DE3012432A1 - Samtartiges band fuer einen klettverschluss - Google Patents
Samtartiges band fuer einen klettverschlussInfo
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Description
Patentanwalts
einweher & Zimmermann
Rosenia! 7/n.Aufg.
Γ SOOO München 2
-3·
Z/II-P/3611
31« Hail 1980
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Samtartiges Band für einen Klettverschluß
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verschlüsse
für Kleidungsstücke, Vorhänge und dgl. und insbesondere ein samtartiges Verschlußband, das mit einem zugeordneten Verschlußband
formschlüssig verbindbar ist.
In der US-PS 2 717 437 ist ein Verschluß offenbart, bestehend aus zwei gewebten samtartigen Bändern, von denen eine
Anzahl Haken abstehen. Die Haken des einen Bandes stehen mit denjenigen des anderen Bandes in Eingriff, so daß die beiden
Verschlußbänder miteinander formschlüssig verbindbar sind. Die Haken des herkömmlichen Verschlusses werden in der Weise
hergestellt, daß auf dem einzelnen Band mit mindestens einem Kettfaden aus Kunstharz Schlingen gebildet werden und daß die
auf dem Band gebildeten Schlingen wärmefixiert werden, woraufhin die Schlingen auf einer Seite des Bandes durchschnitten
werden, so daß jede Schlinge mindestens einen Florfaden bildet, der ein hakenförmiges Ende hat.
030042/0758
Gemäß der US-PS 3 009 235 besteht ein Verschluß aus einer Anzahl von Haken an einem von zwei zusammengehörigen Tragbändern
und aus einer Anzahl von Schlingen an dem anderen Tragband. Die Haken sind bei diesem herkömmlichen Verschluß im
wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet, wie dies in der US-PS 2 717 437 beschrieben ist.
Ein anderer Verschluß verwendet eine Anzahl pilzförmiger Stifte als Eingriffselemente. Die pilzförmigen Stifte werden
in der Weise hergestellt, daß auf einem Tragband mit mindestens einem Kettfaden aus Kunstharz Schlingen gebildet werden
und die Schlingen am oberen Ende durchtrennt werden, woraufhin die einzelnen Florfaden an den abgeschnittenen Enden
erhitzt werden, so daß jeder Florfaden ein verdicktes Ende hat.
Beim Stand der Technik ist das Durchschneiden der Schlingen,
das üblicherweise eine komplizierte und daher kostspielige Schneidmaschine erforderlich macht, unerläßlich, um die hakenförmigen
oder pilzförmigen Eingriffselemente mit oder ohne
Wärmebehandlung zu erzeugen. Außerdem trennen sich die herkömmlichen Eingriffselemente leicht vom Tragband, weil sie in
Form einzelner Florfaden vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein samtartiges Band für einen Klettverschluß zu schaffen, bei dem die
Eingriffselemente weder ausfallen noch an den Wurzeln abbrechen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Verschluß- oder Befestigungseinrichtung für Kleidungsstücke,
Vorhänge und dgl. zu schaffen, die wiederholt geöffnet und geschlossen werden kann.
030042/0768
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines samtartigen Bandes für einen Klettverschluß,
das kostengünstiger herstellbar ist.
Das erfindungsgemäße samtartige Band für einen Klettverschluß besteht aus einer Vielzahl von Eingriffselementen in
Form einer von einer Grundstruktur abstehenden pilzförmigen Schlinge. Die Schlinge wird von zwei der Grundstruktur gegenüberliegenden
Stielen und einem von den Stielen getragenen schirmförmigen Kopf gebildet. Der Kopf der Schlinge weist zwei
Eingriffshaken auf, die jeweils von einem der Stiele im wesentlichen
parallel zur Grundstruktur abstehen, um mindestens eine von mehreren Schlingen einzufangen, die an einem zugeordneten
Verschlußband angeordnet sind. Wenn beim Gebrauch die beiden Verschlußbänder gegeneinander gedrückt werden, dann werden
die an dem zugehörigen Verschlußband angeordneten Schlingen von den an dem ersten Verschlußband angeordneten pilzförmigen
Schlingen eingefangen bzw. festgehalten, so daß die beiden Verschlußbänder
leicht und zuverlässig formschlüssig miteinander verbindbar sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten schematischen Längsschnitt durch ein samtartiges Band für einen Klettverschluß
gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die aber
ein samtartiges Band gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
030042/0788
Fig. 3 ein samtartiges Band gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines bei der ersten
und zweiten Ausführungsform verwendeten Kunstharzdrahtes
,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Draht nach Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines bei der dritten Ausführungsform verwendeten Kunstharzdrahtes,
und
Fig. 7 eine Aufsicht auf den Draht nach Fig. 6.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn er bei einem samtartigen Band (nachfolgend Verschlußband
genannt) für einen Klettverschluß verwirklicht wird, wie es in Fig. 1 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1
bezeichnet ist.
Das Verschlußband 1 besteht im allgemeinen aus einer aus Kett- und Schußfäden gewebten Grundstruktur 2 und aus einer
Vielzahl von Eingriffselementen 3, die von einer Seite der
Grundstruktur 2 abstehen. Jedes der Eingriffselemente 3 wird
von einer pilzförmigen Schlinge gebildet, die zwei der Grund— struktur 2 gegenüberliegende Stiele 4, 4 und einen von den
Stielen 4, 4 getragenen schirmförmigen Kopf 5 aufweist. Der
schirmförmige Kopf 5 hat zwei Eingriffshaken 8, 8, die jeweils von einem der Stiele 4, 4 im wesentlichen parallel zur Grundstruktmr abstehen.
Vielzahl von Eingriffselementen 3, die von einer Seite der
Grundstruktur 2 abstehen. Jedes der Eingriffselemente 3 wird
von einer pilzförmigen Schlinge gebildet, die zwei der Grund— struktur 2 gegenüberliegende Stiele 4, 4 und einen von den
Stielen 4, 4 getragenen schirmförmigen Kopf 5 aufweist. Der
schirmförmige Kopf 5 hat zwei Eingriffshaken 8, 8, die jeweils von einem der Stiele 4, 4 im wesentlichen parallel zur Grundstruktmr abstehen.
Zur Herstellung solcher Eingriffselemente 3 wird ein
fortlaufender Kunstharzfaden 11 der in bestimmten Längsab-
fortlaufender Kunstharzfaden 11 der in bestimmten Längsab-
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κ,
-V
-V
ständen mit abgeflachten Bereichen 10 versehen ist (Fig. 4 und 5) mittels einer (nicht gezeigten) Florwebmaschine derart
in die Grundstruktur 2 eingewebt, daß er an den geschwächten abgeflachten Bereichen 10 Knickstellen 6, 1, 12
hat. Der einzelne Eingriffshaken 8 wird daher durch die Knickstellen
6 und 7 begrenzt, während der einzelne Stiel 4 durch die Knickstellen 6 und 12 begrenzt wird. An der Unterseite
der Grundstruktur 2 ist einer der Stiele 4 einer jeden pilzförmigen
Schlinge (3) mit einem der Stiele der vorhergehenden oder nachfolgenden Schlinge (3) verbunden. Der Kunstharzfaden
11 besteht vorzugsweise aus einem Monofilament oder Draht.
Die Bereiche 10 mit verringerter Dicke können durch Prägen des fortlaufenden Fadens 11 mittels zweier (nicht gezeigter)
Prägewalzen gebildet werden, so daß der Draht 11 auf beiden Seiten mit einer Vielzahl von Kerben 9 versehen ist (siehe
Fig. 4 und 5). Zu diesem Zweck haben die Prägewalzen an ihrem Umfang eine geeignete Anzahl von Vorsprüngen, deren Profil
jeweils der Form der Kerbe 9 entspricht.
Wenn die beiden Verschlußbander 11 und 14 beim Gebrauch gegeneinander gedrückt werden, dann verfängt sich eine gewisse
Anzahl der an dem Verschlußband 14 angeordneten Schlingen 13 an den Eingriffshaken 8, 8 der an dem Verschlußband 1 angeordneten
pilzförmigen Schlingen (3), wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die beiden Verschlußbander 1 und 14 sind daher
formschlüssig miteinander verbunden.
Zum Trennen der miteinander verbundenen Verschlußbander 1 und 14 kann das Verschlußband 14 beispielsweise am rechten
Rand mit den Fingern erfaßt und (gemäß Fig. 1) schräg nach links oben abgezogen werden. Dadurch wird die pilzförmige
Schlinge (3) nach links verschwenkt, so daß die Schlingen 13 des Verschlußbandes 14 vom rechten Eingriffshaken 8 freikom-
030042/07S8
men. Bei fortgesetztem Ziehen am Verschlußband 14 schwingt die pilzförmige Schlinge (3) infolge ihrer Eigenelastizität
nach rechts zurück« so daß die verbliebenen (gemäß Fig. 1 linken) Schlingen von dem linken Eingriffshaken 8 freikommen.
Schließlich kehrt das pilzförmige Eingriffselement 3 infolge
seiner Elastizität in die Ausgangsstellung zurück, wobei es die freigegebenen Schlingen 13 nach außen schleudert. Diese
Schleuderwirkung vereinfacht das Trennen der beiden Verschlußbänder 1 und 14. Das Verschlußband 14 ist demzufolge vom Verschlußband
1 vollständig getrennt.
Wie dies allgemein bekannt ist, ist die Haltekraft um so größer, je größer die Anzahl der miteinander in Eingriff
kommenden Teile, d.h. der pilzförmigen Schlingen 3 und der Schlingen 13 pro Flächeneinheit ist.
Bei einer in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausfuhrungsform
weist ein abgewandeltes Verschlußband 15 eine Vielzahl pilzförmiger
Eingrxffselemente 16 auf. Die beiden Stiele 4, 4 der einzelnen pilzförmigen. Eingrxffselemente 16 kreuzen sich
in ihrem Wurzelbereich in der Grundstruktur 2. Diese Anordnung ermöglicht eine sanfte Trennung der beiden Verschlußbänder
14, 15, weil sich die gegenüberliegenden Stiele 4, 4 der einzelnen pilzförmigen Eingrxffselemente 3 beim Verschwenken
oder Kippen nicht gegenseitig behindern.
Bei einer in Fig. 3 gezeigten dritten Ausführungsform
hat ein abgewandeltes Eingriffselement 17 einen dreieckigen Kopf 5 mit einem spitzen Winkel am oberen Ende 19, so daß
die Schlingen 13 des zugehörigen Verschlußbandes 14 sanfter zu den Eingriffshaken 8 gelangen können. Die abgewandelten
Eingrxffselemente 17 werden durch Einweben des in den Fig. 6 und 7 gezeigten Kunstharzdrahtes in die Grundstruktur 7 erzeugt,
wobei der Draht 11 mit einer Vielzahl abgeflachter ge-
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3Q12432
schwächter Bereiche 10 versehen ist, die in der vorstehend beschriebenen Weise gebildet wurden. Die abgeflachten Bereiche
10 haben seitliche Vorsprünge 18. Die Vorsprünge 18 dienen auch zum Verhaken der Schlingen am gegenüberliegenden Verschlußband,
wodurch die Widerstandskraft der beiden Verschlußbänder gegen eine Trennung gesteigert wird.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispxelen um bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen
diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen
zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
030042/0758
Samtartiges Band für einen Klettverschluß
Bezugszeichenaufstellung :
1 | Vers chlußband |
2 | Grundstruktur |
3 | Eingriffselemente |
4 | Stiele |
5 | Kopf |
6 ) 7 ) |
Knickstellen |
8, 8 | Eingriffshaken |
9 | Kerbe |
10 | abgeflachte Bereiche |
11 | Kunstharzfaden |
12 | Knickstelle |
13 | Schlingen |
14 | zugehöriges Verschlußband |
15 | Vers chlußband |
16 | Eingriffselemente |
17 | Eingriffselemente |
18 | Vorsprünge |
19 | Spitze von 17 |
030042/0758
Leerseite
Claims (8)
1. Samtartiges Band für einen Klettverschluß, bestehend aus einer Grundstruktur, die auf einer ihrer gegenüberliegenden
Oberflächen eine Vielzahl von Eingriffselementen trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingriffselement (3, 16, 17) in Form einer von der Grundstruktur (2) abstehenden pilzförmigen
Schlinge ausgebildet ist, die zwei der Grundstruktur gegenüberliegende
Stiele (4, 4) und einen von den Stielen getragenen schirmförmigen Kopf (5) aufweist, wobei der schirmförmige
Kopf (5) zwei Eingriffshaken (8, 8) hat, die jeweils von einem der Stiele (4, 4) im wesentlichen parallel zur
Grundstruktur (2) abstehen.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingen der Eingriffselemente (3, 16, 17) von einem
Kunstharzfaden (11) gebildet werden.
3„ Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunstharzfaden (11) ein Monofilament ist.
4. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzfaden (11) eine Vielzahl von abgeflachten Bereichen
(10) aufweist und daß die Eingriffshaken (8, 8) durch
Umbiegen des Kunstharzfadens an diesen abgeflachten Bereichen gebildet sind.
5. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) der Schlinge eines jeden Eingriffselementes
(1, 16) halbkreisförmig ist.
030Ö42/Q?S8
ORIGINAL !^3FEC
6. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf (5) der Schlinge eines jeden Eingriffselementes
(17) dreieckig ist.
7. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunstharzfaden (11) in die Grundstruktur (2) eingewebt ist.
8. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Stiele (4, 4) der Schlinge eines jeden Eingriffselementes (16) an ihren Wurzelbereichen in der Grundstruktur
(2) kreuzen.
030042/0758
Applications Claiming Priority (1)
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