DE2225755C3 - Gurtband - Google Patents

Gurtband

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DE2225755C3
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Richard E. Goff Jun.
Joseph A. Priestley
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Johnson and Johnson
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Johnson and Johnson
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
    • D02G3/322Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic using hollow spindles
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Description

Gurtbänder für den Bund von Hosen, Röcken u. dgl. werden gewöhnlich aus mehreren Stoffschichten hergestellt, wobei ein Futterstoff, der dem Gurtband die erforderliche Steifigkeit verleiht, von einem Deckstoff umhüllt ist, welcher dem Gurtband ein gefälliges J5 Aussehen gibt. Deckstoff und Futterstoff werden mit dem Bund des Kleidungsstücks vernäht. In manchen Fällen wird in das Gurtband noch ein weiterer Stoff eingearbeitet, der verhindern soll, daß sich das Gurtband einrollt und dadurch sein gefälliges Aussehen verliert. Hierbei handelt es sich im allgemeinen um einen relativ steifen Stoff, welcher mitunter eine gekrümmte oder konkave Querschnittsform hat, die dazu beitragen soll, ein Einrollen des Gurtbandes zu verhindern. Derartige Gurtbänder sind in den US-PSen 31 29 434 und 31 55 986 beschrieben. Man hat auch schon auf andere Weise versucht, einem elastischen Gewebeband in Querr'chtung eine größere Steifigkeit zu verleihen als in Längsrichtung. So ist aus der DE-AS 11 58 909 ein längselastisches Band bekanntgeworden, dessen Schuß- ϊο fäden aus einem unelastischen Garn und dessen Kettfäden teils aus unelastischen Garnen und teils aus elastischen Garnen bestehen, welch letztere in gespanntem Zustand jeweils eine Gruppe von Schußfäden überspringend derart in das Gewebe eingebunden sind, vi daß bei Entspannung des Bandes in diesem abwechselnd auf beiden Seiten ausgeprägte, über die Mittelebene des Bandes hervorragende Rippen gebildet werden.
Durch diese An der Einbindung der elastischen Kettfaden in das Gewebe wird eine beachtliche «1 Quersteifigkeit des Bandes erzielt, ohne daß dafür die Schußfaden besonders stark oder steif sein müssen. Diese Quersteifigkeit wird durch besagte Rippen erzielt. Dabei bleibt das Band in Längsrichtung elastisch.
Bei dein bekannten Band bestehen die elastischen >,, Kettfaden aus blanken Gummifaden. Im Laufe der Zeit wahrend des Gebrauches lassen die Gummifaden erfahrungsgemäß in ihrer Spannung nach und längen sich. Dies erfolgt zumeist nicht gleichmäßig, sondern an diskreten Stellen, zumeist in Randnähe des Bandes. Die Folge davon ist, daß derartige Bänder im Laufe der Zeit wellig werden, was sehr unschön aussieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszugestalten, daß auch bei Nachlassen der Spannung der in ihm verwebten elastischen Kettfaden ein gleichmäßiges Aussehen erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Erfindungsmerkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranspriiche.
Die Erfindung ersetzt demnach von dem bekannten Band die Gummifäden durch eine besondere Art von elastischen Fäden, die aufgrund ihrer Besonderheiten dafür sorgen, daß das Band auch bei nachlassender Spannung des elastischen Kerns der Fäden seine Form behält. Dies beruht darauf, daß der Spandex kern von einem Hüllgarn umgeben ist, das nach der Fixierung relativ steif ist und den elastischen Kernfaden gleichsam wie einen Stützmantel umgibt. Die Entspannungsmöglichkeit des Kernfadens nach dem Verweben unter Spannung ist durch diesen Stützkragen begrenzt, so daß sich der Kernfaden gar nicht völlig entspannen kann, wenn nach dem Verweben im Band durch Nachlassen der Spannung die Rippen aufgestellt werden. Das Fixieren des Hüllgarnes, das an sich auch vor dem Verweben vorgenommen werden könnte, schafft eine Dauerformsteifigkeit der den Kernfaden umgebenden Umhüllung. Wenn nun im Laufe der Zeit die Spannung im Kernfaden nachläßt, so ist das ohne Einfluß auf die Form des Gewebes, da die relativ steife Umhüllung um die elastischen Fäden die Form des Gewebes jedenfalls so lange aufrechterhält, wie eine gewisse Spannung im elastischen Kernfaden noch vorhanden ist. Bei einem neuen Gewebeband ist daher zunächst eine bestimmte Anfangskraft aufzuwenden, bevor sich das Band überhaupt längt.
Es sei hervorgehoben, daß umhüllte Spandexfäden als Kettfäden in Geweben aus der OE-PS 2 82 499 an sich bereits bekannt sind. Die Umhüllung der Spandexkerne bei dem bekannten Gewebe dient dort jedoch allein der Erzielung eines angenehmen Griffes und trägt nicht zum Erreichen einer Langzeit-Formbeständigkeit des Gewebes bei.
Für die praktische Ausführung eines erfindungsgemäßen Gurtbandes sollten etwa 10% bis 50% der Kettfaden in der angegebenen, besonderen Art ausgebildet sein, während die übrigen Kettfaden unelastisch sind. Bei dem Umhüllungsgarn für den Spandexkern der elastischen Fäden kann es sich um gesponnenes Garn, mehrere Endlosfäden enthaltendes Garn oder einfädiges Garn handeln, es muß sich aber in allen Fällen thermofixieren lassen. Wenn ein solches Garn zum Schrumpfen gebracht, erhitzt oder auf andere bekannte Weise behandelt wird, weist es eine erheblich verringerte Schrumpffähigkeit auf und ist bestrebt, eine bestimmte Form beizubehalten, wobei sich diese Form beim Waschen oder bei der chemischen Reinigung nur geringfügig ändert. Materialien, die diese Eigenschaften aufweisen, sind Nylon oder Polyester.
Das Umhüllungsgarn kann seinerseits mit anderen Garnen umhüllt sein, z. B. Garnen aus Baumwolle. Kunstseide oder synthetischem Material, um dem fertigen elastischen Faden den gewünschten Griff und die gewünschte Oberfläche zu geben, wenn dies für das Aussehen des fertigen Gewebes von Bedeutung ist. Zu
diesem Zweck kann auch der mit der Umhüllung versehene Faden im ganzen mit einem Deckgarn versehen werden.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichrung zeigt in vergrößerter Draufsicht einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Gurtband.
Das Gurtband 10 besteht aus einem Satz Kettfaden 11, die mit einem Satz Schußfäden 12 verwebt sind. Der Satz Kettfaden enthält elastische Fäden 13 der vorstehend beschriebenen Art und unelastische Fäden 14, die als Bindekettfäden bezeichnet werden. Im linken Teil des dargestellten Gewebes sind die elastischen Fäden 13 jeweils durch vier Bindekettfäden getrennt, während im rechten Teil die elastischen Fäden 13 jeweils durch zwei Bindekettfäden 14 getrennt sind. Im linken Teil sind die elastischen Fäden 13 so eingewebt, daß sie sich jeweils über bzw. unter vier aufeinanderfolgende Schußfäden 12 hinweg erstrecken, während im rechten Teil von F i g. 1 die elastischen Fäden 13 jeweils oberhalb bzw. unterhalb von zwei aufeinanderfolgenden Schußfäden 12 verlaufen. Die Bindekettfäden 14 erstrecken sich in allen Teilen des Gewebes abwechselnd oberhalb und unterhalb eines Schußfadens 12. Bei dieser Bindungsart entstehen im Gewebe gemäß dem linken Teil stark ausgeprägte Rippen 15, wobei sich diese in der Breitenrichtung des Gewebes, d. h. in Schußfadenrichtung erstrecken, während im rechten Teil des Gewebes relativ feine Rippen ausgebildet sind, jo Die Abstände zwischen den elastischen Fäden, der Aufbau des Gewebes und die Elastizität der Fäden >,ind so gewählt, daß ein Gurtband entsteht, das sich gleichmäßig ausdehnt und zurückfedert und daß aber seine ganze Breite eine gleichmäßige Elastizität aufweist.
Die Verwendung von Spandex als Kernmaterial für die elastischen Kettfaden hat den Vorteil, daß der Kernfaden beim Fixieren des Umhüllungsgarnes von diesem nicht wie ein Gummifaden durchschnitten werden kann.
Praktisch verwendet man für Gurtbänder elastische Kettfäden, bei denen der Spandexkern ein Deniergewicht von etwa 800 bis 2240 hat. Das thermofixierbare Umhüllungsgarn hat dabei ein Deniergewicht von etwa 75 bis 200 und ist gegebenenfalls mit einer äußeren Umhüllung aus einem gesponnenen Baumwollgarn versehen. Als Bindekettfäden kann man beliebige gesponnene oder mehrere, endlose Fäden enthaltene Garne oder auch einfädige endlose Garne verwenden. Die Wahl richtet sich nach den Kosten, der Deckkraft und dem Griff, den das fertige Gurtband aufweisen soll. Als Schußfäden werden vorzugsweise gesponnene Garne oder Garne aus mehreren Endlosfäden verwendet, um dem Gurtband die gewünschte Steifigkeit. Elastizität und Rückfederungsfähigkeit in der Breitenrichtung zu verleihen. Im allgemeinen werden als Schußfäden Garne mit etwa 900 Denier verwendet.
Es sei betont, daß anstelle einer 4 χ ^-Bindung, wie sie oben beschrieben wurde, für die Ausbildung der Rippen auch mehr als vier Schußfäden von den elastischen Kettfäden übersprungen werden können. Im allgemeinen verwendet man 29 bis 43 Kettfäden je Zentimeter und 28 bis 40 Schußfäden je Zentimeter für ein Gurtband.
Hierzu 1 Blatt Zeidinun&cn

Claims (3)

Patentansprüche:
1. ■Längselastisches, gewebtes Gurtband für den Bund von Hosen, Röcken u. dgl« dessen Schußfäden aus einem unelastischen Garn und dessen Kettfäden teils aus unelastischen und teils aus elastischen Garnen bestehen, wobei letztere in gespanntem Zustand jeweils eine Gruppe von Schußfäden überspringend derart in das Gewebe eingebunden sind, daß bei Entspannung des Bandes in diesem abwechselnd auf beiden Seiten ausgeprägte, über die Mittelebene des Gurtbandes hervorragende Rippen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kettfäden (13) einen Kern aus Spandex enthalten, der in gespanntem Zustand mit einer Umhüllung aus wenigstens einem in entspanntem Zustand des Gurtbandes (10) fixierten Garn aus thermoplastischem Material versehen ist.
2. Gurtband nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kern der elastischen Kettfaden (13) umhüllende Garn seinerseits mit einer Umhüllung aus Baumwolle, Kunstseide oder synthetischem Material versehen ist.
3. Gurtband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kettfäden (13) mit einem Deckgarn umhüllt sind.
DE2225755A 1971-05-26 1972-05-26 Gurtband Expired DE2225755C3 (de)

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