DE3830771C2 - - Google Patents

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B25/00Sewing units consisting of combinations of several sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Description

Die Erfindung betrifft eine von einer ersten, zweiten und dritten Nähmaschine gebildete Näheinheit nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen, aus dem DE-GM 80 22 760 bekannten Näh­ einheit wird der Tragrahmen von drei sternförmig mit einer Teilung von 120° angeordneten Platten gebildet, auf denen jeweils eine Nähmaschine angeordnet ist. Der Tragrahmen ist um seine Mittelachse drehbar auf einer Säule gelagert. Der Sitzplatz der Bedienungsperson ist innerhalb des durch die Platte begrenzten Radius angeordnet.
Um bei dieser Näheinheit bei der Bearbeitung eines Nähgut­ stücks von einer Nähmaschine auf eine andere zu wechseln, muß sich die Bedienungsperson von ihrem Sitzplatz erheben, den Tragrahmen solangen drehen, bis sich die erwünschte Nähmaschine vor ihrem Sitzplatz befindet, und sich an­ schließend für die weitere Arbeit wieder hinsetzen. Das Nähgutstück muß dabei vorher an einem anderen Platz abgelegt werden. Die für den Wechsel der Nähmaschinen erforderlichen Totzeiten verringern jedoch die Arbeitsleistung der Bedie­ nungsperson beträchtlich. Dies ist insbesondere der Fall, wenn bei der Bearbeitung eines Nähgutstücks öfter zwischen den drei Nähmaschinen gewechselt werden muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Näheinheit der gattungsgemäßen Art mit konstruk­ tiv einfachen Mitteln als Mehrzweck-Arbeitsstation derart auszubilden, daß die Bedienungsperson eine hohe Arbeitslei­ stung bei der Herstellung von Nähgutstücken erreicht, für die drei verschiedene Nähmaschinen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Näheinheit der gat­ tungsgemäßen Art mit den im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die in den Unteransprüchen 2 und 3 vorteilhaft weitergebildet sind.
Durch die erfindungsgemäß ausgestaltete Näheinheit ist es der Bedienungsperson möglich, ein Nähgutstück an einem Arbeitsplatz mit hoher Arbeitsleistung zu fertigen, da ein schneller Wechsel für den jeweiligen Arbeitsgang an den einzelnen Nähmaschinen möglich ist, ohne daß die Bedie­ nungsperson ihren Platz verlassen oder sich erheben muß.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf die Näheinheit,
Fig. 2 perspektivisch die erste Nähmaschine der Nähein­ heit,
Fig. 3 in einer Seitenansicht die zweite Nähmaschine der Näheinheit,
Fig. 4 in einer Vorderansicht die dritte Nähmaschine der Näheinheit,
Fig. 5a ein auf der Näheinheit genähtes Oberteil eines Schlafanzugs und
Fig. 5b eine mit der Näheinheit genähte Hose eines Schlaf­ anzugs.
Die in Fig. 1 gezeigte Näheinheit 1 hat einen nicht gezeig­ ten Tragrahmen, auf dessen Oberseite eine Tragoberfläche 2 angeordnet ist, vor der ein Drehstuhl 3 steht, der als Sitz für eine Bedienungsperson dient.
Die Tragoberfläche 2 besteht aus einem Mittelbereich 4, aus einem sich an ihrem einen Seitenrand schräg anschließenden ersten Seitenbereich 6 sowie aus einem vom Mittelbereich 4 auf der dem ersten Seitenbereich 6 gegenüberliegenden Seite rechtwinkelig abstehenden zweiten Seitenbereich 8. Auf dem Mittelbereich 4 ist eine erste Nähmaschine 5, auf dem ersten Seitenbereich 6 eine zweite Nähmaschine 7 und auf dem zweiten Seitenbereich 8 eine dritte Nähmaschine 9 angeordnet. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, erstreckt sich die Tragoberfläche 2 als Ganzes so um den Drehstuhl 3 herum, daß die auf ihm sitzende Bedienungsperson die Nähma­ schinen 5, 7 und 9 einzeln benützen kann, wobei sie ledig­ lich den Drehstuhl 3 um einen entsprechenden Winkel ver­ schwenken muß, um ein nicht gezeigtes Nähgutstück zwischen den einzelnen Nähmaschinen 5, 7 und 9 zu bewegen, mit denen sich jeweils spezielle Näharbeiten an dem Nähgutstück ausführen lassen.
So ist die dem Mittelbereich 4 zugeordnete erste Nähmaschi­ ne 5 so ausgebildet, daß sich mit ihr die größte Anzahl der zur Herstellung eines Nähgutstücks erforderlichen Näharbeiten ausführen lassen. Die zweite Nähmaschine 7 des ersten Seitenbereichs 6 ist so ausgeführt, daß sich mit ihr Näharbeiten ausführen lassen, die zwischen den mit der ersten Nähmaschine 5 des Mittelbereichs 4 ausgeführten Arbeitsgängen erforderlich sind. Die dem zweiten Seitenbe­ reich 8 zugeordnete dritte Nähmaschine 9 dient zur Ausfüh­ rung von Näharbeiten, die zwischen den Näharbeiten mit der zweiten Nähmaschine 7 und der ersten Nähmaschine 5 durchzu­ führen sind, beispielsweise für die Ausführung von Besatz­ arbeiten.
So dient die in Fig. 2 gezeigte erste Nähmaschine 5 zur Ausführung einer Überwendlichnaht auf jeder Seite der Ränder eines Nähgutstücks, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die auch das Nähen von Steppnähten, die Ausführung von Säumarbeiten und das Annähen von Bunden, Bändern oder Besätzen längs der Ränder des Nähgutstücks ermöglichen. Die dem Mittelbereich 4 zugeordnete erste Nähmaschine 5 hat eine Zuführeinheit 10 an ihrer Oberseite mit einer Zufüh­ rungseinrichtung 11, die mit Hilfe eines fluidbetätigten Zylinders 12 aus einer in Fig. 2 gezeigten Ruhelage in eine Arbeitslage bewegbar ist, in der die Zuführeinrichtung 11 im wesentlichen fluchtend vor einem zugehörigen Nähgutauf­ lagetisch 13 ausgerichtet ist, um für die Stichbildung ein bandförmiges Besatzstück unter einem Drückerfuß 14 zuzufüh­ ren. Nach dem Annähen des bandförmigen Besatzes an einen entsprechenden Rand des Nähgutstücks erfolgt ein automati­ sches Abschneiden mit Hilfe einer Schneideinheit 15. Die Schneideinheit 15 hat ein Schneidglied 16 an einer am Nähmaschinenbett 18 befestigten Führung 17 und wird durch ein fluidbetätigtes Arbeitselement 19 aus einer in Fig. 2 gezeigten Ruhelage in eine Arbeitslage bewegt, in der sie sich vor dem Drückerfuß 14 befindet, um die Besatzstücke zwischen dem Drückerfuß 14 und der Zuführeinrichtung 11 abzuschneiden.
Der ersten Nähmaschine 5 des Mittelbereichs ist ferner eine Säumeinrichtung 20 mit einem Saumfalter 21 zugeordnet, der mit der Führung 17 gleitend verbunden ist und durch einen fluidbetätigten Zylinder 22 aus einer in Fig. 2 gezeigten Ruhelage in eine Arbeitslage bewegbar ist, in der er zum Nähgutauflagetisch 13 vor dem Drückerfuß 14 fluchtend ausgerichtet ist, um so den Rand des bearbeiteten Nähgut­ stücks zu führen und entsprechend zu formen.
Die in Fig. 3 gezeigte, dem ersten Seitenbereich 6 zugeord­ nete Nähmaschine 7 ist eine Flachbett-Links-Nähmaschine, die mit zwei Nadeln versehen ist. Die zweite Nähmaschine 7 hat einen Nähgutauflagetisch 23, der zum Nähgutauflagetisch 13 der ersten Nähmaschine 5 hin weisend angeordnet ist, bei der es sich um eine Rechts-Nähmaschine handelt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist dabei der erste Seitenbereich 6 mit der zweiten Nähmaschine 7 links vom Mittelbereich 4 mit der ersten Nähmaschine 5 angeordnet, gesehen von der Bedie­ nungsperson auf dem Drehstuhl 3 aus, wenn die Bedienungs­ person der ersten Nähmaschine 5 zugewandt ist. Durch diese Anordnung können der Nähgutauflagetisch 23 der zweiten Nähmaschine 7 und der Nähgutauflagetisch 13 der ersten Nähmaschine 5 sehr nahe beieinander angeordnet werden, so daß diese Führung des Nähguts von dem einen Nähgutauflage­ tisch auf den anderen äußerst einfach vorgenommen werden kann.
Die zweite Nähmaschine 7 hat eine Zuführungseinrichtung 24, deren freies Ende 25 fluchtend zum Nähgutauflagetisch 13 vor dem zugehörigen nicht gezeigten Drückerfuß angeordnet ist, um dem Drückerfuß ein bandförmiges Besatzstück zufüh­ ren zu können.
Die in Fig. 4 gezeigte, dem zweiten Seitenbereich 8 zuge­ ordnete dritte Nähmaschine 9 ist eine Rechts-Nähmaschine mit einem zylindrischen Bett 30 und zwei Nadeln, der ein Saumfalter 26 zugeordnet ist, der mit dem Nähgutauflage­ tisch 27 der dritten Nähmaschine 9 fluchtet und vor einem Drückerfuß 28 zur Wirkung gelangt, um diesem einen gefalte­ ten Rand des Nähgutstücks zuzuführen. Der Saumfalter 26 greift gleitend an einem elastischen Band an, das auf Tragrollen 29 angeordnet ist, die um das Bett 30 herum verteilt sind, wodurch das elastische Band innerhalb der Faltung eingelegt werden kann, die entlang eines Randes des Nähgutstücks ausgebildet wird.
Die dritte Nähmaschine 9 hat eine Zuführeinrichtung 31 mit einem freien Ende 31 a, das vor dem Drückerfuß 28 fluchtend zum Nähgutauflagetisch 27 derart angeordnet ist, daß unter dem Drückerfuß 28 ein weiteres bandförmiges Besatzstück eingeführt werden kann. Der Saumhalter 26 und die Zufüh­ rungseinrichtung 31 werden durch fluidbetätigte Zylinder entsprechend betätigt.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der Näheinheit 1 anhand der Herstellung eines Schlafanzugs, bestehend aus einem Oberteil 32 gemäß Fig. 5a und einer Hose 33 gemäß Fig. 5b beschrieben werden. Dafür ist der Näheinheit 1 eine nicht gezeigte, elektronische Steuereinheit zugeordnet, die nach Einstellung eines bestimmten Arbeitszyklus die Nähmaschinen 5, 7 und 9 entsprechend automatisch so einrichtet, daß sie nacheinander die gewünschten Näharbeiten ausführen, ohne daß die Bedienungsperson eingreifen muß.
Zur Fertigung des Oberteils 32 unter Verwendung der ersten Nähmaschine 5 der Näheinheit 1 werden zunächst die Nähte 34 ausgeführt, um die Zuschnitte bzw. die Nähgutteile des Oberteils 32 miteinander zu verbinden. Die aufeinandergelegten Ränder der Nähgutteile werden dabei durch Überwendlichstiche vernäht, wobei sich die Zuführungseinrichtung 11, der Saumfalter 21 und das Schneidglied 16 der ersten Nähmaschine 5 in der in Fig. 2 gezeigten Ruhelage befinden. Anschließend wird mit der ersten Nähmaschine 5 der Saum längs des unteren Randes 35 des Oberteils 32 genäht, wobei sich der Saumfalter 21 in seiner Arbeitslage vor dem Drückerfuß 14 befindet.
Für die Ausbildung des Halsbundes 36 längs des Halsrandes des Oberteils 32 wird die zweite Nähmaschine 7 des ersten Seitenbereichs 6 verwendet. Die Bedienungsperson braucht dabei lediglich das Oberteil 32 um die geringe Entfernung zwischen den beiden Nähmaschinen 5 und 7 zu verschieben.
Zum Anbringen von Bändern 37 längs der unteren Ränder der Ärmel des Oberteils 32 kann die dritte Nähmaschine 9 einge­ setzt werden.
Beim Nähen der Hose 33 werden zunächst die Verbindungsnähte 38 mit der ersten Nähmaschine 5 des Mittelbereichs ausge­ führt. Mit der dritten Nähmaschine 9 des zweiten Seitenbe­ reichs 8 können Säumarbeiten längs des oberen Rands 39 der Hose 33 unter gleichzeitiger Einfügung eines elastischen endlosen Bandes ausgeführt werden, wobei der Saumfalter 26 zum Einsatz kommt. Schließlich werden auf die unteren Endränder der Hosenbeine Bänder 40 aufgebracht, die durch die Zuführeinrichtung 31 der dritten Nähmaschine 9 zuge­ führt werden. Anstelle der Bänder 40 können an den unteren Enden der Hosenbeine auch Säumarbeiten mit Hilfe des Saum­ falters 21 der ersten Nähmaschine 5 oder mit Hilfe des Saumfalters 26 der dritten Nähmaschine 9 ausgeführt werden.

Claims (3)

1. Von einer ersten (5), zweiten (7) und dritten (9) Nähmaschine gebildete Näheinheit mit einem Tragrahmen, der an seiner Oberseite eine Tragoberfläche (2) auf­ weist, auf der die drei Nähmaschinen (5, 7, 9) für die Durchführung verschiedener Näharbeiten angeordnet sind, wobei jeder Nähmaschine ein Nähgutauflagetisch (13, 23, 27) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragoberfläche (2)
  • - einen Mittelbereich (4), auf dem die erste Nähmaschine (5) angeordnet ist,
  • - einen ersten Seitenbereich (6), der sich anschließend an eine Seite des Mittelbereichs (4) schräg zu diesem erstreckt und auf dem die zweite Nähmaschine (7) angeordnet ist, und
  • - einen zweiten Seitenbereich (8) aufweist, der sich anschlie­ ßend an die der einen Seite gegenüberliegende Seite des Mittelbereichs (4) so im rechten Winkel zu diesem erstreckt, daß er dem ersten Seitenbereich (6) zugewandt ist, und auf dem die dritte Nähmaschine (9) angeordnet ist,
  • - wobei die erste Nähmaschine (5) zur Durchführung der größten Anzahl von Näharbeiten und die zweite und dritte Nähmaschine (7, 9) für die Durchführung weiterer Näharbeiten zwischen den an der ersten Nähmaschine (5) durchgeführten Näharbeiten bestimmt sind.
2. Näheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähgutauflagetisch (23) der zweiten Nähmaschine (7) in Richtung des Nähgutauflagetisches (13) der ersten Nähma­ schine (5) angeordnet ist.
3. Näheinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Tragoberfläche (2) um einen Sitzplatz (3) einer Bedienungsperson erstreckt.
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