CH681093A5 - - Google Patents

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CH681093A5
CH681093A5 CH2033/89A CH203389A CH681093A5 CH 681093 A5 CH681093 A5 CH 681093A5 CH 2033/89 A CH2033/89 A CH 2033/89A CH 203389 A CH203389 A CH 203389A CH 681093 A5 CH681093 A5 CH 681093A5
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CH
Switzerland
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guide body
sewing
computer
force
edge
Prior art date
Application number
CH2033/89A
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English (en)
Inventor
Guenter Rohr
Wolfgang Norz
Original Assignee
Union Special Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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CH 681 093 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausbilden und Nähen eines Saumes an einen in sich geschlossenen Rand unterschiedlicher Öffnungsweite eines Nähgutes mit Saumbildemitteln an einer durch eine Logikeinrichtung gesteuerten Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 2 745 868 C3 bekannt. In dieser Patentschrift sind mehrere Rollen und zwei frei drehbare Stoffträgerkäfige zur Aufnahme des Nähgutes vorgesehen, deren Kanten im Abstand vor der Kante der Stoffträgerplatte angeordnet sind. Zwei auf- und abbewegliche Rollen dienen als Stoffspanner, wobei den Rollen Schalter zum Abfühlen der Werkstückgrös-se zugeordnet sind. Die Vielzahl der erforderlichen Teile ergibt eine aufwendige und dadurch teure Konstruktion. Die Mindestöffnungsweite der Werkstücke ist aufgrund der erforderlichen Umschlingung der Stoffträgerkäfige und der Spannrollen durch das Nähgut nachteilig begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausbilden und Nähen eines Saumes an einen in sich geschlossenen Rand eines Nähgutes so zu gestalten, dass Säume an Öffnungen geringer Öffnungsweite, wie z.B. Rumpf- und Beinausschnitte an Badehosen, mit konstanter und/oder variabler Vorspannung des Nähgutes entsprechend der Nähgutöffnung selbsttätig und mit mindestens einem Sollwert abgeglichen gebildet werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung eines Istwertgebers, der die auf den Führungskörper und den Rand des Nähgutes wirkende Istkraft an den Rechner meldet, wobei der Rechner den gemeldeten Wert mit mindestens einem im Rechner gespeicherten Wert vergleicht, kann ein Steilmittel so betätigt werden, dass die gewünschte Kraft über den Führungskörper auf den Rand des Nähgutes eingeleitet werden kann.
Zweckmässige und weiterhin vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Insbesondere die Ausbildung nach Anspruch 7 ermöglicht ein einfaches Verändern der mindestens einen im Rechner gespeicherten Sollkraft, das durch die Bedienperson der Nähmaschine durchgeführt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Ausbilden und Nähen eines Saumes an einen Öffnungsrand eines Nähgutes von der Bedienseite gesehen,
Fig. 2 eine weitere Vorrichtung zum Ausbilden und Nähen eines Saumes an einen Öffnungsrand eines Nähgutes von der Bedienseite gesehen,
Fig. 3 eine Ausbildung des Führungskörpers und eines Istwertgebers,
Fig. 4 ein Flussdiagramm der Vorrichtung.
Die Nähmaschine 1 ist in üblicher Weise auf einer Tischplatte 2 aufgestellt, die von einem Gestell 3 getragen wird. An der Tischplatte 2 ist ein Antriebsmotor 4 mit einer Logikeinrichtung 5, die einen Rechner 6 beinhaltet, für die Nähmaschine 1 aufgehängt. Ferner trägt die Tischplatte 2 ein Bedienfeld 7, das ein Ändern einer oder mehrerer im Rechner 6 gespeicherten Sollkräfte ermöglicht und das über eine Leitung 10 mit dem Rechner 6 verbunden ist. Vor einer Nähstelle 8 der Nähmaschine 1 befindet sich ein Saumbildemittel 9 für den in sich geschlossenen Rand eines Nähgutes 11, z.B. ein üblicher Säumer zum Umschlagen des Randes.
Die Nähmaschine 1 weist eine auf- und abbewegliche Nadel 12 auf, die dabei eine Stofftrageplatte 13 durchdringt. Zur zusätzlichen Unterstützung des Nähguttransportes der Nähmaschine 1 dient eine Pullerrolle 14, die einer Drückereinrichtung 15 nachgeordnet ist. Ein am Gestell 3 befestigter Halter 16 trägt einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder 17, dessen durch einen Doppelpfeil 18 angezeigte Bewegung mittels eines Magnetventils 19 und eines Magnetventils 21 über elektrische Leitungen 22 und 23 vom Rechner 6 gesteuert wird. Am Druckmittelzylinder 17, der durch zeichnerisch nicht dargestellte Druckmittelleitungen mit Druckmittel beaufschlagt wird und der die Funktion eines Stellmittels ausübt, ist eine Aufnahmeplatte 25 auf- und abbewegbar angeordnet, die einen Istwertgeber trägt, der als ein Wegaufnehmer (33), Fig. 2 und 3, wirkt und als ein bekannter Inkrementalgeber (26) ausgebildet ist, bei dem eine zeichnerisch nicht dargestellte kodierte Platte mehrere Sensoren abtastet und dabei die Bewegung eines federbelasteten Bolzens 27 auswertet und über eine Leitung 29 an den Rechner 6 meldet. Der Bolzen 27 trägt an seinem freien Ende einen vom Nähgut 11 teilweise umschlungenen Führungskörper, der als ein Rad 44 ausgebildet ist und eine Scheibe 30 beinhaltet.
Ein Sensor 31, der mit einer Leitung 32 mit dem Rechner 6 verbunden ist, tastet den Anfang des sich der Nadel 12 nähernden benähten Saumes ab, wobei der Sensor (31) z.B. auf den Dickenunterschied des benähten und nicht benähten Saumes reagiert.
In Fig. 2 ist abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung der Istwertgeber als Wegaufnehmer 33 in der Form eines bekannten Dehnmessstreifens ausgebildet, der mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Auswerteelektronik mit dem Rechner 6 verbunden ist. An einem am Gestell 3 befestigten Halter 34 ist ein Schrittmotor 35 als Stellmittel befestigt, der vom Rechner 6 über eine Leitung 28 gesteuert ist. Mittels eines Zahnriemens 36 und einer ebenfalls am Halter 34 angeordneten Um-lenkrolte 37 wird eine Platte 38 auf- und abbewegt, die mit dem Zahnriemen 36 fest verbunden und mittels einer Schiene 39 geführt ist.
Ein mit einer Schraube 40 und mit einer Schraube
41 fest mit der Platte 38 verbundener, biegbarer Arm 42 trägt den als Dehnmessstreifen ausgebildeten Wegaufnehmer 33. Am freien Ende des Arms
42 ist ein Bundbolzen 43 angeordnet, der durch die Platte 38 ragt und die Scheibe 30 sowie das frei drehbar gelagerte, ballig ausgebildete Rad 44 trägt.
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Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm, in dem die Wirkungsweise des Ist- und Sollwertgleiches schematisch dargestellt ist. Erst nach dem Erreichen des vorgegebenen Sollwertes bzw. der gewünschten Saumspannung am Nähgut 11 wird der Nähvorgang eingeleitet.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben.
Ein Werkstück wird in an sich bekannter Weise über den Führungskörper gespannt und in das Saumbildemittel 9 eingelegt. Der Istwertgeber ermittelt die im Werkstück vorhandene Spannung bzw. Istkraft und meidet sie an den Rechner 6, der sie mit mindestens einer vorwählbar gespeicherten Sollkraft vergleicht. Bei einer Abweichung der Soll-und Istkraft wird das Stellmittel betätigt, das den Führungskörper mehr oder weniger stark vorspannt, bis die gewünschte Vorspannung der Nähgutöffnung erreicht ist. Damit wird sichergestellt, dass auch bei unterschiedlich grossen Öffnungen am Nähgut 11, die sich z.B. aufgrund von Fertigungstoleranzen ergeben können, immer die gleiche Vorspannung vorhanden ist. Aufgrund der vorwählbaren Sollgrössen ist es auch möglich, zum Beispiel bei Badehosen den linken Beinausschnitt mit einer anderen Vorspannung als den rechten, gleich grossen Beinausschnitt zu beaufschlagen, um Näh-gutvorschubdifferenzen bei den Beinausschnitten zu kompensieren. Ausserdem kann die Rumpföffnung der Badehose mit einer dritten Vorspannung beaufschlagt werden, da die unterschiedlichen Sollwerte auch im Takt vom Rechner 6 abrufbar sind. Nach dem Erreichen der Sollkraft wird der eigentliche Nähvorgang in bekannter Weise eingeleitet. Die Drückereinrichtung 15 wird abgesenkt und die Nähmaschine 1 beginnt mit dem Nähvorgang. Der vor der Nadel 12 angeordnete Sensor 31 erkennt den bereits benähten Saum und nach einer vorwählbaren Anzahl von Stichen wird der Nähvorgang beendet, die Nähfäden abgeschnitten und die Drückereinrichtung 15 angehoben.
Danach kann eine weitere Öffnung am Werkstück oder ein neues Werkstück benäht werden. Durch den Soll-Istwertvergieich der Nähgutvorspannung direkt an jeder Nähgutöffnung wird eine gleichmässige und hohe Saumqualität erziehlt, die nicht von der Konzentration der Bedienperson abhängig ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausbilden und Nähen eines Saumes an einen in sich geschlossenen Rand unterschiedlicher Öffnungsweite eines Nähgutes mit Saumbildemitteln an einer durch eine Logikeinrichtung gesteuerten Nähmaschine mit mindestens einer Nadel, die bewegbar ist und dabei eine Stofftrageplatte durchdringt sowie mit einem im Abstand von der Stofftrageplatte auf- und abbeweglich angeordneten, vom Nähgut teilweise umschlungenen Führungskörper als Stoffspanner, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinrichtung (5) einen Rechner (6) aufweist, der eine von einem Istwertgeber (33) ermittelte, auf den Führungskörper (44) und den Rand des Nähgutes (11) wirkende
Istkraft mit mindestens einer in dem Rechner (6) vorwählbar gespeicherten Sollkraft vergleicht und dass bei einer Abweichung von Soll- und Istkraft der Abstand des Führungskörpers (44) von der Stofftrageplatte (13) durch ein den Führungskörper (44) betätigendes, vom Rechner (6) gesteuertes Stellmittel (17, 35) so veränderbar ist, dass eine der vorgewählten Sollkraft entsprechende Kraft auf den Rand des Nähgutes (11 ) über den Führungskörper (44) einleitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Istwertgeber als ein Wegaufnehmer (33) so ausgebildet ist, dass einer ermittelten Wirklänge am Wegaufnehmer (33) eine vorgegebene Kraft zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper als ein frei drehbar gelagertes, ballig ausgebildetes Rad (44) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel als ein doppeltwirkender Druckmittelzylinder (17) ausgebildet ist, dessen Bewegung mittels mindestens eines Magnetventils (19) steuerbar ist, und der den Führungskörper (44) beweglich trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel als ein Schrittmotor (35) ausgebildet ist, der getrieblich mit dem Führungskörper (44) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Anfang des sich der Nadel (12) nähernden Saumes zur Steuerung der Nähmaschine (1) ein Sensor (31) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine im Rechner (6) vorwählbar gespeicherten Sollkraft mittels eines im Bereich der Nähmaschine (1) angeordneten Bedienfeldes (7) veränderbar ist.
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