DE3830771A1 - Arbeitsstelle fuer durch stichbildung gefertigte gegenstaende - Google Patents
Arbeitsstelle fuer durch stichbildung gefertigte gegenstaendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstelle für durch Stich
bildung gefertigte Gegenstände nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es ist, soweit es das Nähen von gefertigten Gegenständen,
wie z.B. Kleidungsstücken und dergleichen betrifft, be
kannt, daß viele Näharbeitsgänge verschiedener Arten er
forderlich sind. Zur Herstellung eines Leibchens oder
eines Unterhemdes ist es vor allen Dingen notwendig deren
verschiedene Einzelteile zusammenzusetzen und zu nähen.
Dann müssen die Halsbunde oder Tragbänder an den Halsrän
dern und manchmal an den Armelrändern angebracht werden.
Außerdem ist es notwendig die unteren Enden der Unterhem
den und der Unterhemdärmel zu besäumen, wenn keine Bänder
angebracht werden sollen.
Um alle Operationen die notwendig sind, einen gegebenen
Gegenstand zu fertigen, durchzuführen, ist die Anordnung
einer von verschiedenen aufeinanderfolgenden in einer
Linie angeordneten Stellen ausgebildeten Arbeitskette
vorgesehen, in der jede Stelle einer jeweiligen Nähe
rin anvertraut ist und im wesentlichen eine zur Ausfüh
rung einer bestimmten Arbeit geeignete Nähmaschine um
faßt, die nahe eines Tragtisches, der an der Oberseite
des Tragrahmens gebildet ist, angebracht ist.
Die gesamte Anzahl von in einem Arbeitszyklus zur Erhal
tung eines fertiggestellten Gegenstandes vorgesehenen Näh
arbeitsgängen wird durch eine Reihe von aufeinander
folgenden Übergängen des gefertigten Gegenstandes von
einer Arbeitsstelle zur anderen zu Ende gebracht. Genauer
gesagt wird, nachdem der gefertigte Gegenstand einem be
stimmten Arbeitsvorgang in einer Arbeitsstelle unterwor
fen worden ist, der gefertigte Gegenstand der Näherin
der darauffolgenden Arbeitsstelle übergeben, um wie es
nach dem Arbeitszyklus vorgesehen ist, einem neuen Arbeits
gang unterworfen zu werden.
Diese Arbeitsmethode hat jedoch viele Nachteile.
Zu allererst steigt, da die Werkstücke mehrere Male von
einer Arbeitsstelle zur anderen übergeführt werden müssen,
die Zeit für die Bewegung des Werkstücks unerwünscht an,
wodurch die Produktivität ungünstig beeinflußt wird.
Viele Probleme entstehen auch aus der Tatsache, daß die
Arbeit jeder Näherin einerseits der Produktivität aller
anderen Näherinnen unterliegt, die stromaufwärts der ei
nen Näherin wirken - es ist auf die bestimmte Reihenfolge
für einen Arbeitszyklus Bezug genommen - und andererseits
ein Einfluß auf die Arbeit der Näherinnen die stromabwärts
wirken, ausgeübt wird.
Die oben genannte Situation bringt viele Schwierigkeiten
mit sich wenn versucht wird, einen sogenannten "Linienausgleich"
zu erreichen, d.h. die schrittweise Lieferung einer An
zahl von Werkstücken, zu jeder Näherin sicherzustellen,
wobei die Anzahl der Nähgutstücke gleich der Anzahl der
Nähgutstücke ist, die sie nähen kann. Zusätzlich ist es
nicht nur schwer den Linienausgleich zu erreichen, son
dern er kann aufgrund unerwarteter Vorkommnisse, wie z.B.
der Abwesenheit einer Näherin, eines Maschinenausfalls
usw., leicht beeinträchtigt werden.
Außerdem sollte jede Näherin einen Vorrat von gefertigten
Gegenständen haben, die ihr zum Bearbeiten zur Verfügung
stehen, um zu verhindern, daß es ihr an diesen Gegenstän
den mangelt, wenn die Näherin vor ihr aus irgendeinem
Grund die Produktion zeitweise anhält oder verlangsamt.
Berücksichtigt man die Anzahl der Arbeitsstellen, die
gewöhnlicherweise vorgesehen sind, erreichen die Vorräte
eine ziemlich bedeutende Anzahl und bringen aufgrunddes
sen einen bemerkenswerten Anstieg der Verweilzeit eines
jeden Nähgutstückes in der Produktionslinie mit sich. Tat
sächlich ist es immer notwendig die Zeit, in der ein
Nähgutstück als Vorrat an jeder Arbeitsstelle verweilt zu
der Zeit die materiell genutzt wird, um die geeigneten
Sticharbeitsgänge an einem Nähgutstück auszuführen, dazu
zurechnen.
Aus allen diesen oben genannten Gründen ist eine schnelle
Lieferung der georderten Gegenstände ungünstig beeinflußt.
Es ist tatsächlich nicht möglich, die Bearbeitung eines speziel
len gefertigten Gegenstandes zu beginnen, wenn der Vorrat
aller gefertigter Gegenstände die vorher bearbeitet wor
den sind nicht erschöpft ist. Es ist zu erkennen, daß
dieser Nachteil ernsthafte Schwierigkeiten mit sich bringt,
wenn Arbeiten mit großer Dringlichkeit geordert sind.
Außerdem ist herauszustellen, daß das Vorhandensein einer
Vielzahl von Arbeitsstellen jedesmal dann eine lange Tot
zeit mit sich bringt, wenn es notwendig ist, alle Nähma
schinen fertigzumachen, um einen neuen gefertigten Gegen
stand zu nähen, wenn die vorhergehende Bearbeitung vorbei
ist. Dies ist insbesondere dann eine störende Unannehmlich
keit, wenn kleine Mengen verschiedener gefertigter Gegen
stände genäht werden müssen.
Der Stand der Technik leidet ebenso unter dem Nachteil,
daß es sehr schwer ist, mögliche Fabrikationsfehler auf
den einzelnen bearbeiteten Gegenständen sofort aufzuspü
ren. Im Gegensatz dazu passiert es oft, daß ein Fabrika
tionsfehler aufgrund von z.B. einer schlechten Einstel
lung der Nähmaschine, der Unerfahrenheit einer Näherin
o.dgl. in einer der Arbeitsstellen aufgespürt wird, die
der, in der der Fehler verursacht wurde, folgt. ln diesem
Fall tritt der aufgespürte Fehler wahrscheinlich in al
len Kleidungsstücken der Vorräte auf, die in all den Ar
beitsstellen vorhanden sind, die sich zwischen der in
der der Fehler ursprünglich gefunden wurde und der in
der er entdeckt wurde, befinden.
Es ist ebenso zu bemerken, daß die oben beschriebenen
Produktionssysteme nicht das Interesse des Personals
erregen, das für diese Bearbeitung vorgesehen ist, da
ihre Aufgabe ziemlich auf die systematische und wieder
holte Ausführung einer begrenzten Anzahl von Arbeits
gängen beschränkt ist. Dieser Aspekt, der auch
aus menschlicher Sicht augenscheinlich
wichtig ist, hat auch Auswirkungen auf die Produktivi
tät und die Qualität des fertiggestellten Produktes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Probleme
des Stands der Technik soweit wie möglich dadurch zu be
seitigen, daß eine Arbeitsstelle geschaffen wird, in der
eine einzelne Näherin einen bestimmten Arbeitszyklus be
ginnen und zu Ende bringen kann, der aus einer Vielzahl
von verschiedenen Arbeitsgängen besteht.
Die vorstehende und weitere Aufgaben, die im Laufe der
vorliegenden Beschreibung klarer zu erkennen sein werden,
werden im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkma
le des Patentanspruchs 1 gelöst, die in den Patentansprü
chen 2 und 3 vorteilhaft weitergebildet sind.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Arbeits
stelle,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer auf einem mitt
leren Bereich einer Tragoberfläche, die Teil der
Arbeitsstelle von Fig. 1 ist, angeordnete erste
Nähmaschine,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Näh
maschine, die einem ersten Seitenbereich der Trag
oberfläche zugeordnet werden kann,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer dritten
Nähmaschine, die auf einem zweiten Seitenbereich
der Tragoberfläche angebracht werden kann,
Fig. 5A schematisch ein Schlafanzughemd, das an der
Arbeitsstelle erzeugt werden kann und
Fig. 5B schematisch eine Schlafanzughose, die an
der Arbeitsstelle erzeugt werden kann und dem
in Fig. 5A gezeigten Hemd zugeordnet
werden kann um einen vollständigen Anzug auszu
bilden.
Die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstelle 1 hat einen Tragrahmen
(nicht gezeigt, da er in einer Vielzahl von bekannten
Ausführungsformen ausgeführt werden kann), der auf der
Oberseite eine Tragoberfläche 2 aufweist, vor der ein
Drehstuhl 3 angeordnet ist, auf dem ein Bediener sitzt.
Die Tragoberfläche 2 ist in drei Bereiche geteilt, von
denen jeder eine Nähmaschine trägt, die dazu geeignet
ist, eine bestimmte Anzahl von Näharbeitsgängen auszufüh
ren.
Genauer gesagt gibt es: einen Mittelbereich 4, der vor
dem Bediener angeordnet ist und eine erste Nähmaschine
5 trägt, einen ersten Seitenbereich 6, der sich an den Mit
telbereich 4 anschließend und schräg zu diesem bezüglich
des Bedieners seitlich erstreckt, und eine zweite Nähma
schine 7 trägt, und einen zweiten Seitenbereich 8, der sich
im rechten Winkel zu dem Mittelbereich 4 anschließend
an dessen gegenüberliegende Seite erstreckt und deshalb
dem ersten Seitenbereich 6 zugewandt ist, wobei der zwei
te Seitenbereich eine dritte Nähmaschine 9 trägt.
Die Tragoberfläche 2 erstreckt sich als Ganzes so um den
Stuhl 3, daß die Bedienungsperson die Nähmaschinen 5, 7
und 9 einzeln benützen kann, indem sie lediglich Winkelver
schwenkungen ausführt, um das Nähgutstück von einer Nähmaschine
zur anderen zu bewegen.
Deshalb sind die Nähmaschinen 5, 7 und 9, die auf der
Basis der mit ihnen zu vollführenden Bearbeitung ausge
wählt sind, dazu geeignet, gemäß einer vorher bestimmten
Reihenfolge verwendet zu werden, um einen speziellen Ar
beitszyklus auf einem gefertigten zu bearbeitenden Ge
genstand zu beginnen und zu Ende zu bringen.
Der Mittelbereich 4 ist so ausgestaltet, daß er die Näh
maschine tragen kann, die für die Durchführung des Ar
beitszyklus am meisten verwendet wird, wohingegen der
zweite Seitenbereich die Maschine trägt die am wenigsten
verwendet wird.
In anderen Worten ist die erste Nähmaschine 5 der drei
Nähmaschinen so eingerichtet, daß sie die größte Anzahl
von Näharbeitsgängen, die in einem Arbeitszyklus vorge
sehen sind, ausführen kann. Die zweite Nähmaschine 7 ist
ihrerseits zur Ausführung von Näharbeitsgängen zwischen
den von der ersten Nähmaschine 5 durchgeführten Arbeits
gängen eingerichtet. Im Gegensatz dazu kann die dritte
Nähmaschine 9 wenn nötig Besatzarbeiten und wei
tere mögliche Arbeiten zwischen denen von der zweiten
Nähmaschine 7 und der ersten Nähmaschine 5 durchgeführten
Arbeiten ausführen.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen lediglich beispielsweise eine
erste, zweite bzw. dritte Maschine, die der Arbeitsstelle
1 zugeordnet ist , wenn die letztgenannte zur Stichbil
dung gefertigter Gegenstände angeordnet ist, um Pyjamas
zu erzeugen, wie sie in den Fig. 5A und 5B gezeigt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist die erste Nähmaschine 5 zur
Ausführung einer Überwendlichnaht auf jeder Sei
te der Ränder der Nähgutstücke geeignet und in bekannter
Weise mit zusätzlichen Vorrichtungen versehen, die dazu
geeignet sind, genausogut normale Steppnähte, Säumarbei
ten und das Annähen verschiedener Arten von Halsbunden,
Bändern und anderen bandförmigen Besätzen entlang der
Ränder der gefertigten Gegenstände auszuführen.
Da die Nähmaschine 5 schon an und für sich bekannt ist,
wird sie im weiteren nicht näher erläutert. Kurz gesagt
sei daran erinnert, daß die Nähmaschine 5 mit einer Zu
führeinheit 10 versehen ist, die einen an der Oberseite
der Nähmaschine befestigten Zuführer 11 umfaßt, der auf
Wirkung eines fluidbetätigten Zylinders 12 aus einer in
Fig. 2 gezeigten Ruhelage in eine Arbeitslage bewegbar
ist, in der der Zuführer im wesentlichen mit dem Nähgut
auflagetragtisch 13 der Nähmaschine fluchtend arbeitet,
um ein bandförmiges Besatzstück unter dem Drückerfuß 14
zuzuführen, während eine Stichbildung ausgeführt wird.
Als Folge wird das Stück bandförmigen Besatzes von den
stichbildenden Einrichtungen ergriffen und auf diese Wei
se entlang eines entsprechenden Randes des gefertigten
Gegenstandes genäht, um am Ende des Nähens von einer
Schneideinheit 15 automatisch abgeschnitten zu werden.
Die Schneideinheit 15 umfaßt im wesentlichen ein Schneid
glied 16, das an einer Führung 17 angebracht ist, welche
am Nähmaschinenbett 18 befestigt ist und durch die Wirkung
eines fluidbetätigten Betätigungselementes 19 aus einer
in Fig. 2 gezeigten Ruhelage in eine Arbeitslage beweg
bar ist, in der sie vor dem Drückerfuß 14 wirkt, um die
Besatzstücke in dem Abschnitt zwischen dem Drückerfuß und
dem Zuführer 11 abzuschneiden.
Die erste Nähmaschine 5 ist außerdem mit einer Säumgruppe
20 versehen, die einen Saumfalter 21 umfaßt, der mit
der Führung 17 gleitend verbunden ist und durch die Wirkung ei
nes weiteren fluidbetätigten Zylinders 22 aus einer in
Fig. 2 gezeigten Ruhelage in eine Arbeitslage bewegbar
ist, in der er fluchtend mit dem Auflagetisch 13 vor dem
Drückerfuß 14 wirkt, um den Rand des gefertigten bearbei
teten Gegenstandes zu führen und entsprechend zu formen.
Der Saumfalter 21 kann wenn notwendig durch eine Falt
führung, die nicht gezeigt ist, da sie bekannt und her
kömmlich ist, oder andere verschiedene Glieder, abhängig
von den Erfordernissen ersetzt werden.
Die in Fig. 3 gezeigte zweite Nähmaschine 7 ist eine her
kömmliche Flachbett-Links-Nähmaschine, die mit zwei Nadeln
versehen ist. Es ist anzumerken, daß der Nähgutauflage
tisch 23 der zweiten Nähmaschine 7 zu dem Nähgutauflage
tisch 13 der ersten Nähmaschine 5 hin angeordnet ist,
da die letztgenannte eine Rechtsnähmaschine ist und daß
der die zweite Nähmaschine tragende erste Seitenbereich
6 auf der Seite angeordnet ist, die zu dem Auflagetisch 13
der ersten Nähmaschine ausgerichtet ist, welche links
von dem Mittelbereich 4 liegt. Aufgrund dieser Anordnung kön
nen die Nähgutauflagetische 23 und 13 der zweiten Näh
maschine 7 und der ersten Nähmaschine 5 sehr
nahe beieinander angeordnet werden, so daß es der Bedie
nungsperson erleichtert wird, das Nähgut von einer
der Maschinen zur anderen zu bewegen.
Die zweite Nähmaschine 7 ist mit einem Zuführer 24 ver
sehen, dessen freies Ende 25 fluchtend mit Auflagetisch
23 und vor dem entsprechenden Drückerfuß (nicht gezeigt)
angeordnet ist, um den Drückerfuß mit einem bandförmigen
Besatzstück, wie z.B. einem Band, das zu dem mit der ersten
Nähmaschine zu nähenden unterschiedlich ist, zuzuführen.
Die in Fig. 4 gezeigte dritte Nähmaschine 9 ist eine Rechts
nähmaschine mit einem zylindrischen Bett und zwei Nadeln,
die mit einem Saumfalter 26 versehen ist, der so angeord
net ist, daß er mit dem Auflagetisch 27 fluchtet und vor
dem Drückerfuß 28 arbeitet, um einen gefalteten Rand des
Nähgutes unter den Drückerfuß zu führen.
Der Saumfalter 26 kann auf bekannte Weise außerdem gleitend
an einem elastischen Band eingreifen, das vorher an Trag
rollen 29 angebracht worden ist, die um das Bett 30 der
dritten Nähmaschine 9 herum verteilt sind, um das elasti
sche Band dazu zu bringen, innerhalb der Faltung eingelegt
zu werden, die entlang des Nähgutrandes ausgebildet
ist und deswegen während der Stichbildung an einem Ort
festgelegt ist.
Die dritte Nähmaschine ist außerdem mit einem Zuführer
31 versehen, dessen freies Ende 31 a so ausgelegt ist,
daß es mit dem Nähgutauflagetisch 27 fluchtend und vor
dem Drückerfuß 28 arbeitet, um ein bandförmiges Besatz
stück unter den Drückerfuß zu schicken, wobei die Besatz
stücke im Vergleich mit den durch Verwendung der vorher
beschriebenen Nähmaschinen genähten Besatzstücken ver
schieden sind und eine andere Farbe aufweisen.
Der Saumhalter 26 und der Zuführer 31 werden durch jewei
lige fluidbetätigte Zylinder angetrieben, damit sie ein
zeln und wahlweise in ihre jeweiligen Arbeitslagen ge
bracht werden, um das Säumen und wenn notwendig die An
bringung eines elastischen Bandes bzw. die Anbringung
eines auf einem Rand des gefertigten Erzeugnisses ritt
lings sitzenden Bandes zu ermöglichen.
Die dritte Nähmaschine 9 ist an und für sich bekannt.
Nach der oben erwähnten Beschreibung findet die Herstel
lung eines Schlafanzuges, der aus einem Hemd 32 (Fig.
5A) und aus einer Hose 33 (Fig. 5B) besteht, folgender
maßen statt.
Vorzugsweise ist eine elektronische Steuereinheit von
bekannter und herkömmlicher Art der Arbeitsstelle 1 zu
geordnet. Sobald ein bestimmter Arbeitszyklus eingege
ben worden ist, kann die Steuereinheit die Nähmaschinen
5, 7 und 9 automatisch einrichten, so daß sie fertig
sind, um schrittweise die notwendigen Näharbeiten ohne
irgendeinen Eingriff seitens der Bedienungsperson zu
erfordern, ausführen.
Insbesondere bezugnehmend auf Fig. 5A ist es, wenn wir
die Ausführung eines Hemdes 32 unter Verwendung der ersten
Nähmaschine 5 begonnen wird, zu allererst notwendig, alle
Linien 34 der Stichbildung zu machen, die dazu geeignet
sind, die Zusammensetzung der vorher auf Größe geschnit
tenen Hauptkomponenten des Hemdes zu erreichen. Diese
Zusammensetzungsarbeiten werden schrittweise durchgeführt,
indem die vorher übereinander gelegten Kanten der Stoff
teile mit Überwendlichstichen genäht werden, um mitein
ander verbunden zu werden. Deshalb befinden sich der Zu
führer 11, der Saumfalter 21 und das Schneidglied 16
der ersten Maschine 5 während der Ausführung dieser Ar
beiten in einer Ruhelage, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Dann kann die Ausführung eines Säumens entlang des unte
ren Randes 35 des Hemdes 32 notwendig sein. Diese Arbeit
wird auch durch die erste Nähmaschine 5 durchgeführt,
die so eingerichtet ist, daß ihr Saumfalter 21 in einer
Arbeitslage vor dem Drückerfuß 14 liegt.
Anstatt der oben genannten Säumarbeit kann auch ein Band
auf die untere Kante 35 des Hemdes aufgebracht werden.
Diese Aufbringung kann auch durch Verwendung der ersten
Nähmaschine 5 ausgeführt werden, wobei in diesem Fall
deren Zuführer 11 in einer Arbeitslage angeordnet sein
soll.
Die Aufbringung des Bandes an dem unteren Rand 35 kann
auch durch Verwendung der zweiten Nähmaschine 7 oder der
dritten Nähmaschine 9 ausgeführt werden.
Daraufhin muß ein Halsbund 36 entlang des Halsrandes des
Hemdes 32 genäht werden. Hierzu kann die zweite Nähma
schine 7 verwendet werden. In diesem Fall kann die Bedie
nungsperson schnell von der Verwendung der ersten Maschi
ne 5 zur Verwendung der zweiten Maschine durch eine ver
ringerte Verschiebung des Nähgutes übergehen. Der Hals
bund 36 kann offensichtlich durch Verwendung der dritten
Nähmaschine 9 genausogut mit Hilfe des dieser Maschine
zugeordneten Zuführers 31 genäht werden.
Die letzte Arbeit zur Vervollständigung des Hemdes 32
ist die Aufbringung von Bändern 37 entlang der unteren
Ränder der Armel. Abhängig von der Art des aufzubringen
den Bandes und/oder der Art der verwendeten Stichbildung
kann die Arbeit durch Verwendung der ersten, zweiten oder
dritten Nähmaschine 5, 7 bzw. 9 ausgeführt werden. Es
können aber auch Säumarbeiten anstatt der Aufbringung
der Bänder mit der ersten Maschine 5 ausgeführt werden.
Sobald das Hemd 32 fertiggestellt ist, ist es möglich
mit der Ausführung der Stichbildung auf der Hose 33 fort
zufahren.
Auch in diesem Fall ist zu allererst die Verwendung der
ersten Nähmaschine 5 vorgesehen, um die Zusammensetzungs
nähte 38 entlang der Ränder der Haupthosenteile auszufüh
ren. Danach wird durch Verwendung der dritten Maschine
9 eine Säumarbeit entlang des oberen Randes 39 der Hose
bei gleichzeitiger Einführung eines elastischen endlosen
Bandes in diesen durchgeführt.
Zur Ausführung der oben genannten Arbeit wird der Saum
falter 26 in der dritten Nähmaschine 9 verwendet.
Schließlich können die Bänder 40 auf die unteren Endrän
der der Hosenbeine aufgebracht werden. Die Bänder können
auch mit der dritten Nähmaschine 9 mit Hilfe des Zuführers
31 oder durch Verwendung der ersten oder zweiten Nähma
schinen 5 bzw. 7, abhängig von der Art des aufzubringen
den Bandes und/oder der Art der verwendeten Stichbildung,
aufgebracht werden.
Entlang der unteren Enden der Hosenbeine ist es ebenso
möglich Säumarbeiten anstatt der Aufbringung von Bändern
40 auszuführen. In diesem Fall kann die erste Nähmaschine
5 mit Hilfe des Saumfalters 21 oder die dritte Nähmaschi
ne 9 mit Hilfe des Saumfalters 26 gleichermaßen verwendet
werden.
Die vorliegende Erfindung erfüllt die beabsichtigten Zwec
ke.
In der Tat, kann eine einzelne Bedienungsperson mit
der vorliegenden Arbeitsstelle einen speziel
len Arbeitszyklus beginnen und zu Ende bringen, der eine
Vielzahl von verschiedenen Näharbeiten umfaßt. Deshalb
löst die vorliegende Erfindung die meisten der Probleme,
die mit den Arbeitsmethoden traditioneller Art verbunden
sind, welche erfordern, daß ein gefertigter Gegenstand
jedesmal, nachdem eine unterschiedliche Näharbeit ausge
führt werden mußte, von einer Arbeitsstelle zur anderen
hinübergehen soll.
Es ist außerdem anzumerken, daß die vorliegende Arbeits
stelle eine bedeutende Verwendungsflexibilität unab
hängig von der Art der Bearbeitung für die sie ausgestat
tet ist, aufweist.
Dies ist dem Vorhandensein von drei verschiedenen Nähma
schinen zu verdanken, wodurch es ermöglicht wird, jedes
mal eine dieser Maschinen zur Ausführung spezieller Näh
arbeiten abhängig von den besonderen Erforderlichkeiten
auszuwählen. Diese Verwendungsflexibilität ist gerade
im Fall der oben beschriebenen Arbeitsstelle, die geeig
net ist um Schlafanzüge herzustellen, bewiesen worden.
Tatsächlich gibt es in dieser Arbeitsstelle drei Nähma
schinen, die zur Ausführung verschiedener Arten von Stich
bildungen und zum Aufbringen drei verschiedener Arten
von bandförmigen Besätzen geeignet sind. Zusätzlich
können zwei Maschinen zwei verschiedene Arten von Säum
arbeiten an dem Nähgut ausführen, wobei eine der zwei
Arten außerdem die Einführung eines elastischen endlosen
Bandes vorsieht.
Die Anordnung der Nähmaschinen in dem mittleren Bereich
und in den Seitenbereichen der Tragoberfläche 2 ist nicht
zwingend, da die Anordnung der Maschinen abhängig von
der Art der durchzuführenden Arbeiten gewählt werden
kann.
Claims (3)
1. Arbeitsstelle für durch Stichbildung gefertigte Gegen
stände, mit einem Tragrahmen, der an der Oberseite
eine Tragoberfläche (2) bildet, auf der wenigstens
eine Nähmaschine zur Durchführung einer bestimmten
Anzahl von Arbeiten auf einem bearbeiteten gefertigten
Gegenstand (oder Werkstück) angeordnet ist, und deren
Vorderabschnitt einer vor der Tragoberfläche sitzenden
Bedienungsperson gegenüberliegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragoberfläche (2)
- - einen Mittelbereich (4), auf dem eine erste Nähma schine (5) angebracht ist, die zur Ausführung der größten Anzahl von Näharbeiten auf einem gefertig ten Gegenstand verwendet werden kann, der einem vor herbestimmten Arbeitszyklus unterworfen werden muß,
- - einen sich schräg zum und anschließend an den mitt leren Bereich (4), seitlich bezüglich der Bedienungs person erstreckenden und eine zweite Nähmaschine (7), die für ein Durchführen von Näharbeiten zwischen den von der ersten Nähmaschine (5) ausgeführten Ar beiten verwendet wird, tragenden ersten Seitenbe reich (6) und
- - einen zweiten Seitenbereich (8) aufweist, der sich anschließend an den mittleren Bereich (4) im rechten Winkel zu diesem und sich dennoch seitlich zu der Bedienungsperson erstreckt, jedoch dem ersten Seiten bereich (6) zugewandt ist, und eine dritte Nähma schine (9) trägt, die sowohl für eine Durchführung von Besatzarbeiten an dem gefertigten Gegenstand als auch für weitere Arbeiten zwischen den von der ersten und zweiten Nähmaschine (5, 7) durchzuführen den Arbeiten verwendet wird.
2. Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Nähgutauflagetisch (23)
der zweiten Nähmaschine (7) in Richtung eines Nähgut
auflagetisches (13) der ersten Nähmaschine (5) ange
ordnet ist, wobei der erste Seitenbereich (6) seitlich
zu dem Mittelbereich (4) auf der Seite angeordnet ist,
zu der der Auflagetisch (13) der ersten Nähmaschine
(5) ausgerichtet ist.
3. Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragoberfläche (2) für die
Nähmaschinen sich gemäß ergonomischen Untersuchungen
um die Bedienungsperson herum erstreckt.
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