DE2325706C2 - Nähmaschine mit mindestens einem Stoffschieber und einer Führungsvorrichtung zum selbsttätigen Herstellen von randparallelen Nähten - Google Patents
Nähmaschine mit mindestens einem Stoffschieber und einer Führungsvorrichtung zum selbsttätigen Herstellen von randparallelen NähtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zum Herstellen von randparallelen Nähten an Nähgutlagen
beliebiger Kontur nach Patent 21 49 069 mit mindestens einem Stoffschieber und einer Führungsvorrichtung, die
zur separaten Aufnahme von zwei Nähgutlagen im Abstand übereinander angeordnete Auflageplatten
aufweist welche sich von einem seitlich einer in Transportrichtung durch die Nadelachse verlaufenden
Linie im spitzen Winkel zu dieser angeordneten Lineal zur Seite hin erstrecken und sich zur Bildung eines
Anpreßpunktes für jede Nähgutlage an einer seitlich und vor der Stichbildestelle gelegenen Stelle unter
derart einsteilbarer Vorspannung berühren, daß jede Nähgutlage an das Lineal verdreht wird, ohne sich an
dem Lineal aufzuwölben.
Die Einrichtung nach dem Hauptpatent bietet die Möglichkeit sowohl an Werkstücken mit geradlinig
verlaufendem Rand, als auch an solchen mit bogenförmig verlaufendem Rand jeweils randparallele Nähte
ohne Zuhilfenahme einer Schablone oder einer den Rand der Nähgutlagen abtastenden Ausrichtvorrichtung
herzustellen. Im Hinblick auf die zur Erzeugung der Ausrichtbewegungen notwendigen Vorspannung der
Platten ist es oft nicht ganz einfach, das Nähgut zu Beginn der Naht zwischen die Platten zu bringen. Auch
macht es aufgrund der Vorspannung der Platten manchmal Schwierigkeiten über Verdickungen zu
nähen, wie sie beispielsweise an Nahtübergängen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung nach dem Hauptpatent so weiterzubilden,
daß auch mit Verdickungen versehene Nähgutlagen ohne Schwierigkeiten geführt werden können, und das
Einlegen des Nähgutes erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1, dadurch gelöst, daß die Anpreßpunkte von je einem, an der die
beiden Nähgutlagen trennenden Auflageplatte kraftschlüssig anliegenden Druckstück gebildet sind und
beide Druckstücke unabhängig voneinander gesteuert in eine unwirksame Stellung bewegbar sind.
so Diese Anordnung eröffnet die Möglichkeit, sowohl am Anfang einer Naht als auch an Nahtübergängen die
beiden Druckstücke durch voneinander unabhängige Stellglieder zeitweise in eine unwirksame Lage zurückzuziehen
und damit die Anpreßkraft der Druckstücke kurzzeitig zu reduzieren oder völlig aufzuheben.
Ein anderer Weg zur Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß Anspruch 2 unter Verwendung einer mit
Verdickungen versehenen Auflageplatte für die beiden Nähgutlagen darin, daß mindestens die zwei Verdickungen
tragende Auflageplatte und die auf ihr aufliegende Platte um je eine im wesentlichen horizontale Achse
schwenkbar sind und beide Platten unabhängig voneinander in eine unwirksame Stellung bewegbar sind.
Eine in konstruktiver Hinsicht besonders einfache Lösung zum Anheben des oberen Druckstückes kann dadurch erreicht werden, daß das obere Druckstück von einem Arm eines um eine horizontale Achse schwenkbaren Trägers aufgenommen ist, an dessen dem
Eine in konstruktiver Hinsicht besonders einfache Lösung zum Anheben des oberen Druckstückes kann dadurch erreicht werden, daß das obere Druckstück von einem Arm eines um eine horizontale Achse schwenkbaren Trägers aufgenommen ist, an dessen dem
Druckstock gegenüberliegenden Arm ein eine Schrägfläche aufweisendes und verschiebbar gelagertes Stellglied
angreift
Zum Wegbewegen des unteren Druckstückes ist es vorteilhaft, letzteres in einer an der Grundplatte der
Nähmaschine befestigten Führungsbucbse parallel zur Nadelachse verschiebbar anzuordnen und an seinem
unteren Ende über einen Querstift mit einem eine Schrägfläche aufweisenden und verschiebbar geführten
Stellglied zusammenwirken zu lassen.
Zur Einstellung der Anpreßkraft des oberen Druckstückes
kann eine mit einem Ende an einem einstellbaren Widerlager und am anderen Ende an dem
Arm des Trägers angreifende Zugfeder vorgesehen sein.
Um auch die Anpreßkraft des unteren Druckstückes einstellen zu können, ist es zweckmäßig, innerhalb der
Führungsbuchse eine Druckfeder anzuordnen, die sich mit einem Ende an einem Querstift des Druckstückes
und mit dem anderen Ende an einem einstellbaren Widerlager abstützt.
Die Erfindung wird nachstehend anha.id von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Führungsvorrichtung mit dem Arm einer Nähmaschine in Vorderansieht,
Fig.2 den mittelbaren Bereich der Stichbildestelle
einer Nähmaschine in Draufsicht,
Fig.3 eine zweite Ausführungsform der Führungsvorrichtung
in Vorderansicht,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A der F ig. 3.
In F i g. 1 ist mit 1 der Arm einer Nähmaschine bezeichnet, die in bekannter Weise einen mit einem
Greifer zusammenarbeitende fadenführende Nadel 2, einen unteren Stoffschieber 3 und einen Drückerfuß 4
aufweist.
Auf der Grundplatte 5 der Nähmaschine ist eine an ihrem vorderen Ende abgerundete Tragplatte 6
angeordnet, auf der ein Distanzstück 7 befestigt ist. Die Dicke des Distanzstückes 7 ist etwas größer als die
maximale Dicke der unteren Nähgutlage 9. Die der Nadel 2 zugekehrte seitliche Begrenzungsfläche 8 des
Distanzstückes 7 dient als Lineal für die untere Nähgutlage 9 und verläuft, wie insbesondere aus F i g. 1
ersichtlich ist, vor der Stichbildestelle in einem spitzen Winkel zur Nähgutvorschubrichtung, um dann im
unmittelbaren Bereich der Stichbildestelle parallel zur Nähgutvorschubrichtung zu verlaufen.
Oberhalb des Distanzstückes 7 ist eine Auflageplatte ^o
11 für die obere Nähgutlage 10 angeordnet, die sich in einer zur Ebene der Tragplatte 6 parallelen Ebene
erstreckt. Auf der Auflageplatte 11 ist ein oberes Distanzstück 12 vorgesehen, das ebenfalls etwas stärker
ist als die maximale Stärke der oberen Nähgutlage 10.
Die der Nadel 2 zugekehrte seitliche Begr^nzungsfläche
13 des Distanzstückes 12 dient als Lineal für die oberen Nähgutlage und verläuft vor der Stichbildestelle
in einem spitzen Winkel zur Vorschubrichtung des Nähgutes, um dann im unmittelbaren Bereich der «>
Stichbildestelle parallel zur Vorschubrichtung des Nähgutes zu verlaufen.
Oberhalb des oberen Distanzstückes 12 ist eine als Abdeckung für die obere Nähgutlage 10 dienende Platte
14 angeordnet, die zum leichteren Einführen der oberen Nähgutlage an ihrer der Näherin zugekehrten Seite in
aus F i g. 1 ersichtlicher Art hochgebogen ist. Die drei Platten 6, 11, 14 sowie die beiden zwischen ihnen
angeordneten Distanzstücke 7, 12 sind mit sie und die Distanzstücke 7, 12 durchzusetzenden Schrauben mit
einem Träger 15 fest verbunden, der an der Grundplatte 5 der Nähmaschine einstellbar befestigt ist
Zur Bildung des Anpreßpunktes für die obere
Nähgutlage 10 dient ein oberes Druckstück 16, das an seinem mit dem Nähgut in Berührung kommenden Ende
kuppenförmig ausgebildet ist und durch eine langlochähnliche Ausnehmung 17 der Platte 14 ragt Das
Druckstück 16 ist an einem Arm \Z eines Hebels 19 befestigt der um eine horizontal gerichtete Achse
schwenkbar ist
Zur Lagerung des Trägers 19 dient eine Zapfenschraube 21, die in einem Lagersteg 22 eines
Tragstückes 23 befestigt ist, welches seinerseits auf dem Träger 15 einstellbar angeordnet ist. An dem dem
Druckstück 16 gegenüberliegenden Arm 20 des Hebels 19 greift die Kolbenstange 24 eines Druckluftzylinders
25 an, die an ihrem vorderen Ende ein eine Schrägfläche
26 aufweisendes Hebestück 27 trägt, so daß durch eine Schiebebewegiing des Hebestückes 27 der Hebel 19 um
die Zapfenschraübe 21 verschwenkt wird. Zur Einstellung
der Anpreßkraft zwischen dem Druckstück 16 und der oberen Nähgutlage 10 ist am Arm 20 des Hebels 19
das eine Ende einer Zugfeder 28 eingehängt, deren oberes Ende an einem Gewindestift 29 befestigt ist. Der
Gewindestift ist in einem Steg 30 des Tragstückes 23 geführt und kann mittels einer Rändelschraube 31
verstellt werden.
Zur Bildung des Anpreßpunktes für die untere Nähgutlage 9 dient ein unteres Druckstück 32, welches
in einer in die Grundplatte 5 der Nähmaschine eingeschraubten Führungsbuchse 33 verschiebbar aufgenommen
ist. Auch das untere Druckstück 32 ist an seinem mit dem Nähgut in Berührung kommenden Ende
kuppenförmig ausgebildet und ragt von unten her durch die Grundplatte 5. Im Bereich seines unteren Endes
trägt das Druckstück 32 einen Querstift 34, der mit einem von der Kolbenstange 35 eines Druckluftzylinders
36 getragenen Gabelstück 37 zusammenwirkt, welches an seiner Unterseite eine Schrägfläche 38
aufweist.
Um auch die Anpreßkraft des unteren Druckstückes 32 einstellen zu können, ist dieses mit einem zweiten
Querstift 39 versehen, der in einer langlochförmigen Ausnehmung 40 der Führungsbuchse 33 gleitet. An dem
Querstift 39 liegt das eine Ende einer Druckfeder 41 an, deren anderes Ende sich gegen eine in die Führungsbuchse 33 eingeschraubte Stellmutter 42 abstützt, so daß
durch Verändern der Einschraubtiefe der Stellmutter 42 die Anpreßkraft des Druckstückes 32 verändert werden
kann.
Die Herstellung einer randparallelen Naht vollzieht sich wie folgt:
Die untere der miteinander zu verbindenden Nähgutlagen 9, 10, deren Umrißformen beliebig sein können,
wird auf die Tragplatte 6 aufgelegt, während die obere Nähgutlage auf der Auflageplatte 11 zur Auflage
kommt. Während des Einlegevorganges befinden sich die Kolbenstangen 24, 35 der beiden Zylinder 25, 36 in
ihrer ausgefahrenen Stellung, so daß das obere Druckstück 16 seine angehobene unwirksame Lage und
das untere Druckstück 32 seine zurückgezogene unwirksame Lage einnimmt.
Nach dem Einlegen der beiden Nähgutlagen werden die Kolbenstangen 24,35 zurückgezogen und damit die
beiden Druckstücke 16, 32 freigegeben. Das obere Druckstück 16 drückt die obere Nähgutlage 10 gegen
die Oberseite der Auflageplatte 11, während das untere
Druckstück 32 die untere Nähgutlage 9 gegen deren Unterseite drückt. Die beiden Nähgutlagen 9,10 lassen
sich dabei zwischen den Platten hindurchführen, jedoch wird auf sie im Bereich der Anpreßpunkte eine
Bremswirkung ausgeübt.
Der Anfang der Nähgutlagen wird von der Bedienungsperson randgleich unter die Nadel 2 gebracht.
Dann werden die Anfangsstiche in üblicher Weise genäht. Während der Bildung der nächsten Stiche übt
der Stoffschieber 3 auf die Nähgutlagen eine Zugkraft in Vorschubrichtung aus und erteilt den Nähgutlagen die
übliche Vorschubbewegung. Durch die auf die Nähgutlagen 9, 10 ausgeübte Zugkraft und die bremsende
Wirkung der Druckstücke 16,32 führt jede Nähgutlage eine Drehbewegung um eine zur Nadelachse parallele
Achse aus, wobei aufgrund der Tatsache, daß die beiden Nähgutlagen durch die Auflageplatte 11 getrennt sind
und auch die Bremswirkung der Druckstücke 16, 32 einstellbar ist, die Drehbewegung der oberen Nähgutlage
10 unabhängig von der Drehbewegung der unteren Nähgutlage 9 ist.
Durch die Drehbewegung wird der Rand einer jeden Nähgutlage zu dem durch die seitlichen Begrenzungsflächen
8,13 der Distanzstücke 7,12 gebildeten Lineal hin gedreht und sodann an diesem entlang bewegt. Beide
Nähgutlagen kommen damit unabhängig voneinander an dem Lineal zur Anlage, werden dabei gleichgerichtet
und im weiteren Verlauf der Vorschubbewegung randgleich zur Stichbildstelle bewegt.
Zum Übernähen einer Verdickung, die beispielsweise durch eine Quernaht an der oberen Nähgutlage
entsteht, wird das der oberen Nähgutlage 10 zugeordnete Druckstück 16 durch Bewegung der Kolbenstange 24
kurzzeitig in seine unwirksame Stellung angehoben. Sobald die Verdickung den Bereich des Druckstückes 18
verlassen hat, kehrt das Druckstück 16 in die wirksame Stellung zurück. Die obere Nähgutlage wird, solange
das Druckstück seine unwirksame Lage einnimmt, nicht zu dem ihr zugehörigen Lineal gedreht, jedoch hat sich
gezeigt, daß diese kurzzeitige Unterbrechung der Führungsbeeinflussung der Nähgutlage keine Abweichungen
der Nahtform mit sich bringt.
Bei der in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsform
ist auf der Grundplatte 5 eine Tragplatte 50 befestigt, an der sowohl eine sich zwischen zwei
Nähgutlagen befindende Auflageplatte 51 als auch eine als Abdeckung für die obere Nähgutlage dienende
Platte 52 mit Hilfe zweier Scharniere schwc-kbar gelagert ist.
Die Auflageplatte 51 ist (Fig.3) an ihren beiden Seiten mit je einer warzenartigen Verdickung 55, 56
versehen, wobei die untere Verdickung 55 einen Anpreßpunkt für die untere Nähgutlage und die obere
Verdickung 56 einen Anpreßpunkt für die obere Nähgutlage bildet Die beiden übereinanderliegenden
Verdickungen 55, 56 sind entsprechend der im Hauptpatent erläuterten Ausführung seitlich der Nadel
2 und vor der Stichbildestelle angeordnet.
Analog zur im Hauptpatent beschriebenen Ausbildung dient eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten
und in der Tragplatte 50 befestigten Stiften 57 als
Lineal für die Nähgutlagen. Die Stifte 57 durchdringen sowohl die Auflageplatte 51 als auch die obere Platte 52
und sind auf einer Geraden angeordnet, die seitlich einer durch die Nadelachse in Vorschubrichtung verlaufenden
Linie im spitzen Winkel zu dieser verläuft. Den Stiften 57 nachgeordnet ist ein (nicht dargestelltes) auf der
Tragplatte 50 befestigtes Führungsstück, dessen der Nadel 2 zugekehrte Seitenfläche so ausgebildet ist, daß
ihr vor dem Stoffschieber 3 gelegener Teil an der Tangente an die Stifte liegt und deren seitlich des
ü Stoffschiebers 3 gelegener Teil parallel zur Nähgutvorschubrichtung
verläuft.
Unterhalb der Grundplatte 5 ist ein erster Druckluftzylinder 58 angeordnet, dessen Kolbenstange 59 durch
die Grundplatte 5 und durch die Tragplatte 50 ragt und
ίο an der Unterseite der Auflageplatte 51 anliegt. Seitlich
dieses Druckluftzylinders 58 ist ein zweiter Druckluftzylinder 60 vorgesehen, dessen Kolbenstange 61 die
Grundplatte 5, die Tragplatte 50 und auch die Auflageplatte 51 durchdringt und an der Unterseite der
is Platte52anliegt.
Der Hub der Kolbenstangen 59, 61 beider Druckluftzylinder 58, 60 ist so gewählt, daß die Kolbenstange 61
einen größeren Hub als die Kolbenstange 59 ausführt. Hierdurch wird erreicht, daß beim gleichzeitigen
Bewegen beider Kolbenstangen die Platte 52 um einen größeren Betrag als die Auflageplatte 51 bewegt wird,
so daß sowohl die Platte 52 von der Verdickung 56 als auch die Auflageplatte 51 mit der Verdickung 55 von der
Tragplatte 50 abgehoben wird und der zwischen den Platten 50,51 bzw. 51,52 vorhandene Durchgangsraum
vergrößert wird.
Um die Anpreßkraft der Auflageplatte 51 bzw. der Verdickung 55 gegenüber der Tragplatte 50 einstellen
zu können, weist die Auflageplatte 51 einen Ansatz 62 auf, der durch eine Ausnehmung 63 der Platte 52 ragt
und mit einem Außengewinde versehen ist. Auf den Ansatz 62 ist eine Überwurfmutter 64 aufgeschraubt, die
zum Durchtritt eines in ihr verschiebbar angeordneten Stiftes 65 eine Bohrung 66 aufweist. Der im Ansatz 62
geführte Stift 65 stützt sich mit seinem unteren Ende gegen die Tragplatte 50 ab und trägt eine Anlageschulter
67, die als Widerlager für eine ihn umgebende Druckfeder 68 dient. Die Druckfeder 68 stützt sich
daher mit einem Ende an der Anlageschulter 67 und mit dem anderen Ende an der Überwurfmutter 64 ab, so daß
durch Verändern der Einschraubtiefe der Überwurfmutter 64 die Anpreßkraft zwischen Auflageplatte 51 und
Tragplatte 50 verändert wird.
Zur Einstellung der Anpreßkraft der oberen Platte 52 ist auch diese mit einem Ansatz 69 versehen, der eine Überwurfmutter 70 trägt. Innerhalb des Ansatzes 69 bzw. innerhalb der Überwurfmutter 70 ist ein durch eine Bohrung 71 der Auflageplatte 51 und durch eine Bohrung 72 der Überwurfmutter 70 ragender Stift 73 angeordnet, der sich damit ebenfalls an der Tragplatte 50 abstützt Auch der Stift 73 trägt eine Anlageschulter 74 für eine ihn umgebende Druckfeder 75, die sich mit ihrem noch freien Ende an der Überwurfmutter 70 abstützt Durch Verändern der Einschraubtiefe der Überwurfmutter 70 kann daher auch die Anpreßkraft zwischen der Auflageplatte 51 und der Platte 52 verändert werden.
Zur Einstellung der Anpreßkraft der oberen Platte 52 ist auch diese mit einem Ansatz 69 versehen, der eine Überwurfmutter 70 trägt. Innerhalb des Ansatzes 69 bzw. innerhalb der Überwurfmutter 70 ist ein durch eine Bohrung 71 der Auflageplatte 51 und durch eine Bohrung 72 der Überwurfmutter 70 ragender Stift 73 angeordnet, der sich damit ebenfalls an der Tragplatte 50 abstützt Auch der Stift 73 trägt eine Anlageschulter 74 für eine ihn umgebende Druckfeder 75, die sich mit ihrem noch freien Ende an der Überwurfmutter 70 abstützt Durch Verändern der Einschraubtiefe der Überwurfmutter 70 kann daher auch die Anpreßkraft zwischen der Auflageplatte 51 und der Platte 52 verändert werden.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung arbeitet wie folgt:
Zum Einlegen des Nähgutes werden die beiden Kolbenstangen 59,61 ausgefahren, wobei aufgrund der
Hubdifferenz der Kolbenstangen die Platte 52 um einen größeren Betrag um die Achse ihres Scharnieres 54
geschwenkt wird, als die Auflageplatte 51. Dies hat zur Folge, daß die Platte 52 von der Verdickung 56 der
Auflageplatte 51 abgehoben wird, und auch die Verdickung 55 der Auflageplatte 51 von der Tragplatte
50 abgehoben ist
Die beiden Nähgutlagen lassen sich nunmehr frei einführen, wobei die untere Nähgutlage auf der
Tragplatte 50 und die obere Nähgutlage auf der Auflageplatte 51 zur Auflage kommt. Nachdem die
Kolbenstangen 59, 61 wieder zurückbewegt sind, bildet die Verdickung 55 einen Anpreßpunkt für die untere
Nähgutlage, während die Verdickung 56 im Zusammenwirken mit der oberen Platte 52 einen Anpreßpunkt für
die obere Nähgutlage bildet. Die Einschraubtiefe der beiden Überwurfmuttern 64,70 ist dabei so gewählt, daß
sowohl die Auflageplatte 51 als auch die Platte 52 so weit von ihrem Eigengewicht entlastet sind, daß sich die
beiden Nähgutlagen zwischen den Platten 50, 51, 52 hindurchführen lassen, dabei aber eine Bremswirkung
auf sie ausgeübt wird und die Nähgutlagen während des Nähvorganges voneinander unabhängig an den Stiften
57 ausgerichtet werden.
Tritt an der unteren Nähgutlage eine Nahtverdickung auf, so wird die Kolbenstange 59 um einen bestimmten
Betrag ausgefahren und dadurch die Auflageplatte 51 von der Tragplatte 50 abgehoben. Die Nähgutlage mit
einer Nahtverdickung, wie sie beispielsweise durch eine Quernaht gebildet werden kann, läßt sich ohne den
Führungsvorgang ungünstig zu beeinflussen, durch den Bereich des Anpreßpunktes führen. Beim Anheben der
Auflageplatte 51 wird zwar die Anpreßkraft zwischen dieser und der oberen Platte 52 gleichfalls etwas
verstärkt, jedoch hat sich gezeigt, daß sich diese geringfügige Erhöhung der Anpreßkraft für die
Führung der oberen Nähgutlage nicht störend auswirkt und gegebenenfalls durch Anheben der oberen Platte 52
mit Hilfe der Kolbenstange 61 des Druckluftzylinders 60 leicht ausgeglichen werden kann.
Claims (6)
1. Nähmaschine mit mindestens einem Stoffschieber und einer Führungsvorrichtung zum selbsttätigen
Herstellen von randparallelen Nähten an mehreren Nähgutlagen beliebiger Kontur, die von
im Abstand übereinander angeordneten Auflageplatten aufgenommen sind, welche sich von einem
sich seitlich einer in Transportrichtung durch die Nadelachse erstreckenden Linie im spitzen Winkel
zu dieser verlaufenden Lineal zur Seite hin erstrecken und sich zur Bildung eines Anpreßpunktes
für jede Nähgutlage an einer seitlich und vor der Stichbildestelle gelegenen Stelle unter derart einstellbarer
Vorspannung berühren, daß jede Nähgutlage an das Lineal verdreht wird, ohne sich an dem
Lineal aufzuwölben, nach Patent 2149 069, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Anpreßpunkte von je einem, an der zwei Nähgutlagen
(9, 10) trennenden Auflageplatte (11) kraftschlüssig anliegenden Druckstück (16, 32) gebildet
sind und beide Druckstücke (16, 32) unabhängig voneinander in eine unwirksame Stellung bewegbar
sind.
2. Nähmaschine mit mindestens einem Stoffschieber und einer Führungsvorrichtung zum selbsttätigen
Herstellen von randparallelen Nähten an mehreren Nähgutlagen beliebiger Kontur, die von
im Abstand übereinander angeordneten Auflageplatten aufgenommen sind, welche sich von einem
seitlich einer in Transportrichtung durch die Nadelachse sich erstreckenden Linie im spitzen
Winkel zu dieser verlaufenden Lineal zur Seite hin erstrecken und sich zur Bildung eines Anpreßpunktes
für jede Nähgutlage an einer seitlich und vor der Stichbildestelle gelegenen Stelle unter derart einstellbarer
Vorspannung berühren, daß jede Nähgutlage an das Lineal verdreht wird, ohne sich an dem
Lineal aufzuwölben, nach Paient 21 49 069, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwei Verdikkungen
(55,56) tragende Auflageplatte (51) und die auf ihr aufliegende Platte (52) um je eine im
wesentlichen horizontale Achse (53,54) schwenkbar sind und beide Platten (51, 52) unabhängig
voneinander in eine unwirksame Stellung bewegbar sind.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Druckstück (16) von
einem Arm (18) eines um eine horizontale Achse (21) schwenkbaren Trägers (19) aufgenommen ist, an
dessen dem Druckstück (16) gegenüberliegenden Arm (20) ein eine Schrägfläche (26) aufweisendes
verschiebbar gelagertes Stellglied (27) angreift.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Druckstück (32) in
einer an der Grundplatte der Nähmaschine (5) befestigten Führungsbuchse (33) parallel zur Nadelachse
verschiebbar geführt ist und an seinem unteren Ende über einen Querstift (34) mit einem
eine Schrägfläche (38) aufweisenden und verschiebbar geführten Stellglied (37) zusammenwirkt.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft des oberen
Druckstückes (16) durch eine mit einem Ende an einem verstellbaren Widerlager (29) und mit dem
anderen Ende an dem Arm (20) des Trägers (19) angreifende Zugfeder (28) einstellbar ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet daß innerhalb der Führungsbuchse
(33) eine Druckfeder (41) angeordnet ist, die sich mit einem Ende an einem Querstift (39) des Druckstükkes
(32) und mit dem anderen Ende an einem einstellbaren Widerlager (42) abstützt
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