DE6600163U - Verfahren zur herstellung von kragen fuer strickwaren. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kragen fuer strickwaren.

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DE6600163U
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tanwait Dip!.=Phys. Gerhard Lied! B München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
B 2633
β$β ünte%ge (fechreiiiimg und* Sdhirfamspifi Rf 3tä nüehf elnotre'si-.i*; s'e v/eicht von der Wort* fosjung der ursprQngüsh eingsre'^iion U .lerfogon ob. DIo rechtliche Dt-ifeuit"»?! J-* / ««iJufj i;t nicht QeptNt. Die uraprönolloh olngerebnfrn 11- .jan bolhöen sich In don AmtsuM«·. h<-: » ,. r ■ ·-■.«■/■>? ohrre Nachweis •Jnei fiiehtllchon Intefesscs gebQlirsnfTöt clngesahen werden. Auf Antrag watiiar« filscvor. aucii Foiokeplen oder Film· MgoHv· zu dtn OHich«n Preisen geliefert. Dechcbe* Patentamt, GebroüchsmuittnUll«.
SOCIETE DE TRICOTAGE AUBE ET MARNE
14, rue des Bas-Trövois - TROYES (aube) France
Kragen für Strickwaren
Die Neuerung betrifft einen Kragen für Strickwaren, wie gestrickte Hemden, Pullover und ähnliche Kleidungsstücke, aus einem fortlaufenden gestrichen Band von einer der S trickforni angepaßten unterschiedlichen Breite.
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Die bekannten Strickwaren sind beispielsweise mit folgenden Kragen versehen: Kragen mit rechteckigen Enden, die nicht formschön sind, Spitzkragen, die durch Beschneiden von Strickwaren hergestellt werden, was göKiri ΜηατιηηϊηοηΜ igt US^. lüg igt Haleannt. dia S[ai»fltfillmiffflkofiten dfii'ai^j. tiger Strickwaren samt Kragen dadurch zu senken, daß beispielsweise ein Wollhemd zusammen mit dem Kragen in einem Stück hergestellt wird, sei es von Hand oder sei es mit einer Rechteckstrickmaschine mit Zweifachnadelbett, sei es mit einer automatischen Strickmaschine.
Durch die USA-Patentschrift 2 833 134 ist weiterhin bekannt, eine gute Paßform von Damenschlüpfern dadurch zu erzielen, daß diese aus Abschnitten eines durchgehenden Bandes hergestellt werden, üessen Breite durch Zunehmen und Abnehmen in den einzelnen Maschenreihen an den entsprechenden Stellen bald bretter und bald schmaler wird.
Ferner ist durch die britische Patentschrift 883 341 ein Kragen bekannt, der aus einem geeignet zugeschnittenen Stück Stoff hergestellt wird, wobei zur Erzielung einer höheren Festigkeit die Unterseite des Kragens vor dem Darüber!alten der Oberseite unter Verwendung eines thermoplastischen Klebers mit einem Sltück losen Leinengewebes beklebt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gestrickten Spitzkragen auf einer Cotton-Maschine mit Einfachnadelbett herzustellen, und zwar auf derselben Maschine, die auch zur Herstellung der Wollhemden oder
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anderer Strickwaren dient.
Zur Herstellung des neuerungsgemäßen Kragens wird deshalb auf einer Strickmaschine vom Cotton-Typ mit Einfaclinadelbett ein ununterbrochenes Band gestrickt, das aus folgenden, aufeinanderfolgenden Reihen von Maschen besteht: eine erste Reihe von Maschen gewünschter, konstanter Größe, eine zweite Reihe größerer Maschen mit einer Vergrößerung am Rand oder einer augenfälligen Vergrößerung, eine dritte Reihe von verkleinerten Maschen mit einer Verkleinerung am Rand oder einer augeniffen VerkleinPimmr ranfaai /lift ΏϋηΑαν elna arrtcrcicrancrcLCiatrrirn tueäc
zur Neigung der Maschenränder der zweiten Reihe aufweisen,, eine vierte Heihe von Maschen, deren Größe der Maschen der des ersten Streifens gleicht. Das so hergestellte Band wird sodann längs der längsten Masche ^gefaltet, um die Ränder in an sich bekannter Art und Weise aufzunehmen, .was beispielsweise durch Anketteln oder Nähen erfolgen kann. Es bleibt nunmehr nichts mehr übrig, als den so gebildeten Sack vor der Befestigung auf den betreffenden Strickartikel mnzudrehen, Hierbei ist unter Masche jeweils eine Maschenweite zu verstehen, die sich über die gesamte Breite des Kragens erstreckt und beispielsweise von A bis B oder von E bis F läuft.
Es gelingt somit, einen gestrickte!1 Spitzkragen in läiehr einfacher Art und Weise auf derselben Maschine herzustellen, die auch zur Herstellung beispielsweise eines Wollhemdes dient.
Folgende Maßnalimen und Schritte zur Kersteliung des neuerungsgemäßen Kragens sind von Bedeutung:
a) Man stricto eine Reihe von losen Masehss dort, wo das Band seine größte Erstreckung aufweist, um die gerade Faltung zwecks Erzielung eines guten Bundes zu erleichtern.
b) Man strickt am Ende oder am .Anfang des Bandes eine Reihe von losen Maschen, um eine Markierung und Begrenzung zu erhalten.
cj Man führt einen der beiden Teile des fertigen Bandes, der aus der ersten und der vierten Maschenreihe besteht, langer aus als den anderen, damit sich der Kragen natürlich rollt, wenn m&i die lose Maschenreihe des Anfangs und diejenige äev Endes und die vergrößerten und verkleinerten Teile aufeinander legt.
Nähere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, eines Kragens für ein Polohemd, anhand der beiliegenden Zeichnung; ersichtlich.
Es zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein gestricktes Band, das zirr Herstellung eines Kragens dient;
2633
Fig. 2 zwei aufeinanderfolgende Arbeltsgänge der Kragenherstellung; und 3
Fig. 4 den auf einem Polohemd befestigten Kragen; Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V in Fig. 4.
Zur Herstellung eines Kragens i eines Polohemde» 2 auf derselben CottOn-Maschine mit Einfachnadelbett, die auch zur Herstellung des Hemdes dient, wird zunächst ein ununterbrochenes Band 3 hergestellt, das aus folgenden, aufeinanderfolgenden Reihen von Maschen besteht: eine erste Reihe Maschen 4 gewünschter, konstanter Größe, die sich von AB bis CD erstreckt, eine zweite Reihe Maschen 5 vergrößerter Ausdehnung, die sich von CD bis EF erstreckt, eine dritte Reihe kleinerer Maschen 6, die sich von EF bis GH erstreckt und deren Ränder EG und FH die entgegengesetzte Neigung aufweisen, wie die Ränder CE und DF des vergrößerten Teiles 5, eine vierte Reihe Maachen 7, die dieselbe Ausdehnung aufweist wie die ersten Maschenreihen 4 und sich von GH bis IJ erstreckt.
Die längste Masche EF wird lose gestrickt, um ein geradliniges Falten des Bandes zu erleichtern. Die erste Masche AB und die letzte U sind ebenfalls lose gestrickt, um als Begrenzung dienen zu können. Die Maschen 8 und 9 sind alß "Abfädel"-Maschen angedeutet.
2633
α «β
Vorzugsweise ist die Länge einer der Teile 4 und 7 mit Maschen konstanter Größe ein wenig größer als die des anderen. Somit ist "beispielsweise der Rand GI ein wenig länger als der Rand AC, damit sich der Kragen "bei der Befestigung, wie noch nachstehend näher dargelegt wird^ natürlich rollt.
i Abt> TToTgffaTliino· einas Kracranff äug dem Band 3 längs der längsten Masche EF gefaltet. Sodann wird In an sich bekannter Art und Weise, beispielsweise durch Ketteln oder Nähen der Rand ECA au* dem Rand EGI festgelegt, sowie der Rand FDB auf dem Rand FGH, wie dies Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist. Es ist darauf zu achten, daß trotz der Längen-differenz der Teile 4 und 7 des Bandes 3 die Maschen AB und U aufeinander zu liegen kommen, ebenso wie die geneigten Ränder.
Der so gebildete Sack wird schließlich vor der Befestigung auf dem Hemd gemäß Fig. 4 der Zeichnung umgedeht. Aufgrund der Tatsache, daß der Teil 7 des Bandes 3 größer ist als der Teil 4, kann sich der Kragen in der Nähe des Halsausschnittes natürlich rollen, so daß derselbe sehr formschön und gut aussieht.
Der Winkel a des Bandes 3 ergibt den spitzen Winkel a des fertiggestellten Kragens.
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Es ist somit in sehr einfacher und wirtschaftlicher Art und Weise möglich, einen formschönen und eleganten Kragen auf derselben Cotton-Maschine mit Einfachnadelbett herzustellen, die auch zur Herstellung des Strickartikels selbst, beispielsweise eines Wollhemdes, dient.

Claims (5)

Schutzans prüche
1. Strickkragen für Polohemden, Pullover und ähnliche Strickwaren, gekennzeichnet düich ein ununterbrochenes Band (3), welches aus folgenden, auieinant-,derfolgenden Reihen von Maschen besteht: ·λώβ erste Reihe von Maschen (4) gewünschter, konstanter Größe, eine z\seite Reihe vergrößerter Maschen (5), wobei die Vergrößerung augenfällig ist oder den Rand betrifft^ eine dritte Reihe von kleineren Maschen (6), wobei die Verkleinerung augenfällig ist oder den Rand betritt und die Ränder (CE; DF bzw. EG; FH) der zweiten und dritten Reihe eins gleiche, aber entgegengesetzte Neigung aufweisen, eine vierte Reihe von Maschen (7), deren Größe der der ersten Reihe entspricht und daß das Band (3) längs der längsten Masche (EF) gefaltet ist und seine Ränder in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Ketteln oder Nähen aufgenommen sind, so daß der so gebildete Sack nach dem Wenden den Kragen bildet.
2. Strickkragen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, wo das Band (3) seine größte Ausdehnung aufweist, eine lose Maschenreihe vorgesehen ist, um eine geradlinige Faltung des Bandes (3) zu erleichtern.
3. Strickkragen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende oder am Anfang des Bandes (3) eine lose Maschenrelhe vorgesehen ist. um eine Begrenzung zu bilden.
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4. Strickkrasren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Teile des Bandes (3), der durch die erste oder vierte Reihe von Maschen gebildet wird, in größerer Länge ausgeführt wird als der andere, damit sich der Kragen natürlich rollt, wenn die lose Mascnenreine des Anlange und die des Endes VJid die Teile mit vergrößerten und verkleinerten Maschen aufeinandergelegt werden.
5. Strickartikel, gekennzeichnet durch einen Kragen, der aus folgenden, aufeinanderfolgenden Reihen von Mas c hen besteht: eine erste Reihe von Maschen (4) gewünschter, konstanter Größe, eine zweite Reihe vergrößerter Maschen (5), wobei die Vergrößerung augenfällig ist oder den Rand betrifft, eine dritte Reihe von kleineren Maschen (6), wobei die Verkleinerung augenfällig ist oder den Rand betrifft und die Ränder (CE; DF bzw. EG; FH) der zweiten und dritten Reihe eine gleiche, aber entgegengesetzte Neigung aufweisen, eine vierte Reihe von Maschen (7), deren Größe der der ersten Reihe entspricht.
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