DE3819135C1 - - Google Patents

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DE3819135C1
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Albert 6750 Kaiserslautern De Dusch
Karl-Heinz 6751 Weilerbach De Walter
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GM Pfaff AG
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Pfaff Industriemaschinen 6750 Kaiserslautern De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenschneideinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, siehe Firma Pfaff Nähmaschinen-Baureihe 480 Unterklasse 900/01.
Durch eine ausgeführte Nähmaschinenkonstruktion, die bei der Bildung des Oberbegriffes des Anspruches 1 berücksichtigt wurde, ist eine Fadenschneideinrichtung bekanntgeworden, bei der ein axial verschiebbares Getriebeelement in seiner einen Bewegungsrichtung den Nadel- und den Greiferfaden erfaßt und sie in seiner anderen Bewegungsrichtung auszieht und dem Schneidmesser zuführt. Zur Steuerung des Auslösemechanismus für die Fadenspannung ist an dem Getriebeelement ein Steuernocken befestigt, der den Auslösemechanismus betätigt. Diese Maßnahme ergibt zwar einen überaus einfachen Antrieb der Spannungsauslösung, bedingt aber eine Öffnung des Federspanners während der Bewegung des Getriebeelementes in beiden Bewegungsrichtungen. Dadurch ergeben sich bei kritischen Fadenverhältnissen Schwierigkeiten bei der Schlingenerfassung und außerdem ungleiche Nadelfadenenden nach dem Abschneidvorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Auslösemechanismus für den Fadenspanner bei einer Fadenschneideinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß der Fadenspanner nur während des Nachzuges des Nadelfadens geöffnet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Merkmal gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Steuerung bleibt der Fadenspanner nunmehr während des Eindringens des Fadenfängers in die Nadelfadenschlinge geschlossen, so daß die Stabilität der Schlinge bei seinem Erfassen durch den Fadenfänger erhalten bleibt. Der Fadenspanner wird erst beim Beginn des Nachziehens des Nadelfadens geöffnet und schließt erst dann, wenn kein weiterer Faden mehr nachgezogen wird.
Im Anspruch 2 ist eine konstruktiv einfache Ausbildung der Einwegkupplung enthalten.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird eine ruckfreie Öffnung des Fadenspanners und dessen sofortiges Schließen nach dem genügenden Nachziehen des Nadelfadens erzielt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Nähmaschine mit der Steuerung der Schneideinrichtung und des Fadenspanners, teilweise geschnitten, wobei der Fadenspanner selbst schaubildlich in Fig. 1a dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Antriebs der Fadenschneid- und der Faden­ auslöseeinrichtung;
Fig. 3 bis 5 verschiedene Stellungen des Steuernockens und der Einwegkupplung zur Steuerung des Fadenspanners.
In Fig. 1 ist von einer Nähmaschine die Grundplatte 1 dargestellt, unter der die horizontale Greiferantriebswelle 2 gelagert ist. Diese wird über ein Übersetzungsgetriebe 3 von einer unteren Hauptwelle 4 angetrieben. Am vorderen Ende der Greiferantriebswelle 2 ist der Greifer 5 befestigt. Er arbeitet mit der auf- und abbewegbaren Nadel 6 zusammen, die in einer nur angedeuteten Nadelstange 6 a befestigt ist.
Unterhalb der Grundplatte 1 ist eine Fadenschneideinrichtung 7 angeordnet, deren Aufbau und Funktionsweise in der DE-PS 11 25 742 beschrieben ist.
Die Fadenschneideinrichtung (7) weist einen koaxial zum Greifer 5 angeordneten Fadenfänger 8 auf, der mit einem an der Unterseite der Grundplatte 1 befestigten Schneidmesser 9 zusammenwirkt. Der Fadenfänger 8 ist an einem Tragarm 10 befestigt, der mit einem die Greiferantriebswelle 2 lose umschließenden Ring 11 verbunden ist. Dieser ist in axialer Richtung gesichert und drehbeweglich in einer Ringbahn 12 gelagert, die unterhalb der Grundplatte 1 befestigt ist. Am Tragarm 10 ist ein Lenker 13 angelenkt, der mit einem Arm eines Winkelhebels 14 verbunden ist, welcher von einem gehäusefesten Lagerbock 15 getragen wird. Der andere Arm des Winkelhebels 14 ist über eine Stange 16 mit einer Antriebseinrichtung 17 für den Fadenfänger 8 verbunden.
Zum Antrieb des Fadenfängers 8 ist auf der Hauptwelle 4 eine Steuerkurve 18 befestigt, die eine Steuernut 19 sowie ein Steuersegment 20 aufweist. Parallel zur Hauptwelle 4 (siehe auch Fig. 2) ist ein als axial verschiebbare Welle ausgebildetes Getriebeelement 21 in einem unterhalb der Grundplatte 1 befestigten Träger 22 gelagert. Auf dem Getriebeelement 21 ist ein mit einem Rollenbolzen 23 versehener Steuerhebel 24 sowie ein Auslösehebel 25 befestigt. Eine mit einer Sperrnase 26 und einen Anschlag 27 ausgestattete Sperrklinke 28 ist auf einer in einer Seitenwand 29 des Trägers 22 befestigten Buchse 30 lose gelagert und wird von der Seitenwand 29 des Trägers 22 sowie von einem Endflansch 30 a der Buchse 30 gegen axiales Verschieben gesichert. Eine um das Getriebeelement 21 geschlungene Feder 31, die einerends am Steuerhebel 24 und andernends an der Sperrklinke 28 anliegt, bewirkt ein Verschwenken der Sperrklinke 28 in Richtung auf das Steuersegment 20 der Steuerkurve 18 und des Rollenbolzens 23 aus der Steuernut 19. Gleichzeitig wirkt die Feder 31 als Druckfeder und verschiebt das Getriebeelement 21 in seine in Fig. 1 dargestellte rechte Endlage, in welcher der Rollenbolzen 23 der Steuernut 19 gegenübersteht, wenn sich die Nähmaschine in Nadeltiefstellung befindet.
Im Träger 22 ist ein Elektromagnet 32 befestigt, dessen Anker 33 über eine Öse 34 mit einem Arm 35 eines Einschalthebels 36 verbunden ist. Dieser ist im Träger 22 gelagert und wird durch eine Drehfeder 37 nach oben bis zum Anlegen eines abgebogenen Ansatzes 38 an die Sperrnase 26 der Sperrklinke 28 bzw. - bei abgeschwenkter Sperrklinke - eines Endstückes 39 an einen einstellbar im Träger 22 befestigten Gewindestift 40 verschwenkt.
Bevor die Fäden geschnitten werden, müssen sie auf eine für die nächstfolgende Stichbildung ausreichende Länge ausgezogen werden. Dies erfolgt bei geöffnetem Nadelfadenspanner. Der Fadenspanner 42 (Fig. 1a) für den Nadelfaden besteht aus einer im Maschinengehäuse befestigten Hülse 43 mit längsgeschlitztem Gewindebolzen 44, auf dem zwei Spannungsscheiben 45, 46 angeordnet sind, die durch eine mittels Rändelmutter 47 einstellbare Spannungsfeder 48 zusammengedrückt werden, um eine Bremskraft auf den Nadelfaden auszuüben. In der Hülse 43 ist ein Auslösestift 49 längsverschiebbar angeordnet, durch den die Spannungsscheibe 45 gegen die Wirkung der Spannungsfeder 48 von der Spannungsscheibe 46 abgehoben werden kann, um den Fadenspanner 42 zu öffnen.
Zur Betätigung des Auslösestiftes 49 und damit zum Öffnen des Fadenspanners 42 dient ein an dem Getriebeelement 21 (Fig. 1 und 2) befestigter Steuernocken 50, dessen Oberfläche als Nockenkurve ausgebildet ist, die am einen Ende einen keilförmig ansteigenden Kurvenabschnitt 51 und am anderen Ende einen geradlinig verlaufenden und dann radial abfallenden Kurvenabschnitt 52 aufweist. Mit dem Steuernocken 50 arbeitet eine Einwegkupplung 53 zusammen, die auf einem am Träger 22 gelagerten Hebelarm 54 angeordnet ist. Die Einwegkupplung 53 besteht dabei aus einem segmentartig ausgebildeten Hebel 55, der auf dem Hebelarm 54 drehbar gelagert ist und mit dem Steuernocken 50 zusammenwirkt, sowie einem Anschlag 57, der sich unter der Wirkung einer Drehfeder 58 an einen im Hebelarm 54 befestigten Stift 59 anlegt.
Der Hebelarm 54 wird durch eine Drehfeder 60 bis zur Anlage einer seitlichen Anlagefläche 54 a bzw. der der Einwegkupplung 53 an den Steuernocken 50 verdreht. Das von der Drehfeder 60 ausgehende Drehmoment überschreitet dabei erheblich das von der Drehfeder 58 ausgehende Drehmoment. Der Hebelarm 54 ist über eine Stange 61 mit einem am Maschinengehäuse gelagerten Winkelhebel 62 verbunden. An diesem ist eine Schubstange 63 angelenkt, die an ihrem vorderen Ende ein mit einer Schrägfläche 64 (Fig. 1a) versehenes Auslöseelement 65 trägt.
Davon ausgehend, daß die Nähmaschine läuft, wobei sich der Rollenbolzen 23 in seiner außerhalb der Steuernut 19 der mit der Hauptwelle 4 umlaufenden Steuerkurve 18 befindet, der Fadenfänger 8 mit seinem Antriebselement 21 seine Ausgangsstellung einnimmt und der Fadenspanner 42 für den Nadelfaden geschlossen ist, arbeitet die Einrichtung wie folgt:
Bei Nahtende wird die Nähmaschine in Nadeltiefstellung als Ausgangsstellung für das Fadenschneiden durch eine Nadel-Positioniervorrichtung kurzzeitig stillgesetzt. Die Steuernut 19 in der Steuerkurve 18 nimmt dabei eine solche Stellung ein, daß der Rollenbolzen 23 am Steuerhebel 24 durch eine einfache Schwenkbewegung in die Steuernut 19 hineinbewegt werden kann. Der Steuernocken 50 und die Einwegkupplung 53 befinden sich in der in Fig. 3 dargestellten Stellung, bei der der Fadenspanner 42 geschlossen ist.
Durch Betätigung eines Schalters beim Rückwärtstreten des Fußtrittes der Nähmaschine wird der Elektromagnet 32 kurzzeitig und unmittelbar danach der Antriebsmotor der Nähmaschine eingeschaltet. Durch den Anker 33 des Elektromagneten 32 wird der Einschalthebel 36 herabgezogen und drückt über den Auslösehebel 25 und den Steuerhebel 24 den Rollenbolzen 23 in die Steuernut 19 hinein.
Gleichzeitig verschwenkt die Feder 31 die Sperrklinke 28, deren Sperrnase 26 sich über den Ansatz 38 am Einschalthebel 36 legt und damit die in die Steuernut 19 eingeschobene Lage des Rollenbolzen 23 sichert.
Während der folgenden zum Fadenschneiden erforderlichen Umdrehung der Hauptwelle 4 in Richtung des Pfeiles A verschiebt die in axialer Richtung verlaufende Kurvennut 19 über den Steuerhebel 24 das Getriebeelement 21 aus seiner Ruhestellung entsprechend einem ersten Abschnitt der Kurvennut 19 nach links. Das Getriebeelement 21 bewegt dabei den Fadenfänger 8 über den Winkelhebel 14 und den Lenker 13 in die vom Greifer 5 erfaßte und aufgeweitete Nadelfadenschleife und erfaßt dabei in bekannter Weise den zum Nähgut führenden Schenkel der Nadelfadenschleife sowie den Greiferfaden.
Bei seiner Verschiebung nach links stößt der Kurvenabschnitt 52 an den Hebel 55 an und verdreht diesen gegen die Kraft der Drehfeder 58, so daß der Hebelarm 54 bei der Verschiebung des Getriebeelementes 21 nach links in seiner durch die Anlage der Anlagefläche 54 a an dem Kurvenabschnitt 52 bedingten Ruhestellung verbleibt und der Hebel 55 beim Vorbeibewegen des keilförmigen Kurvenabschnittes 51 wieder in seine Ruhelage zurückkehrt, in der er am Stift 59 anliegt.
Nachdem die Schlinge des Nadelfadens vom Greifer 5 abgefallen ist, wird das Getriebeelement 21 infolge der Kurvenausbildung der Steuernut 19 nach rechts bewegt (Fig. 5). Dabei schiebt sich der keilförmige Kurvenabschnitt 51 des Steuernockens 50 gegen den Hebel 55 der Einwegkupplung 53 und verschwenkt dadurch den Hebelarm 54, der über die Stange 61 den Winkelhebel 62 und die Schubstange 63 den Fadenspanner 42 für den Nadelfaden öffnet, indem der Auslösestift 49 durch die Schrägfläche 64 des Auslöseelementes 65 axial verschoben und dadurch die Spannungsscheibe 45 gegen die Wirkung der Spannungsfeder 48 von der Spannungsscheibe 46 abgehoben wird.
Gleichzeitig zieht der Fadenfänger 8 durch die nach rechts gerichtete Bewegung des Getriebeelementes 21 Faden vom Greifer- und Nadelfadenvorrat nach bis kurz vor dem Ende dieser Bewegung das an der Unterseite der Grundplatte 1 befestigte Schneidmesser 9 beide Fäden abschneidet.
Unmittelbar danach bewegt sich der Kurvenabschnitt 52 des Steuernockens 50 an dem Hebel 55 der Einwegkupplung 53 vorbei, der Hebel 55 kann unter dem Druck der Drehfeder 60 hinter den Kurvenabschnitt 52 einfallen, so daß sich der Hebelarm 54 mit seiner seitlichen Anlagefläche 54 a an die achsparallele Fläche des Kurvenabschnittes 52 des Steuernockens 50 anlegen kann. Dieses Abfallen des Hebels 55 von dem Kurvenabschnitt 52 bewirkt über die Gestängeverbindung zur Spannungsauslösung ein sofortiges Schließen des Fadenspanners 42.
Bei der weiteren Restdrehung der Hauptwelle 4 bis zur Abschaltung der Nähmaschine in Nadelhochstellung verschwenkt das Steuersegment 20 die Sperrklinke 28 über den Anschlag 27, so daß die Sperrnase 26 den Einschalthebel 36 wieder freigibt. Dieser wird durch die Drehfeder 37 nach oben bis zum Anschlag des Ansatzes 38 an den Zapfen 40 nach oben geschwenkt.
Dadurch kann die Feder 31 den Steuerhebel 24 von der Steuerkurve 18 wegdrücken, so daß der Rollenbolzen 23 aus der Steuernut 19 herausgehoben wird. Die Nähmaschine wird dann in Fadenhebel-Hochstellung stillgesetzt und ist für den nächsten Nähvorgang nähbereit.

Claims (3)

1. Fadenschneideinrichtung an Nähmaschinen mit einem Fadenfänger, der, betätigt durch ein axial bewegliches Getriebeelement einen den Nadel- und den Greiferfaden erfassenden ersten Bewegungsschritt und einen, dazu entgegengesetzt gerichteten, die Fäden ausziehenden und einem ortsfesten Schneidmesser zuführenden, zweiten Bewegungsschritt ausführt, mit einem Fadenspanner für den Nadelfaden und mit einem öffnenden Auslöseelement des Fadenspanners beim Fadenausziehvorgang, das über ein Gestänge von einem mit dem Getriebeelement fest verbundenen Steuernocken betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebeelement (21) und dem Gestänge (54, 61 bis 63) eine Einwegkupplung (53) für das Auslöseelement (65) vorhanden ist, die während des zweiten Bewegungsschrittes des Getriebeelementes (21) wirksam ist.
2. Fadenschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegkupplung (53) einen einseitig nachgiebigen Hebel (55) aufweist, der beim ersten Bewegungsschritt des Getriebeelementes (21) verschwenkt wird und beim zweiten Bewegungsschritt starr bleibt.
3. Fadenschneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (50) an einem Ende durch einen keilförmig ansteigenden Kurvenabschnitt (51) und an seinem anderen Ende durch einen radial abfallenden Kurvenabschnitt (52) begrenzt ist.
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