DE2054008C3 - Schneidvorrichtung für den Nadel- und Greiferfaden an einer Nähmaschine - Google Patents

Schneidvorrichtung für den Nadel- und Greiferfaden an einer Nähmaschine

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DE2054008C3
DE2054008C3 DE19702054008 DE2054008A DE2054008C3 DE 2054008 C3 DE2054008 C3 DE 2054008C3 DE 19702054008 DE19702054008 DE 19702054008 DE 2054008 A DE2054008 A DE 2054008A DE 2054008 C3 DE2054008 C3 DE 2054008C3
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Minoru Wakayama Morita
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Mitsubishi Electric Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Bei der bekannten Schneidvorrichtung dieser Art (DE-AS 11 59 247) besteht die Sperre aus einem von der den Nocken tragenden Welle geschleppten Sperrhebel, der bei gestoppter Maschine die Vorrichtung zum Ineingriffbringen des Nockenstößels mit der Nockenbahn freigibt Während dieses Eingriffes muß die Bedienungsperson den Nockenstößel gegen die Kraft der Feder dauernd halten, bis Jer Schneidvorgang abgeschlossen ist. Ferner ist bei der bekannten Vorrichtung ein ortsfestes Messer vorgesehen, das mit einem beweglichen Gegenmesser zusammenwirkt. Infolge der Anordnung des Gegenmessers außerhalb w der Nadelbahn ergeben sich verhältnismäßig lange Fadenenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe der Faden möglichst nahe am Werkstück abschneidbar ist und bei der der Eingriff des Nockenstößels mit dem Nocken von der Handhabung durch die Bedienungsperson unabhängig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Scheibe wird unter Ausnutzung der einen Scheibenflanke als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Einschalten der Schneidvorrichtung zum falschen Zeitpunkt und der anderen Scheibenflanke zur Festlegung der Dauer des Eingriffes auf einfache Weise unabhängig von der Handhabung durch die Bedienungsperson der Schneidvorgang gesteuert.
Es ist zwar bereits eine Schneidvorrichtung für den Naht- und Greiferfaden an einer Nähmaschine mit einer Armwelle, einem Greifer und einem Stoffschieber unterhalb der Stichplatte, einem um die Greiferachse drehbar gelagerten Greifermesser, welches synchron mit der Armwelle antreibbar ist,mit einer Sperre für das Ineinanderbringen des Messerantriebs und mit einem Gegenmesser bekannt (DE-OS 1125 742). Bei dieser Vorrichtung ist ebenfalls ein festes Gegenmesser vorgesehen. Ferner isteme Einrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die eigentliche Schneidvorrichtung mit dem Antrieb selbsttätig in Eingriff gehalten werden kann, bis der Schneidvorgang beendet ist. Die letztgenannte Einrichtung besteht jedoch aus einer Scheibe mit einer Aussparung, in die ein Kurvenfolger radial bewegbar ist, wobei durch die Scheibe lediglich der Einrückzeitpunkt für die Schneidvorrichtung festgelegt ist. Für die Festlegung des Endes des Schneidvorganges ist eine besondere Kupplung vorgesehen, die mit Hilfe eines federbelasteten Greifers und eines auf die&etn Greifer bei einer bestimmten Winkelstellung der Kupplung wirkenden Ausrückhebels das Ende des Antriebes der eigentlichen Schneidvorrichtung bewirkt. Die Bewegung des Messers wird nicht durch eine Nocke, sondern durch einen Kurbelexzenter gesteuert.
Weiterhin gehört durch die US-PS 35 12 491 zwar eine Schneidvorrichtung an einer Nähmaschine zum Stand der Technik, bei der das Gegenmesser in einer der Drehriehtung des Schneidmessers entgegengesetzten Richtung drehbar angeordnet ist. Die US-PS enthält aber keine Hinweise auf Maßnahmen zur Steuerung der Messerbewegung und der Festlegung des Beginns und des Endes des Schneidvorganges in Abhängigkeit von der Maschinenbewegung.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich eines Nähmaschinenarms mit einem Teil der Schneidvorrichtung,
F i g. 2 und 3 Querschnitte durch den Nähbereich der Nähmaschine mit einem Teil der Schneidvorrichtung in zwei verschiedenen Arbeitsstadien,
F i g. 4 eine Detailansicht des in F i g. 1 gezeigten Teils der Schneidvorrichtung,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch das Teil der Schneidvorrichtung gemäß F i g. 4 und
F i g. 6 und 7 Schnitte entlang der Linie V-V in F i g. 5.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teilbereich eines Nähmaschinenarms 1 mit einem Schwungrad 5. Der Nähmaschinenantrieb ist derart ausgebildet, daß die Nadel beim Stoppen der Maschine stets in ihrer untersten Position stehenbleibt. Wenn sodann ein Pedal oder ein Schalter betätigt wird, so wird die Nadel langsam aus ihrer niedrigsten Position in ihre höchste Position bewegt.
In Lagern 10 und 11 ist eine Armwelle 8 gelagert. Im Mittelbereich der Armwelle 8 ist ein Kegelzahnrad 13 vorgesehen, welches der Übertragung der Drehbewegung auf eine Greiferwelle dient, welche einen Greifer 27 trägt. Die Greiferwelle rotiert doppelt so schnell v/ie die Armwelle 8. Das Bezugszeichen 45 bezeichnet einen Nocken, welcher mittels einer Schraube 46 auf der Armwelle 8 befestigt ist Der Nocken 45 weist eine Stößelführungsnut auf, deren Gestalt dem Bewegungsablauf der Schneidvorrichtung angepaßt ist. Das Bezugszeichen 47 bezeichnet eine Schaltwelle, welche sowohl drehbar als auch verschiebbar im Gehäuse des Nähmaschinenarms 1 gelagert ist Auf dieser Schaltwelle 47 ist ein Nockenstößel 48 befestigt, an dessen Ende eine Rolle 49 drehbar befestigt ist. Normalerweise befindet sich diese Rolle 49 des Nockenstößels 48 in einer Position, in welcher sie nicht am Nocken 45 angreift. Die Schaltwelle 47 kann jedoch in Richtung des Pfeiles A bewegt werden, wobei die Rolle 49 in die Stößelführungsnut eingreift, so daß bei einer langsamen Drehung der Armwelle 8 die Schaltwelle 47 entsprechend der Ausbildung der Stößelführungsnut in eine Drehschwingbewegung versetzt wird.
Auf der Schaltwelle 47 ist ein Übertragungsarm 51 befestigt (zum Teil im Schnitt gezeigt und zum Teil durch eine strichpunktierte Linie dargestellt), welcher über zwei Kugelverschraubungen 53, eine Stange und einen Arm mit einer Antriebswelle (nicht dargestellt) ί verbunden ist. Diese Antriebswelle dient dem Messerantrieb.
Es ist ferner ein mittig gelagerter Doppelhebel 56 vorgesehen, welcher am oberen Ende eine Gabelung 59 aufweist, deren obere Enden die Form von Teilkreisen ι ο haben und in den Zwischenraum zwischen zwei Ringen 61 eingreifen, welche mit Stiften 60 und der Schaltwelle 47 befestigt sind. Das untere Ende des Doppelhebels 56 wird durch eine Feder stets zu einer Seite hingezogen, so daß die Schaltwelle 47 normalerweise in ihrer linken ΐί Position (nach F i g. 1) gehalten wird. Mittels eines nicht gezeigten Solenoids kann der Doppelhebel 56 entgegen der Federkraft verschwenkt werden, wodurch die Schaltweile 47 in die rechte Position gemäß F i g. 1 gebracht wird.
Gemäß F i g. 2 und 3 ist ein Gegenmesser 74 mittels einer Schraube 53' an einer drehbaren Messerhakerungsscheibe 67 befestigt. Ein Schneidmesser 75 ist mittels einer Schraube 57' an einer drehbaren Messerhalterungsscheibe 68 befestigt, und zwar gemeinsam mit einer Fadenführung 76. Sowohl die Messer als auch die Fadenführung sind justierbar.
Die Schaltwelle 47 ist mit einem gewinkelten Doppelhebel (nicht gezeigt) verbunden, dessen Hebelarm verschieden lang sind. Der längere Arm ist über eine Verbindungsstange mit der Messerhalterungsscheibe 68 verbunden. Der kürzere Arm ist über eine Langlochverbindung mit der Messerhalterungsscheibe 67 verbunden. Wenn nun bei Eingreifen des Nockenstößels 48 in die Stößelführungsnut des Nockens 45 die Schaltwelle 47 um einen bestimmten Winkel gedreht wird, so bewegen sich die Messerhalterungsscheibe 68 (um einen relativ großen Winkelbereich) und die Messerhalterungsscheibe 67 (um einen kleineren Winkelbereich), jeweils gegensinnig. Dabei bewegen sich das Schneidmesser 75 und das Gegenmesser 74 aufeinander zu und gelangen unmittelbar unter einem Nadelloch 77 einer Stichplatte 34 aneinander in Angriff, so daß der Nadelfaden 78 und der Greiferfaden abgeschnitten werden. Die Länge des am Tuch verbleibenden Greiferfadenrestes ist dabei sehr klein. Danach bewegen sich die Messer wieder voneinander weg.
Der Stoffschieber 33 bewegt sich innerhalb einer Öffnung 87' der Stichplatte auf und ab und hin und her. Die Fadenführung 76 weist einen Schlitz 81 auf, welcher bei einer Drehung der Fadenführung 76 den Nadelfaden und den mit der Tuchunterseite verbundenen Unterfadenabschnitt (nicht dargestellt) erlaßt, wodurch diese um eine bestimmte Länge ausgezogen werden. Der Faden 80, welcher sich durch die Nadei 17 erstreckt und nicht abgeschnitten werden soll, wird dabei nicht erfaßt. Während des Ausziehens des Nadelfadens 78 durch die Fadenführung 76 ist die Fadenspanneinrichtung für den Nadelfaden 78 über den Doppelhebel 56 und einen Drahtzug gelöst.
Das Bezugszeichen 84 bezeichnet eine Hülse, welche mittels einer Schraube 85 an der Armwelle 8 befestigt ist und mit einer Stirnfläche am Lager 10 anliegt, so daß eine axiale Bewegung relativ zur Armwelle 8 nicht möglich ist. Diese Hülse 84 ist an der anderen Stirnfläche einstückig mit einer Scheibe 86 verbunden, welche eine Aussparung 23a aufweist.
Ein Anschlag 87 ist mittels eines Niets 88 mit dem Doppelhebel 56 verbunden. Wenn die Nadel 17 die untere Endlage einnimmt, so hat der Anschlag 87 die in den Fig.5 und 6 gezeigte Stellung relativ zur Aussparung 23a. In dieser Stellung kann der Anschlag 87 sich frei bewegen, ohne durch ^; Scheibe 86 daran gehindert zu ssin. Wenn zu diecer Zeit ein nicht dargestellter Schalter betätigt wird, so wird das Solenoid eingeschaltet und der Doppelhebel 56 und mit ihm die Schaltwelle 47 betätigt. Nachdem die Rolle 49 vollständig an dem Nocken 45 in Angriff gekommen ist, wird ein nicht dargesteller Schalter durch die Schaltwelle 47 betätigt, wodurch wiederum die Armwelle 8 mit sehr geringer Geschwindigkeit um einen Drehwinkei von etwa 230° gedreht wird, bis die Nadel 17 von der niedrigsten Position zur höchsten Position bewegt ist. Während dieser Drehung kann der Anschlag 87. welcher sich mittlerweile in die in Fig.5 durch eine strichpunktierte Linie gezeichnete Position bewegt hat, auf Grund der Scheibe 86 nicht mehr in seine ursprüngliche Position zurückkehren. Die Rolle 49 greift daher an dem Nocken 45 an. Unmittelbar nach Beginn der Drehbewegung wird die Betätigung des Schalters unterbrochen und das Solenoid wird abgeschaltet. Trotzdem kann der durch die Feder beaufschlagte Doppelhebel 56 nicht in seine ursprüngliche Position zurückkehren, da der Anschlag 87 durch die Scheibe 86 an seiner Rückbewegung gehindert wird. Somit bleibt die Rolle 49 weiterhin an dem Nocken 45 im Eingriff, bis der Fadenabschneidevorgang zu Ende geführt ist.
Sobald der Fadenabschneidevorgang beendet ist, hält die Drehung der Armwelle 8 an und die relative Position zwischen dem Anschlag 87 und der Scheibe 86 entspricht der Fig.6, wobei der Anschlag 87 frei bewegt werden kann und der Doppelhebel 56 auf Grund der Federkraft in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Dabei löst sich die Rolle 49 des Nockenstößels 48 von dem Nocken 45.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schneidvorrichtung für den Nadel- und Greiferfaden an einer Nähmaschine, mit einer Armwelle, einem Greifer und einem Stoffschieber unterhalb der Stichplatte, einem um die Greiferachse drehbar gelagerten Schneidmesser, welches über einen Nocken und einen Nockenstößel synchron mit der Armwelle antreibbar ist, mit einer Sperre für das Ineingriffbringen des Nockenstößels mit der Nokkenbahn in Richtung der Nockenachse gegen die Kraft einer Feder und mit einem Gegenmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (74) in einer der Drehrichtung des Schneidmessers (75) entgegengesetzten Richtung drehbar angeordnet ist, und daß die Sperre aus einer an der Armwelle (8) angeordneten Scheibe (86) mit einer Aussparung (23a) besteht, in die ein mit dem Nockenstößel (48) in Verbindung stehender Anschlag (87) axial bewegbar ist, der durch die Scheibe (86) in der ausgelenkter! Stellung haltbar und erst dann freigebbar ist, wenn der Schneidvorgang beendet ist
    15
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DE2054008B2 DE2054008B2 (de) 1974-06-12
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