DE3529329A1 - Vorrichtung an einer naehmaschine zum aufbringen einer zugspannung in einem dem naehprozess zuzufuehrenden material - Google Patents

Vorrichtung an einer naehmaschine zum aufbringen einer zugspannung in einem dem naehprozess zuzufuehrenden material

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DE3529329A1 DE19853529329 DE3529329A DE3529329A1 DE 3529329 A1 DE3529329 A1 DE 3529329A1 DE 19853529329 DE19853529329 DE 19853529329 DE 3529329 A DE3529329 A DE 3529329A DE 3529329 A1 DE3529329 A1 DE 3529329A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Aufbringen einer Zugspannung in einem dem Nähprozeß zu­ zuführenden Material nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 25 07 544 (entsprechend US-PS 38 77 405) be­ kannten Vorrichtung zum Spannen des dem Nähprozeß zuzufüh­ renden Fadens sind druckbeaufschlagbare Zylinder vorgesehen, die in Abhängigkeit von bestimmten Nähparametern von einer Steuereinrichtung eingesteuert werden, um die in dem Faden zu erzeugende Zugspannung zu verändern. Die bekannte Vor­ richtung gestattet nur, die Zugspannung in wenigen Größen verändern zu können. Darüberhinaus wird ein erheblicher Bau­ raum benötigt, der dem Durchgang der Nähmaschine verloren­ geht.
Aus der DE-OS 21 57 016 ist bekannt, an einer Fadenspannvor­ richtung Mittel vorzusehen, die eine feinfühlige, reprodu­ zierbare Einstellung gestatten. Diese Fadenspannvorrichtung weist einen begrenzten Stellbereich auf und ermöglicht nicht ein rasches Wiederauffinden einmal ermittelter Einstellungen, wie dies beim häufigen Wechsel zu spannender Materialien er­ forderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß eine kostengünstige Vergrößerung des Stellbereichs und ein zeit­ sparendes Wiederauffinden einer einmal gefundenen Einstellung mit großer Betriebssicherheit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil von An­ spruch 1 gelöst. Die Anordnung von Gruppen mit unterschied­ lichen Anzahlen von Pneumatikzylindern bringt eine Vergröße­ rung des Stellbereichs auf kostengünstige Art.
Die Ausgestaltung mit den Merkmalen von Anspruch 2 ergibt den Vorteil einer gleichmäßigen Verteilung der Schaltstufen über den gesamten Verstellbereich.
Die Vorrichtung gemäß dem Anspruch 3 zeichnet sich durch eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung aus.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 wird eine platzspa­ rende Bauweise erreicht.
Die Ausbildung der Kolben als Stifte gemäß Anspruch 6 bringt den Vorteil einer kostengünstigen und nahezu verschleiß­ freien Konstruktion.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teiles einer Nähmaschine, an deren Kopf das Ausführungsbeispiel 1 der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht derVorrichtung gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Halbschnitt gemäß dem Schnitt­ verlauf III-III in Fig. 2 durch die erfindungs­ gemäße Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht auf ein Bauteil der Vorrichtung gemäß dem Sichtpfeil IV in Fig. 3 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren Bauteils derVorrich­ tung gemäß dem Sichtpfeil IV in Fig. 3 in verkleiner­ tem Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht eines weiteren Bauteils der Vorrichtung in Richtung des Sichtpfeils IV in Fig. 3,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch das in Fig. 6 dargestellte Bauteil gemäß demSchnittverlauf VII-VII,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines weiteren Bauteils der Vor­ richtung entsprechend dem Sichtpfeil VIII in Fig. 3,
Fig. 9 eine Schnittansicht des in Fig. 8 gezeigten Bauteils gemäß dem Schnittverlauf IX-IX,
Fig. 10 ein weiteres Bauteil der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in einer Vorderansicht gemäß dem Sichtpfeil VIII in Fig. 3,
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Steuerung zum Ansteuern der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs der in Fig. 1 dargestellten Nähmaschine mit dem Ausführungs­ beispiel 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 13 eine Draufsicht bereichsweise im Schnitt auf die Vorrichtung gemäß dem Sichtpfeil XIII in Fig. 12.
Eine Nähmaschine 1 ist in üblicher Weise mit einer Grundplat­ te 2 und einem sich daran anschließenden Arm 3 ausgebildet, der in einem Kopf 4 endet. In dem Kopf 4 ist auf- und ab­ bewegbar eine Nadelstange 5 gelagert, die an ihrem unteren Ende eine Nadel 6 trägt. Die Nadelstange 5 ist antriebsmäßig mit einem in dem Kopf 4 vorgesehenen Kurbeltrieb verbunden, der auch für den Antrieb eines Fadenhebels 7 dient. Weiter ist in dem Kopf 4 noch eine nicht näher bezeichnete Drücker­ stange parallel zu der Nadelstange 5 verschiebbar aufgenom­ men, an deren unterem Ende ein die Nadel 6 umgebender Stoff­ drückerfuß 8 vorgesehen ist. Zur Durchführung des eigentli­ chen Nähprozesses wird ein Faden 9 von einem nicht näher be­ zeichneten Fadenvorrat einer Faden-Spannvorrichtung 10 zuge­ führt, die im Bereich des Kopfes 4 angeordnet ist. Nach dem Passieren der Faden-Spannvorrichtung 10 verläuft der Faden 9 über den Fadenhebel 7 zu der Nadel 6 und von dort aus in das zu vernähende Werkstück. Gemäß Fig. 1 ist der Kopf 4 der Nähmaschine 1 mit einem Deckel 11 verschlossen.
Ausführungsbeispiel 1
Im Bereich des Deckel 11 ist auf dem Arm 3 der Nähmaschine 1 eine Spannvorrichtung 12 befestigt. Diese ist mit einem Arm 13 ausgebildet, an dem eine Spannstelle 14 vorgesehen ist. Die Spannvorrichtung 12 ist weiter mit einer Führung 15 ver­ sehen, durch die ein von der Rolle 16 abgezogenes Bändchen 17 der Spannstelle 14 zugeführt wird. Die Rolle 16 ist dreh­ beweglich an einem an dem Deckel 11 der Nähmaschine 1 befestig­ ten Tragarm 18 gelagert. Von der Spannstelle 14 wird das vor­ gespannte Bändchen 17 der Stichbildestelle zugeführt, um dort mitvernäht zu werden.
Der Arm 13 ist Teil einer Platte 19, die nachfolgend anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben wird. Der Arm 13 der Platte 19 erstreckt sich halbkreisförmig um eine Bohrung 20 herum. Weiter sind in der Platte 19 drei Durchgangsbohrungen 21, 22, 23 ausgebildet. Diese dienen jeweils der Druckluftversorgung von elektrisch betätigbaren Ventilen 24, 25, 26, die jeweils mit Hilfe von zwei Schrauben (diese sind jeweils in Fig. 6 durch einen Kreis mit einem eingezeichneten Kreuz symbolisch gekennzeichnet) flanschartig verschraubt sind, wozu die Plat­ te 19 entsprechende Gewindebohrungen aufweist. Gemäß Fig. 6 sind in der Platte 19 weitere sechs durchgehende Gewindeboh­ rungen 27 ausgebildet.
Wie auch in Verbindung mit Fig. 7 zu erkennen ist, sind in der der Anschraubseite der Ventile 24, 25, 26 abgewandten Sei­ te der Platte 19 ein kurzer, mittlerer und langer Kanal 28, 29, 30 etwa bis zur Hälfte der Gesamtdicke der Platte 19 ein­ gearbeitet. Die Kanäle 28, 29, 30 sind derart bemessen, daß sie in unterschiedlichen Abständen zu der Bohrung 20 enden. Die freien Enden der Kanäle 28, 29, 30 münden in Durchgangs­ bohrungen 31, 32, 33, die die Platte 19 durchsetzen. In Fig. 3 ist die Flanschverbindung des Ventils 24 mit der Platte 19 im Schnitt dargestellt. Wie hieraus hervorgeht, wird das Ven­ til 24 über eine Bohrung 34 mit Druckluft versorgt, die je nach Schaltzustand des Ventils 24 abgesperrt oder in einen Ringkanal 35 geleitet wird, von wo aus die Weiterleitung durch die Bohrung 31 erfolgt. Um eine druckdichte Verbindung zwischen den Ventilen 24, 25, 26 mit der Platte 19 zu gewähr­ leisten, sind die O-Ringe 36, 37 in entsprechenden, nicht näher bezeichneten Aussparungen der einzelnen Ventile vorgesehen.
In Fig. 5 ist eine Dichtung 38 dargestellt, die aus etwa 0,5- 1 mm starkem ölbeständigen Dichtungsmaterial ausgestanzt ist. Die Dichtung 38 ist ebenfalls mit einer Bohrung 39 versehen, die in ihrem Durchmesser dem der Bohrung 20 entspricht. Die Dichtung 38 ist weiter mit einem halbkreisförmigen Umfangs­ bereich 40 ausgebildet, der in seiner Form dem halbkreisför­ migen Arm 13 der Platte 19 gleichkommt. Die Dichtung 38 ist weiter mit drei Bohrungen 41, 42, 43 ausgebildet, die deckungs­ gleich mit den Positionen der Durchgangsbohrungen 21, 22, 23 der Platte 19 sind. Des weiteren sind in der Dichtung 38 sechs Öffnungen 44 vorgesehen, die in ihren Positionen denen der Gewindebohrungen 27 in der Platte 19 entsprechen. Im Be­ reich der Bohrung 39 sind in der Dichtung 38 weitere Ausneh­ mungen 45, 46, 47 vorgesehen, die in ihren Positionen denen der Bohrung 20 der Platte 19 zugewandten Enden der Kanäle 28, 29, 30 entsprechen.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird nachfolgend ein Versorgungsteil 48 der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 12 erläutert. Das Versorgungsteil 48 weist ein halbkreisförmiges Ende 49 auf, welches mit einer Durchgangsbohrung 50 ausgebildet ist. Dabei ist das Ende 49 in Bezug auf die Dicke des Versorgungsteils 48 reduziert ausgebildet. In dem Versorgungsteil 48 ist weiter eine Sackbohrung 51 ausgebildet, in deren freien Ende ein Rohr 52 zur Aufnahme eines Schlauches 53 eingebracht ist. Das Ver­ sorgungsteil 48 ist weiter mit drei Ausnehmungen 54, 55, 56 aus­ gebildet, die in der Sackbohrung 51 auslaufen. Dabei sind die Ausnehmungen 54, 55, 56 derart positioniert, daß diese mit den Durchgangsbohrungen 21, 22, 23 der Platte 19 in montiertem Zu­ stand gemäß Fig. 3 fluchten. Schließlich ist das Versorgungs­ teil 48 noch von sechs Bohrungen 57 durchsetzt, die in ihren Positionen denen der Gewindebohrungen 27 der Platte 19 in mon­ tiertem Zustand gemäß Fig. 3 entsprechen. Wie der Fig. 3 wei­ ter entnehmbar ist, ist das Versorgungsteil 48 mit der Platte 19 mit Hilfe von sechs Schrauben 58 mit der dazwischenliegen­ den Dichtung 38 fest verschraubt.
In den Fig. 8 und 9 ist ein zylinderförmiges Gehäuse 59 darge­ stellt, in dem koaxial eine Bohrung 60 mit einer kegeligen Aus­ nehmung 61 und ein Gewinde 62 ausgebildet sind. Das Gewinde 62 läuft an einer Stirnseite 63 des Gehäuse 59 aus, in der drei ringförmige, koaxial zu der Bohrung 60 bzw. dem Gewinde 62 verlaufende Kanäle 64, 65, 66 ausgebildet sind. Gemäß Fig. 8 ist das Gehäuse 59 weiter mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 67 durchsetzt, die parallel zur Bohrung 60 bzw. dem Gewinde 62 verlaufen. Wie weiter aus der Fig. 8 entnehmbar ist, endet in dem inneren Kanal 64 eine Anzahl von zwei der Ausnehmungen 67, in dem mittleren Kanal 65 eine Anzahl von vier der Ausnehmun­ gen 67 und in dem äußeren Kanal 66 eine Anzahl von acht der Ausnehmungen 67. Die Anzahlen der Ausnehmungen 67 bilden somit eine Proportion von 2 : 4 : 8 = 1 : 2 : 4. Die Anordnung die­ ser Ausnehmungen 67 in dem Gehäuse 59 ist dabei so gewählt, daß sie sich einerseits nicht stören und daß jeweils ihr Flächenschwerpunkt in einem Zentrum 68 des zylinderförmigen Gehäuses 59 liegt.
Gemäß Fig. 3 ist in jeder Ausnehmung 67 ein Stift 69 mit einem gewissen Spiel axial verschiebbar nach Art eines sog. Plungers aufgenommen, wodurch ein Pneumatikzylinder P gebildet wird. Entsprechend der Anzahlen der Ausnehmungen 67 stehen die einzelnen Anzahlen der Pneumatikzylinder P im Verhältnis der Proportion 1 : 2 : 4. Die mit dem inneren Kanal 64 ver­ bundenen zwei Pneumatikzylinder P sind zu einer Gruppe G 1, die mit dem mittleren Kanal 65 verbundenen vier Pneumatikzy­ linder P zu einer Gruppe G 2 und die mit dem äußeren Kanal 66 verbundenen Pneumatikzylinder P zu einer Gruppe G 3 zusammenge­ faßt ( Fig. 11). In dem Gewinde 62 des Gehäuses 59 ist ein La­ gerbolzen 70 aufgenommen, der an einem Schaft 71 ein entspre­ chendes Außengewinde 72 aufweist. Der Schaft 71 endet in einem Kopf 73, wobei in diesem in dem Übergang zu dem Schaft 71 eine Aussparung 74 eingearbeitet ist. Weiter ist der Lager­ bolzen 70 noch über die gesamte Länge des Schaftes 71 mit ei­ nem Schlitz 75 ausgebildet, der diametral zu dem zylindrischen Querschnitt des Schaftes 71 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 3 sind zwei identisch ausgebildete Spannscheiben 76, 77 auf dem Schaft 72 aufgenommen. Die Bauform der Spann­ scheibe 76 bzw. 77 geht aus den Fig. 3 und 10 hervor. Im we­ sentlichen ist die Spannscheibe 76 bzw. 77 kreisförmig und mit einer Bohrung 78 ausgebildet. Durch die Bohrung 78 er­ streckt sich ein Steg 79. Der Steg 79 und die Bohrung 78 sind derart dimensioniert, daß die Spannscheiben 76, 77 mit Spiel auf dem Schaft 71 des Lagerbolzens 70 aufgenommen werden kön­ nen. Dadurch, daß dabei der Steg 79 den Schlitz 75 des Schaf­ tes 71 durchsetzt, ist die Spannscheibe 76 bzw. 77 gegenüber dem Lagerbolzen 70 formschlüssig gegen Verdrehung gesichert. Zwischen den Spannscheiben 76, 77 wird das Bändchen 17 geführt, wobei dieses mit dem Schaft 71 in Berührung gelangt. Zur Ver­ meidung einer jeglichen Beschädigung des Bändchens 17 ist die Spannscheibe 76 bzw. 77 an ihrem äußeren Rand 80 und an dem die Bohrung 78 begrenzenden Umfangsbereich jeweils kegelig profiliert. Spannscheiben dieser Bauform sind seit langem von Fadenspannvorrichtungen an Nähmaschinen bekannt.
Wie der Fig. 3 entnehmbar ist, ist der Lagerbolzen 70 mit den aufgenommenen Spannscheiben 76, 77 und dem aufgeschraubten Ge­ häuse 59 einschließlich der darin angeordneten Stifte 69 mit den wie vor beschriebenen zusammenverschraubten Teilen (Ver­ sorgungsteil 48, Dichtung 38 und Platte 19) mit Hilfe einer Mutter 81 miteinander verschraubt.
Wie der Fig. 1 entnehmbar ist, ist die Spannvorrichtung 12 in einem kastenförmigen Gehäuse 82 untergebracht, in dem auch ein achtstelliger Wahlschalter 83 mit einer noch zu erläutern­ den Verdrahtung zu den Ventilen 24, 25, 26 und einer stromzufüh­ renden Leitung 84 untergebracht ist.
Die Arbeitsweise der Spannvorrichtung 12 wird wie folgt be­ schrieben:
Mit der konstrukiven Ausgestaltung und dem Zusammenwirken der einzelnen Bauteile ist es möglich, die verschiedenen Gruppen G 1, G 2 und G 3 von Pneumatikzylindern P durch Betäti­ gung der unterschiedlichen Ventile 24, 25, 26 einzeln oder in Kombination anzusteuern. Durch die vorbeschriebene Ausbildung des Gehäuses 59 werden dabei Kraft-Resultierende der einzelnen Gruppen G 1, G 2 und G 3 von Pneumatikzylindern P gebildet, die im Zentrum 68 und somit zentrisch auf die kreisförmige Spann­ scheibe 76 einwirken.
Mit der Ausbildung dieses Ausführungsbeispieles mit den drei individuellen Gruppen G 1, G 2 und G 3 der Pneumatikzylinder P ergeben sich 23 = 8 Schaltmöglichkeiten. Dadurch, daß die Ventile 24, 25, 26 jeweils mit der Sackbohrung 51 verbunden sind, erhält jedes der Ventile den gleichen Druck der Druck­ luft, der an einem Regler 85 eingestellt werden kann. Mit der vorbeschriebenen konstruktiven Ausbildung der gruppen­ weise zusammengefaßten Pneumatikzylinder P und der Ansteue­ rung über die einzelnen Ventile 24, 25, 26 wird eine feinstufi­ ge, 8stellige Spannungseinstellung der Spannvorrichtung 12 erreicht.
In Fig. 11 ist schematisch ein Schaltzustand dargestellt, bei dem der Wahlschalter 83 wie auch in Fig. 1 auf die Schaltstel­ lung 1 gestellt ist. Während eine Ader 86 der Leitung 84 mit der Masse verbunden ist, ist eine andere Ader 87 mit einem Schleifkontakt 88 des Wahlschalters 83 verbunden. Der Schleif­ kontakt 88 ist drehbar um ein Zentrum 89 gelagert und stellt jeweils eine elektrische Verbindung zu einem oder mehreren Kontaktpunkten 90 her, die auf einer inneren, mittleren und äußeren kreisförmigen Leiterbahn 91, 92, 93 angeordnet sind. Dementsprechend wird der Strom in Stellung 1 der inneren Lei­ terbahn 91 zugeführt, die ihrerseits über eine Leitung 94 mit der Spule 95 des in Fig. 11 symbolisch dargestellten Ventils 24 verbunden ist. Das freie Ende der Spule 95 ist wiederum mit Masse verbunden. Wie der symbolischen Darstellung der Ventile 24, 25, 26 in Fig. 11 entnehmbar ist, weisen die Ventile 24, 25, 26 außerdem eine Entlüftung 96 auf. Diese befindet sich ge­ mäß Fig. 3 in Form einer Bohrung am freien Ende des jeweili­ gen Ventilkörpers. Aufgrund der durch die Stellung 1 des Wahl­ schalters 83 bedingten Schaltkombination wird erreicht, daß das Ventil 24 betätigt ist, während die Ventile 25, 26 nicht betätigt sind. Mit diesem Schaltzustand wird aufgrund der Aus­ bildung und dem Zusammenwirken der einzelnen Bauteile schließlich der innere Kanal 64 mit Druckluft versorgt, wo­ durch die diesem zugeordnete Gruppe G 1 von zwei Stiften 69 mit Druckluft beaufschlagt und aktiviert wird. Schließlich gelangen die aktivierten Stifte 69 mit der Spannscheibe 76 in Kontakt, während die restlichen Gruppen G 2 und G 3 von Stiften 69 inaktiv bleiben bzw. diese Pneumatikzylinder P über die Entlüftungen 96 der Ventile 25 und 26 entlüftet sind. Die Spannscheibe 76 gelangt schließlich mit dem durchgeführ­ ten Bändchen 17 in Kontakt und preßt dieses gegen die Spann­ scheibe 77, die sich ihrerseits an dem Kopf 73 abstützt.
Mit der Umstellung des Wahlschalters 83 in andere Schaltstel­ lungen ist es nun möglich, auf das Bändchen 17 mit einer mehr oder weniger großen Kraft-Resultienrenden einzuwirken, so daß in diesem aufgrund der erzeugten Reibung an den Spann­ scheiben 76, 77 eine Zugspannung einstellbarer Größe aufge­ bracht werden kann. Gemäß Fig. 11 wird dabei in der Schalt­ stellung 0 keines der Ventile 24, 25, 26 aktiviert, so daß die Spannscheiben 76, 77 ohne jegliche Kraftbeaufschlagung durch die Pneumatikzylinder P verharren, so daß das Bändchen 17 die Spannvorrichtung 12 ohne das Aufbringen einer Zugspannung passieren kann. Dadurch, daß der Schaft 71 mit dem Gehäuse 59 über die Gewinde 62, 72 verbunden ist, ist es möglich, den Abstand, den die zwei Spannscheiben 76, 77 bei Nichtbe­ tätigung der Ventile 24, 25, 26 zueinander einehmen können, einzustellen. Es ist somit möglich, die Spannvorrichtung 12 entsprechend den unterschiedlichen Stärken von Bändchen oder anderen Materialien entsprechend einzujustieren.
Ausführungsbeispiel 2
In den Fig. 12 und 13 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung dargestellt, die hier mit Spannvorrich­ tung 100 bezeichnet ist. Diese ist anstelle der Faden-Spann­ vorrichtung 10 am Arm 3 der Nähmaschine 1 angeordnet. Im Ge­ gensatz zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel 1 sind hier die einzelnen Ventile 24, 25, 26 nicht mit integriert, sondern an einem anderen Ort im Bereich der Nähmaschine 1 untergebracht. Dabei erfolgt die Druckluftversorgung über drei sparate Schläuche 101, 102, 103. Wie weiter aus den Fig. 12 und 13 hervorgeht, ist die Spannvorrichtung 100 zusätz­ lich mit einer Fadenanzugsfeder 104 ausgestaltet, die eben­ falls allgemein von Fadenspannvorrichtungen an Nähmaschinen bekannt ist.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels der Spannvor­ richtung 100 entspricht der bereits erläuterten Arbeitsweise der Spannvorrichtung 12. Es ist aber auch denkbar, die An­ steuerung der einzelnen Ventile nicht über einen Wahlschalter manuell, sondern über eine elektronische Steuerung ablaufen zu lassen. Dieses würde ermöglichen, auch die in einem Näh­ faden aufzubringende Zugspannung in Abhängigkeit verschiedener Nähparameter selbst während des Nähvorgangs verändern zu können.

Claims (6)

1. Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Aufbringen einer Zugspannung in einem dem Nähprozeß zuzuführenden Material, insbesondere Faden oder Bändchen, mit mehreren parallel angeordneten Pneumatikzylindern zur Erzeugung einer verän­ derbaren Kraft, mit mindestens einem unter der Wirkung der Kraft stehenden Reibelement und mit einer Steuerung ein­ schließlich Steuerventilen zum digitalen Ansteuern der Pneumatikzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneu­ matikzylinder (P) in Gruppen (G 1, G 2, G 3) angeordnet sind, von denen jede eine unterschiedliche Anzahl von Pneumatik­ zylindern (P) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und die Anzahlen der Pneumatikzylinder (P) derart gewählt sind, daß eine gleichmäßige Stufung der Zugspannung beim Ansteuern der Gruppen (G 1, G 2, G 3) erzeug­ bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pneumatikzylinder (P) einheitlich di­ mensionierte Kolben (69) aufweisen und daß die einzelnen Anzahlen der Pneumatikzylinder (P) im Verhältnis der Pro­ portion 1 : 2 : 4 stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Reibelement als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gruppen (G 1, G 2, G 3) der Pneumatikzylinder (P) derart ausgebildet sind, daß ihre Kraft-Resultierenden zentrisch auf die kreisförmige Scheibe (76) einwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (G 1, G 2, G 3) von Pneumatikzylindern (P) jeweils auf konzentrischen Bahnen zu der Kraft-Resultie­ renden angeordnet sind, und daß konzentrische Kanäle (64, 65, 66) zur Druckluftbeaufschlagung der einzelnenGrup­ pen (G 1, G 2, G 3) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben als zylindrische Stifte (69) ausgebildet sind.
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