DE3819135C1 - - Google Patents
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- D05B47/00—Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenschneideinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1, siehe Firma Pfaff
Nähmaschinen-Baureihe 480 Unterklasse 900/01.
Durch eine ausgeführte Nähmaschinenkonstruktion, die
bei der Bildung des Oberbegriffes des Anspruches 1
berücksichtigt wurde, ist eine Fadenschneideinrichtung
bekanntgeworden, bei der ein axial verschiebbares
Getriebeelement in seiner einen Bewegungsrichtung den
Nadel- und den Greiferfaden erfaßt und sie in seiner
anderen Bewegungsrichtung auszieht und dem
Schneidmesser zuführt. Zur Steuerung des
Auslösemechanismus für die Fadenspannung ist an dem
Getriebeelement ein Steuernocken befestigt, der den
Auslösemechanismus betätigt. Diese Maßnahme ergibt zwar
einen überaus einfachen Antrieb der Spannungsauslösung,
bedingt aber eine Öffnung des Federspanners während der
Bewegung des Getriebeelementes in beiden
Bewegungsrichtungen. Dadurch ergeben sich bei
kritischen Fadenverhältnissen Schwierigkeiten bei der
Schlingenerfassung und außerdem ungleiche
Nadelfadenenden nach dem Abschneidvorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Auslösemechanismus für den Fadenspanner bei einer
Fadenschneideinrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 so auszubilden, daß der Fadenspanner nur
während des Nachzuges des Nadelfadens geöffnet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene
Merkmal gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Steuerung bleibt der
Fadenspanner nunmehr während des Eindringens des
Fadenfängers in die Nadelfadenschlinge geschlossen, so
daß die Stabilität der Schlinge bei seinem Erfassen
durch den Fadenfänger erhalten bleibt. Der
Fadenspanner wird erst beim Beginn des Nachziehens des
Nadelfadens geöffnet und schließt erst dann, wenn kein
weiterer Faden mehr nachgezogen wird.
Im Anspruch 2 ist eine konstruktiv einfache Ausbildung
der Einwegkupplung enthalten.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird eine ruckfreie
Öffnung des Fadenspanners und dessen sofortiges Schließen
nach dem genügenden Nachziehen des Nadelfadens erzielt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Nähmaschine mit
der Steuerung der Schneideinrichtung und
des Fadenspanners, teilweise geschnitten,
wobei der Fadenspanner selbst
schaubildlich in Fig. 1a dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des in
Fig. 1 dargestellten Antriebs der
Fadenschneid- und der Faden
auslöseeinrichtung;
Fig. 3 bis 5 verschiedene Stellungen des Steuernockens
und der Einwegkupplung zur Steuerung des
Fadenspanners.
In Fig. 1 ist von einer Nähmaschine die Grundplatte 1
dargestellt, unter der die horizontale
Greiferantriebswelle 2 gelagert ist. Diese wird über
ein Übersetzungsgetriebe 3 von einer unteren
Hauptwelle 4 angetrieben. Am vorderen Ende der
Greiferantriebswelle 2 ist der Greifer 5 befestigt.
Er arbeitet mit der auf- und abbewegbaren Nadel 6
zusammen, die in einer nur angedeuteten Nadelstange
6 a befestigt ist.
Unterhalb der Grundplatte 1 ist eine
Fadenschneideinrichtung 7 angeordnet, deren Aufbau und
Funktionsweise in der DE-PS 11 25 742 beschrieben ist.
Die Fadenschneideinrichtung (7) weist einen koaxial zum
Greifer 5 angeordneten Fadenfänger 8 auf, der mit
einem an der Unterseite der Grundplatte 1 befestigten
Schneidmesser 9 zusammenwirkt. Der Fadenfänger 8 ist
an einem Tragarm 10 befestigt, der mit einem die
Greiferantriebswelle 2 lose umschließenden Ring 11
verbunden ist. Dieser ist in axialer Richtung gesichert
und drehbeweglich in einer Ringbahn 12 gelagert, die
unterhalb der Grundplatte 1 befestigt ist. Am Tragarm
10 ist ein Lenker 13 angelenkt, der mit einem Arm
eines Winkelhebels 14 verbunden ist, welcher von einem
gehäusefesten Lagerbock 15 getragen wird. Der andere
Arm des Winkelhebels 14 ist über eine Stange 16 mit
einer Antriebseinrichtung 17 für den Fadenfänger 8
verbunden.
Zum Antrieb des Fadenfängers 8 ist auf der Hauptwelle
4 eine Steuerkurve 18 befestigt, die eine Steuernut
19 sowie ein Steuersegment 20 aufweist. Parallel
zur Hauptwelle 4 (siehe auch Fig. 2) ist ein als
axial verschiebbare Welle ausgebildetes Getriebeelement
21 in einem unterhalb der Grundplatte 1 befestigten
Träger 22 gelagert. Auf dem Getriebeelement 21 ist
ein mit einem Rollenbolzen 23 versehener Steuerhebel
24 sowie ein Auslösehebel 25 befestigt. Eine mit
einer Sperrnase 26 und einen Anschlag 27
ausgestattete Sperrklinke 28 ist auf einer in einer
Seitenwand 29 des Trägers 22 befestigten Buchse
30 lose gelagert und wird von der Seitenwand 29 des
Trägers 22 sowie von einem Endflansch 30 a der
Buchse 30 gegen axiales Verschieben gesichert. Eine
um das Getriebeelement 21 geschlungene Feder 31,
die einerends am Steuerhebel 24 und andernends an der
Sperrklinke 28 anliegt, bewirkt ein Verschwenken der
Sperrklinke 28 in Richtung auf das Steuersegment 20
der Steuerkurve 18 und des Rollenbolzens 23 aus der
Steuernut 19. Gleichzeitig wirkt die Feder 31 als
Druckfeder und verschiebt das Getriebeelement 21 in
seine in Fig. 1 dargestellte rechte Endlage, in welcher
der Rollenbolzen 23 der Steuernut 19
gegenübersteht, wenn sich die Nähmaschine in
Nadeltiefstellung befindet.
Im Träger 22 ist ein Elektromagnet 32 befestigt,
dessen Anker 33 über eine Öse 34 mit einem Arm 35
eines Einschalthebels 36 verbunden ist. Dieser ist im
Träger 22 gelagert und wird durch eine Drehfeder 37
nach oben bis zum Anlegen eines abgebogenen Ansatzes
38 an die Sperrnase 26 der Sperrklinke 28 bzw.
- bei abgeschwenkter Sperrklinke - eines Endstückes 39
an einen einstellbar im Träger 22 befestigten
Gewindestift 40 verschwenkt.
Bevor die Fäden geschnitten werden, müssen sie auf eine
für die nächstfolgende Stichbildung ausreichende Länge
ausgezogen werden. Dies erfolgt bei geöffnetem
Nadelfadenspanner. Der Fadenspanner 42 (Fig. 1a)
für den Nadelfaden besteht aus einer im
Maschinengehäuse befestigten Hülse 43 mit
längsgeschlitztem Gewindebolzen 44, auf dem zwei
Spannungsscheiben 45, 46 angeordnet sind, die durch
eine mittels Rändelmutter 47 einstellbare
Spannungsfeder 48 zusammengedrückt werden, um eine
Bremskraft auf den Nadelfaden auszuüben. In der Hülse
43 ist ein Auslösestift 49 längsverschiebbar
angeordnet, durch den die Spannungsscheibe 45 gegen
die Wirkung der Spannungsfeder 48 von der
Spannungsscheibe 46 abgehoben werden kann, um den
Fadenspanner 42 zu öffnen.
Zur Betätigung des Auslösestiftes 49 und damit zum Öffnen
des Fadenspanners 42 dient ein an dem
Getriebeelement 21 (Fig. 1 und 2) befestigter
Steuernocken 50, dessen Oberfläche als Nockenkurve
ausgebildet ist, die am einen Ende einen keilförmig
ansteigenden Kurvenabschnitt 51 und am anderen Ende
einen geradlinig verlaufenden und dann radial
abfallenden Kurvenabschnitt 52 aufweist. Mit dem
Steuernocken 50 arbeitet eine Einwegkupplung 53
zusammen, die auf einem am Träger 22 gelagerten
Hebelarm 54 angeordnet ist. Die Einwegkupplung 53
besteht dabei aus einem segmentartig ausgebildeten
Hebel 55, der auf dem Hebelarm 54 drehbar gelagert
ist und mit dem Steuernocken 50 zusammenwirkt, sowie
einem Anschlag 57, der sich unter der Wirkung einer
Drehfeder 58 an einen im Hebelarm 54 befestigten
Stift 59 anlegt.
Der Hebelarm 54 wird durch eine Drehfeder 60 bis
zur Anlage einer seitlichen Anlagefläche 54 a bzw. der
der Einwegkupplung 53 an den Steuernocken 50
verdreht. Das von der Drehfeder 60 ausgehende
Drehmoment überschreitet dabei erheblich das von der
Drehfeder 58 ausgehende Drehmoment. Der Hebelarm 54
ist über eine Stange 61 mit einem am Maschinengehäuse
gelagerten Winkelhebel 62 verbunden. An diesem ist
eine Schubstange 63 angelenkt, die an ihrem vorderen
Ende ein mit einer Schrägfläche 64 (Fig. 1a)
versehenes Auslöseelement 65 trägt.
Davon ausgehend, daß die Nähmaschine läuft, wobei sich
der Rollenbolzen 23 in seiner außerhalb der Steuernut
19 der mit der Hauptwelle 4 umlaufenden Steuerkurve
18 befindet, der Fadenfänger 8 mit seinem
Antriebselement 21 seine Ausgangsstellung einnimmt und
der Fadenspanner 42 für den Nadelfaden geschlossen
ist, arbeitet die Einrichtung wie folgt:
Bei Nahtende wird die Nähmaschine in Nadeltiefstellung
als Ausgangsstellung für das Fadenschneiden durch eine
Nadel-Positioniervorrichtung kurzzeitig stillgesetzt.
Die Steuernut 19 in der Steuerkurve 18 nimmt dabei
eine solche Stellung ein, daß der Rollenbolzen 23 am
Steuerhebel 24 durch eine einfache Schwenkbewegung in
die Steuernut 19 hineinbewegt werden kann. Der
Steuernocken 50 und die Einwegkupplung 53 befinden
sich in der in Fig. 3 dargestellten Stellung, bei der
der Fadenspanner 42 geschlossen ist.
Durch Betätigung eines Schalters beim Rückwärtstreten
des Fußtrittes der Nähmaschine wird der Elektromagnet
32 kurzzeitig und unmittelbar danach der
Antriebsmotor der Nähmaschine eingeschaltet. Durch den
Anker 33 des Elektromagneten 32 wird der
Einschalthebel 36 herabgezogen und drückt über den
Auslösehebel 25 und den Steuerhebel 24 den
Rollenbolzen 23 in die Steuernut 19 hinein.
Gleichzeitig verschwenkt die Feder 31 die Sperrklinke
28, deren Sperrnase 26 sich über den Ansatz 38 am
Einschalthebel 36 legt und damit die in die Steuernut
19 eingeschobene Lage des Rollenbolzen 23 sichert.
Während der folgenden zum Fadenschneiden erforderlichen
Umdrehung der Hauptwelle 4 in Richtung des Pfeiles A
verschiebt die in axialer Richtung verlaufende
Kurvennut 19 über den Steuerhebel 24 das
Getriebeelement 21 aus seiner Ruhestellung
entsprechend einem ersten Abschnitt der Kurvennut 19
nach links. Das Getriebeelement 21 bewegt dabei den
Fadenfänger 8 über den Winkelhebel 14 und den
Lenker 13 in die vom Greifer 5 erfaßte und
aufgeweitete Nadelfadenschleife und erfaßt dabei in
bekannter Weise den zum Nähgut führenden Schenkel der
Nadelfadenschleife sowie den Greiferfaden.
Bei seiner Verschiebung nach links stößt der
Kurvenabschnitt 52 an den Hebel 55 an und verdreht
diesen gegen die Kraft der Drehfeder 58, so daß der
Hebelarm 54 bei der Verschiebung des
Getriebeelementes 21 nach links in seiner durch die
Anlage der Anlagefläche 54 a an dem Kurvenabschnitt
52 bedingten Ruhestellung verbleibt und der Hebel
55 beim Vorbeibewegen des keilförmigen
Kurvenabschnittes 51 wieder in seine Ruhelage
zurückkehrt, in der er am Stift 59 anliegt.
Nachdem die Schlinge des Nadelfadens vom Greifer 5
abgefallen ist, wird das Getriebeelement 21 infolge
der Kurvenausbildung der Steuernut 19 nach rechts
bewegt (Fig. 5). Dabei schiebt sich der keilförmige
Kurvenabschnitt 51 des Steuernockens 50 gegen den
Hebel 55 der Einwegkupplung 53 und verschwenkt
dadurch den Hebelarm 54, der über die Stange 61 den
Winkelhebel 62 und die Schubstange 63 den
Fadenspanner 42 für den Nadelfaden öffnet, indem der
Auslösestift 49 durch die Schrägfläche 64 des
Auslöseelementes 65 axial verschoben und dadurch die
Spannungsscheibe 45 gegen die Wirkung der
Spannungsfeder 48 von der Spannungsscheibe 46
abgehoben wird.
Gleichzeitig zieht der Fadenfänger 8 durch die nach
rechts gerichtete Bewegung des Getriebeelementes 21
Faden vom Greifer- und Nadelfadenvorrat nach bis kurz
vor dem Ende dieser Bewegung das an der Unterseite der
Grundplatte 1 befestigte Schneidmesser 9 beide Fäden
abschneidet.
Unmittelbar danach bewegt sich der Kurvenabschnitt 52
des Steuernockens 50 an dem Hebel 55 der
Einwegkupplung 53 vorbei, der Hebel 55 kann unter
dem Druck der Drehfeder 60 hinter den Kurvenabschnitt
52 einfallen, so daß sich der Hebelarm 54 mit
seiner seitlichen Anlagefläche 54 a an die
achsparallele Fläche des Kurvenabschnittes 52 des
Steuernockens 50 anlegen kann. Dieses Abfallen des
Hebels 55 von dem Kurvenabschnitt 52 bewirkt über
die Gestängeverbindung zur Spannungsauslösung ein
sofortiges Schließen des Fadenspanners 42.
Bei der weiteren Restdrehung der Hauptwelle 4 bis
zur Abschaltung der Nähmaschine in Nadelhochstellung
verschwenkt das Steuersegment 20 die Sperrklinke 28
über den Anschlag 27, so daß die Sperrnase 26 den
Einschalthebel 36 wieder freigibt. Dieser wird durch
die Drehfeder 37 nach oben bis zum Anschlag des
Ansatzes 38 an den Zapfen 40 nach oben geschwenkt.
Dadurch kann die Feder 31 den Steuerhebel 24 von der
Steuerkurve 18 wegdrücken, so daß der Rollenbolzen
23 aus der Steuernut 19 herausgehoben wird. Die
Nähmaschine wird dann in Fadenhebel-Hochstellung
stillgesetzt und ist für den nächsten Nähvorgang
nähbereit.
Claims (3)
1. Fadenschneideinrichtung an Nähmaschinen mit einem
Fadenfänger, der, betätigt durch ein axial bewegliches
Getriebeelement einen den Nadel- und den
Greiferfaden erfassenden ersten Bewegungsschritt und
einen, dazu entgegengesetzt gerichteten, die Fäden
ausziehenden und einem ortsfesten Schneidmesser
zuführenden, zweiten Bewegungsschritt ausführt, mit
einem Fadenspanner für den Nadelfaden und mit einem öffnenden Auslöseelement
des Fadenspanners beim Fadenausziehvorgang,
das über ein Gestänge von einem
mit dem Getriebeelement fest verbundenen
Steuernocken betätigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Getriebeelement (21) und dem
Gestänge (54, 61 bis 63) eine Einwegkupplung (53)
für das Auslöseelement (65) vorhanden ist, die
während des zweiten Bewegungsschrittes des
Getriebeelementes (21) wirksam ist.
2. Fadenschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einwegkupplung (53) einen
einseitig nachgiebigen Hebel (55) aufweist, der beim
ersten Bewegungsschritt des Getriebeelementes (21)
verschwenkt wird und beim zweiten Bewegungsschritt
starr bleibt.
3. Fadenschneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken
(50) an einem Ende durch einen keilförmig
ansteigenden Kurvenabschnitt (51) und an seinem
anderen Ende durch einen radial abfallenden
Kurvenabschnitt (52) begrenzt ist.
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: G.M. PFAFF AG, 6750 KAISERSLAUTERN, DE |
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