DE939607C - Zyklisch arbeitende Naehmaschine zum Verbinden von Gegenstaenden - Google Patents

Zyklisch arbeitende Naehmaschine zum Verbinden von Gegenstaenden

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DE939607C
DE939607C DES31056A DES0031056A DE939607C DE 939607 C DE939607 C DE 939607C DE S31056 A DES31056 A DE S31056A DE S0031056 A DES0031056 A DE S0031056A DE 939607 C DE939607 C DE 939607C
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DE
Germany
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shaft
clamp
arm
sewing machine
machine
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Expired
Application number
DES31056A
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English (en)
Inventor
Michael Mc Cann
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Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Verbinden von Gegenständen oder andere zyklisch betätigte Nähmaschinen und im besonderen auf Nähmaschinen, bei denen der an einem Arbeitsstück anzubringende Gegenstand während des Stichbildevorganges von einer Klemme erfaßt und gehalten wird.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte selbsttätige Einrichtung vorzunehmen, um bei Beendigung des Stichbildekreislaufes die den anzubringenden Gegenstand haltende Klemme in eine unwirksame offene Stellung zu verschieben, um das Entfernen des Arbeitsstückes und das Wiederanordnen eines neuen Arbeitsstückes zu erleichtern und den zwischen den nacheinander angenähten Gegenständen vorhandenen Faden abzutrennen.
Die Erfindung bezweckt weiterhin, eine verbesserte Einrichtung zu schaffen, mittels derer die Fadensteuervorrichtung gleichzeitig mit der selbsttätigen Einrichtung zum öffnen der Klemme betätigt werden, um ein Entfädeln der Nadel zu Beginn eines Arbeitskreislaufes zu verhindern und um zu vermeiden, daß das Fadenende von der Nadel angestochen wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine einfache und wirksame Einrichtung zu schaffen, welche die selbsttätigen Klemmenlüftungs-
vorgänge und die den Faden steuernden Vorgänge auf Wunsch der die Nähmaschine bedienenden Person außer Betrieb setzt.
Bekannte Einrichtungen, bei denen die den zu befestigenden Gegenstand haltende Klemme bei Beendigung des Stichbildekreislaufes selbsttätig geöffnet wird, haben sich aus verschiedenen _. Gründen als nachteilig herausgestellt. Bei einer dieser Bauarten wird die zum öffnen der Klemme ίο erforderliche Bewegung ^mittels einer Verbindung mit der Nadelstange während des letzten Aufwärtshubes der Nadelstange in dem Stichbildekreislauf erzielt. Die Nadelstange und deren Lager sind für eine solche ungewöhnlich schwere Belastung schlecht geeignet, und die hierdurch bedingte erhöhte Abnutzung ist für ein zufriedenstellendes ^Arbeiten der Maschine häufig schädlich.
B^einePanSeren Bauart wird die zum öffnen der Klemme erforderliche Bewegung von einer in der Nähmaschine vorhandenen Steuerwalze eingeleitet, welche entfernt liegt von der Stelle, an der die Bewegung der Klemme erfolgt. Diese Bauart erfordert daher eine viel Platz wegnehmende und umständliche mechanische Lenkervorrichtung-r-uni die Bewegung auf die Klemme zu übertragen.
Die Erfindung sieht eine Bauart vor, die gedrängt und wir.tsebaf-U.ich... herzustellen ist und welche die Bewegung der Klemme mittels einer Zwischenverbindung von der Maschinenantriebsvorrichtung ableitet, welche Zwischenverbindung vorteilhaft im ■ wesentlichen entlang der Linie wirkt, längs welcher die Lüftungskraft auf die Klemme ausgeübt wird. Ferner ist der die Bewegung übertragende Teil zur Erteilung der gewünschten Bewegung baulich gut geeignet.
In den Zeichnungen ist -eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht, teilweise in einem senkrechten Schnitt, einer Nähmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Nähmaschine der Fig. i, wobei die Deckelplatte von dem Maschinenkopf abgenommen ist;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des oberen Maschinenarmes nach der Linie 3-3 der Fig. 1 und durch einen Teil der Stoff klemme;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i, und
Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. i, wobei ein Teil der unteren Musterscheibe, entfernt ist, um die Abstellvorrichtung sichtbar zu machen.
Es bezeichnet ro "den Sockel einer Einfaden-Kettenstichnähmaschine, die im besonderen für wiederkehrende Arbeiten beim Anbringen von Knöpfen oder ähnlichen Gegenständen an Werkstücken geeignet ist. Das Maschinengehäuse weist eine das Arbeitsstück tragende Stofftragplatte 11, einen aufrecht stehenden Ständer 12 und einen oberen Arm 13 auf, welcher die Stoff tragplatte überragt und in einen Kopf 14 ausläuft, der durch eine Deckelplatte 15 abgeschlossen ist. Das Nähmaschinenoberteil mit dem unteren Triebwerksträger ist am Sockel 10 mittels im Abstand voneinander liegender Zapfen angelenkt, von denen einer bei 16 in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Stichbildewerkzeuge weisen eine Nadel 17 auf, die von einer Nadelstange 18 getragen wird, \velche in Längsrichtung in einem Nadelstangenschwingrahmen 19 auf und ab geht, der zur Ausführung einer seitlichen Schwenkbewegung seinerseits an einer hohlen Stange 20 (Fig. 3) angelenkt ist, die in dem oberen Maschinenarm aufrecht stehend befestigt ist. Mit der Nadel 17 arbeitet für die Herstellung der Stiche ein umlaufender Kettenstichgreifer 21 zusammen, der von einer Greiferwelle 22 getragen wird. Damit der Greifer 21 zusammen mit der Nadel 17 seitlich verschwenkt werden kann, ist die Greiferwelle 22 in einem 'Lagerarm 23 gelagert, welcher unterhalb der Stofftragplatte Ii mittels eines Querschlitzes 24 und einer Befestigungsschraube 25 sowie mittels eines von der. Stoff tragplatte nach unten ragenden Brückenstückes 26 eine seitliche Schwenkbewegung ausführen kann.
-JDe-IU-Antrieb für die Aufundabbewegung der Nadel und die Drehung des Greifers weist eine untere TriebwerksweHe'27- (Fig. ij auf, die unterhalb der Stofftragplatte gelagert ist. Der Nadelstang'e wird bei jeder Umdrehung der unteren Tfiebwerkswelle^27_ durch einen fest auf dieser ,,,,-sitzenden Exzenter 28 efne~ATIfuTi^bb£w^gung_er-^ teilt. Ein den Exzenter umfassender Lenker 291st " mittels eines Schwingarmes 30 mit dem einem Ende einer die Nadelstange antreibenden Schwingwelle 31 verbunden, die in Lagern 32 und 33 des oberen Maschinenarmes 13 gelagert ist. Ein auf der Schwingwelle 31 neben dem Lager 33 fest sitzender Hebel 34 trägt einen schwenkbar gelagerten Klotz 35, welcher in einer waagerecht liegenden Führungsrinne 36 eines Teiles 37 gleitet, welcher auf der Nadelstange 18 festgeklemmt ist (Fig. 1). Infolge dieser Antriebsverbindung bleiben die Zeitdauer und die Tiefe der Durchstoßbewegung der Nadelstange ohne Rücksicht auf die seitliche Lage der Nadelstange infolge der Schwenkbewegung des Nadelstangenschwingrahmens 19 konstant.
Der Greifer wird in der richtigen zeitlichen u0 Beziehung zu der Nadel-Aufundabbewegung durch ein Stirnrädergetriebe38 im Übersetzungsverhältnis von 1:1 zwischen der >Greiferwelle 22 und der unteren Triebwerkswelle 27 gedreht. 1Um der seitlichen Schwenkbewegung der Greiferwelle Rech- n5 nung zu tragen, ist eine Universalgelenkverbindung (Fig. 1) zwischen der Greiferwelle und der Nabe eines der Stirnräder 38 vorgesehen.
Im folgenden soll die Einrichtung beschrieben werden, mittels welcher der Nadelstange 18 und dem Greifer 21 Stich für Stich synchronisierte seitliche Schwenkbewegungen erteilt werden. In Lagern 41, 41 des Maschinenständers ist eine Steuerwelle 42 (Fig. 1) aufrecht stehend gelagert, die mittels einer fest auf der unteren Triebwerkswelle sitzenden Schnecke 43 und eines auf der
Steuerwelle 42 sitzenden Schneckenrades 44 mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die kleiner als die der unteren Triebwerkswelle 27 ist. Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführung der Maschine ist ein Reduktionsgetriebe von 15 : ι vorgesehen; da ferner eine Abstellvorrichtung vorhanden ist, die das Arbeiten der Maschine erlaubt, bis eine vollständige Umdrehung der Steuerwelle 42 beendet ist, so wird bei jedem Arbeitskreislauf der Maschine eine Gruppe von fünfzehn Stichen gebildet. Es kann auch irgendein anderes Untersetzungsverhältnis für · das Reduktionsgetriebe vorgesehen sein, sofern eine entsprechende andere Anzahl von Stichen für jeden Arbeitskreislauf gewünscht wird.-Die Fläche eines fest auf dem oberen Ende der Steuerwelle 42 sitzenden Molettenrades 45 (Fig. 4) ist mit einer Steuerkurve 46 versehen. In dieser Steuerkurve 46 läuft eine Rolle 47, die von einem Hebel 48 getragen wird. Dieser Hebel 48 ist auf einer Schulterschraube 49 frei schwenkbar gelagert, die in das obere Ende einer aufrecht stehenden Schwingwelle 50 eingeschraubt ist, die in einem von dem oberen Maschinenarm 13 herabragenden Lager 51 und in einem Lager 52 des unteren Triebwerksträgers gelagert ist. Ein bogenförmiger unterschnittener Sektorschlitz 53, der in dem Hebel 48 gebildet ist, umfaßt einen Gleitklotz, der von einem Lenker 55 getragen wird, welcher mittels eines Zapfens 56 auf einem Arm 57 des Nadelstangenschwingrahmens 19 befestigt ist. Eine gerändelte Einstellmutter 58 dient dazu, den Gleitklotz in der ausgewählten Lage längs des Sektorschlitzes in irgendeinem Abstand von dem Stützpunkt des Hebels 48 festzuklemmen, wobei dieser Stützpunkt durch die Schraube 49 gebildet wird, so daß eine Einrichtung vorhanden ist, um den Ausschlag der seitlichen Schwingbewegung der Nadelstange einzustellen.
Eine seitliche Deckelplatte 59 (Fig. 2) ist vorgesehen, um die in dem Ständer und in dem Maschinenarm untergebrachte Einrichtung abzuschließen. Diese Deckelplatte 59 wird in ihrer Lage durch eine mit einer Schulter versehenen Rändelmutter 60 (Fig. 2) gehalten, welche auf einen Bolzen 61 aufgeschraubt ist, der vom Innern des Ständers nach außen ragt. Die Platte 59 ist mit einem nach außen vorstehenden Teil 62 (Fig. 2) versehen, der den Hebel 48 und die Einstellmutter 58 aufnimmt. Ein Scharnierdeckel 63 schließt gewohnlich die Oberseite des vorstehenden Teiles 62 ab, so daß zu dem Innern des oberen Maschinenarmes 13 und der Einstellmutter 58 bequem Zutritt möglich ist.
Dem Greifer werden seitliche Schwenkbewegungen durch Lenkerverbindungen zwischen dem Nadeis tangenschwingrahmen 19 und dem die Greiferwelle tragenden Lagerarm 23 erteilt. Zu diesem Zweck ist ein Lenker 69 auf dem einen Ende des Zapfens 56 gelagert, welcher von dem Arm 57 des Nadelstangenschwingrahmens 19 getragen wird (Fig. 1 und 4), und ist an seinem anderen Ende mit einem Schwingarm 70 schwenkbar verbunden, der fest auf der aufrecht stehenden Schwingwelle 50 sitzt. Ein zweiter Schwingarm 71 ist unterhalb der Stofftragplatte auf der Schwingwelle 50 befestigt und an einem Arm 72 eines Hebels 73 angelenkt. Der Hebel 73 ist auf der Befestigungsschraube 25· (Fig. ι) gelagert, welche weiterhin dazu dient,-den den Greifer 21 tragenden Lagerarm 23 verschiebbar zu tragen. Ein zweiter Arm 74 (Fig. 1) des Hebels 73 steht mit einem geschlitzten von dem Lagerarm 23 nach unten vorstehenden Lappen 75 in Antriebseingriff. Der Greifer 21 wird infolge der Wirkung des Hebelarmes 74 seitlich verschwenkt, jedoch tritt diese Schwenkbewegung um eine aufrecht stehende Achse auf, die durch die Universalgelenkverbindung 40 bestimmt wird. Die einzelnen Teile der antreibenden Lenkervorrichtung sind so bemessen, daß sowohl für- die Nadel als auch für den Greifer der gleiche Betrag an seitlicher Bewegung auftritt.
Fig. 5 veranschaulicht die Abstellvorrichtung mittels deren das ständig wiederkehrende Arbeiten gesteuert und die Machine bei Beendigung jeder Umdrehung der Steuerwelle 42 zum Stillstand gebracht wird. Auf dem außen liegenden Ende der unteren Triebwerkswelle 27 sitzen eine antreibende Riemenscheibe 76 und eine frei drehbare Leerscheibe -Jj. Eine längs verschiebbare Stange 78, die in dem Maschinengehäuse gelagert ist, trägt an ihrem äußeren Ende einen Anhalteteil 79 und einen mit einem den Riemen verschiebenden Teil 81 versehenen Arm 80. Die Stange 78 wird durch die Wirkung einer Feder 82 gewöhnlich in die in Fig. 5 dargestellte Lage nach außen gedrückt, in welcher der den Riemen verschiebende Teil 81 gegenüber der Leerscheibe 1J1J liegt und der Anhalteteil 79 mit einem von der antreibenden Riemenscheibe 76 getragenen, Abstellnocken 83 kraftschlüssig in Eingriff kommt, so daß die Maschine in einer vorher bestimmten Abstellage verriegelt wird.
Die Stange 78 ist an ihrem inneren Ende mit einem Lappen 84 versehen, welcher einen nach unten ragenden Zapfen 85 trägt, mittels welchem die Stange 78 beispielsweise durch irgendeinen üblichen Fußtritt oder eine durch das Knie des Arbeiters zu beeinflussende Verschiebungsverbindung (nicht dargestellt) nach innen verschoben werden kann. Der Lappen 84 ist ferner mit einer Sperrnase 86 versehen, der mit einem Sperrhebel 87 zusammen wirkt, welcher unter der Stofftragplatte 11 bei 88 schwenkbar gelagert ist und durch eine kleinere Feder 89 gegen die Nase 86 gedrückt wird (Fig. 5). Wenn die Stange 78 nach innen verschoben wird, gleitet der Sperrhebel 87 über die Nase 86 und kommt mit ihr in Eingriff, wodurch die Stange 78 in der zurückgezogenen Lage gehalten wird. Der den Riemen verschiebende Teil 81 liegt in dieser Stellung der antreibenden Riemenscheibe γ6 gegenüber, und der Anhalteteil 79 befindet sich auf der einen Seite des Abstellnockens. Die Maschine arbeitet daher in der üblichen Weise. Um die Maschine anzuhalten, nachdem eine vollständige Umdrehung der Steuerwelle 42 stattgefunden hat, ist eine Anschlagnase 90 auf der Nabe 91 des Schneckenrades 44 (Fig. 5) vor-
gesehen. Mit dieser Anschlagnase 90 arbeitet ein Arm 92 zusammen, der- von dem Sperrhebel 87 getragen wird. Die erwähnte Anschlagnase 90 ist. zeitlich so eingestellt, daß sie ungefähr nach einer halben Umdrehung der unteren Triebwerkswelle 27 vor der gewünschten Abstellage an den Arm 9 anstößt, damit der Sperrhebel 87 betätigt und so die Stange 78 freigibt, so daß diese Stange 78 mit den mit ihr verbundenen Teilen durch die Feder 82 in die in Fig. 5 dargestellte Lage verschoben wird. Mit den Stichbildewerkzeugen arbeitet eine das Arbeitsstück festhaltende Klemme derjenigen Art zusammen, die gegenüberliegende und den Stoff erfassende Backen hat, wobei an einer dieser Backen eine Einrichtung vorhanden ist um den an dem Stoff anzubringenden Gegenstand in der richtigen Lage zu halten. Die Klemme (Fig. 1) weist eine Grundplatte 93 auf, welche zur Ausführung einer längs der Stoff tragplatte 11 verlaufenden Gleitbewegung von unterschnittenen Führungsklötzen 94 getragen wird. Eine Platte 95, die an dem vorderen Ende der Grundplatte 93 befestigt ist, bildet die untere Backe der Stoff klemme. An dem hinteren Ende der Grundplatte 93 sind aufrecht stehende Lappen 96,96 vorgesehen, welche einen Scharnierzapfen 97 aufnehmen, auf dem ein Schaft 98 (Fig. 1) gelagert ist, welcher die obere Backe 99 der Stoffklemme trägt. Diese obere Backe 99 ist von üblicher, an sich bekannter Bauart und weist drei im Abstand voneinander liegende und mit dem anzunähenden Knopf in Eingriff kommende Finger 100 auf, welche mittels einer Blattfeder 101 auf einen gemeinsamen Steuerpunkt zu gedrückt werden. Die obere Backe 99 wird gewohnlich nach unten zu auf -die untere 3acke 95 durch eine nicht dargestellte Feder gedrückt, welche innerhalb der hohlen Stange 20 untergebracht ist. Der Federdruck, der mittels einer Rändelschraube 102 (Fig. 1) einstellbar ist, wird auf die Stoffklemme durch eine Drückerstange 103 (Fig. 1) übertragen, die sich auf den Schaft 98 zwischen den beiden im Abstand voneinander liegenden und von dem Schaft getragenen Teilen 104, 104 abstützt. Infolge dieser Bauart kann sich die Drückerstange 10 der Gleitbewegung der Stoffklemme längs der Stoff tragplatte anpassen. Die Stoffklemme muß aber längs der Stofftragplatte verschoben werden, um das in einem anzunähenden Knopf vorhandene zweite Lochpaar den Stichbildewerkzeugen darzubieten, nachdem eine vorher bestimmte Anzahl von Stichen in den Löchern des ersten Lochpaares ausgeführt worden ist.
Die Bewegung, die notwendig ist, um die Stoffklemme zwischen den durch das erste und das zweite Lochpaar eines flachen Knopfes hindurchgehenden Stichen zu verschieben, wird von einem Molettenrad 106 (Fig. S) abgeleitet, das fest an dem unteren Ende der aufrecht stehenden Steuerwelle 42 sitzt. Dieses Molettenrad 106 ist mit einer fio endlosen Nut versehen, welche im wesentlichen aus zwei halbkreisförmigen Teilen 107 und 108 besteht, und von denen jeder einen anderen Radius hat. In dieser Nut 107, 103 läuft eine Rolle 109 (Fig. 1 und 5), die von einem Arm 110 getragen wird, der fest auf einem Wellenzapfen in sitzt, welcher unter der Stofftragplatte 11 aufrecht stehend gelagert ist. An seinem oberen Ende trägt dieser Wellenzapfen 111 einen geschlitzten Hebelarm 112, der so angeordnet ist, daßer die gewünschte Längsbewegung auf die Klemme überträgt.
Bei Beendigung des Stichbildekreislaufes muß die obere Backe 99 der Stoffklemme gelüftet werden, damit das Arbeitsstück entfernt und ein neues angebracht werden kann. Da der Knopf alsdann durch die Stiche an dem Stoff befestigt ist, wird der Stoff mit dem Knopf angehoben, und der letzte Schenkel des von dem Greifer 21 zurückgehaltenen Nadelfadens wird unterhalb des Stoffes in der üblichen Weise abgetrennt, wodurch das Arbeitsstück zwecks leichten Entfernens freigelegt wird. Die Stoffklemme kann durch die Bedienungsperson, beispielsweise durch einen Fußtritt oder durch eine von dem Knie beeinflußte Verschiebungsvorrichtung od. dgl., oder auch selbsttätig dtirdh eine Verbindung mit der Antriebsvorrichtung der Nähmaschine geöffnet werden.
In Lagern 121, 121 des oberen Maschinenarmes 13 ist eine zum Lüften der Stoffklemme dienende Schwingwelle 122 gelagert, die parallel zur Maschinenarmwelle 31 verläuft. Ein fest auf der go Schwingwelle 122 sitzender Antriebshebel 123 (Fig. 4) erstreckt sich hinter das Maschinengehäuse und- ist an seinem freien äußeren Ende an einer nach unten ragenden Stoßstange 124 (Fig. 2 und 4) angelenkt. Eine Schraubenfeder 125 befindet sich auf dieser Stange 124 in zusammengedrücktem Zustand zwischen dem Maschinengehäuse und einem Bund 126, wodurch die die Stoffklemme lüftende Schwingwelle 122 in eine Stellung gedrängt wird, . in der die Stoffklemme gesenkt, d. h. geschlossen ist. An dem erwähnten Bund 126 greift auch eine Kette 127 an, die mit einem nicht dargestellten Fußtritt verbunden ist, durch dessen Betätigung die Klemme gelüftet werden kann.
Die Schwingwelle 122 ist mit Verbindungen versehen, mittels welcher die obere Backe 99 der Stoffklemme gelüftet werden kann. Diese Verbindungen weisen einen Schwingarm 128 (Fig. 3) auf, welcher auf der Schwingwelle 122 an einer Stelle zwischen den Lagern 121 in dem oberen Maschinenarm befestigt ist. Der Schwingarm 128 ist an seinem freien Ende durchbohrt, um lose einen quer verlaufenden Bolzen 129 aufzunehmen, der einen abgeflachten Kopf 130 hat und auf der anderen Seite des Schwingarmes mit einer abgeflachten Mutter 131 versehen ist (Fig. 1). Durch die Mutter 131 geht eine Stange 132 (Fig. 4) hindurch, welche an ihrem unteren Ende an einem Lappen 133 (Fig. 2) angreift, der sich von den den Drückerfuß begrenzenden Teilen 104, 104 aus erstreckt, welche von dem Schaft 98 getragen werden. Die Stange 132 (Fig. 2 und 3) ist an ihrem oberen Ende mit Gewinde und mit einer Rändelmutter 134 versehen, wodurch die Stange und damit die Stoffklemme gelüftet werden, wenn die Sch'wingwelle 122 aus- »25 schwingt. Durch den Kopf 130 des quer verlaufen-
den Bolzens 129 geht eine den Fadenführungsfinger betätigende Stange 135 (Fig. 2 und 3) hindurch, die an ihrem unteren Ende an einem Schwingarm 136 angelenkt ist. Dieser Fadenführungsfinger (Fig. 1 und 2) weist einen aus Federdraht bestehenden und mit dem Faden in Eingriff kommenden Teil 137 auf, welcher an einem Hebelarm 138 befestigt ist, der fest auf einer kurzen Schwingwelle 139 sitzt, die in einem Lagerarm 140 gelagert ist, der von dem Nähmaschinenkopf nach unten steht. Die Antriebsstange 135 für den Fadenführungsfinger ist mit Bunden 141,142 (Fig. 1 und 3) versehen, Tdie zu beiden Seiten des abgeflachten Kopfes 130 liegen. Mittels des oberen Bundes 141 wird der Fadenführungsfinger zwangläufig in der der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung (Fig. 2) in eine Stellung rechts von der Nadel gebracht, wenn die Stoff klemme gelüftet wird. Während dieser Bewegung kommt der Fadenführungsfinger mit dem abgetrennten Ende des Nadelfadens in Eingriff und zieht dieses Ende aus dem Arbeitsstück heraus. Wenn .die Stoffklemme gesenkt wird, wird der Fadenführungsfinger in der Uhrzeigerrichtung mittels eines Bundes 142 zwangläufig in eine Stellung links von der Nadel zurückgebracht. Während dieser Zurückbewegung des Fadenführungsfingers wird der· Faden in eine Stellung außerhalb der Wirkungslinie der Nadel bei Beginn des Stichbildekreislaufes gebracht. Auf der Schwingwelle 122 ist ferner ein Fadenabzieharm 143 befestigt, welcher zwischen de~r üblichen Fadenklemme 144 und den Fadenspannvorrichtungen 145, 146 angeordnet ist (Fig. 1). Wenn, die Stoffklemme gelüftet wird, arbeitet der Arm 143 mit der feststehenden Fadenführung 147 in der üblichen Weise zusammen, um genügend lockeren Faden für den Anfangsstich des nächsten Arbeitskreislaufes durch die Spannungsvorrichtungen 145, 146 hindurchzuziehen.
Das selbsttätige Lüften der Stoffklemme erfolgt mittels eines Antriebshebels 150 (Fig. 3), der mit der Maschinenarmwelle 31 auf der anderen Seite des Lagers 33 mit Bezug auf den Nadelstangenantriebshebel 34 ausschwingt. Die Schwingwelle ist in ihren Lagern 121, 121 längs verschiebbar. Wenn die Schwingwelle 122 nach links (Fig. 1 und 4) verschoben wird, liegt der Schwingarm 128 über dem Antriebshebel 150 (Fig. 3) und wird hierdurch bei dem Aufwärtshube der Nadel angehoben. Wenn die Schwingwelle 122 aber nach rechts verschoben wird, liegt der Schwingarm 128 vollständig auf der einen Seite der Bahn des Antriebshebels 150 und wird alsdann nicht beeinflußt. Der Schwingarm 128 dient also beim dargestellten Ausführungsbeispiel einem doppelten Zweck, und zwar erstens als ein Schwingarm, mittels welchem die Ausschwingung der Schwingwelle auf die Stoffklemme und den Fadenführungsfinger übertragen wird, und zweitens als ein mit dem Lüftungshebel 150 zusammenwirkender Teil, der eine trennbare' Antriebsverbindung zwischen der Maschinenarmwelle 31 und der Stoffklemmlüftungsschwingwelle 122 bildet. Zu erwähnen ist, daß für jede der genannten Funktionen ein besonderer Schwingarm vorgesehen sein kann; die bei der bevorzugten Ausführung vorhandene Bauart sieht aber eine wirtschaftliche und wirksame Anordnung von gedrängter Bauart vor.
Der Schwingarm 128 wird gewöhnlich seitlich außer Eingriff mit dem Hebel 150 (Fig. 3 und 4) durch eine Schraubenfeder 151 gedrückt, die auf der Schwingwelle 122 zwischen einem Lager 121 und einem fest auf der genannten Welle 122 sitzenden Bund 152 angeordnet ist. Damit die Stoffklemme selbsttätig in die angehobene Stellung verschoben werden kann, wenn die Maschine bei Beendigung eines Arbeitskreislaufes angehalten wird, ist ein Steuerteil 153 auf der Unterseite des Molettenrades 45 befestigt, und dieses Steuerteil 153 kann auf dem Molettenrad 45 eine bestimmte Winkeleinstellung durch einen Schlitz 154 und eine Befestigungsschraube 155 erhalten. Mit diesem Steuerteil 153 arbeitet ein Arm 156 zusammen, der fest auf einer Schwingwelle 157 sitzt, welche in dem oberen Maschinenarm 13 aufrecht stehend gelagert ist. Auf der Schwingwelle 157 sitzt ferner fest ein Schwingarm 158 (Fig. 4), der bei 159 durchbohrt ist und lose die Schwingwelle 122 umfaßt. Der Steuerteil· 153 wird zeitlich zu dem die Abstellung auslösenden Steuerlappen 90 so eingestellt, daß der Arm 156 von dem Steuerteil 153 bei Beginn des letzten Aufwärtshubes der Nadel erfaßt und verschoben wird. Eine Schraubenfeder 160, die auf der Schwingwelle 122 zwischen dem Bund 152 und dem Schwingarm 158 vorgesehen ist, dient dazu, die Bewegung von dem Schwingarm 158 auf die Schwingwelle 122 zu übertragen. Es wird aber nur ein Teil der Bewegung des Schwingarmes 158 in eine Längsverschiebung der Schwingwelle 122 umgewandelt; der verbleibende Teil wird durch das Zusammendrücken der Schraubenfeder Γ51 und 160 verbraucht. Die Steifigkeit, d. h. der Elastizitätsmodul, der Feder 151 ist beträchtlich größer als der der Feder 160, so daß gewöhnlich ein verhältnismäßig großer Teil der Bewegung des Schwingarmes 158 auf die Schwingwelle 122 übertragen wird. Die Schwingwelle 157' schafft zusammen mit den auf ihr fest sitzenden Schwingarmen 156, 158 in Wirklichkeit einen Winkelhebel, dessen Arme 156 und 158 längs der Drehachse des Winkelhebels, welche durch die Schwingwelle 157 bestimmt wird, versetzt zueinander liegen (Fig. 4).
Die Anordnung der gegenüberliegenden Schraubenfedern 151 und 160 bewirkt ein Ausschalten der selbsttätigen Klemmenlüftungsvorrichtungen, ohne daß es notwendig ist, irgendeinen der mechanischen Teile zu lösen. Die selbsttätige Klemmenlüftüngsvorrichtung kann mittels eines Auswurfkolbens 161 unwirksam gemacht werden, welcher in eine axiale-.Bohrung 162 (Fig. 4) eintreten kann, die in dem Kopfende der Schwingwelle 122 vorgesehen ist. Dieser Kolben 161 ist mit einem verbreiterten geriffelten Teil· 163 versehen; der sich durch eine Bohrung 164 der Deckelplatte 15 hindurcherstreckt. Dieser verbreiterte Kolbenteil 163 ist mit einer
Schulter 165 versehen, die sich auf einen versenkten Sitz 166 der Deckelplatte 15 auflegen kann und ein vollständiges Entfernen des Kolbens vom Innern des Maschinenkopfes verhindert. Dieser verbreiterte Teil 163 ist ferner mit einem Querstift 167 versehen, welcher in die Deckelplatte eintreten und mit deren Innenfläche in Eingriff treten kann, um den Kolben 161 in seiner eingedrückten Lage zu verriegeln. Wenn der Kolben 161 in dieser einge-
drückten Lage verriegelt ist, tritt er mit dem Boden der Bohrung 162 in Eingriff und sieht einen zwangläufigen Anschlag vor, welcher die Längsbewegung der Schwingwelle 122 in der Richtung des Maschinenkopfes begrenzt. Wenn der Kolben sich also in der eingedrückten Lage befindet, werden alle Bewegungen des Schwingarmes 158 infolge der Betätigung durch den Steuerteil 153 durch Zusammendrücken der Schraubenfeder 160 aufgenommen; der Schwingarm 128 wird alsdann
außerhalb der Bewegungsbahn des antreibenden Hebels 150 verbleiben, und die Maschine arbeitet bis zur Abstellung weiter, wobei sich die Stoffklemme in gesenkter Lage befindet. Die Stoffklemme muß alsdann durch eine der oben beschriebenen Verbindungen gelüftet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zyklisch arbeitende Nähmaschine zum - Verbinden von Gegenständen mit einer Klemme, durch die das Arbeitsstück und der an diesem zu befestigende Gegenstand mit Bezug auf die Nadelstange in die richtige Lage gebracht werden, sowie mit einer Abstellvorrichtung und einer eine Schwingwelle aufweisenden Einrichtung zum selbsttätigen· öffnen- der Klemme bei Beendigung eines Arbeitskreislaufes, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenöffnungsvorrichtung Antriebsteile (150, 128) aufweist, von denen der eine (150) zur Ausführung einer Drehbewegung auf der Maschinenarmwelle(3i) und der andere (128) auf der die Klemme anhebenden Schwingwelle (122) sitzt, und daß eine Steuerwelle (42) eine erste Steuereinrichtung(9O, 92), welche die Abstelleinrichtung (78, 79, 83, 81) nach einer vorbestimmten Anzahl von Stichen wirksam macht und eine zweite Steuereinrichtung trägt, die bei Betätigung der Abstellvorrichtung (78, 79, 83, 81) wirksam wird, um die Antriebsteile (150, 128) in Arbeitsbeziehung miteinander zu bringen.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemme öffnende Schwingwelle (122) längs verschiebbar ist und bei Betätigung der Abstellvorrichtung (78, 79, 83, 81) verschoben wird, um die Antriebsverbindung zwischen den zusammenarbeitenden Antriebsteilen (150, 128) herzustellen.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 mit einer auf der Klemme schwenkbar gelagerten und zum ■ Erfassen des zu befestigenden Gegenstandes dienenden Backe und mit Fadenführungsfinger, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsfinger vermittels einer Lenkereinrichtung mit einem (128) der zusammenarbeitenden Antriebsteile (150, 128) verbunden ist, der von der Klemmenlüftungsschwingwelle (122) getragen wird.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Auswurfvorrichtung (i6i, 165, 163), die auf Wunsch der die Nähmaschine betätigenden Person wirksam wird, um die selbsttätige Klemmenlüftungsvorrichtung unwirksam zu machen, wobei diese Auswurfvorrichtung einen starren Anhalteteil (161) aufweist, der in eine Stellung zwischen der Schwingwelle (122) und dem oberen Arm (15) des Maschinengehäuses bewegbar ist, um die Schwingwelle (122) in der äußersten Endstellung zu verriegeln.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 1 mit einer senkrecht auf und ab gehenden Nadelstange, einer waagerecht angeordneten Maschinenarmwelle, einer gewöhnlich in Arbeitsstellung niedergedrückten Klemme und mit einem Schwingarm, der auf der Schwingwelle befestigt ist und zwischen dem und der Klemme ein Verbindungsglied schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer vorbestimmten Anzahl ,von Stichen die Schwingwelle (122) in ihrer Längsrichtung bewegt wird, um den Schwingarm (123) in die Bahn eines auf der Maschinenärmwelle (31) befestigten Klemmenlüftungshebels (150) durch eine Schwenkbewegung eines Winkelhebels (156, 158) zu bringen, der auf einer senkrecht zur Schwingwelle (122) verlaufenden Achse (157) angelenkt ist, und daß dieser Winkelhebel (156, 158) einen ersten Arm (156) hat, der einem von der Maschinenärmwelle (31) angetriebenen Steuerteil (153) folgt und einen zweiten Arm (158) hat, der mit der Schwingwelle (122) in Arbeitsverbindung steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 650 2.56
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