DE2900002C2 - - Google Patents

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DE2900002C2
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Edward Stanley South Peabody Mass. Us Malecki
John Frederick South Essex Mass. Us Martin
Herbert Johnson
Francis Andrew Beverly Mass. Us Wickers
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmanordnung zur Verwendung in einer automatischen Nähmaschine nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine solche Klemmanordnung ist durch die GB- A-14 73 687 bekannt. Bei der Anwendung dieser Anordnung wer­ den zu verbindende Komponenten sicher in einer gewünschten Lage zueinander gehalten und können, während sie so gehalten wer­ den, unterhalb einer hin- und hergehenden Nähnadel entlang einer gewünschten Bahn geführt werden.
Arbeitsvorgänge, bei denen zwei oder mehr Materialstücke mit­ einander verbunden werden müssen, benötigen oft komplexe Mechanismen zum Halten der verschiedenen Materialstücke re­ lativ zueinander. Diese Mechanismen werden komplizierter, wenn sich die Materialstücke bewegen müssen, während sie zu­ sammengefügt werden. Zum Beispiel müssen beim Nähen die Material­ stücke, die miteinander verbunden werden sollen, sicher zuei­ nander in Stellung gehalten werden, während sie unter eine Nähnadel geführt werden. Die Materialstücke (im folgenden ge­ meinsam als das "Werkstück" bezeichnet) werden auf eine solche Weise unter die Nähnadel geführt, daß sie eine Reihe von auf­ einander folgenden Stichpunkten definieren. Die Nähnadel tritt bei jedem der so bestimmten Stichpunkte in das Werkstück ein und verbindet die Materialstücke miteinander. Jeder Schlupf des Werkstücks innerhalb der Klemmvorrichtung führt während des Nähvorganges zu einem falschen Stich der Nähnadel. Ferner führt jede falsche Ausrichtung des Werkstücks beim ursprüng­ lichen Festklemmen zu anschließenden Abweichungen von den vorbestimmten Stichpunkten.
Um diese Probleme zu vermeiden ist die Klemmanordnung der GB- A-14 73 687 insbesondere so ausgelegt, daß sie an Komponenten einer bestimmten Form und Größe angepaßt wird. Ferner ist das Laden und Entladen von Kompo­ nenten relativ kompliziert und zeitaufwendig, da diese Klemmanordnung wie ein Buch auf- und zugeklappt werden muß.
Eine Nähmaschine mit einem Werkstück-Halte-Rahmen ist in der DE-OS 25 50 255 beschrieben, bei der für Luft undurchlässige Stoffe ein Rahmen mit mit Unterdruck beaufschlagbaren auf die Oberseite des Werkstücks aufsetzbaren Saugköpfen vorgesehen ist. Die DE-OS 22 51 929 beschreibt eine automatische Steppma­ schine, bei der ein Werkstück mittels Vakuum an einer Bewe­ gungsplatte festgehalten wird. Bei jedem Stich der Nähnadel wird ein Gegenhaltestück von der entgegengesetzten Seite an das Werkstück geführt, um eine Bewegung des Werkstückes in Richtung der Nähnadel-Bewegungsrichtung zu verhindern. Aus der DE-OS 23 15 265 ist ein Schablonen-gesteuerter Zufuhrmechanis­ mus bekannt, dessen Schablone auf einem Werkstück aufliegt und dieses durch Reibkraftwirkung auf einer glatten Unterlage bewegt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Klemmanordnung zur Verfügung zu stellen, die vielseitiger im Gebrauch ist und leichter be- und entladen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Klemmanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs angegebenen Merk­ male gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Klemmanordnung wird einerseits das Beladen vereinfacht durch die Erleichterung zum Klemmen getrennter Komponenten auf verschiedenen Seiten der Komponen­ ten-Positionierungs-Einrichtung, während andererseits die Klemmanordnung vielseitiger gemacht wird, indem sie in der Lage ist, bei Verwendung derselben Klemmteile verschie­ dene Klemmkonfigurationen zuzulassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Beispiel für eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Nähmaschine, die eine Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf ein Werkstück, auf das zwei verschiedene Nähmuster aufgenäht werden müssen.
Fig. 3A ist eine auseinandergezogene Darstellung der Klemm­ vorrichtung.
Fig. 3B und 3C zeigen andere Ausführungsformen der Maßplatten als Fig. 3A.
Fig. 4 entspricht Fig. 3A, wobei sich jedoch die Klemmvor­ richtung in einer anderen Anordnung befindet.
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht der Haltevor­ richtung.
Fig. 6 ist eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 5 gezeigten Haltevorrichtung;
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 5, die ein Werkstück in Stellung zeigt.
Fig. 8 ist eine Teilaufsicht, die ein in Stellung eingeklemmtes Werkstück zeigt.
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 8, wobei sich jedoch die Klemmvorrichtung in ihrer anderen Anordnung befindet.
Fig. 10 und 11 sind seitliche Ansichten der Haltevorrich­ tung, die ihre winkelmäßige Einstellung verdeutlichen und
Fig. 12 ist eine auseinandergezogene Darstellung einer ande­ ren Ausführungsform der Klemmvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Nähmaschine weist einen Nähkopf 6, ein Nähbett 8 und einen Schlitten 10 auf, der mehrere Klemmen 12 besitzt, die sich über die Kante des Betts 8 hinaus erstrecken. Die Klemmen 12 sind im offenen Zustand darge­ stellt, in dem sie zur Aufnahme eines Werkstücks vorbereitet sind.
Der Schlitten 10 weist einen Arm 14 auf, der drehbar mit einem Transporteur 16 verbunden ist. Der Transporteur 16 wird über eine Kugeltransportspindel 18 vorwärts und rück­ wärts bewegt. Die Kugeltransportspindel 18 ist innerhalb eines beweglichen Plattentisches 20 angebracht, der mittels einer Kugeltransportspindel 22 seitlich von einer Seite zur anderen angetrieben wird. Die seitliche Bewegung des Platten­ tischs 20 wird im folgenden als Bewegungsrichtung X be­ zeichnet, während die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Transporteurs 16 im folgenden als Bewegungsrichtung Y be­ zeichnet wird. Es ist zu erkennen, daß die Bewegungsrichtung X des Plattentischs 20 von der Bewegungsrichtung Y des Trans­ porteurs 16 überlagert wird, wodurch der Schlitten in jeder gewünschten Richtung gegenüber dem Nähkopf 6 bewegt wird.
Das Ausmaß der Bewegungen X und Y wird von einem Servomotor 24, der mit der Kugeltransportspindel 22 verbunden ist, die das Ausmaß der Bewegung in der Richtung X bestimmt, und einem Servomotor 26 gesteuert, der das Ausmaß der Bewegung in der Richtung Y bestimmt. Die Servomotoren werden von einem digitalen Steuersystem 30 angetrieben, das eine Impulsreihe nach jedem Motor erzeugt, die das Ausmaß der X- und Y-Bewegung anzeigt. Dies erfolgt in zeitlicher Synchronisierung mit der Bewegung der Nähnadel innerhalb des Nähkopfes 6.
In Fig. 2 werden Werkstücke dargestellt, die mit der Näh­ maschine bearbeitet werden sollen. Ein erster Typ eines Werkstücks ist ein Fersenleder 32, das mittels eines ersten Nähmusters 38 an ein Vorderblatt 36 genäht werden muß, und ein zweiter Werkstücktyp ist ein Fersenleder 34, das durch ein zweites Nähmuster 40 an das Vorderblatt 36 genäht werden muß.
Die Nähmuster 38 und 40, die sich in entgegengesetzte Rich­ tungen erstrecken und spiegelbildlich zueinander sind, werden im folgenden im Fall des Musters 38 als "normales Muster" und im Fall des Musters 40 als "entgegengesetztes Muster" be­ zeichnet.
In Fig. 3A werden das gestrichelt dargestellte Fersenleder 32 und das Vorderblatt 36 in bezug zu mehreren Klemmteilen gezeigt. Die Klemmen weisen weitere bzw. zwei untere Klemmteile 42, 44, ein erstes Teil 44 bzw. eine Maßplatte 46 und ein zweites bzw. ein oberes Klemmteil 48 auf. Das Fersen­ leder 32 und das Vorderblatt 36 werden während des Nähens eines normalen Musters 38, das in gestrichelter Umrißform skizziert ist, von diesen verschiedenen Klemmen sicher zu­ sammengehalten. Das Nähen des normalen Musters 38 erfolgt, nachdem das Werkstück gegenüber der Maßplatte 46 ausgerichtet und zwischen den oberen und unteren Klemmteilen festgeklemmt wurde.
Der Ausrichtung des Werkstücks in bezug auf die Maßplatte 46 geht eine Ausrichtung des Fersenleders 32 zum Vorder­ blatt 36 voraus. Dies erfolgt vorzugsweise dadurch, daß man die Kanten 50 und 52 des Fersenleders zu einer vorher eingezeichneten Linie R 1 auf dem Vorderblatt 36 ausrichtet. Die vorher eingezeichnete Linie ist ein Abriß der Kanten 50 und 52 auf dem Vorderblatt 36. Die Kanten 50 und 52 werden zu den Innenkanten 54, 56 der Maßplatte 46 ausgerichtet.
In Fig. 3A wird die Maßplatte 46 dargestellt. Dabei ist zu erwähnen, daß die Maßplatte 46 alternativ aus einem transparenten Material, wie z. B. einem klaren Kunststoff, hergestellt werden kann. Eine solche Maßplatte wird in bezug auf das Fersenleder 32 und das Vorderblatt 36 in Fig. 3B dargestellt. Die transparente Maßplatte 46′ in Fig. 3B er­ möglicht es, das Vorderblatt zu beobachten, wenn es unter­ halb der Maßplatte in Stellung gebracht ist. Hierdurch wird die Überprüfung der Ausrichtung des Vorderblatts 36 zu der Maßplatte 46′ sowie zum Fersenleder 32 ermöglicht. Falls gewünscht, kann eine weitere aufgetragene Linie R 2 in einem vorbestimmten Abstand von der ersten Bezugslinie aufge­ tragen werden; diese Bezugslinie kann durch die transparente Maßplatte 46′ gesehen werden. Wenn die zweite Bezugslinie R 2 schräg oder sonst irgendwie in falschem Abstand zur Kante 46′ liegt, sieht der Betrachter, daß das Vorderblatt schlecht ausgerichtet ist.
Eine andere Ausführungsform der Maßplatte gemäß Fig. 3A wird in Fig. 3C gezeigt. Die in Fig. 3C dargestellte Maßplatte 46′′ weist Einschnitte 55 entlang ihrer Stellungskanten 54′′ und 56′′ auf und läßt so Teile des Vorderblatts 36 frei. Diese freiliegenden Teile des Vorderblatts 36 können optisch auf das Vorliegen der Bezugslinie, die zur Ausrichtung der Kan­ ten 52, 54 des Fersenleders 32 verwendet wird, überprüft wer­ den. Alternativ dazu können diese freiliegenden Teile optisch auf die Übereinstimmung mit der Bezugslinie R 2 geprüft wer­ den.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die verschiedenen Klemmteile in den Schlitten 10 eingesetzt werden. Insbesondere werden die Maßplatte 46 und das obere Klemmteil 48 in eine Öffnung 57 eingesetzt, die an der Vorderseite des Schlittens 10 ange­ bracht ist. Die Maßplatte 46 wird in die Öffnung 57 einge­ setzt, bis ihre U-förmige Endausnehmung einen Lokalisierungs­ stift 58 ergreift, der an der Rückseite des Schlittens 10 angebracht ist. Der Ausrichtstift 58 stellt die richtige seitliche Anordnung der Maßplatte 46 sicher. Die Maßplatte 46 wird weiter nach innen bewegt, bis ihre Schultern 59 in Anlage an die Vorderfläche an beiden Seiten der Öffnung 57 gelangen. Die obere Klemme 48 wird ähnich in die Öffnung 57 eingesetzt, bis ihre Schultern an der Vorderfläche zu beiden Seiten der Öffnung 57 zur Anlage gelangen. Die Maß­ platte 46 und die obere Klemme 48 werden mittels eines klemmen­ haltenden Mechanismus 60 innerhalb der Öffnung 57 befestigt.
Die Elemente, die der klemmenhaltende Mechanismus 60 auf­ weist, sind in auseinandergezogener Darstellung in Fig. 6 abgebildet. Die Elemente, die tatsächlich die Klemme halten, weisen eine nach oben gerichtete Gabel 62 auf, die eine sich nach unten erstreckende Gabel 64 sowie einen Klemmblock 66 aufnimmt. Der Klemmblock 66 läßt sich mittels einer Klemmen­ einstellschraube 68, die über ein Gewinde mit der Gabel 64 verbunden ist, gegenüber den Kabeln 62, 64 bewegen. Ein Teil der Klemmeneinstellschraube mit schmalerem Durchmesser wird in den Klemmblock 66 eingeführt, während der Teil mit weiterem Durchmesser freibleibt. Der Teil mit größerem Durchmesser drückt nach unten auf den Klemmblock 66, wenn die Klemmenein­ stellschraube 68 auf geeignete Weise gedreht wird. Dadurch drückt der Klemmblock 66 seinerseits wieder nach unten auf die vorwärts gerichtete Zunge des oberen Klemmteils 48 und die Maßplatte 46, die darunter eingesetzt wurde.
Die Gabeln 62, 64 sind zusammen mit dem Klemmblock 66 schwenk­ bar um einen zylindrischen Einsatz 70 gelagert, der in einem Gehäuse 72 eingesetzt ist. Eine Winkeleinstellvorrichtung für die klemmenhaltenden Elemente 62 bis 66 weist einen Ein­ stellblock 74 mit einer mit Gewinde versehenen Verlängerung 76 auf, die sich durch ein längliches Loch in einer Schulter 78 der nach unten gerichteten Gabel 64 erstreckt. Ein Paar Einstellmuttern 80, 82, die vorne und hinten an der Schulter 78 angeordnet sind, ergreifen die mit Gewinde versehene Ver­ längerung 76. Die Drehung dieser Einstellmuttern auf der Ge­ windeverlängerung 76 bewirkt, daß die klemmenhaltenden Elemente 62 bis 66 um den zylindrischen Einsatz 70 schwen­ ken. Da die klemmenhaltenden Elemente 62 bis 66 die Maßplatte 46 und das obere Klemmteil 48 sichern und halten, bestimmt die Einstellung dieser Elemente in Schwenkrichtung die Winkelstellung dieser Teile. Ein leichter Neigungswinkel des oberen Klemmteils und der Maßplatte genügt, um das Werk­ stück am äußersten Ende dieser Elemente einzuklemmen, während gleichzeitig kein Verlust an Druckkontakt entlang der Länge des Werkstücks, das sich nach innen auf den Schlitten zu er­ streckt, auftritt. Der Neigungswinkel, der einen solchen Druckkontakt entlang der gesamten Länge des eingeklemmten Werkstücks sicherstellt, liegt im Bereich von 2°.
Der Einstellblock 74 wird mittels eines zylindrischen Einsatzes 84 drehbar mit dem Gehäuse 72 verbunden. Der zylindrische Ein­ satz 84 dient ferner als Träger für eine vertikale Einstell­ vorrichtung. Die vertikale Einstellvorrichtung weist ein Höhen­ einstellteil 86 auf, das über ein Gewinde eine Scheibe 88 ergreift, die in einem Ansatz 90 eines Außengehäuses 92 ange­ bracht ist. Eine Umdrehung der so angebrachten Scheibe 88 verursacht eine Bewegung des Höheneinstellteils 86 gegenüber dem Außengehäuse 92. Hierdurch wird das Gehäuse 72, das mit dem Höheneinstellteil 86 verbunden ist, gegenüber dem Außen­ gehäuse 92 bewegt. Diese Bewegung des Gehäuses 72 wird von einem Paar senkrechter Führungen 94, 96 geführt, die glei­ tend an einem Paar Kanälen 98, 100 im äußeren Gehäuse 92 anliegen. Eine spezielle Höhe des Gehäuses 72 gegenüber dem Außengehäuse 92 wird durch Drehen einer Flügelmutter 102 in Kontakt mit einer Unterlegscheibe 104 am oberen Ende des Ansatzes 90 festgelegt. Dabei ist zu erkennen, daß jede Höhe, die so festgelegt wird, auch eine relative Höhe des oberen Klemmteils 48 und der Maßplatte 46 gegenüber dem Außen­ gehäuse 92 bestimmt.
In Fig. 5 ist ersichtlich, daß das untere Klemmteil 42 mit einem Schwenkteil 106 verbunden ist. Diese besondere Ver­ bindung wird durch Einsetzen der führenden Kante der unteren Klemme 42 in eine Bodenausnehmung im Schwenkteil 106 er­ zeugt. Das untere Klemmteil 42 wird durch Ausrichten eines rechteckigen Schlitzes 108 in der unteren Klemme mit einem sich nach unten erstreckenden Teil des Schwenkteils 106 fest­ gelegt. Auf ähnliche Weise ist das untere Klemmteil 44 mit einem Schwenkteil 110 verbunden. Dabei ist zu betonen, daß die Klemmteile 42, 44 umgedreht und gegenüber den Schwenk­ teilen 106, 110 ausgetauscht werden können. Das Vertauschen dieser Teile ist natürlich nicht nötig, wenn sie miteinander verbunden sind.
Das Schwenkteil 106 wird durch einen zylindrischen Einsatz 112 drehbar an dem Schlitten befestigt. Eine ähnliche dreh­ bare Befestigung ist für das Schwenkteil 110 vorgesehen. Das Schwenkteil 106 ist ferner über einen Bolzen 116 mit einem Verbindungsteil 114 drehbar verbunden. Eine ähnliche Verbindung 118 ist drehbar mit dem Schwenkteil 110 ver­ bunden. Die Verbindungsteile 114 und 118 sind gleitend mit einem Joch 120 verbunden, das seinerseits schwenkbar mit einem Hebel 122 eines Winkelhebels 124 verbunden ist. Ein Arm 126 des Winkelhebels ist schwenkbar mit einer Verlängerung 128 eines luftbetätigten Kolbens innerhalb eines Zylinders 130 verbunden. Der Zylinder 130 ist auf dem Schlittenarm 14 angebracht, der selbst drehbar mit dem Transporteur 16 verbunden ist.
In Fig. 7 wird die Bewegung des luftbetätigten Kolbens inner­ halb des Zylinders 130 dargestellt. Insbesondere wird der luftbetätigte Kolben in voll zurückgezogener Stellung ge­ zeigt. Dies verursachte eine Drehung des Winkelhebels 124 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch wiederum das Joch 120 vorwärts in Kontakt mit einem Anschlag 132 bewegt wurde. Die Verbindungsarme 114, 118 bewegten sich mit dem Joch 120 nach außen und ließen die Schwenkteile 106, 110 sich nach unten drehen. Die untere Stellung der Schwenkteile bildet eine offene Klemmstellung, wobei ein Werkstück ent­ weder eingesetzt oder entfernt werden kann.
Die Ausrichtung des Werkstücks besteht darin, daß man die vorderen Kanten des Fersenleders 32 in bezug zur inneren Kontur der Maßplatte 46 in Stellung bringt. Dies wurde oben im Zusammenhang mit Fig. 3A diskutiert. Die Bedienungsper­ son kann das Werkstück während dieser Tätigkeit von Hand festklemmen, indem sie entweder eine der unteren Klemmen 42, 44 oder beide nach oben dreht. Hierzu ist festzustellen, daß die unteren Klemmen aufgrund der gleitenden Verbindung der Verbindungsteile 114, 118 gegenüber dem Joch 120 un­ abhängig nach oben gedreht werden können.
Wenn das Werkstück so zur Zufriedenheit der Bedienungsperson ausgerichtet wurde, kann diese das Festklemmen des Werkstücks durch Maschinendruck in Gang setzen. Hierbei kann die Bedienungs­ person zuerst Luftdruck auf den Kolben innerhalb der Zylin­ ders 130 aufgeben. Hierdurch werden die unteren Klemmen 42, 44 nach oben geschwenkt und klemmen das Werkstück mit einem relativ niedrigem Klemmdruck fest, der ausreicht, um das Werkstück zu halten. Das Werkstück kann bei diesem relativ niedrigem Klemmdruck noch innerhalb der Klemmfläche ausgerichtet werden. Nach der endgültigen Ausrichtung des Werkstücks läßt die Bedienungsperson einen zweiten Druck auf den druckluftbetätigten Kolben im Zylinder 130 wirken, so daß der endgültige Klemmdruck auf das Werkstück ausgeübt wird. Dieser endgültige Klemmliniendruck genügt, um das Werkstück für das nachfolgende Nähverfahren zu halten. So bilden Kolben und Zylinder 130 eine Betätigungsvorrichtung, die die Klemmteile 42, 44 bewegen kann, um Druck auf ein Werkstück auszuüben, wobei zwei alternative Drucke ausgeübt werden können.
Das so festgeklemmte Werkstück wird nun relativ zu der Näh­ nadel 133 in Stellung gebracht. Dies wird vorzugsweise so durchgeführt, daß man den beweglichen Schlitten 10 gegenüber einer vorbestimmten Stellung auf dem Nähbett 8 in Stellung bringt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist ein kreisförmiges Loch im Nähbett 8 einen gewöhnlich mit einer Ausnehmung ver­ sehenen Ausrichtstift 134 auf. Der Ausrichtstift 134 kann nach oben in Eingriff mit einem Aufnahmeloch 135 am Boden des Schlittens 10 bewegt werden. Dadurch wird der bewegliche Schlitten und damit das eingeklemmte Werkstück gegenüber der Nähnadel 133 in Stellung gebracht.
Das Werkstück, das sich während des Nähvorgangs in einge­ klemmtem Zustand befindet, wird in Fig. 8 verdeutlicht. Es ist zu sehen, daß das Werkstück auf eine solche Weise ein­ geklemmt ist, daß beträchtlicher Klemmdruck um den Umfang des gewöhnlichen Nähmusters 38 erzeugt wird. Dies erfolgt dadurch, daß die oberen und unteren Klemmteile innere Konturen erhalten, die im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Form des normalen Nähmusters 38 sind. Ausgenommen hiervon ist die Fläche, wo das Nähmuster an die Innen­ kontur der Maßplatte 46 angrenzt. Die Innenkontur der oberen Klemme 48 ist gegenüber der Innenkontur der Maß­ platte 46 in diesem Gebiet zurückgenommen. Dadurch wird eine Fläche 136 (Fig. 8) auf der Platte 46 freigelegt. Die freiliegende Fläche 136 läßt eine Überprüfung der Ausrichtung des eingeklemmten Werkstücks zu, wenn eine transparente oder eine eingekerbte Maßplatte verwendet wird. Die freiliegende Fläche 136 nimmt auch einen Teil eines Steppfußes, der mit der Nähnadel verbunden ist, auf, wenn die Nadel in der Nähe der Maßplatte näht. Dies erfolgt, wenn das Fersenleder dicht an der Kante genäht wird, die zur Innenkontur der Maßplatte 46 ausge­ richtet ist.
In Fig. 9 wird ein Werkstück gezeigt, daß zum Nähen des entgegengesetzten Nähmusters 40 eingeklemmt ist. Man kann feststellen, daß alle Klemmen umgedreht wurden und daß die untere Klemme 42 jetzt mit dem Schwenkteil 110 und die untere Klemme 44 jetzt mit dem Schwenkteil 106 verbunden ist. Dieses ist die zweite Anordnung der Klemmvorrich­ tung.
Der eingeklemmte Zustand des Werkstücks während des Näh­ vorganges wird ferner in Fig. 10 dargestellt. Das Werk­ stück, das aus den Schuhteilen 32 und 36 beseht, ist zwischen die obere Klemme 48 und die untere Klemme 42 gelegt. Die Nähnadel 133 und ihr Steppfuß 137 sind unmittel­ bar oberhalb des Fersenleders 32 in Stellung gebracht. Der Steppfuß 137 ruht sowohl auf dem Fersenleder 32 als auch auf der Maßplatte 46, wenn das Nähen in der Nähe der Kante des Fersenleders erfolgt. Unabhängig davon, wo das Nähen erfolgt, dringt die Nähnadel 133 durch das sandwichartig gehaltene Werkstück und dann in die Eintrittsöffnung 138. Aufgrund der Höhe und parallelen Anordnung der unteren Klemmen in bezug auf das Bett 8 der Nähmaschine ist das Werkstück in beständigem Kontakt mit der Eintrittsöffnung 138. In dieser Hinsicht werden die Höhen bis zu den Ober­ seiten der unteren Klemme 42 und der oberen Klemme 44 so vorher eingerichtet, daß sie gleich der Höhe der Eintritts­ öffnung 138 sind. Die parallele Anordnung jeder unteren Klemme wird einzeln dadurch erhalten, daß man das Schwenk­ teil, an dem sie befestigt ist, dreht und damit einstellt. Hierzu dreht eine Einstellschraube 140 das Schwenkteil 106 beim Einstellen so, daß dadurch die parallele Stellung der unteren Klemme 42 zu dem Bett 8 erhalten wird. Auf ähnliche Weise erzielt man durch die Einstellschraube 142, die zu dem Schwenkteil 110 (vergl. Fig. 7) gehört, die parallele Stellung der unteren Klemme 44. Die so ausgerichteten unteren Klemmen verhindern ein Erschlaffen oder Absinken, wenn die Nadel 133 das eingeklemmte Werkstück ergreift.
In Fig. 11 wird eine alternative Ausführungsform einer winkel­ mäßigen Einstellung des eingeklemmten Werkstücks verdeutlicht. Im einzelnen wurden die Einstellschrauben 140, 142 so ge­ dreht, daß sie einen markierten Neigungswinkel der unteren Klemmen 42, 44 gegenüber dem Bett 8 der automatischen Näh­ maschine bilden. Der Grad der Neigung wird von einem Winkel Theta angezeigt, der das Ausmaß der Drehung des Schwenkteils 106 markiert. Der Neigungswinkel Theta stellt sicher, daß das Werkstück immer in Kontakt mit der Ein­ trittsöffnung 138 ist. Es muß betont werden, daß der Nei­ gungswinkel Theta den gesamten Schlitten 10 vom Bett 8 der automatischen Nähmaschine anhebt. Diese Anhebung des Schlit­ tens 10 ist deshalb möglich, weil der Schlittenarm 14 dreh­ bar mit dem Transporteur 16 verbunden ist. Dies wird im ein­ zelnen in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigt. Aufgrund dieser schwenkbaren oder drehbaren Verbindung hebt oder senkt sich der Schlitten 10, wenn er relativ zur Eintrittsöffnung 138 bewegt wird.
Es ist festzuhalten, daß die Neigung des oberen Klemmteils 48 und der Maßplatte 46 ebenfalls in bezug auf die geneig­ ten unteren Klemmen 42, 44 eingerichtet werden muß. Dies er­ folgt durch geeignetes Drehen der Einstellmuttern 80, 82, um das Klemmteil 48 und die Maßplatte 46 um einen Winkel­ betrag Alpha nach unten zu drehen. Dieser Winkelbetrag ist etwas größer als der Winkel Theta, der die Neigung der un­ teren Klemmen darstellt. Der Unterschied zwischen diesen Winkeln führt zu einem relativen Neigungswinkel zwischen oberem Klemmteil 48 sowie der Maßplatte 46 und den unteren Klemmen 42, 44. Dieser relative Neigungswinkel sichert fort­ laufenden Kontakt mit dem eingeklemmten Werkstück, der am äußersten Punkt des oberen Klemmteils 48 und der Maßplatte 46 beginnt.
Fig. 12 zeigt eine weitere Verbesserung der Klemm-Möglich­ keit des Klemmteils 48. Mehrere komprimierbare Kissen 150, 152, die mit einer reibenden Oberfläche versehen sind und aus Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehen, sind auf die obere und untere Fläche des oberen Klemmteils 48 aufgeklebt. In der Platte 46 sind Spielraumöffnungen 154 und 156 vorgesehen, die diese Kissen aufnehmen. Die Dicke dieser mit einer reibenden Oberfläche versehenen Kissen ist größer als die Dicke der Maßplatte 46, so daß sie zu­ sammengedrückt werden, wenn ein Klemmdruck auf das Werk­ stück aufgebracht wird. Diese zusammengedrückten Kissen stellen ein angemessenes örtliches Halten des Werkstücks an kritischen Punkten, wie z. B. an den äußersten Flächen des oberen Klemmteils 48 und der Maßplatte 46, sicher.

Claims (5)

1. Klemmanordnung zur Verwendung in einer automatischen Nähmaschine zum Zusammennähen von Werkstückkomponenten, insbesondere von Schuhoberlederkomponenten, die in einer gewünschten Beziehung in der Klemmanordnung gehalten sind, wobei diese Anordnung eine Mehrzahl von Klemmteilen, zwischen denen die Komponenten geklemmt werden können, und eine Komponentenpositionierungs­ einrichtung zum Erleichtern der Positionierung der Komponenten in der gewünschten Beziehung vor dem Klemmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes (46) der Klemmteile (42, 44, 46, 48) mit der Komponentenpositionierungseinrichtung (54, 56) versehen ist, ein zweites (48) der Teile (42, 44, 46, 48) oberhalb des ersten Teils (46) zum Ausüben eines Klemmdrucks nach unten auf dazwischen positionierte Komponenten angeordnet ist und mindestens ein weiteres (42; 44) der Teile (42, 44, 46, 48) unterhalb des ersten Teils (46) zum Ausüben eines Klemmdrucks nach oben auf dazwischenpositionierte Komponenten angeordnet ist und daß jedes Klemmteil (42, 44, 46, 48) indivi­ duell in einem Halter (66, 106, 110) wahlweise in einer ersten (Fig. 3) oder in einer zweiten (Fig. 4) Position haltbar ist.
2. Klemmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der zu den Klemmteilen (42, 44, 46, 48) gehörenden Oberflächen ein komprimierbares Kissen (150, 152) angebracht ist.
3. Klemmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Klemmteil (46) transparent ist.
4. Klemmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Klemmteil (46) eine die Kompo­ nenten ausrichtende Kante (54) mit darin ausgebildeten Kerben (55) aufweist.
5. Klemmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Betätigungsvorrichtung (130) zm Bewirken der Bewegung der zweiten und/oder weiteren Klemmteile (48, 42, 44) in Richtung auf das erste Klemmteil (46) bereitgestellt ist, wobei ein Klemmdruck auf die dazwischen eingeklemmten Werkstückkomponenten aufge­ bracht wird, und daß die Betätigungsvorrichtung so angeordnet ist, daß sie einen von zwei Klemmdrücken auf das Werkstück ausüben kann, wobei der erste, niedrigere Klemmdruck ausreicht, um das Werkstück zu halten, jedoch dessen weitere Bewegung gegenüber den Klemmtei­ len (42, 44, 46, 48) zuläßt, und der zweite, höhere Klemmdruck eine solche Bewegung gegenüber den Klemmtei­ len (42, 44, 46, 48) verhindert.
DE19792900002 1978-01-09 1979-01-02 Vorrichtung fuer eine naehmaschine Granted DE2900002A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2900002A1 DE2900002A1 (de) 1979-07-12
DE2900002C2 true DE2900002C2 (de) 1987-12-17

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DE19792900002 Granted DE2900002A1 (de) 1978-01-09 1979-01-02 Vorrichtung fuer eine naehmaschine

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