DE2606425A1 - Schutzbezug fuer polstermoebel - Google Patents

Schutzbezug fuer polstermoebel

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DE2606425A1
DE2606425A1 DE19762606425 DE2606425A DE2606425A1 DE 2606425 A1 DE2606425 A1 DE 2606425A1 DE 19762606425 DE19762606425 DE 19762606425 DE 2606425 A DE2606425 A DE 2606425A DE 2606425 A1 DE2606425 A1 DE 2606425A1
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Withdrawn
Application number
DE19762606425
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English (en)
Inventor
Karl Goesta Bertil Andersson
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Duni Bila AB
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Duni Bila AB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • A47C7/386Detachable covers for headrests

Description

DR.-ING. EUGEN MAJER DR-ING. ECKHARD WOLF
PATENTANWÄLTE ,
DRESDNER BANK AQ TELEFON: (0711)2*2701/2 STUTTGART NR. 192O534 TELEQRAMME: MENTOR 7 STUTTGART 1, PISCHEKSTR. 19 POSTSCHECK STQT. 252OO-7O9
A 11 887 17.2.1976 i - kt
Firma Duni BiIa AB
Laholmsvägen 88
S-302 49 Halmstad / Schweden
Schutzbezug für Polstermöbel
Die Erfindung betrifft einen zur Schonung von Polstermöbeln
dienenden, vorzugsweise zum Abdecken mindestens der Rückenlehne eines Sessels bestimmten, aus Vliesstoff bestehenden Überzug oder auch eine zur Schonung der Rückenlehne eines Polstersessels dienende, aus Vliesstoff bestehende Auflage, die mindestens eine vorzugsweise quer verlaufende Naht aufweist, an der sich an einem mit dem Polsterstoff zu verbindenden Streifen vorgesehene Halteelemente verhaken können. Solche Streifen sind zur Bildung von Haftverschlüssen bekannt und weisen an. ihrer Oberfläche eine Vielzahl kleiner Häkchen auf.
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Eine SctLonerauflage dieser Art, bei der die Naht als Schützennaht oder auch Steppnaht ausgebildet sein kann, ist in der GB-PS 1 335 982 beschrieben. In der Praxis hat sich jedoch eine Schützennaht für diesen Zweck als weniger geeignet erwiesen, weshalb man einer Steppnaht von der Art einer üblichen Doppelkettennaht mit einem Oberfaden und einem Unterfaden den Vorzug gegeben hat. Bei einer solchen Naht, mit der eine aus einem Vliesstoff oder einem ähnlichen Stoff bestehende Schonerauflage versehen wurde, besteht der Oberfaden und der Unterfaden aus einem mehrfaserigen Faden, dessen einzelne gekräuselte Fasern aus Kunststoff bestehen und der in nicht gespanntem Zustand ein flusiges und voluminöses Gebilde darstellt. Ein Faden dieser Art wird von der Firma ICI als Nylonkreppfaden vertrieben. Bei der bekannten Schonerauflage sind die von den einzelnen Stichen gebildeten Schleifen verhältnismäßig stark gespannt, was zur Folge hat, daß der Oberfaden nicht flusig und voluminös ist, wie dies für diesen Zweck gewünscht wird. Die einzelnen Fasern, die in nicht gespanntem Zustand gekräuselt sind, liegen vielmehr verhältnismäßig stark gespannt und dicht aneinander, so daß sie ihre Kräuselung mehr oder weniger verloren haben. Der Durchmesser eines so gespannten Oberfadens ist um ein Vielfaches geringer als der Durchmesser des Fadens in nicht gespanntem Zustand. Auch wenn die Stich-
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bildung in der Praxis zu verhältnismäßig befriedigenden Ergebnissen führt, so kann sie doch nicht so ausgeführt werden, daß die Eigenschaften eines solchen in nicht gespanntem Zustand flusigen Fadens zur Wirkung kommen, so daß auch keine Befestigungselemente erhalten werden, die von den Haken des Haftstreifens zuverlässig hintergriffen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schonerauflage mit einer solchen Doppelkettennaht zu versehen, die mindestens einen Faden mit einer Vielzahl von aus Kunststoff bestehenden Fasern aufweist und deren Stichbildung zu verbesserten Halteelementen für die Haken des Haftstreifens führt, als dies bei einer Doppelkettennaht der Fall ist, wie sie bislang zu diesem Zweck ausgeführt wurde.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Oberfaden ein mehrfaseriger hochelastischer Faden oder ein entsprechender Faden mit einer verhältnismäßig großen Zahl aus Kunststoff bestehender gekräuselter Fasern Verwendung findet, der auf der Unterseite der Schonerauflage aufeinanderfolgende Schlingen bildet, während der Unterfaden aus einem gegenüber dem Oberfaden verhältnismäßig unelastischen Baumwoll- oder gemischt synthetischem Faden besteht, und daß die Spannung in dem Oberfaden geringer ist als diejenige in dem Unterfaden. Der Unterfaden kann
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hierbei aus einem Baumwollfaden bestehen mit zwei miteinander verdrillten Baumwollfaden oder vorteilhafterweise aus einem von einem Polyesterfaden umsponnenen Baumwollfaden .
Wenn bei dem Stichbildungsvorgang der Oberfaden mit dem Unterfaden verbunden wird, so ist der Oberfaden praktisch keiner Spannung unterworfen, während der Unterfaden erfindungsgemäß eine gegenüber dem Oberfaden verhältnismäßig hohe Spannung aufweist. Diese bei dem Stichbildungsvorgang einzuhaltenden Bedingungen können durch eine entsprechende Einstellung der Nähmaschine verwirklicht werden. Wenn die Nähnadel in ihrer untersten Stellung ist, weist die von dem Oberfaden gebildete Schlinge ihre größte Ausdehnung auf. Diese Ausdehnung wird gemäß der Erfindung so groß wie möglich gehalten, was dadurch erreicht wird, daß die Schlinge von dem eine rauhe Oberfläche aufweisenden Unterfaden weitgehend festgehalten wird. Die Oberflächen-Rauhigkeit beruht zum einen auf der Ausbildung des Unterfadens als Baumwollfaden mit vorstehenden Faserenden und zum anderen auf der schraubenlinienförmigen Kehle, die sich zwischen zwei miteinander verdrillten Baumwollsträngen oder auch den einzelnen Windungen eines um eine Polyesterseele gewundenen oder gesponnenen Baumwollfadens ausbildet. Der Fadenspanner der Nähmaschine ist hierbei auf eine
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kleinstmögliche Spannung des Oberfadens eingestellt und damit nicht in der Lage, die Schlinge in der üblichen Weise zusammenzuziehen, wenn die Nähnadel sich nach oben bewegt, da das hierbei üblicherweise auftretende Zusammenziehen der Schlinge von dem Unterfaden verhindert wird, der so eingestellt ist, daß die von ihm auf die Schlinge ausgeübte, den Schiingenfaden festhaltende Kraft größer ist als die vom Fadenspanner auf die Schlinge ausgeübte Kraft.
Bei der Stichbildung entstehen hierbei lose Schlingen mit praktisch spannungslosen fluseligen Teilen oder Schiingenhälften, die an dem Schlingenhals von dem verhältnismäßig stark gespannten Unterfaden umfaßt werden. Die an dem Haftstreifen vorgesehenen Haken können somit mühelos und zuverlässig ein loses Büschel von Fasern hintergreifen, sich mit diesen verhaken und gewährleisten so im Zusammenwirken mit mehreren Fasern ein sicheres Festhalten der Schonerauflage.
Vorteilhafterweise kann der Oberfaden aus zwei im wesentlichen parallel zueinander laufenden mehrfaserigen Fäden bestehen, von denen jeder einen Durchmesser aufweist, der etwa halb so groß ist wie ein einziger Oberfaden allein. Auch in diesem Fall wird ein genügender Büschelcharakter und gleichzeitig gegenüber der Verwendung eines einzigen Oberfadens
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eine Einsparung an Fadenmaterial erzielt.
In der Zeichnung sind in schematischer Weise Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht der Rückenlehne eines Sessels mit einem Haftstreifen und einer teilweise mit diesem verbundenen Schonerauflage;
Fig. 2 einen flusigen mehrfaserigen Faden in ungespanntem Zustand und mit diesem zusammenwirkende Haken eines Haftstreifens;
Fig. 3 denselben mehrfaserigen Faden wie in Fig. 2, jedoch in gespanntem Zustand*
Fig. 4 den eine Vielzahl von gekräuselten Einzelfasern aufweisenden Faden in ungespanntem Zustand in gegenüber den Figuren 2 und 3 wesentlich vergrößertem Maßstab*
Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten mehrfaserigen Faden in gestrecktem Zustand*
Fig. 6 einen aus zwei miteinander verdrillten Baumwollsträngen bestehenden Unterfaden in vergrößertem Maßstab;
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Fig. 7 einen aus einer Polyesterseele und einem um diese gewundenen Baumwollfaden bestehenden Unterfaden;
Fig. 8 die mit einer erfxndungsgemaßen Doppelkettennaht versehene Schonerauflage und einen mit Haken versehenen Haftstreifen.
An der Rückenlehne 1 ist ein Haftstreifen 2 mit einer Vielzahl von Häkchen 3 angebracht. Die Schonerauflage 4 besteht aus einem rechtwinkligen Stück eines eine Faserstruktur aufweisenden Kunststoffvlxeses. Dieses Vlies ist mit zwei in einem Abstand voneinander parallel angeordneten Nähten 5 versehen, deren Abstand kleiner als die Breite des Haftstreifens 2 ist. Die beiden Nähte 5 sind Doppelkettennähte mit einem Oberfaden und einem Unterfaden, wobei der Oberfaden 6 aufeinanderfolgende Schlingen 16 bildet, die mittels des Unterfadens 7 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise zusammengehalten werden.
Der Oberfaden 6 besteht aus einem mehrfaserigen Faden, der in nicht gespanntem Zustand eine flusige und voluminöse Struktur aufweist und dessen einzelne aus Kunststoff bestehenden Fasern eine Kräuselung aufweisen, wie dies in den. Figuren 2,4. und 5 dargestellt ist.
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Wenn der Oberfaden 6 gestreckt wird, so werden die einzelnen gekräuselten Fasern 6a mehr oder weniger geradlinig ausgerichtet und einander genähert, so daß der Durchmesser des Oberfadens 6 sich gegenüber dem ungestreckten Zustand auf einen Bruchteil verringert. Der aus glatten Einzelfasern bestehende Oberfaden 6 weist eine hohe Elastizität auf.
Der in Fig. 6 dargestellte Unterfaden 7a besteht aus zwei miteinander verdrillten, eine große Anzahl von hervorstehenden Faserenden aufweisenden Baumwollsträngen 8 und 9, die eine schraubenlinienförmige Kehle ergeben.
Der in Fig. 7 dargestellte Unterfaden 7b stellt einen praktisch unelastischen Faden dar und besteht aus einem Polyesterfaden 12 als Seele, um die ein verdrillter Baumwollfaden 13 gewunden ist. Die gegeneinander anliegenden Windungen ergeben eine schraubenartige Oberfläche mit einer schraubenlinienförmigen Kehle 14 und über diese überstehenden Fadenwindungen 15. In dieser Weise ausgebildete Unterfäden 7 ergeben mit den Fasern 6a des Oberfadens 6 einen Reibungsschluß, der ein Gleiten dieser beiden Fäden aneinander verhindert.
Aus der Gegenüberstellung der Figuren 2 und 3 ist ohne
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weiteres ersichtlich, daß die Häkchen 3 sich mit dem Oberfaden 6 wesentlich leichter verhaken, wenn dieser sich in vollkommen ungespanntem Zustand oder auch im Zustand einer gegenüber der Darstellung in Fig. 3 wesentlich geringerer Spannung befindet. Diese Verhältnisse werden durch die erfindungsgemäße Padenverschlingungsart geschaffen, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist.
Der Nähvorgang kann mit einer üblichen Nähmaschine ausgeführt werden, die mit das in Fig. 8 dargestellte gleichmäßige Stichbild sichernden Fadenspannern für den Oberfaden und den Unterfaden ausgerüstet ist. Bei der Einstellung der Nähmaschine zur Erzeugung des in Fig. 8 dargestellten Stichbildes wird die Fadenspannung des Oberfadens so eingestellt, daß sie nur einen Bruchteil der Spannung des Unterfadens beträgt. In den meisten Fällen beträgt die Spannung des Oberfadens nur ein Zehntel der Spannung des Unterfadens, sie kann jedoch in vereinzelten Fällen praktisch Null betragen.
Auf der Unterseite der Schonerauflage entstehen auf diese Weise sich aneinanderreihende Oberfadenschiingen 16, deren Schiingenhälften 16a und 16b nicht gegeneinander anliegen, so daß diese leicht gekrümmten Schiingenhälften eine flusige und voluminöse Fadenstruktur ergeben, die das Verhaken der Häkchen 3 erleichtert.
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An dem Schlingenhals, der Stelle, an der die beiden Schiingenhälften durch das Stichloch 17 der Nähnadel hindurchtreten und gegeneinander anliegen, werden die Schiingenhälften von einer Windung 19 des Unterfadens umfaßt, die gleichzeitig durch die nächstgelegene Schlinge 16 des Oberfadens 6 an deren freiem Ende hindurchgreift, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, die das Nahtbild bei einer von rechts nach links gebildeten Naht wiedergibt. Beim Umfassen des Schiingenhalses wirkt die Oberflächenstruktur des Unterfadens 7 einem Gleiten des Oberfadens und damit einer Schiingenverkleinerung infolge des zwischen dem Oberfaden und dem Unterfaden bestehenden Reibungsschlusses entgegen.
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Claims (5)

  1. A 11 887 i - kt 16.2.1976
    Patentansprüche
    l.j Aus Vliesstoff bestehender Schutzbezug für Polstermöbel, der mindestens eine quer über den Schutzbezug laufende Doppelkettennaht mit einer derartigen Fadenstruktur aufweist, daß sie für die Haken eines auf den Polstermobelstoff aufgelegten, Haftelemente aufweisenden Streifens eine Verankerung bildet, dadurch gekennzeichnet , daß der Oberfaden (6) der Doppelkettennaht aus einem verhältnismäßig hochelastischen mehrfasrigen Faden besteht, der an sich bekannte Kräuselfasern aufweist, wobei der Oberfaden auf der Unterseite des Schutzbezugs (4) aufeinanderfolgende Schlingen (16) bildet, während der Unterfaden (7,7a,7b) der Doppelkettennaht aus einem gegenüber, dem Oberfaden (6) verhältnismäßig unelastischen Baumwoll- oder gemischt synthetischen Faden besteht, und daß die Spannung in dem Oberfaden (6) geringer als diejenige in dem Unterfaden (7) ist, so daß der Oberfaden (6) eine voluminöse Gestalt mit welliger Oberfläche aufweist, die ein Verhaken der an dem auf den Polstermobelstoff aufgelegten Streifen vorgesehenen Haken erleichtert.
    609835/0358
    A 11 887 i -'kt 16.2.1976
  2. 2. Schutzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterfaden (7) aus zwei miteinander verdrillten Baumwollsträngen (8,9) besteht.
  3. 3. Schutzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterfaden (7) aus einem mit einem Baumwollfaden (13) umsponnenen Polyesterfaden (12) besteht.
  4. 4. Schutzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlingen (16) des Oberfadens° praktisch keine Spannung aufweisen und daß die Länge des eine Schlinge (16) bildenden Teils des Oberfadens (6) bzw. die Länge des Teils des Oberfadens (6), der die Teile (16a,16b) einer sich unterhalb eines Nadelstichlochs (17) erstreckenden Schlinge (16) bildet, mindestens doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen zwei Nadelstichlöchern (17), durch die beim Niedergang der Nadel die Schlingenteile (16a,16b) gezogen werden.
  5. 5. Schutzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Oberfaden (6) durch zwei getrennte aus Kunststoff bestehende mehrfaserige Fäden gebildet wird.
    $09835/0350
    Leerseite
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