADLEMOGSASOHINEN-.VISRKS AG
Pig. 12
Piß· 15
Fig.
iS- 15
iK. 16
Pig- 17
Piß. 18
Fig. 19
eine Ansicht auf den Greifer, den Fadengreiffinger-Träger und dessen Antrieb, wobei die Einrichtung in einer Stofftragarm-ITähmaschine eingebaut ist,
eine Draufsicht auf den Arm einer Doppβίε teppstichnähmaschine mit einem Stofftragarm, teilweise im ochnitt,
einen Schnitt nach der Linie der Fig. 15, mit dem Bewegungsantrieb der Fadenabschneideeinrichtung,
ein an der Tischplatte der Nähmaschine befestigtes Antriebsaggregat für die Fadenabschneideeinrichtung mit einem Hubmagneten, in der Seitenansicht
ein Antriebsaggregat mit einem Druckluftzylinder, ebenfalls in der Seitenansicht,
eine Nähmaschine in der Vorderansicht, bei welcher die Betätigung der Fadenabschneideeinrichtung, der Nadelfadenspannvorrichtung, des ;3toffdrückerfußes und des Motors über Gestänge mittels eines Pedals erfolgt,
eine gedrängte, mehr schematische Ansicht der Gestänge und des Pedals, in Pfeilrichtung "B" der Fig. 17 gesehen,
eine Seitenansicht einer mittels des Pedals auf elektrischem wege gesteuerten
BAD OBiGiNAL
10982 3/0327
- 12-
Datum: 14.2.1966
Name: Zy/Kn
adlei
-TL
Betätigungseinrichtung für die Fadenabschneideeinrichtung und ein Gestänge für die ?adenspannunssauslÖ3ung und das Anheben des Gtoffdrückerfußes, und
Fig. 20 eine Einzelheit der Fig. 19 in vergrößertem Maßstab, von vorn gesehen.
Die in den Fig. 1 und 17 dargestellte Flachbettnähmaschine hat in üblicher "Veise eine Grundplatte 21, auf der der otänder 22 mit dem waagerechten Arm 23 befestigt ist, der in dem Kopf 24 ausläuft. In dem Arm 23 ist die Armwelle 25 gelagert, die nit der im Kopf 24 auf- und abbewegten, die Nadel 26 tragenden nadelstange 27 in Antriebsverbindung steht. Auf der Armwelle 25 ist eine Zahnriemenscheibe 28 befestigt, die über einen Zahnriemen 29 und eine auf der Greiferwelle 30 befindlichen Zahnriemenscheibe 31 diese und den auf ihr angeordneten, mit= der Nadel 26 zusammenarbeitenden Greifer 32 in nicht weiter dargestellter 'Veise mit doppelter Drehzahl antreibt.
Die aus der Grundplatte austretende Greiferwelle (Fig. 9) ist von einem üldichtring 33 umfasst, der sich in einem Lagerschild 34 befindet, der unter Einfügung eines Dichtringes 35 mittels Senkschrauben 36 in der Grundplatte 21 befestigt ist. Der Flansch des Lagerschildes 34 weist abgeschrägte Laufflächen für die Kugeln 39 auf, die eine leichtgängige, drehbare Lagerung eines topffÖrmig ausgebildeten Trägers für einen mittels Schrauben 41 (Fig. 2) an diesen befestigten Fadengreiffinger 42 bewirken. Die Kugeln
10 9 8 2 3/0327 BAD ORiww«- _ 1 _. _
- 2 - 16
Datum: 14.2,1966 | Atome: hly/Kn
660893
idler
13
KOGHo ADLERITÄ"HlLA3CiIi:TEN-"'.BRKE AG
sind ferner aufgenommen in einer 3ingnut 43, die sich im Träger 40 befindet.
3r ist ferner mit einer Lauffläche 44 mit V-förmigem Anschnitt für die Aufnahme von weiteren Kugeln 45 ausgebildet. Die Gegenlauffläche für die Kugeln 45 besteht aus einem ringförmigen Flansch 46, der auf seinem rohrförmigen Teil 47 mit einem Gewinde 48 versehen und mit diesem in dem Lagerschild 34 eingeschraubt ist. Der mittels einer Schraube 49 auf der Greiferwelle 30 befestigte Greifer 32 hat eine Ausdrehung 50, in welche der Plansch 46 und der Träger 4C ragen. Der Träger 40 ist auf einem Teil seines Umfanges mit einer Verzahnung 51 (Fig· 2) ausgebildet, in die die Zähne 52 eine .Steuerscheibe 53 eingreifen, die einen Teil ihres Umfanges einnehmen.
Die mit einem Ansatz ü?4 ausgebildete Steuerscheibe 53 ist über Wälzlager 55 auf einer Achse 56 drehbar gelagert, die in einer in der Grundplatte 21 befindlichen Bohrung 57 aufgenommen und mittels einer Schraube 58 befestigt ist. Zwei Jprengringe 59 auf beiden Seiten der Steuerscheibe 53 verhindern ihr seitliches Verschieben auf der Achse 56. Die Steuerscheibe 53 weist an ihrem Steuerprofil 59 eine AussxDarung 60 für die Aufnahme einer Rolle 61 auf, die an dem einen Ende eines Kipphebels 62 drehbar gelagert ist. Der Kipphebel 62 ist auf einer Achse 63 (Fig. 2) schwingbar gelagert, die in der Grundplatte befestigt ist. Der andere Arm des Kipphebels 62 trägt ebenfalls eine drehbare Rolle 64, die an dem oteuer- , profil 65 einer üteuerscheibe 66 zur xVnlage kommen kann. Diese ist auf einer umlauf .enden Velle 67, im vorliegenden Fall ist es die Gtoffschieberhubwelle, befestigt.
10 9 8 2 3/0127
- 14 -
Nr.: 12-2-16
I Datum: 14.2.1966
Name:
idlei
KOCHS ADLERIIiIHMAoCHINEN-1VBRKE AG
em
Die Steuerscheibe 53 ,steht unter der .Virkung einer Drehfeder 68, die sich mit ihrem einen Federende in der Grundplatte 21 und mit dem anderen in der Steuerscheibe 53 abstützt und damit bewirkt, daß diese sich mit ihrer Aussparung 60 an die Rolle anlegt, um während des Laufes der Nähmaschine die Holle 64 des Kipphebels 62 aus dem Virkungsbereich der Steuerscheibe 66 zu halten.
An dem Träger 40 ist ein bogenförmig gestalteter Padengreiffinger 69 befestigt (Fig. 2 bis 8), der zwei gegen die Umlaufrichtung des Greifers 32 gerichtete Spitzen 70, 71 aufweist und der sich nach seinen Spitzen 70,71 Mn in seiner Dicke verjüngt. Zwischen den beiden Spitzen 70, 71 ist eine Rille für den nadelfaden 73 undKden Greiferfaden 89' eingearbeitet, die in einer Aussparung 74 endet, deren hintere Kante 75 mit einer Schneidkante 76 eines ortsfesten Messers 77 zusammenarbeitet. Das ebenfalls bogenförmige Messer 77 und ein Leitblech 78 für den Fadengreiffinger 69 sind an einem an der Grundplatte angeordneten Auslegerarm 79 mittels Schrauben 80,81 befestigt.
Wird nach dem Anhalten der Maschine bei untenstehender Nadel 26 ein entgegen der Drehrichtung eines Uhrzeigers wirkendes Drehmoment auf die Steuerscheibe ausgeübt, das beispielsweise,wie in den Fig. 5, 9 und 15 dargestellt, mittels eines Hubmagneten 82 über einen doppelarmigen Hebel 83 und eine an der Steuerscheibe 53 drehbar gelagerte Rolle 84 erzeugt wird, so wird die Rolle 64 des Kipphebels 62 an die Steuerscheibe 66 angedrückt (Fig. 6).
10982 3/0327
Nr.:
12-2-16
14.2.1966 | Name: My/Kn
idlei
KOCHS ADLERNÄHMASGHIITELT-V.EHKE AG
Hierbei hat sich der Fadengreiffinger 69 um einige Winkelgrade zur Nadel 26 hin bewegt. Während des Weiterdrehens der Maschine durch Drehen des Handrades 85 (Fig· Ό oder durch einen Motor 86, der mit einer selbsttätigen Anhalte- und üeiterdrehvorrichtung versehen ist, um die bei untenstehender Nadel 26 angehaltene Maschine in eine Stellung zu bewegen, in welcher die Nadel 26 sich in der Hochstellung befindet, gelangt die Rolle 64 auf einen mit 87 bezeichneten Steuerprofilabschnitt, der die Freigabe der Kipphebelrolle 61 aus der Aussparung 60 erlaubt und im Zusammenwirken mit einem auf der Steuerscheibe 53 befindlichen Steuerprofilabschnitt das Eindringen der Spitze 70 des Fadengreiffingers in das vom Nadelfaden 73 gebildete Fadendreieck und das Erfassen des zum Nähgut führenden Nadelfadens und des Greiferfadens 89' zu ^ermöglichen.
Die über den Kipphebel 62 miteinander in Äirkverbindung stehenden Steuerprofilabschnitte 87 und 88 sind derart gestaltet, daß beim Ergreifen des ,Greiferfadens 89' durch den Fadengreiffinger 62 ein ruckartiges Abziehen dieses Fadens und somit ein überschleudern der Spule 89 in ihrer Kapsel verhindert wird. Um nach dem Durchschneiden der Fäden die unterhalb des Werkstückes 90 überstehenden Fadenenden möglichst kurz zu halten, ist das Gegenmesser 77 nahe an dem Gtichloch angeordnet. Auf der anderen Seite muß jedoch der zur Nadel 26 führende nadelfaden verhältnismäßig lang abgeschnitten werden, wenn ein Ausfädeln aus der Nadel 26 bei der ersten Stichbildung nach dem Abschneiden vermieden werden soll.
109223/0327
- 16 BAD ORIGINAL
Nr.: 12-2-16
J Datum: 14.2.1966
Name:
My/Kn
idlei
KOJH
Aber auch der Greiferfaden 89' mu'i genügend abgeschnitten werden, um eine Anfangastichbildung zu ermöglichen.
',Vie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, legen sich der IJadel- und der Greiferfaden 73» 39' während des Fadenabzuges in die Rille 72 und werden, wenn die itolle 64 in die Aussparung 91 (fig. 8) der Steuerscheibe 66 einfällt, beim Vorbeigleiten der hinteren Kante 75 der im Fadengreiffinger 69 befindlichen Aussparung 74 an der Schneidkante 76 des Messers durchgeschnitten. Anschließend kann das Yerkstück nach Anheben des Drückerfußes 92 entfernt werden. Infolge des Einfalls der Rolle 64 in die Aussparung wird die Maschine so lange arretiert, bis durch Entlastung des Hebels 83 die Steuerscheibe 53 mittels der Drehfeder 68 in die Ausgangsstellung nach Fig. zurackbewegt wird.
"Vie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, kann der Antrieb der steuerscheibe 53 auch durch einen Drehmagnet 93 erfolgen, der an der Grundplatte 21 der Maschine befestigt ist. Die übertragung des Drehmoments auf die steuerscheibe 53 erfolgt von einem auf der '.7eile des Drehmagneten 93 befindlichen Zahnrad 94 auf ein Zahnradsegment 95» tnit welchem die Steuerscheibe 53 ausgebildet ist, die ebenfalle unter der Spannung einer Drehfeder 96 steht.
Ein pneumatischer Antrieb der steuerscheibe 53 ist in der Fig. 16 dargestellt. Ein mittels eines Magnetventils 97 steuerbarer Druckluftzylinder 98 ist an einer !'latte 99 befestigt, die nittelö Distanzstücken
1 o s: ' ^. η ν ν
BAD ORIGINAL _
_ ο _ -1 Γι
— <_ — IVJ
Datum: 14. "\1966
Name: Lly/Kn
.dl
Jl adler
KOClIG
an einer Grundplatte 101 angeordnet ist. oie ist mittels Schrauben 102 an der Tischplatte 103 befestigt und trägt in einem Lager 104 den doppelamigen Hebel 83 für die Betätigung der Steuerscheibe 53 über die Rolle 84. Der eine Arm des Hebels 83 ist über ein Gelenk 105 niit der Kolbenstange 106 des Druckluftzylinders 98 verbunden. Auf der IColbensbange 106 befindet sich eine ücheibe 107» die mit einem elektrischen Kontakt 108 zusammenarbeitet und zwar derart, daß der Antriebsmotor 86 nur dann in Betrieb gesetzt werden kann, wenn die Steuerscheibe 53 sich in der in Fig. 5 dargestellten Lage befindet.
Die Betätigung der Nähmaschine zum HUhen und Abschneiden der Fäden erfolgt über eine Anlaß- und Abstellvorrichtung, die in üblicher "/eise bei in einem Gestell 110 befindlicher Flachbett-Nähmaschine 109 aus einem Fußtritt 111 besteht (Fig. 1). An diesem oind zwei Gestänge 112, 113 (Fig. 1,19,20) angelenkt, wobei das Gestänge 112 mit dem Schalthebel 114 des Motors 86 verbunden ist, während das in einer Buchse im ülau-f£angblech 116 geführte Gestänge 113 mit der in der nähmaschine 109 befindlichen Vorrichtung 117 zum Anheben des ütoffdrückerfußes 92 und zur Auslösung der Uadelfadenspannung 113 in '.Virkverbindung s t eht.
Das abgekröpfte i/Iotorgestünge 112 (Fig. 20) ist in einer am Fußtritt 111 drehbar befestigten Führungshülse 119 verschiebbar gelagert. An dem ürückerfuiigestänge 113 ist ein Mitnehmerteil 120 mittels einer 'Jchraube 121 angeschraubt, der verschiebbar auf dem Motorgestänge 112 gelagert ist. Zwischen dem abge -
BAD ORIGINAL 10982 3/0327 - ie -
Nr.: 12-2-16
Datum: 14.2.1966
Name:
idler
KOCHS ADLERlClIiläo JIIIiIKi- '.SAiS AG
kröpften Teil des Liotorgestänges 112 und dem LIi tnehmerteil 120 ist eine Zugfeder 122 gespannt. Das Drückerfußgestänge 113 hat an seinem oberen läide eine Druckplatte 123 zum Anheben des Hebels 117·
Das Arbeiten mit der Haschine kann wie folgt beschrieben werden:
Beim Drücken des Pußtrittes 111 aus der neutralen Ctellung nach vorn wird über das Gestänge 112 der Schalthebel 114 für die Einschaltung des Nähantriebes betätigt, v/obei das Drückerfußgestänge 113» mit seiner Druckplatte 123 auf der Buchse 115 im ölfangblech 116 aufliegend, wirkungslos in der neutralen stellung verbleibt, während die Zugfeder 122 gespannt wird. Zum Zwecke des Abschneidens der räden wird der llühantrieb durch Rückstellung des Fußtrittes 111 in die neutrale Stellung abgeschaltet, wonach durch Drücken des Pußtrittes 111 nach hinten über da3 Gestänge 113 und die Vorrichtung 117 die Auslösung der Nadelfadenspannung 118 und über das Llotorgestänge 112, sowie den Schalthebel 114 auf elektrischem Wege der Hubmagnet 82, bzw. Drehmagnet 93» bzw. Druckluftzylinder 98 und der Motor 86 eingeschaltet werden, v/obei der Llotor 86 in an 3ich bekannter Weise im Zusammenwirken mit einem auf der irrnwelle 25 (Fig. 17) angeordneten .itellungsgeber 124 die Madel während des bereits beschriebenen Bewegungsablaufes beim Fadenabschneiden in die Hoch3teilung bringt. Beim weiteren Durchtreten de3 Fußtrittes 111 nach hinten wird dann der .'it off drücker fuß 92 zwecks Entnahme des Werkstückes 90 angehoben. Ein direkter Antrieb der steuerscheibe 53 durch die
2 3/0127
BAD ORIGINAL
- 19 -
Nr.: 12 - 2 ~ 16
Datum: 14.2.1966
Name:
idlei
ι*
KOCHÜ A
^-VSHIiL
^nIaB- und Abstellvorrichtung der nähmaschine ist in den "CIq, 1? und 18 als weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Bei dieser Ausführung ist außer den oben beschriebenen Gestüngen 112, 113 eine weitere Stange 125 erforderlich, deren unteres Ende 125' in einer an der linken Jeite des Fußtrittes 111 drehbar befestigten Hülse 126 bis zur Anlage an einem Bund 12? gleitend geführt ist. Sie ist an ihrem anderen Ende in einer 3uchse 128 gleitend aufgenommen, die in dein ölauffangblech 116 eingesetzt ist. Auf der 3tange 125 ist in einer Bohrung 129 ein Stößel 1JO versebi.ssbbar geführt, der auf einer Druckfeder 1J1 auflagert, dia sich an einem auf der otange 125 befestigten Stellring 132 abstützt. An der Tischplatte 103 is.t ein einarmiger Hebel 134 drehbar gelagert, der auf dem Stößel 130 aufliegt und, wie oben beschrieben, über die Rolle 84 mit der otäuerscheibe 53 i«· Wirkverbindung steht.
Die Virkungsweise dieser Einrichtung ist wie folgt: heim Treten des Fußtrittes 111 nach vorn wird über das Gestänge 112 und den Gchalthebel 114 der Hähaüürieb 86 eingekuppelt. Hierbei gleitet die Hülse auf dem Ende 125' der Stange 125 nach unten, wobei der,* Stellring 1J2 aux" dar Bue-hse 128 zur Anlage koBi-rt»- Nach der Rückstellung des Fußtrittes 111 in dii neutrale Stellung, wie in der Fig. 18 gezeigt, bleibt die nähmaschine bei untenstehender !Tadel 26 0r'ig. >) stehen. Durch Treten des Fußtrittes 111 nach h.v,':en, wird über den otellriac 132, die Druck-JUvIeν ''3T und den Stößel iJO der Hebel 134 an die Rolle 84 gedruckt? wodurch, wie bereits beochrietfen, aiii iXreiimomeni; at\f die oteuerscüeilse 53 ausgeübt wird.
Nr.:
- 16
eto; 14.2.1966
Name: Uy/Kn
.dl
adier
U)
KOGHiJ
AG
Gleichzeitig wird über das Gestänge 113 und die Druckplatte 123 die Fadenspannung 118 ausgelöst, der Drückerfuß 92 angehoben und über das Gestänge der Schalthebel 114 des Motors 86 betätigt, der die Nadel 26 mit langsamer Geschwindigkeit während des Sehneidvorganges in die Hochstellung bringt. Die Möglichkeit, anstelle eines Fositionierungsmotors einen gewöhnlichen Kupplungsmotor zu verwenden, ist insofern gegeben, als nach dem Anhalten der nähmaschine von Hand in der Nadeltiefstellung und Treten des Fußtrittes 111. nach hinten und LÖ3en der Bremse des Kupplungsmotors die Hadel26 durch Drehen de3 Handrades 85 manuell während des Gehneidvorganges in die Hochstellung gebracht wird.
In dem in den Fig. 12 bis 14 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel ist die Fadenabschneideeinrichtung in eine Stoff tragarm-ITähmaschine 135 eingebaut, die im Bereich ihrer Ilähstelle einen verhältnismüßig schmalen Stofftragarm 136 aufweist. Die den Greifer tragende Greiferwelle 137 steht über ein Zahnradpaar 139 mit der Greiferantriebswelle 138 in Antriebsver-= bindung, die über einen Zahnriemen 140 und ein Zahnriemenrad 141 von der nicht weiter dargestellten Armwelle angetrieben wird. Auf der Greiferantriebswelle 138 ist die Steuerscheibe 66 befestigt, an deren Steuerprofil 65 die Rolle 64 des Kipphebels 62 zur Anlage kommen kann, der auf der im Stofftragarm 136 befindlichen Achse 63 drehbar gelagert ist. Die andere Bolle 61 des Kipphebels 62 steht mit der Steuerscheibe 53 in V/irkverbindung, die mit einem Zahnrad;-, agment 95 ausgebildet ist und auf der im Stofftragarm 136 befestigten Achse 56 drehbar gelagert ist.
108823.MH27-
/Vr..
12-- 2 - 16
Datum: 14.2.1966
Name:
idler
KOCHS ADLERNiiHiiiA3CHIHEN--'IEHKE AG
Die an der Steueracheibe 53 drehbar befestigte Rolle 84· liegt an einem doppelarmigen Hebel 142 an, der in dem Stofftragarm 136 drehbar gelagert ist und dessen einer Arm aus dem Stofftragarm 136 ragt. Er kann, wie bereits beschrieben, jedoch nicht weiter dargestellt, mittels eines Dreh- oder Hubmagneten, Druckluftzylinders oder mechanisch betätigt werden, um auf die Steuerscheibe 53 ein Drehmoment auszuüben.
Der Antrieb des um den Greifer 32 drehbaren Trägers für den Padengreiffinger 42, der mit dem Messer 77 und dem Leitblech 78 zusammenarbeitet, erfolgt über eine parallel mit der Greiferv;eile 137 verlaufende Zwischenwelle 14-3, die zwei Zahnräder 144, 145 trägt, wobei das Zahnrad 144 mit dem Zahnrad 95 der Steuerscheibe 53 und das Zahnrad 145 mit der Verzahnung des Trägers 4υ kämmen. Auf der Zwischenwelle 143 ist ein Stellring 146 befestigt, in welchem das eine Federende einer auf der "/eile 143 angeordneten Drehfeder 147 eingesetzt ist, deren anderes Ende sich in der Vv'and des Stofftragarmes 136 abstützt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einer nur geringen Zahl von mechanischen Teilen eine sicher wirkende Fadenabschneideeinrichtung für Üoppelateppstichnühmaschinen zum Abschneiden des Nadelfaden^ und des Greiferfaden3 kurz unterhalb des Werkstückes gebildet werden kann, die sich auch nachträglich ohne Schwierigkeiten an bereits vorhandene Nähmaschinen anbauen läßt, wobei die Betätigung der Fadenabschneideeinrichtung und das Anheben und Absenken des Stoffdrückerfußes mittels des Kupplungspedala für den Antriebsmotor erfolgt.
BAD ORIGINAL 10 9 8 2 3 / 0 3 2 7 Patentansprüche
Nr.: 12-2-16
Datum: 14.2.1966
Name:

Claims (1)

1.
2.
Fadenabschneideeinrichtung für Oopj) el steppst ichnähmasciiinen mit einem umlaufenden Greifer, einer auslösbaren Hadelfadenspannvorrichtung, einem um den Greifer drehbaren Träger for einen bogenförmigen Fadengreiffinger, einer Antriebsvorrichfcung für den Träger und einem mit dem I'adengreiffinger zusammenwirkenden, ortsfesten Messer, dadurch gekennzeichnet, daß für den Bewegungsantrieb des drehbaren Fadengreiffingerträgers (40) zum Zwecke des Abziehens der Fäden (73, 89') von den Fadenvorräten, des Durchschneidens der Fäden (73,89*) und des Verriegeins der Fadenabschneideeinrichtung bzw. der .Utichbildewerkzeuge eine mit dem Träger (40) in Antriebsverbindung stehende, von der Anlaß- und Abstelleinrichtung (111) der nähmaschine (109, 135) direkt oder indirekt angetriebene Steuerscheibe (53) und eine mit dieser in IVirkverbindung stehende, ihren Bewegungsablauf beeinflussende und mit einer angetriebenen riähmaschinenwelle (67, 133) umlaufende oteuerscheibe (66) vorgesehen sind*
Fadenabschneideeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Grundplatte (2.1, 136) drehbar gelagerten und über Rollen (61, 64) mit den Steuerscheiben (53» 66) in '.'/irkverbindung stehenden Kipphebel (62).
10 9 8 2 3/0327
BAD ORIGINAL
Nr.: 12 - 2 - 16
Datum: 14.2.196"6
Name: Uy/Kn
JODU ö y J.
3. Füdenabschneideeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-ζ e i c h η e t , da£ die mit dem
Träger (W) in Antriebsverbindung stehende und auf einer Achse (56) drehbar gelagerte* steuerscheibe (53) an ihrem Steuer profil (59) eine Aussparung (60) zur ü.ufnahme der Rolle (61) des Kipphebels (62) aufweist, up diesen während des Arbeitens der Llaschine aus dem 7,'irkungsbereich der ./Steuerscheibe (66) zu halten.
4. .Fadenabschneide einrichtung nach Anspruch
bis j, dadurch g ek eη η ζ ei c h net, daß die 3teuers.ch.eibe (66) einen den Bewegungsablauf der Steuerscheibe (53) beeinflussenden Steuerprofilabschnitt (87) aufweist, der bei Ausübung eines Drehmoments auf die Steuerscheibe (53) ira Zusammenwirken mit einem auf dieser befindlichen oteuerprofilabschnitt (88) ein ruckartiges Abziehen des Jpulenfadens (89') von der Spule (39) durch den Fadengreiffinger (69) verhindert.
a ■ν
5* Fadenabschnexdeeinrichtung nach Anspruch bis 4,dadurch ge kenn a e i c h η e ts daß die steuerscheibe (66) an ihrem Steuerprofil (65) mit einer Aussparung (91).für den Einfall der Rolle (64) des Kipphebels (62) ausgebildet ist, um im Zusammenwirken 'mit einem auf der Steuer·* scheibe (53) !befindlichen oteuerprofilabsc.hnitt (88f) eine beschleunigte Bewegung des Fad engreif fing er's (69) während des ochneidvor-
2a er.aoR'lichen, w BAD NAL 1098 2 3/012^
adler t - ■ KOOHS ADLBHHftHaAS0HIllEHr-.:7EBKB AG >. Fadenabschneideeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5,. dadurch g e k e η n - ζ eichnet, daß für den Antrieb der steuerscheibe (55) ein an der nähmaschine Nr.: 12-2 .- gelagerter und Von deren Abstelleinrich tung (111) gesteuerter Drehmagnet (93) vorgesehen ist, wobei für die Übertragung i 7 des Drehmomentes ein Zahnradpaar (94-»95) dient, '. Fadenabschneideeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6,dadurch gekenn- z eichnet, daß für die Rückführung der Steuerscheibe (53) in ihre Ausgangs έ stellung eine Drehfeder (68,147) vorge sehen ist. .. Fadenabschneideeinrichtung nach Anspruch 5 und 7» d s d u r c n g e k e η η - ft ζ e i c h η et, daß für den Antrieb der Steuerscheibe (53) ein von derAbstellein richtung (111) der Nähmaschine (109,135) gesteuerter Hubmagnet (82) oder ein Fluid- motor (93) vorgesehen ist, der über einen Hebel (83) und einen an der Steuerscheibe (53) befestigten Hollenzapfen (84) mit der Scheibe (53) in Wirkverbindung steht. Fadenabschneideeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5 und 7» dadurch g e k e η n- z ei c h ηet, daß für den unmittelbaren Antrieb der Steuerscheibe (53) ei^1 unter der O Tischplatte (103) drehbar gelagerter und mit A . dem an der Steuerscheibe (55) befestigten 109823/0327 BADORiGlNAL
-4-
16 I Datum: 14.2.1966 | Name: My/Kn
idler
KOCHS
AG
Hollenzapfen (84) in \7irkverbindung stehender Hebel (134) vorgesehen ist, der über eine zweiteilige, gefederte Schubstange (125) mit dem Fußtritt (111) für den Antriebsmotor (86) derart verbunden ist, daß beim Zurückbewegen des Fußtrittes (111) der durch den Fuß erzeugte Druck auf die Steuerscheibe (53) elastisch einwirken kann.
10.. Fadenabschneideeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß an dem Fußtritt (111) eine Betätigungsstange (113) angelenkt ist, die mit der an sich bekannten Einrichtung
(117) zum Anheben des Stoffdrüekers (92) und zur Auslösung der Hadelfadenspannung
(118) derart in Wirkverbindung steht, daß beim Zurückbewegen des Fußtrittes (111) zunächst die Fadenspannung (118) gelockert und anschließend der Drückerfuß (92) ange-. hoben wird.
11. Fadenabschneideeinrichtung nach Anspruch 1,
4 und 5, dadurch g e k e η η ζ e i ch αχφ t , daß für den am Träger (40) befestigten und mit einem ortsfesten Messer (77) zusammenwirkenden J?ad*agr elf finger (69) ein Leitblech (78) vorgesehen ist, das eine sichere Anlage der Messerkante (76),an dem Fadengreiffinger (69) während des Äbschneidens der Fäden (73, 89') gewährleistet.
109823/0327
Nr.:
- 2-16
Datum: 14· 2.1966
Name:
idler
EOCHr] ADLBHHaHKAoCiIIHSN- ."BßKS AG
12. Fadenabschneideeinrichtung nach Anspruch
1, 4, 5 und 11, dadurch . gekennzeichnet, daß der Fadengreiffinger (69) eine die Fäden (73, 89') während ihres Abzuges vom Fadenvorrat' aufnehmende Rille .£72) aufweist, die in einer Aussparung (74) endet, deren hintere Kante (75) mit dem ortsfesten Messer (77) zusammenwirkt.
13- Fadenabschneideeinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch g e k e η η ζe i ch η et, daß der topfförmig ausgebildete Träger (40) für den Fadengreiffinger (69) mittels Kugeln (39» 45) an einem eine Dichtung (33) für die Greiferwelle (30, 137) aufnehmenden Lagerschild (34) drehbar gelagert ist.
14. Fadenabschneideeinrichtung nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichne t, daß bei Doppelsteppstichnähmaschinen (135),die mit einem schmalen Stofftragarm (136) ausgestattet sind, die Antriebsverbindung zwischen dem Träger (40) und der im hinteren Teil des ötofftragarmes (136) befindlichen Steuerscheibe (53) . über eine mit Zahnrädern (144, 145) versehene Zwisohenwelle (143) erfolgt.
109 82 3/0327
BAD ORIGINAL
IO
Nr.:
12 - 2 - 16
Datum:
14.2.1966
Name: ny/Κη
Leerseite
DE19661660893 1966-02-25 1966-02-25 Fadenabschneideeinrichtung an Doppelsteppstich-Naehmaschinen Pending DE1660893A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0058546 1966-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1660893A1 true DE1660893A1 (de) 1971-06-03

Family

ID=7228728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661660893 Pending DE1660893A1 (de) 1966-02-25 1966-02-25 Fadenabschneideeinrichtung an Doppelsteppstich-Naehmaschinen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3443540A (de)
DE (1) DE1660893A1 (de)
SE (1) SE337978B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT941262B (it) * 1971-11-24 1973-03-01 Giovanni Conti E Nipoti Dispositivo di sincronizzazione tra l allentamento tensione del filo d ago ed il taglio con tem porizzazione dell allentamento tensione del filo e controllo indipendente del ritardo dell a pertura del piattello per macchi ne da cucire a punto annodato
DE2054008C3 (de) * 1970-11-03 1982-04-22 Mitsubishi Electric Corp., Tokyo Schneidvorrichtung für den Nadel- und Greiferfaden an einer Nähmaschine
DE2062201A1 (de) * 1970-12-17 1972-06-29 Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld Fadenabschneideeinrichtung an Doppelsteppstichnähmaschinen
IT972387B (it) * 1971-12-04 1974-05-20 Union Special Machinenfabrik G Dispositivo pluristadio per il comando della adduzione di aria verso organi di orientamento pneu matici per fili e simili
US3776161A (en) * 1972-08-09 1973-12-04 Singer Werke Gmbh Thread trimming device for lockstitch sewing machines
JPS5643758B2 (de) * 1973-05-30 1981-10-14
US3859940A (en) * 1973-09-17 1975-01-14 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Thread cutting device in a sewing machine
US3935827A (en) * 1974-07-22 1976-02-03 Union Special Corporation Thread cutter mechanism for sewing machines
US4395961A (en) * 1981-09-03 1983-08-02 The Singer Company Underbed thread trimmer for horizontal axis hooks
DE10055258C1 (de) 2000-11-08 2002-03-07 Viking Sewing Machines Ab Husk Fadenabschneider

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US703960A (en) * 1899-01-19 1902-07-01 Singer Mfg Co Cutting attachment for sewing-machines.
US1879173A (en) * 1928-09-21 1932-09-27 Simmons Co Sewing machine
US3139849A (en) * 1961-08-07 1964-07-07 Clinton Ind Multiple needle thread trimmer
DE1125742B (de) * 1961-08-11 1962-03-15 Pfaff Ag G M Fadenabschneideeinrichtung an Naehmaschinen
DE1147834B (de) * 1961-12-13 1963-04-25 Pfaff Ag G M Fadenabschneideinrichtung an Naehmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
US3443540A (en) 1969-05-13
SE337978B (de) 1971-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1660893A1 (de) Fadenabschneideeinrichtung an Doppelsteppstich-Naehmaschinen
DE10234251C1 (de) Verfahren zum Ziehen des freien Fadenendes eines Nadelfadens von der Oberseite eines Nähgutteils auf dessen Unterseite und Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE837048C (de) Naehmaschine
DE3604299C2 (de)
DE1119635B (de) Nadelfadenspanneinrichtung fuer Doppelsteppstich-Naehmaschinen
DE2535316A1 (de) Vorrichtung zum durchschneiden eines deckfadens bei naehmaschinen
DE3819135C1 (de)
DE3812129A1 (de) Vorrichtung zum positionieren einer fadenkette
DE2062201A1 (de) Fadenabschneideeinrichtung an Doppelsteppstichnähmaschinen
DE838684C (de) Knopfwickelmaschine
DE19715558C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Naht in einem Nähgut
DE569931C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen der Kanten von Florgewebe ohne Webkante
DE13658C (de) Nähmaschine für Kettenstich- und Steppstich-Naht
DE669979C (de) UEberwendlichnaehmaschine
DE492188C (de) Doppelsteppstichnaehmaschine fuer Schuhwerk mit einer beim Abstellen der Maschine sich loesenden Verbindung zwischen der Naehwelle und dem Nadeltraeger
WO1992009735A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verkürzen des nadelfadenendes zu nähbeginn bei doppelsteppstich-nähmaschinen
DE2141669A1 (de) Verfahren zur Steuerung des Nadelfadens bei Nähmaschinen und Nähmaschine zu seiner Durchführung
DE421945C (de) Doppelsteppstich-Schuhnaehmaschine
DE961936C (de) Knopflochnaehmaschine
DE939607C (de) Zyklisch arbeitende Naehmaschine zum Verbinden von Gegenstaenden
DE856826C (de) Fadenabziehvorrichtung fuer eine Naehmaschine
DE3336261A1 (de) Stickmaschine
DE1088329B (de) Doppelsteppstich-Schuhnaehmaschine
AT96218B (de) Kettenstich-Nähmaschine, insbesondere zum Vernähen von Rissen und Schnitten in Geweben.
DE347728C (de) Doppelkettenstichueberwendlichnaehmaschine