DE2609719C2 - Nähgutführung für Nähmaschinen - Google Patents
Nähgutführung für NähmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/10—Edge guides
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2207/00—Use of special elements
- D05D2207/02—Pneumatic or hydraulic devices
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Nähgutführung für Nähmaschienen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, über der Arbeitsfläche einer Nähmaschine horizontale, zwischen sich Führungskanä-Ie bildende Platten mit vertikalen Führungsflächen
anzuordnen. Mittels einer pneumatischen Stellvorrichtung ist die Plattenanordnung zwischen einer Arbeitsstellung, in der sich die Führungskanäle quer über die
Nähachse erstrecken, und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbar, in der die Platten die Nähachse
freigeben und die vertikalen Führungsflächen ein Führungslineal bilden (DE-OS 24 24 643).
Wenn bei der bekannten Nähgutführung eine der in den Führungskanälen geführte Stoffschicht eine Verdik- *o
kung, beispielsweise durch ein aufgenähtes Futterstück aufweist, werden die Platten aus dem Bereich der
Nähachse zurückgezogen, so daß die Verdickung den Bereich der Führungskanäle ungehindert passieren
kann, die Führung der Nähgutlagen an der gebildeten Führungsleiste jedoch gewährleistet ist. Wenn nach dem
Passieren der Verdickung die Führungsplatten wieder zwischen die Nähgutlagen eingeführt werden sollen,
kann dies zu einem Verschieben der Nähgutlagen in Bewegungsrichtung der Führungsplatten führen, so daß so
die Nähgutlagen von Hand in den Führungskanälen für das Weiternähen ausgerichtet werden müssen. Um dies
zu vermeiden, müssen die Nähgutlagen von Hand im Nähbereich voneinander für das Einfahren der Führungsplatten abgehoben werden, was den automati-
sehen Nähvorgang beeinträchtigt.
Bekannt ist weiterhin, eine einen Führungskanal mit der Arbeitsfläche einer Nähmaschine bildende Führungsplatte aus der Führungsstellung, in die sie sich mit
einem Führungsabschnitt über eine Führungsleiste erstreckt, in eine Ruhestellung in Nährichtung rechts
von der Nähachse zu verschwenken, wodurch der vertikale Führungskanal beseitigt wird, so daß eine
Verdickung am Nähgut ungehindert geführt an der Führungsleiste hindurchgehen kann (DE-GM
73 19 362).
Wenn die Führungsplatte zurück in die Arbeitsstellung zwischen zwei Nähgutlagen verschwenkt wird,
werden die Nähgutlagen aus der Transportrichtung verschoben, so daß ein Anheben und Ausrichten von
Hand vordem Weiternähen erforderlich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Nähgutführung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß bei der Leitplattenrückführung in die Betriebsstellung die Ausrichtung der
Nähgutlagen in Transportrichtung erhalten bleibt
Diese Aufgabe wird mit der Nähgutführung nach dem
Patentanspruch 1 gelöst
Die erfindungsgemäße Nähgutführung hat den Vorteil, daß die Leitplatte, wenn unter ihr eine Näihlage
mit einer aufgenähten Verdickung hindurchläuft aus dem Nähbereich verschwenkt werden kann, so daß die
Verdickung ungestört hindurchlaufen kann, jedoch anschließend wieder nach dem Passieren der Verdikkung zwischen die Nähgutlagen automatisch eingeführt
werden kann, ohne daß dabei ein Nähgutlagenverschiebung bezüglich der Arbeisfläche auftritt
Die Nähgutführung nach Anspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Nähgutführung, wobei sich
die Leitplatte in einer die Nähachse freigebenden Stellung befindet,
Fig. 2 die Nähgutvorrichtung in einer Schnittansicht,
wobei sich die Leitplatte in der Betriebsstellung befindet und
Fig.3 in einer Seitenansicht eine Einzelheit der
Nähgutführung.
In F i g. 1 sind von der Nähmaschine nur der über der
Nähachse 3 angeordnete Drückerfuß 1 und die Arbeitsfläche 2 gezeigt. Rechts von der Nähachse 3
gesehen in Transportrichtung ist eine Nähgutführung 4 vorgesehen, welche eine an der Arbeitsfläche 2
befestigte Platte 5 aufweist, auf der eine weitere Platte 6 angebracht ist, die sich zur Nähachse 3 hin erstreckt und
die nähachsenseitig mehrere Stifte 7 trägt Die Stifte 7 sind so angeordnet, daß sie eine zur Arbeitsfläche 2
vertikale Führungsfläche bilden, die sich in Transportrichtung auf der rechten Seite der Nähachse 3 befindet.
Die Führungskanäle werden von einer ersten, in der Führungsstellung zur Arbeitsfläche 2 parallelen Leitplatte 16 und einer über ihr angeordneten oberen
Leitplatte 20 gebildet die Bohrungen 22 aufweist durch die sich die Stifte 7 erstrecken. Wie aus F i g. 2 zu
ersehen ist, sitzt auf der Platte 6 ein Stellknopf 21 mit einem Stellzapfen 31, der durch die obere Leitplatte 20
hindurchgeht und diese aufliegend auf seinem Flansch 32 trägt Bei Betätigung des Stellknopfes 21 kann die
vertikale Position der oberen Platte 20 in an sich bekannter Weise vertikal verstellt werden. Eine
ähnliche Verstelleinrichtung bestehend aus einem Stellknopf 19, einem durch die obere Leitplatte 20.
hindurch gehenden Zapfen 34 und einen unterhalb einer Tragplatte 18 angreifenden Flansch 35 ist für die
Leitplatte 16 vorgesehen, die auf der Tragplatte 18 liegt. Die Leitplatte 16 ist um einen Achsstift 13 zwischen
einer die Nähachse freigebenden Stellung und einer die Nähachse überquerenden Betriebsstellung verschwenkbar, wobei eine Ausnehmung 23 derart vorgesehen ist,
daß diese in der Betriebsstellung an den Stiften 7 anliegt. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist der Achsstift 13
durch eine Mutter 24 und eine auf ein Außengewinde 26 am Achsstift 13 geschraubte Kontermutter 25 drehfest
mit der beweglichen Platte 16 verbunden. In der Platte 5 ist eine Ausnehmung 28 vorgesehen, die das Verschwen-
ken der Leitplatte 16 und die Aufnahme der Mutter 24
ermöglicht. Die Kontermutter sitzt in einer Bohrung 29
in der Arbeitsfläche Z In den Platten 5 und 6 ist eine Buchse 30 festgelegt, innerhalb derer der Achsstift 13
drehbar isL An dem Achsstift 13 ist an seinem über die Buchse 30 oberhalb der Platte 6 vorstehenden Ende
drehfest ein Arm 12 befestigt, an welchem eine Kolbenstange 11 angelenkt ist, deren Kolben in einem
über Leitungen 14 und 15 mit Druckluft zweiseitig beaufschlagbaren Zylinder 10 hin- und herbewegbar ist
Der Zylinder 10 ist an der Platte 6 an einem Zapfen 9 schwenkbar .gehalten.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist auf der Arbeitsfläche
2 ein Vorsprung 17 in Form einer halbkugelförmigen Kappe ausgebildet, auf der die Leitplatte 16 in ihrer die
Nähachse freigebenden Stellung aufliegt. Die Höhe des Vorsprungs 17 über der Arbeitsfläche ist größer als der
größte einstellbare Abstand der Leitplatte 16 von der Arbeitsfläche 2 in ihrer Betriebsstellung.
Wenn die Leitplatte 16 auf dem Vorsprung 17 aufliegt, kann die Bedienungsperson die Nähgutlagen unter den
Drückerfuß 1 fluchtend längs der Stifte 7 ausgerichtet einführen. Die untere Nähgutlage liegt auf der
Arbeitsfläche 2 auf, die obere Nähgutlage ist im Einschwenkbereich der Leitplatte 16 am Rand etwas
aufgerollt Beim Verschwenken der Leitplatte 16 durch entsprechende Druckluftbeschickung des Zylinders 30
von der die Nähachse freigebenden Stellung auf dem Vorsprung 17 in die die Nähachse überquerende
Betriebsstellung senkt sich die Platte 16 über der Tragplatte 18 ab. so daß sie mit den Kanten der
ίο Nählagen nicht in Berührung kommen kann, wodurch
die Ausrichtung der Nähgutlagen beibehalten bleibt Nach Absenken des Drückerfußes 1 kann mit dem
Nähen begonnen werden. Wenn nun mit der unteren Nählage eine Verdickung herangeführt wird, wird durch
entsprechende Betätigung des Zylinders 10 die Platte 16 wieder in die die Nähachse freigebende Stellung auf
dem Vorsprung 11 verschwenkt gehalten, bis der Nähvorgang im Bereich der Verdickungen beendet ist,
wonach anschließend durch entsprechende Druckluftbeaufschlagung des Zylinders 10 die Leitplatte 16
wieder zwischen die Nähgutlagen unter gleichzeitigem Absenken'eingeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Nähgutführung für Nähmaschinen, mit einer
vertikalen, in Transportrichtung rechts von der Nähachse liegenden Führungsfläche, von der aus
sich zur Arbeitsfläche parallele Platten erstrecken, die sowohl zwischen sich als auch mit der
Arbeitsfläche Führungskanäle begrenzen, wobei wenigstens eine Leitplatte zwischen einer die
Nähachse überquerenden Betriebsstellung und einer 'o
die Nähachse freigebenden Stellung bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen auf der Arbeitsfläche (2) angeordneten nach oben ragenden
Vorsprung (17), auf den die zum Freigeben der Nähachse (3) verschwenkbare Leitplatte (16) auf- '5
schiebbar ist, dessen Höhe größer ist a!s der größte
einstellbare Abstand der Leiiplatte (16) von der Arbeitsfläche (2) in ihrer Betriebsstellung.
2. Nähgutführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) eine
halbkugelförmige Kappe ist
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|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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