DE2609719A1 - Werkstueckfuehrung fuer naehmaschinen - Google Patents
Werkstueckfuehrung fuer naehmaschinenInfo
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Description
SCHIFF v. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHiLFPLATZ il3
POSTADRESSE: D-B MÜNCHEN 95, POSTFACH Q5 OI 6O
ROCKWELL-RIMOLDI S.p.A.
telex 6-33 565 auro d
auromarcpat München
«DA/G-11988
DE/bi
9. März 1976
9. März 1976
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkstückführung für Nähmaschinen.
Die Anzahl der Platten der Stofführungen von Nähmaschinen ist
abhängig von der Anzahl der den zu nähenden Gegenstand ausmachenden Schichten. Insbesondere muß die Anzahl der Platten so
gewählt werden, daß eine Anzahl paralleler, übereinander liegender Kanäle gebildet wird, deren Anzahl gleich der der Stoffschichten
ist, so daß diese getrennt in den Kanälen gleiten können. Es ist wesentlich, die einzelnen Stoffschichten voneinander
zu trennen, damit sie gegeneinander gleiten können und die Kanten der Schichten oder Stoffstücke des zu nähenden Gegenstands
automatisch aufeinander kommen. Die Platten, die über die vertikale Wand der Stofführung hinausstehen, können
fest oder in vertikaler Richtung beweglich sein, um die Tiefe der Ftihrungskanäle zur Anpassung an die Stärke des Stoffes einstellen
zu können. In letzterem Fall besteht die vertikale Wand im wesentlichen aus einer Reihe vertikaler Stifte, die längs
der Bewegungsbahn verteilt sind und mit der Nähachse einen spitzen Winkel bilden.
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Bei bekannten Ausführungsformen können die Trennplatten der Führung auch seitlich beweglich oder drehbar sein, so daß
sie aus der Nähzone herausbewegt und dickere Stoffstücke, wie Taschen, Schlaufen, Gürtel oder dergleichen genäht werden
können, die zuvor an den zu nähenden Gegenstand angeheftet wurden.
Die Verschiebung der Platten kann durch geeignete Einrichtungen gesteuert werden, beispielsweise durch mittels eines
Druckknopfes, eines Kniehebelschalters oder einer anderen
geeigneten Steuereinrichtung betätigbare pneumatische ' Einrichtungen; die Verschiebung kann auch im Betrieb der
Nähmaschine erfolgen.
Führungen mit verschiebbaren oder drehbaren Platten haben den Nachteil, daß während des Wiedereinsetzens derselben
zwischen die Stoffschiehten, insbesondere wenn der Stoff
aus extrem flexiblem Material besteht, die beweglichen Platten gegen die Kanten der Stoffschichten stoßen und diese
verbeulen, so daß sie aufgerollt und nicht genäht werden.
Die Aufgabe der Erfindung kann -darin gesehen werden, eine
Werkstückführung für Nähmaschinen zu schaffen, bei der die beweglichen Platten während des Einführens der Stoffschichten
zwischen dieselben, d.h. wenn sie in ihre wirksame Stellung zurückkehren, diese nicht verbeulen.
Die erfindungsgemäße Werkstückführung für Nähmaschinen besteht aus einer Führung der erwähnten Art und enthält u.a.
Einrichtungen, durch die die aus der Betriebsstellung in die wirkungslose Stellung bewegten Platten eine Stellung
gegenüber der Arbeitsfläche annehmen, die oberhalb der Höhe der durch die Platten gebildeten Führungskanäle liegt,
so daß während ihrer Bewegung aus der wirkungslosen Stellung in die Betriebsstellung die Platten eine Abwärtsbewegung
ausführen.
fies in der Zsiebmmf e.sr,e©st-©llt-©2i Ausführungsbei-6098
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_ 3 —
spiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Führung mit in die wirkungslose Stellung gedrehten Platten,
Fig. 2 die Vorderansicht der Führung mit den Zwischenplatten in Arbeitsstellung und
Fig. 3 eine Einzelheit·der Führung.
Fig. 1 zeigt den Druckfuß 1 einer normalen, nicht gezeigten Nähmaschine, die unter anderem eine Arbeitsfläche 2
und eine nicht gezeigte Vorschubeinrichtung enthält, mittels derer der zu nähende Gegenstand längs der Nähachse 3
bewegt werden kann.
'Gemäß Fig. 1 befindet sich rechts von der Nähachse 3 eine
Führung 4. Diese besteht aus einer an der Arbeitsfläche 2 oder einer auf der Arbeitsfläche angeordneten Basisplatte
befestigten Platte 5. Die Platte 5 trägt eine zweite Platte 6, die sich in Richtung zur Nähachse 3 erstreckt und in
der an einem Ende mehrere Stifte 7 befestigt sind. Die
Stifte 7 sind derart angeordnet, daß sie praktisch eine vertikale, unter einem rechten Winkel zur Arbeitsfläche 2 stehende Wand auf der rechten Seite der Nähachse 3 bilden. Mittels eines an der Platte 6 befestigten Achsstiftes ist das Auge 9 eines Druckluftzylinders 10 an der Platte 6 befestigt. Der- Kolben 11 des Zylinders 10 ist am freien Ende eines Arms 12 angelenkt, dessen anderes Ende an einem Stift 13 befestigt ist. An den Druckluftzylinder 10 sind Speiseleitungen 14 und 15 angeschlossen. Am Stift 13 ist eine Platte 16 starr befestigt, die. zwischen der in gestrichelten Linien gezeigten Arbeitsstellung und einer
wirkungslosen Stellung beweglich ist, in der sie sich auf einer Einrichtung 17 zum Anheben der beweglichen Platte gegenüber der Stellung befindet, die sie normalerweise
einnimmt, wenn sie sich in der Betriebsstellung befindet.' Es können gewünsentenfalls mehrere, der Platte 16 ähnliche
Stifte 7 sind derart angeordnet, daß sie praktisch eine vertikale, unter einem rechten Winkel zur Arbeitsfläche 2 stehende Wand auf der rechten Seite der Nähachse 3 bilden. Mittels eines an der Platte 6 befestigten Achsstiftes ist das Auge 9 eines Druckluftzylinders 10 an der Platte 6 befestigt. Der- Kolben 11 des Zylinders 10 ist am freien Ende eines Arms 12 angelenkt, dessen anderes Ende an einem Stift 13 befestigt ist. An den Druckluftzylinder 10 sind Speiseleitungen 14 und 15 angeschlossen. Am Stift 13 ist eine Platte 16 starr befestigt, die. zwischen der in gestrichelten Linien gezeigten Arbeitsstellung und einer
wirkungslosen Stellung beweglich ist, in der sie sich auf einer Einrichtung 17 zum Anheben der beweglichen Platte gegenüber der Stellung befindet, die sie normalerweise
einnimmt, wenn sie sich in der Betriebsstellung befindet.' Es können gewünsentenfalls mehrere, der Platte 16 ähnliche
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Platten verwendet werden, so daß mehrere Stoff-Führungskanäle
entstehen. Die vertikale Stellung dieser Platten kann mittels eines noch zu beschreibenden Einstellmechanismus erreicht
werden. Die Platte 16 bedeckt oder kreuzt die Nähachse, wenn sie sich in ihrer Arbeitsstellung befindet, in
der sie die Stoffschichten voneinander trennt. In der wirkungslosen
Stellung kreuzt sie die Nähachse nicht.
Die Einrichtung 17 (Fig. 3) besteht im wesentlichen aus einem Vorpprung in Form einer halbkugelförmigen Kappe, die
an der Arbeitsfläche 2 befestigt, in die Fläche eingesetzt oder aus dieser herausgedrückt ist. Während ihrer Bewegung
gleitet die Platte 16 über eine Trägerplatte 18 (Fig. 1, 2), die mittels eines Einstellknopfes 19 in vertikaler Richtung
einstellbar ist. Die bewegliche Platte 16 nimmt gegenüber der Führung 4 eine mittlere Stellung zwischen der Arbeitsfläche
2 und einer oberen Platte 20 ein, die die vertikale Aufwärtsbewegung der Führung begrenzt.
Die obere Platte 20 ist mittels eines dem Einstellknopf ähnlichen Einstellknopfes 21 in vertikaler Richtung einstellbar.
Die obere Platte 20 ist dadurch in vertikaler Richtung einstellbar, daß sie eine Reihe von Löchern 22
enthält, in denen die Stifte 7 frei beweglich sind.
Die Verschiebung der beweglichen Platte 16 zwischen der oberen Platte 20 und der Arbeitsfläche 2 wird dadurch ermöglicht,
daß sie eine Ausnehmung 23 enthält, deren Form identisch ist mit der der Linie, längs der die Stifte 7
angeordnet sind und gegen die die Ausnehmung 23 der Platte 16 zur Anlage kommt.
Gemäß Fig. 2 ist der Stift 13 mittels einer Mutter 24 und einer auf das Gewindeende 26 des Stiftes geschraubte Kontermutter
25 starr mit der beweglichen Platte 16 verbunden. Die Muttern 24 und 25 greifen den Teil der Platte,
der sich in einem Raum 28 in der Platte 5 befindet.
Die Arbeitsfläche 2 enthält eine Ausnehmung oder Bohrung 29,
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in der die oben beschriebene Sicherungseinrichtung angeordnat
ist.· Der Stift 13 ist in einem aus einer Buchse 30 bestehenden Sitz befestigt, die durch Klemmsitz oder dergleichen
an den beiden Platten 5 und 6 befestigt ist.
Der Knopf 21 ist mit der oberen Platte mittels eines Zapfens 31,verbunden, der in einem entsprechenden, nicht gezeigten
Loch in der Platte 20 sitzt und mittels eines Flansches 32 in Stellung gehalten wird, der ein Herausgleiten
aus dem Loch verhindert. Wird der Einstellknopf 21 in die Platte 6 geschraubt, so hebt sich der Flansch 32 und
damit die Platte 20. Auf diese Weise kann die Tiefe des zwischen der Platte 16 und der oberen Platte 20 gebildeten
Stoff-Führungskanals 33 verändert werden.
Auf ähnliche Weise steht die bewegliche Platte 16 mit ihrem
Einstellknopf 19 über einen Zapfen 34 in Eingriff, der durch die obere Platte 20 und durch die Trägerplatte 18
hindurchgeht, ohne sie zu berühren. Am Zapfen 34 ist ein
Flansch 35 angebracht, der in die Unterseite der Trägerplatte 18 eingesetzt werden kann, so daß die bewegliche
Platte 16 bei Drehung des Einstellknopfes 19 angehoben
wird. Hierdurch verändert sich die Tiefe des zwischen der Platte 16 und der Arbeitsfläche 2 gebildeten Stoff-Führungskanals.
Die Führung arbeitet folgendermaßen:
Vor dem Nähen der das Werkstück bildenden Stoffschichten
wird der Druckfuß 1 von der Arbeitsfläche angehoben und die Platte 16 auf den Vorsprung 17 gesetzt, der sie in
der angehobenen Stellung hält. Die-Höhe des Vorsprunges
17 ist größer als die maximale Höhe, die die bewegliche Platte durch Drehung ihres Einstellknopfes 19 erreichen
kann.
Die Bedienungsperson führt dann die Schichten des Werkstücks
unter den Druckfuß ein und achtet dabei darauf, daß die Stoffschichten vollkommen miteinander fluchten.
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Dann wird der Druckfuß 1 unter Verwendung des nicht gezeigten üblichen Steuerhebels abgesenkt. Die untere Schicht des
Werkstücks ruht auf der Arbeitsfläche 2, während die obere Schicht der Werkstücke mit nach oben gedrehter Kante gehalten
wird, bis der Druckluftzylinder 10 durch Betätigung
einer nicht gezeigten Steuereinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Hierdurch wird die bewegliche Platte 16 mittels
des Kolbens 11 gedreht, der mit dem Achsstift 13 verbunden ist, der seinerseits starr mit der beweglichen
Platte 16 verbunden ist. Die bewegliche Platte 16 bewegt
sich darauf vom Vorsprung 17 weg und nach unten auf die untere Stoffschicht des Werkstücks. Der Vorsprung 17 ist
so angeordnet, daß die Platte 16 sich abzusenken beginnt, wenn sie sich bereits zwischen der oberen und unteren
Stoffschicht des Werkstücks befindet. Hierdurch wird mit Sicherheit verhindert, daß sie gegen die Kante einer Stoffschicht
stößt und diese aus ihrer flachen Lage verschiebt.
Nachdem die bewegliche Platte ihre Drehung beendet hat und in der in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigten Arbeitsstellung
liegt, befindet sich die obere Stoffschicht des Werkstücks zwischen der beweglichen Platte 16 und der oberen
Platte 20. Nun kann mit dem Nähen begonnen werden. Werden während des Nähens Taschen oder dergleichen herangeführt,
die zuvor an das Werkstück angeheftet wurden und die wesentlich stärker sind als das Aufnahmevermögen der
Führungskanäle, als daß sie durch die Führung hindurchlaufen könnten, so muß die Bedienungsperson die Platte 16
aus der Betriebsstellung in die wirkungslose Stellung bringen, um zu verhindern, daß die Gegenstände zwischen
den Platten festgeklemmt v/erden. Hierzu wird die nicht gezeigte Betätigungseinrichtung betätigt und die Bewegungsrichtung
des Kolbens 11 umgekehrt. Auf diese Weise werden die Stoffschichten des Werkstücks in dem an die
Nähstation angrenzenden Bereich nicht mehr getrennt. Ist der Nähvorgang im Bereich der Taschen oder dergleichen
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beendet, so wird die bewegliche Platte 16 wieder zwischen
die beiden Stoffschichten des Werkstücks eingeführt. Dieser Vorgang, der stets bei arbeitender Maschine stattfindet,
wird dadurch erleichtert, daß die bewegliche Platte sowohl eine Drehbewegung als auch eine Absenkbewegung bewirkt.
Die Einrichtung 17, die zum Anheben der beweglichen Platte vorgesehen ist, kann eine von der gezeigten unterschiedliche
Form haben. Auch ist ihre Stellung bezüglich der Nähachse entsprechend der Zone veränderbar, innerhalb derer
die bewegliche Platte zwischen die Stoffschichten des
Werkstücks eingeführt werden soll. Demzufolge wird auch der Hub des Kolbens 11 im Zylinder 10 so reguliert, daß
der Drehwinkel der beweglichen Platten zwischen maximal etwa 90° und einem Minimalwert veränderlich ist, der so
gewählt ist, daß die Platten in eine vorgewählte wirkungslose Stellung gebracht werden. Eine wirkungslose Stellung,
in der die beweglichen Platten die Nähachse kreuzen, ist dann vorteilhaft, wenn die Stoffschichten während des
Durchlaufs einer größeren Stoffstärke getrennt werden sollen, und wenn das Zurückbringen der beweglichen Platten
in die Arbeitsstellung bei laufender Maschine erleichtert werden soll.
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Claims (3)
1. Werkstückführung für Nähmaschinen, mit einer vertikalen,
unter einem rechten Winkel zur Arbeitsfläche auf der
rechten Seite der Nähachse angeordneten vertikalen Wand und einer oder mehreren über die vertikale Wand hinausragenden,
zur Arbeitsfläche parallelen Platten, wobei zwischen den Platten und zwischen den Platten und der
Arbeitsfläche oder einer auf der Arbeitsfläche angeordneten Basisfläche einer oder mehrere Führungskanäle für
die das Werkstück bildenden Stoffschi ohten gebildet
sind, mit einer Einrichtung zur Veränderung der Tiefe der Führungskanäle und mit einer Einrichtung zur Bewegung
einer oder mehrerer Platten aus einer Betriebsstellung, in der sie die Nähachse nicht kreuzen, g ekennzeichnet
durch eine von der Arbeitsfläche (2) nach oben ragende Einrichtung (17), durch
die die Platten (16, 20) in der wirkungslosen Stellung in eine Stellung bezüglich der Arbeitsfläche gebracht
- werden, die oberhalb der durch die Platten gebildeten Führungskanäle liegt, so daß die Platten während der
Bewegung aus der wirkungslosen Stellung in die Betriebsstellung eine Abwärtsbewegung ausführen.
2. Werkstückführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Arbeitsfläche (2) nach oben ragende Einrichtung einen Vorsprung (17) in Form
einer sphärischen Kappe enthält,, die an der Arbeitsfläche befestigt ist und deren Höhe größer ist als die normale
Tiefe der durch die bewegliche Platte (16) und die Arbeitsfläche (2) gebildeten Führungskanäle.
3. Werkstückführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Arbeitsfläche (2) nach oben ragende Einrichtung einen durch Einsetzen in die
Arbeitsfläche (2) gebildeten Vorsprung (17) enthält.
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Werkstückführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine zur Halterung der beweglichen Platte (16) geeignete Trägerplatte (18) enthält,
wobei die Einrichtung zur Veränderung der Tiefe der Führungskanäle auf die Trägerplatte wirkt.
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