DE7906321U1 - Textiles Flächengebilde - Google Patents

Textiles Flächengebilde

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DE7906321U1
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Verseidag-Industrietextilien 4150 Krefeld GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/067Sails characterised by their construction or manufacturing process

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Description

I · t ·
Textiles Flächengebilde
Die Neuerung "betrifft ein tfbctiles Flächengebilde hoher Festigkeit, insbesondere hoher Reiß- und Veiterreißfestigkeit, das bei Beschädigungen die Schadstelle lokal "begrenzt hält.
Bei manchen Anwendungszwecken textiler Flächengebilde werden "besonders hohe Anforderungen an die Festigkeit gestellt. Solche Anwendungsgebiete sind beispielsweise Yacht J;uche, Spinnaker, Fallschirme, Ballone, Bespannungen für Segelflugzeuge und Drachenflieger. Werden textile Flächengebildet für solche Anwendungsgebiete verwendet, dann ist es von größter Wichtigkeit, daß Beschädigungen wenu möglich vermieden, und wenn doch eine solche Beschädigung erfolgt, die Schadstelle klein gehalten vird. Von diesen Eigenschaften hängt die Sicherheit der Besatzung eines Segelbootes oder des Fallschirmspringers oder des Ballonfahrers oder Fliegers ab.
Um den Anforderungen an die mechanische Festigkeit gerecht zu werden, hat man Materialien mit erhöhtem Garneinsatz hergestellt, mußte dabei jedoch ein höheres Gewicht mit in Eauf nehmen, was bei Segelflugzeugen, Drachenfliegern oder Ballonen sehr unerwünscht ist. Andererseits hat man auch versucht, hochfeste Garne an Stelle der üblichen Garne wie Baumwolle, Jute Polyester, Polyamid und Polyolefine zu verwenden, jedoch erhält man damit zwar eine erhöhte Festigkeit, gleichzeitig werden aber Gewicht und Preis so hoch, daß derartige Flächengebilue wirtschaftlich nur in Ausnahmefällen tragbar sind.
Bei trockener Luft können außerdem noch elektrostatische Aufladungen auftreten, deren Vermeidung zusätzlich eine weitere Anforderung an das Material darstellt. Zur Verhinderung solcher Aufladungen hat man bisher mit Galvanisieren, Metallisieren, Auflegen von Metallfolien, Bedrucken mit metallhaltigen Drucksubstanzen und dergl. gearbeitet, was natürlich zusätzlichen Material- und Arbeitsaufwand erforderte und Gewicht und Preis
der Flächengebilde erhöhte.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein textiles ilächengebilüe so auszubilden, daß es einerseits den oben aufgestellten Anforderungen an die mechanische Festigkeit gerecht wird, andererseits jedoch bezüglich Gewicht und Preis in wirtschaftlich tragbarem Rahmen bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in ein textiles Flächengebilde, das aus einer Crundware aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder Garnen besteht, Zusatzgarne hoher Festigkeit eingearbeitet werden, die in Längs- und/oder Querrichtung voneinander Abstände von 0,^ biö 50 cm haben.
.".horch ein solches Netz von mechanisch festeren Garnen wird eine bedeutende Erhöhung der Festigkeit erzielt, und es hat sich gezeigt, daß auch durch weiter voneinander entfernte Susatzgarne die Reiß- und Veiterreißfestigjieit günstig beeinflußt wird. Diese netzartige Anordnung der Zusatzgarne erfüllt auch die Aia.forderu.agen an die elektrischen Eigenschaften, wenn elektrisch leitende Fasern verwertet werden. Auch in größeren Abstanden voneinander liegende leitende Fasern-verhindern eine unerwünschte elektrostatische Aufladung. Durch diese netzartige Anordnung wird auch eine Lokalisierung einer eventuellen Schadstelle erreicht. Bei den oben angegebenen Anwendungsgebieten ist dies von besonderer Bedeutung, weil ein Veiterreißen beispielsweise einer Segelflugzeugbespannung zur Flugunfähigkeit und damit zum Absturz des Segelflugzeuges führen können.
Die Abstände dieser Zusatzgarne voneinander hängt natürlich vom beabsichtigten Verwendungszweck ab, wobei in den meisten Fällen Abstände von 0,5 bis 25 cm ausreichend sind. Vorzugsweise betragen diese Abstände zwischen 1 und 15 cm.
Verwendet man Zusatzgarne hoher Reißfestigkeit, so wird damit die Reiß- und Veiterreißfähigkeit des Materials stärker
erhöht, als man nach dem verhältnismäßig geringen prozentualen Anteil dieser Zusatzgarne erwarten könnte. Bei Zusatzgarnen mit geringer Bruchdehnung übernehmen bei Belastung zunächst die Zusatzgarne die gesamte Last und die mechanisch schwächeren Garne der Grundware " sind bis zu einer bestimmten Grenzbelastung spannungslos.
Werden antistatische Eigenschaften von dem Material verlangt, dann setzt man elektrisch leitende Garne ein, z.B. Garne aus Kohle- oder Metallfasern.
Das Einarbeiten der Garne kann so erfolgen, daß diese Zusatzgarne an Stelle von Garnen der Grundware treten oder die Zusatzgarne werden zusätzlich eingearbeitet, c*..li. in bestimmten Abständen werden Garne der Grundware durch Zusatzgarne verdoppelt.
Handelt es sich um Anwendungen, bei denen das Flächengebilde in einer Richtung stärker beansprucht wird, dann kann es zweckmäßig sein, in dieser Richtung der stärkeren Beanspruchung mehr oder stärkere Zusatzgar.ae zu verwenden, als in der dazu senkrechten Richtung.
Als Zusatzgarne eignen sich besonders Aramidgainc, Garne aus Kohlefasern, Glasfasern oder Metallfasern. Die Eigenschaften dieser Materialien sind bekannt, so daß man je nach Verwendungs 7«eck geeignete Garne auswählen kann.
Aus diesen Materialien kann man auch Doppelgarne oder Mehrfachgarne bilden, wenn die Eigenschaften eines Materials für einen bestimmten Anwendurgszweck nicht ausreichend sind. Es können auch umsponnene Garne Verwendung finden, wobei die Seele eines solchen Garnes aus einem Material und die Umspinnung aus einen anderen Material besteht.
Die Garne selbst können Monofilamente, Polyfilamente oder gesponnene Garne sein,,. Bei Verwendung gesponnener Garne ist es vorteilhaft, wenn eine Komponente in einem Anteil bis maxir.a 2f> % verwendet wird.
lit* · «
Benötigt man besonders große Stücke, so können diese aus-mehre- . ren Einzeiteilen zusammengesetzt werden, die durch Nähen, Kleben oder Schweißen verbunden werden. Bei der Grundware kann es sii um ein Gewebe, um ein Gelege, um ein Geflecht oder ein armiertes Vlies handeln, und die Fasern für die Grundware können natür- I liehe Fasern oder Chemiefasern oder Gemische dieser beiden sein. ■ Das Material kann lurch Tränkung imprägniert werden und gewünschtenfalls auf einer oder beiden Seiten beschichtet werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgen- -| den anhand der Zeichnung dargestellt, in der ;|
Fig. 1 schematisch die Anordnung eines einfädigen Zusatzsystems |
darstellt.. Die Abstände der Zusatzgarne Z können 0,2 bis %
50 cm betragen und sind in Längs- und Querrichtung ange- ;.; ordnet.
Fig. 2 zeigt ein derartiges System, bei dem in Längs- und Quer- \ richtung jeweils drei Zusatzgarne angeordnet sind. I
I Fig. 3 zeigt im einzelnen die Anordnung der 2/usatzgarne Z, die ψ< jeweils nach vier Kett- oder Schußgarnen der Grundware % anstelle eines Kett- oder Schußgarnes in due Grundware eingearbeitet sind.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung, jedoch sind hier die Zusatzgarne nicht abstelle von Garnen der Grundware einge-' setzt, sondern zusätzlich zu Kett- oder Schußgarnen eingeführt, soxdaß jedes fünfte oder sechste Garn der Grundware durch ein zusätzliches Garn verstärkt ist.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen armierten Nadelfilz, bei dem einzelne Fäden des Armierungsgewebes G durch Zusatzgarne Z ersetzt sind.

Claims (26)

Dr. F. Zumstein sen,' - l3i;.tE14iSiimvjnn,-' Dr, R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing.'F. Klingäeisen - Dr. R Zumstein jun. PATENTANWÄLTE 1/Zw. Verseidag-Industrietextilien GmbH., Krefeld - «ι nsprüche
1. Textiles Flächengebilde hoher Festigkeit, bestehend aus einer Grundware aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder Garnen, gekennzeichnet durch in die Grundware eingearbeitete Zusatzgarne hoher Festigkeit, die in Längs- und/oder Querrichtung voneinander Abstände von 0,2 - £0 cm haben.
2. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Zusatzgarne 0,5 bis 25 cm betragen.
3. Textiles Flächengebilde, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Zusatzgarne 5 bis 20 cm betragen.
r. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Festigkeit der Zusatzgame eine höhere Eeißfestigkeit ist.
Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Festigkeit der Zusatzgarne eine niedrigere Bruchdehnung ist.
6. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge-' kennzeichnet, daß die Zusatzgarne eine höhere elektrische Leitfähigkeit als die Garne die Grundware haben.
7. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgarne anstelle von Garnen der Grundware eingesetzt sind.
8. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgarne zusätzlich zu den Garnen der Grundware eingearbeitet sind.
9. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis'8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgarne in Längsrichtung stärker als die Zusatzgarne in Querrichtung sind, oder umgekehrt.
O. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgarne Aramidgarne sind.
11. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgarne aus Kohlefasern bestehen.
■ ■ i • *
12. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 95 dadurch· gekennzeichnet, daß die Zusatzgame aus Börfasem "bestehen.
13. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgarne aus Glasfasern bestehen.
14. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgarne aus Metallfasern bestehen.
15. Textiles Flächengebilde nach Ansprach 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgarne Mischgarne aus Aramid- ; garnen, Kohlefasern, Borfasern, Glasfasern oder Metallfasern sind.
16. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgarne umsponnene Garne sind, wobei die Seele und die Umspinnung aus Aramidgarnen oder Kohl« fasern oder Borfasern oder Glasfasern oder Metallfasern besteht.
17. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgarne gesponnene Garne sind, bei denen ein Anteil bis zu maximal 25 % aus Aramidgarnen, Kohlefasern, Borfasern, Glasfasern oder Metallfasern besteht.
18. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundware mit Kette und Schuß gewebt ist.
19. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichn'et, daß die Grundware aus einem Gelege besteht.
20. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundware ein Geflecht ist.
21. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1' bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundware ein armiertes Vlies ist.
22. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 17? dadurch | gekennzeichnet, daß die Grundware aus natürlichen Pasern Ί besteht.
23. Textiles Fläohengebilde nach. Anspruch 1 bis 17} dadurch gekennzeichnet, daß die Grundware aus Chemiefasern besteht.
24. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundware durch Tränkung imprägniert ist.
25. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 2·'!·, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer oder beiden Seiten beschichtet ist.
26. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkungs- oder Beschichtungsmasse eine unbrennbare Fluorverbindung ist.
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Cited By (7)

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