DE4202325C2 - Längselastisches Verschlußband - Google Patents

Längselastisches Verschlußband

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Description

Die Erfindung betrifft ein längselastisches Verschluß­ band gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Derartige Verschlußbänder finden beispielsweise Anwen­ dung in der Orthopädie und werden dort als Bandagen eingesetzt. Bei dieser Anwendung wird insbesondere die Elastizität dieser Bänder ausgenutzt, um beispielsweise verletzte Körperglieder zu bandagieren. Im Stand der Technik sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, das Ende eines derartigen Verschlußbandes auf darunterliegen­ den Wicklungen zu fixieren. So sind beispielsweise texti­ le Haftverschlüsse bekannt, welche mit Verhakungsmitteln versehene Haftflächen aufweisen, von denen die eine Fläche Ösen ausgebildet, während die andere Haken ausbil­ det, welche Haken in die Ösen eingreifen können zur Ausbildung eines Klettverschlusses. Diese Haftverschlüs­ se sind dann entsprechend im Endbereich auf die eine und die andere Oberfläche des Verschlußbandes aufgenäht.
Aus der DE-OS 25 09 010 ist ein längselastisches Ver­ schlußband bekannt, bei welchem eine Verankerung der die Schlaufen ausbildenden Kettfäden durch eine Hoch- und Tiefbindung im Grundgewebe erzielt werden soll. Jedoch hat sich gezeigt, daß auf diese Weise nicht alle Arten von Fäden in geeigneter Weise fest im Grundgewebe veran­ kert werden können. Gemäß der Offenlegungsschrift mußte daher auf Crinklegarnfäden zurückgegriffen werden.
Ein Verschlußband, wie es aus der US-PS 49 91 234 be­ kannt ist, weist nur teilweise elastische Eigenschaften auf, während andererseits, insbesondere in dem Klettver­ schlußbereich, das Band unelastisch ist. Die DE-PS 30 12 432 betrifft einen zuvor genannter US-Patentschrift vergleichbaren Stand der Technik. Aus der FR-PS 23 64 004 sind zwar auch längselastische Bänder bekannt, je­ doch keine besondere Ausgestaltung der Fixierung der Kettfäden im Grundbewebe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein längselastisches Verschlußband derart auszubilden, daß eine möglichst weitgehende Unabhängigkeit hinsichtlich der verwendeten Fäden und eine sichere Fixierung der Schlaufen im Bandgefüge gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Beim Gegenstand der Erfindung ist wesentlich, daß eine chemische Einbindung des Kettfadens in das Grundgewebe vorgenommen ist. Hierdurch ist eine dauerelastische Vernetzung gegeben. Diese Vernetzung kann zum einen durch Ausrüsten des Gewebes mit einer bekannten Appre­ tur, beispielsweise Apretan, realisiert werden. Darüber hinaus ist aber auch vorgesehen, die dauerelastische Vernetzung durch Wärmebehandlung, beispielsweise durch Aufschmelzen des Gewebes zu verwirklichen. Es ist auch vorgesehen, die Fixierung durch eine Kombination mit einer Mehrfachabbindung des monofilen, unelastischen Kettfadens zu realisieren. Der Kettfaden wird dabei von der mit den Schlaufen versehenen einen Oberfläche bei­ spielsweise bis auf die andere Oberfläche des Gewebes geführt und auf die Schlaufenoberfläche zurückgeführt, wonach er erst nach einer weiteren Unterführung unter einen Schußfaden wieder erneut zur Schlaufenausbildung aus der Schlaufenoberfläche heraustritt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Verschlußband auf der den Schlaufen abgewandten Oberfläche einen Haut­ schutz auf, der aus einer Vielzahl von textorierten Kettfäden besteht, welche an der Unterseite schlaufenaus­ bildend einfach abgebunden sind. Die unelastischen Kettfäden, welche im entspannten Zustand Schlaufen aus­ bilden, bewirken zudem noch eine Überstreckungsbegren­ zung, da die Bandage nur insoweit gestreckt werden kann, bis sich die Schlaufen flach auf das Gewebe auflegen. Eine derart starke Über­ streckung stellt aber eine nicht bevorzugte Anwendung dar.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Details erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes längselatisches Ver­ schlußband mit auf der Oberfläche ausgebilde­ ten Schlaufen mit einem Hakenband in Ausbil­ dung eines Klettverschlusses,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisierte Längsschnittdarstellung des Verschlußbandes und
Fig. 4 eine das Gewebebild darstellende Bindungspatrone.
In Fig. 1 ist ein Endbereich eines Verschlußbandes 1 dargestellt, welches längselastisch ist und in Kettrichtung verlaufende, von der Oberfläche abstehende Schlaufen aufweist, in welche Haken eines Hakenbandes 2 eingreifen können. In Fig. 2 ist der Hakeneingriff des Hakenbandes 2 in die Schlaufen 4′ des Verschlußbandes 1 im Detailausschnitt dargestellt. Von einem monofilen, unelastischen Garn werden im Verschlußband an einer Oberflächenseite Schlaufen 4′ ausgebildet. Zwischen den Schlaufen wird vom Gewebe ein schlaufenzwischenbereich 4′′ ausgebildet, in welchem das monofile Garn 4 im Gewe­ be derart fixiert ist, daß sich die Schlaufen bei Bela­ stung durch die in sie eingreifenden Haken nicht aufzie­ hen können. Die Haken 3 sind aus einem Kunststoffmateri­ al und stehen quer zur Oberfläche und in Längsrichtung des Hakenbandes 2 ab. An seiner der schlaufen-Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche weist das Verschlußband 1 einen Hautschutz 5′ auf. Der Hautschutz 5′ besteht aus einem texturierten Garnmaterial, beispielsweise Helanca, welches elastische, gekräuselte Schlaufen an der Unter­ seite des Verschlußbandes ausbildet.
Wegen der Elastizität und der Vorgespannheit des gummielastischen Kettfadens selbst im entspannten Zustand des Verschluß­ bandes haben die Schußfäden in dem in Fig. 3 dargestell­ ten Gewebeschema die Anordnung über bzw. unter den gummi­ elastischen Kettfaden 6.
Im Ausführungsbeispiel werden jeweils zwei Schußfäden 9 von zwei gegeneinander laufenden Kettfäden 7, 8 umschlun­ gen. Dabei liegen jeweils zwei benachbarte Paare der Schußfäden 9 überhalb und unterhalb des gummielastischen Kettfadens 6. Die Kettfäden 7, 8 sind im wesentlichen unelastisch und sind abwechselnd unter bzw. über ein Schußfadenpaar 9 geführt.
Zur Ausbildung der Schlaufe 4′ tritt der monofile, nicht elastische Kettfaden 4 zunächst unter einem oberhalb des Gummis 6 angeordneten Schußfaden 10 hindurch. Zur beson­ ders guten Fixierung des Fadens 4 mit dem Gewebe kann vorgesehen sein, daß der Faden 4 zwischen einem Paar von Schußfäden 9, 10, welches von den Kettfäden 7,8 umschlun­ gen ist, hindurchgeführt werden. Bevor der Kettfaden 4, der die Schlaufe 4′ ausbildend, wieder in das Gewebe eintritt, werden vom Kettfaden im Ausführungsbeispiel fünf Paare von Schußfäden 9 überspannt und hiervon, von links nach rechts in der Zeichnung, je zwei unterhalb und oberhalb des Fadens 6 und dann wiederum ein Paar unterhalb des Gummifadens 6. Nach dieser Überspannung tritt der Kettfaden 4 durch das Gewebe hindurch und unter auf der Unterseite des Verschlußbandes angeordnete Schußfäden 11,12 hindurch, wobei auch hier zur besseren Fixierung des Kettfadens 4 mit dem Gewebe vorgesehen sein kann, daß der Kettfaden 4 zwischen den Schußfäden 11 und 12 eines Paares von Schußfäden hindurchgeführt wird. Danach schließt sich ein erneuter Durchgang des Kettfadens 4 durch das Gewebe an, wobei der Kettfaden über einem Schußfadenpaar 9, 9 zum liegen kommt, welches oberhalb des Gummifadens 6 angeordnet ist. Nach einer weiteren Unterführung unter ein ebenfalls oberhalb des Gummifadens angeordnetes Paar von Kettfäden 9, 10, tritt der Kettfaden 4 zur Ausbildung einer weiteren Schlaufe aus dem Gewebe heraus.
Die schematische Darstellung in Form einer Bindungspatrone in Fig. 4 zeigt in Fig. 4a bei a die Schnü­ rung und im übrigen den Schaftenzug, wobei b eine Ar­ beitsperiode bezeichnet. Fig. 4b stellt den Rietstich dar und Fig. 4c bei c die Schlagpatrone und im übrigen die Ketteinteilung. Periode von 15 ist auch hier darge­ stellt.
Wird bei der Herstellung des Verschlußbandes mit einem gespannten monofilen Kettfaden gearbeitet, dann wird die Schlaufenausbildung durch die Kontraktion des entspannten Verschlußbandes bewirkt. Bei dieser Fertigung kann vorgesehen sein, daß die Herstellungsspannung des Gummifadens auch gleichzei­ tig die maximale Spannung der Bandage ist, wenn bei der Herstellung der unelastische, monofile Kettfaden mit entsprechender Spannung verarbeitet wird, daß die Schlau­ fen flach auf dem Gewebe aufliegen. Bei der nach der Fertigung erfolgenden Entspannung Gewebes bilden sich dann die Schlaufen aus. Dadurch, daß der monofile Kettfaden 4 aus einem unelastischen Garn besteht, beispielsweise aus Polyamid oder Polyester, ist eine gute Schlaufenstabilität gewährleistet. Bevorzugt handelt es sich bei diesem Material um ein zehnfach einzelkapillares monofiles Material. Durch das Hindurchführen des Kettfadens 4 durch das gesamte Gewebe ist eine eine sichere Fixierung realisierende Mehrfachabbindung gewährleitet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Schlaufen nach dem Färbeverfahren mit einer im Grundgewebe eingebrachten dauerelastischen Vernetzung zu versehen. Die Vernetzung, welche sich an der Faser niedersetzt, fixiert diese dauerhaft. Neben einer chemischen Vernetzung ist aber auch eine Wärmebe­ handlung des Materials vorgesehen.
Eine gewisse Steifigkeit des die Schlaufen 4′ ausbilden­ den Kettfadens 4 begünstigt zum einen ein sicheres Auf­ richten der Schlaufen und zum anderen eine wirksame Fixierung des Kettfadens im Gewebe.
Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weist das Verschlußband an seiner Unterseite, der der schlaufenabgewandten Seite, einen Hautschutz 5′ auf. Dieser Hautschutz 5′ wird aus einer Vielzahl von Schlau­ fen ausgebildet, die aus einem Helanca-Kettfaden 5 beste­ hen. Der Kettfaden 5 ist dabei einseitig und einfach mit dem Gewebe verbunden.
Das Gewebebild des Verschlußbandes ist in der in Fig. 4 dargestellten Patrone im Detail dargestellt.

Claims (4)

1. Längselastisches Verschlußband′ mit mehreren, mit Vorspannung in ein aus im wesentlichen unelastischen Kett- und Schußfäden gewebtes Gewebe eingewebten gummi­ elastischen oder elastomeren, blanken oder umsponnenen Kettfäden, mit einer Vielzahl von im entspannten Zustand des Verschlußbandes quer zur Oberfläche abstehenden, eine Vielzahl von Schußfäden (9) überspannende Schlaufen (4′) ausbildenden unelastischen monofilen Kettfäden (4), dadurch gekennzeichnet, daß eine Fixierung des monofilen unelastischen Kettfadens (4) im Grundgewebe mittels einer dauerelastischen Vernetzung vorgesehen ist.
2. Längselastisches Verschlußband nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch eine Mehrfachabbindung des monofilen Kettfadens im Grundgewebe.
3. Längselastisches Verschlußband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der monofile, unelastische Kettfaden schlaufenendseitig zur Fixierung durch das Gewebe hindurchgeführt ist.
4. Längselastisches Verschlußband nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Hautschutzbe­ schichtung und/oder eine Antirutschbeschichtung des Verschlußbandes an der den Schlaufen abgewandten Oberflä­ che.
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