DE3014040C2 - Elastisches Drehergewebe - Google Patents

Elastisches Drehergewebe

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DE3014040C2 DE3014040A DE3014040A DE3014040C2 DE 3014040 C2 DE3014040 C2 DE 3014040C2 DE 3014040 A DE3014040 A DE 3014040A DE 3014040 A DE3014040 A DE 3014040A DE 3014040 C2 DE3014040 C2 DE 3014040C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein elastisches Drehergewebe mit elastomeren Kettfäden und oberhalb dieser verlaufenden Schußfäden, wobei die Kett- und Schußfäden durch wenigstens einen Dreherfaden in Halbdreherbindung eingebunden sind.
Elastische Bänder nach dem Stand der Technik und demgemäß die Flächengebilde, die diese bilden, haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig rauh oder grob sind, was das Ergebnis des Web- oder Bindungstyps ist, durch den die elastomeren Fäden an die Schußfäden gebunden werden, und sie haben keine genügend ausgedehnte Dimensionsstabilität, wodurch ihre Lebensdauer verschlechtert ist.
So ist aus der DE-PS 4 90 705 ein elastisches Drehergewebe der eingangs genannten Art bekannt, bei dem sich die vorstehend erwähnte Rauhheit, aufgrund deren ein unmittelbares Tragen dieses Drahergewebes auf der s Haut unangenehm ist, schon allein dadurch ergibt, daß die elastischen Kettfaden auf der unteren Seite des Dr.ehergewebes freiliegen, also nicht durch Schußfäden abgedeckt sind. Sowohl in der vorgenannten DE-PS 4 90 705 als auch in der AT-PS 1 92 864, aus denen es
ίο auch bekannt ist, alle Schußfäden identisch zu machen, ist jeweils ein Drehergewebe beschrieben, dessen eine Oberfläche durch die Schußfäden gebildet ist, während an der anderen Oberfläche die elastischen Kettfäden freiliegen. In beiden Fällen sind die Kettfaden durch die Bindefäden jeweils an jeden Schußfaden gebunden, wobei die Bindefäden in sehr kurzen »Wellen« die elastischen Kettfaden umschließen, so daß diesen ein erheblicher Widerstand gegen Dehnung auferlegt wird
Schließlich ist aus der DE-OS 27 27 599 ein Gewebe mit elastischen Kettfäden in Dreherbindung bekannt, bei dem die Schußfäden ein Gemisch von Wollfäden und synthetischen Fäden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elastisches Drehergewebe der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das einen sehr weichen Griff hat und eine hohe Formstabilität und Dauerelastizität aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß düch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Da bei einem derartigen Drehergewebe die Dreherfäden sehr dünn sind, während die Schußfäden und gegebenenfalls auch die elastischen Kettfäden ziemlich stark sind, und da bei der angegebenen Bindung die oberen Schußfäden und auch die unteren Schußfäden sehr nahe aneinander liegen, wird die untere Oberfläche des erfindungsgemäßen Drehergewebes völlig durch die unteren Schußfäden gebildet, während die obere Oberfläche durch die oberen Schußfäden gebildet wird und dadurch die elastischen Kettfäden völlig zwischen den beiden Kettfädenschichten eingeschlossen sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß beim Gebrauch des elastischen Drehergewebes als Binden oder Bänder nur die durch die Schußfäden gebildete weiche Oberfläche in unmittelbaren Kontakt mit der Haut des Trägers gerät, keinesfalls jedoch die elastischen Kettfaden.
Durch die besondere Bindung werden überdies die elastomeren Kettfäden trotz guter Bindung an die anderen Fäden in recht loser Weise an die Schußfäden gebunden, da die Dreherfäden in Form sehr langer »Wellen« angeordnet sind. Auf diese Weise können die elastischen Kettfäden ziemlich leicht gedehnt werden, ohne daß ihnen durch die Dreherfäden und Schußfäden ein großer Widerstand entgegengesetzt wird. Trotzdem bietet die Art der Bindung eine hohe Formstabilität, so daß sichergestellt wird, daß auch nach langem Gebrauch und mehrfachem Waschen die Elastizität des Drehergewebes und seine Formstabilität erhalten bleiben, daß eine Kräuselung vermieden wird und das Drehergewebe seine hohe Weichheit selbst nach vielen Waschvorgängen beibehält.
Das erfindungsgemäße Drehergewebe ist besonders gut zur Herstellung von elastischen Bändern bzw. Binden geeignet, die oftmals zum Tragen in direktem Kontakt mit der Haut bestimmt sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform
darstellen; es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß einer Ausführungsform eines Drehergewebes nach der Erfindung in sehr großem Maßstab, bei dem die Maschen in übertriebenem Abstand voneinander dargestellt sind, so daß die Wege der verschiedenen Fäden leicht verfolgt v/erden können; und
F: g. 2 eine schematische Ansicht, welche die Bindung des Drehergewebes zeigt
Bei dem in F i g. 1 dargestellten elastischen Drehergewebe besteht die Kette aus Kettfaden 10,11,12 und 13 aus Kautschuk oder einem elastomeren Material, die gegebenenfalls mit einem Garn bedeckt sind, um die Dehnung zu beschränken, das Einfärben zu fördern, die Festigkeit zu erhöhen und ihr Gleiten nach Fertigstellung des Drehergewebes zu hemmen, unteren Dreherfäden 15,17,19 und 2i und oberen Dreherfäden 14,16,18 und 20. Der Schuß besteht aus unteren Schußfäden 1,3, 5, 7 und 9 sowie oberen Schußfäden 2, 4, S und 8. Die Schußfäden sind zueinander parallel und senkrecht zu den elastomeren Kettfaden angeordnet, wobei alle oberen Schußfäden oberhalb der Kettfäden und die unteren Schußfäden darunter angeordnet sind.
Um die Struktur des Drehergewebes zu erläutern, soll die Bindung betrachtet werden, die zwischen den Schußfäden und dem elastomeren Kettfaden 10 durch die Dreherfäden 14 und 15 gebildet wird. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, verläuft der untere Dreherfaden 15 zuerst über den Schußfaden 1, dann mit einem Halbdreher unter dem elastomeren Kettfaden 10 hindurch, und weiter unter dem Schußfaden 2 hindurch, über die Schußfäden 3, 4 und 5, sodann mit einem Halbdreher erneut unter dem elastomeren Kettfaden 10, hierauf unter dem Schußfaden 6, über die Schußfäden 7 und 8 und schließlich über den unteren Schußfaden 9, der dem Schußfaden 1 entspricht, um die beschriebene Bindung zu wiederholen.
Der obere Dreherfaden 14 verläuft über den Schußfaden 1, dann mit einem Halbdreher über den elastomeren Kettfaden 10 und weiter unter die Schußfäden 2,3 und 4 und danach mit einem Halbdreher wieder über den elastomeren Kettfaden 10 und weiter über den Schußfaden 5. unter den Schußfäden 6, 7 und 8 und schließlich wieder über den elastomeren Kettfaden 10 und dann den unteren Schußfaden 9, der dem Schußfaden 1 entspricht
Aus der F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Bindung der Dreherfaden auf einem elastomeren Kettfaden, der an den in Betracht gezogenen Kettfaden angrenzt, reproduziert wird, jedoch in der Bindung des Drehergewebes um zwei Schußfäden verschoben ist Wenn man z. B. den elastomeren Kettfaden 10 in Betracht zieht, dann ist es so, daß, während der untere Dreherfaden 15, der den Schußfaden 4 bindet, der untere Dreherfaden 17 relativ zu dem elastomeren Kettfaden 11 den Schußfaden 6 bindet, der der zweite Schußfaden gleich nach dem Schußfaden 4 ist. Dieser Typ von Bindung wird durch das ganze Drehergewebe hindurch entsprechend einem konstanten Rapport wiederholt, der in F i g. 1 durch das gestrichelt gezeichnete Rechteck dargestellt und mit dem Buchstaben M bezeichnet ist.
Aus der beschriebenen Struktur wird ersichtlich, daß die Schußfäden 1 bis 9 aneinander und an die beispielsweise aus Kautschuk bestehenden elastomeren Kettfäden durch einen unteren Dreherfaden und einen oberen Dreherfaden gebunden sind, welche sich mit einem Halbdreher um jeden der elastomeren Kettfäden zwischen einer Bindung mit dem Schuß und der nächsten erstrecken.
Diese Charakteristik führt dazu, daß das so hergestellte Drehergewebe sehr weich und sehr stark gebunden ist Weiterhin wird hierdurch eine ziemlich perfekte Blockierung der elastomeren Kettfaden an dem Drehergewebe gewährleistet, wodurch jegliche Kräuselung vermieden und eine ausgezeichnete Dimensionsstabilität des Drehergewebes gewährleistet wird.
Die Weichheit des Drehergewebes wird dadurch unterstützt, daß die Bindestellen für die Schußfäden (d. h.
ίο die Stellen, wo die oberen Schußfäden durch die unteren Dreherfäden gebunden sind und wo die unteren Schußfäden durch die oberen Dreherfaden gebunden sind) zueinander nicht ausgerichtet sind und daß sowohl der vorhergehende Schußfaden, der gleich nach einem Schußfaden (auf der gleichen Seite des Drehergewebes) angeordnet ist an der Stelle, wo sie nach außen über einen Dreherfaden verlaufen, Verbindungen bilden, & h. längsförmige Brücken mit einer gewissen Bewegungsfreiheit, und daß sie demgemäß dazu neigen, die Bindungsstelle zu bedecken und zu überlappen, wo der Zwischenschußfaden innerhalb des Drehergewebes durch den Dreherfaden gehalten wird, welcher, wie nachstehend beschrieben werden wird, einen kleineren Querschnitt hat als die Schußfäden.
So ist beispielsweise auf einer Seite des Bindungsortes oder der Masche, der bzw. die durch den Dreherfaden 19 auf dem Schußfaden 4 gebildet worden ist, eine Verbindung, die den Schußfaden 2 enthält (welcher durch die Dreherfaden 17 und 21 gebunden ist), während an der anderen Seite die Verbindung, die den Schußfaden 6 enthält, durch Stellen oder Maschen bestimmt ist wo dieser durch die oben in Betracht gezogenen Dreherfäden 17 und 21 gebunden wird. Aufgrund der beschriebenen Struktur sind alle Fäden, die das Drehergewebe bilden, fest gebunden, wodurch das Drehergewebe nach dem Waschen eine einzigartige Weichheit einnehmen und beibehalten kann, während die elastomeren Kettfäden dazu neigen, eine im wesentlichen rechteckige Längshaltung einzunehmen und beizubehalten.
Vorzugsweise sind die Schußfäden alle miteinander identisch. Sie stellen z. B. ein Gemisch aus 50% Wollfäden und 50% Chlorofaserfäden dar, oder es handelt sich um Fäden, die vollständig aus Wolle oder einem anderen Material bestehen.
So bestehen z. B. die Dreherfäden aus Polyester. Wenn das Drehergewebe zur Herstellung von elastischen Bändern bzw. Binden verwendet werden soll, dann können die elastomeren Kettfäden beispielsweise
so einen Garntiter von 940 dtex haben und sie können mit Viskosefäden bedeckt sein. Die Dreherfäden können texturierte Zweifachpolyesterfäden mit 167 dtex sein, während die Kettfäoen aus 1^s WoIl- und Chlorofaserfäden mit einer 50%igen Vermischung bestehen können.
Zur Herstellung eines solchen Drehergewebes kann ein Standard-Ein-Schiffchen- oder -Ein-Füller-Webstuhl verwendet werden, der herkömlicherweise die Litzen zur Herstellung von Drehergewebekettfaden-Flächengebilden und zum Schußsetzen von zwei Polyesterfäden zwischen jedem Paar von angrenzenden Kautschukfäden bewegt.
Die oberen und unteren Schußfäden können unterschiedlich gefärbt sein, so daß die beiden Oberflächen des Drehergewebes eine durchgehend unerschiedliche Färbung aufweisen.
Das Schema für das Verweben des in F i g. 1 gezeigten Drehergewebes ist in F i g. 2 dargestellt. Bei dem beschriebenen Drehergewebe enthält die Kette Kau-
tschuk- oder Elastomerfäden (durch das Bezugszeichen + angegeben), obere Dreherfäden (durch das Bezugszeichen = angegeben) und untere Dreherfäden (durch das Bezugszeichen // angegeben). Andererseits enthält der Schuß 4 Wolle- und Chlorofaserfäden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elastisches Drehergewebe mit elastomeren Kettfaden und oberhalb dieser verlaufenden Schußfäden, wobei die Kett- und die Schußfäden durch wenigstens einen Dreherfaden in Halbdreherbindung eingebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Wechsel mit den oberen Schußfäden (2, 4, 6, 8) weitere Schußfäden (1, 3, 5, 7, 9) unterhalb der elastomeren Kettfaden (10 bis 13) verlaufend vorgesehen sind, und daß alle Schußfäden (1 bis 9) an jeden elastomeren Kettfaden (ίθ bis 13) durch einen oberen (14,16,18,20) und einen unteren Dreherfaden (15, 17, 19, 21) gebunden sind, derart, daß jeder untere Dreherfaden (15) über einen ersten unteren Schußfaden (1), sodann mit einem Halbdreher unterhalb des elastomeren Kettfadens (IG) und weker unter einem ersten oberen Schußfaden (2), über einer zweiten unteren Schußfaden (3), einen zweiten oberen Schußfaden (4) und einen dritten unteren Schußfaden (5) und danach mit einem Halbdreher wiederum unterhalb des elastomeren Kettfadens (10) und weiter unter einem dritten oberen Schußfaden (6), über einen vierten unteren Schußfaden (7), einen vierten oberen Schußfaden (8) und schließlich über einen fünften unteren Schußfaden (9), der wiederum dem ersten unteren Schußfaden (1) entspricht, verläuft, und daß jeder obere Dreherfaden (14) über den ersten unteren Schußfaden (1), dann mit einem Halbdreher über den elastomeren Kettfaden (10) und weiter unter dem ersten oberen Schußfaden (2), unter dem zweiten unteren Schußfaden (3), unter dem zweiten oberen Schußfaden (4) und danach mit einem Halbdreher wieder über den elastomeren Kettfaden (10) und weiter über den dritten unteren Schußfaden (5), unter dem dritten oberen Schußfaden (6), unter dem vierten unteren Schußfaden (7), unter dem vieerten oberen Schußfaden (8) und wieder über den fünften unteren Schußfaden (9), der wieder dem ersten unteren Schußfaden (1) entspricht, verläuft.
2. Drehergewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede mit einem benachbarten elastomeren Kettfaden (10 bis 13) gebildete Dreherbindung zu der vorhergehenden jeweils um zwei Schußfäden versetzt ist.
3. Drehergewebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (1 bis 9) ein Gemisch aus 50% Wollfäden und 50% Chlorofaserfäden sind.
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