DE3014040A1 - Flaechengebilde mit doppel-drehergewebekettfaeden - Google Patents

Flaechengebilde mit doppel-drehergewebekettfaeden

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DE3014040A1 DE19803014040 DE3014040A DE3014040A1 DE 3014040 A1 DE3014040 A1 DE 3014040A1 DE 19803014040 DE19803014040 DE 19803014040 DE 3014040 A DE3014040 A DE 3014040A DE 3014040 A1 DE3014040 A1 DE 3014040A1
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
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    • D03D19/00Gauze or leno-woven fabrics

Description

Beschreibung;
Die Erfindung betrifft ein Flächengebilde bzw. ein Gewebe mit Doppel-Drehergewebekettfäden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein elastisches Flächengebilde bzw. Gewebe mit Doppel-Drehergewebekettfäden.
Die erfindungsgemäßen elastischen Flächengebilde bzw. Gewebe haben eine Kette aus Fäden eines elastomeren Materials oder von Kautschuk und sie sind besonders gut zur Herstellung von elastischen Bändern bzw. Binden geeignet, die oftmals zum Tragen in direktem Kontakt mit der Haut bestimmt sind.
Elastische Bänder nach dem Stand der Technik (und demgemäß die Flächengebilde, die diese bilden) haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig rauh oder grob sind (was das Ergebnis des Web- bzw. Bindungstyps ist, durch den die elastomeren Fäden an die Schußfäden gebunden v/erden), und sie haben keine genügend ausgedehnte Dimensionsstabilität, wodurch ihre Lebensdauer verschlechtert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elastisches Flächengebilde bzw. Gewebe zur Verfügung zu stellen, das einen sehr weichen Griff hat.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein elastisches Flächengebilde zur Verfügung gestellt werden, bei dem die Fäden des elastomeren Materials fest an die anderen Fäden des Flächengebildes gebunden sind, bei dem eine Kräuselung vermieden wird und das seine hohe Weichheit selbst nach vielen Waschvorgängen beibehält.
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Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Flächengebilde bzw. Gewebe mit Doppel-Drehergewebekettfäden, das durch eine Kette, die Fäden aus Kautschuk oder einem elastomeren Material und Bindefäden enthält, und einen Schuß, der obere Schußfäden und untere Schußfäden enthält, welche oberhalb bzw. unterhalb der Kautschukkettfäden, zu denen sie im wesentlichen senkrecht stehen, angeordnet sind, gekennzeichnet ist, wobei die Schußfäden aneinander und an jeden der Kautschukfäden durch einen unteren Drehergewebekettfaden und einen oberen Drebergewebekettfaden gebunden sind, welcher sich durch eine Halbdrehung bzw. -windung um jeden Kautschukfaden zwischen einer Bindung mit dem Schuß und der nächsten erstreckt, wobei jeder der Bindefäden der unteren Drehung bzw. Windung über einen ersten unteren Schußfaden, sodann unterhalb und auf der anderen Seite des Kautschukfadens, mit dem er in Verbindung steht, unter einem ersten oberen Schußfaden, über einen zweiten unteren Schußfaden, einen zweiten oberen Schußfaden und einen dritten unteren Schußfaden läuft, sodann wiederum unterhalb und auf der ersten Seite des Kautschukfadens, unter einem dritten oberen Schußfaden, sodann über einen vierten unteren Schußfaden, einen vierten oberen Schußfaden und schließlich wiederum über einen neuen unteren Schußfaden usw. läuft und wobei jeder Bindefaden der oberen Drehung bzw. Windung über den ersten unteren Schußfaden, über den Kautschukfaden und auf seiner anderen Seite, unter dem ersten oberen Schußfaden, unter dem zweiten unteren Schußfaden, unter dem zweiten oberen Schußfaden, über den Kautschukfaden und wiederum auf seiner ersten Seite, über den dritten unteren Schußfaden, unter dem dritten oberen Schußfaden, unter dem vierten un-
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teren Schußfaden, unter dem vierten oberen Schußfaden und wiederum über den nächsten unteren Schußfaden und den Kautschukfaden usw. läuft.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß mit sehr großem Maßstab des Flächengebildes, bei dem die Maschen in übertriebener ¥eise im Abstand voneinander dargestellt sind, so daß die ¥ege der verschiedenen Fäden leicht verfolgt werden können; und
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die die Bindung des Flächengebildes zeigt.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Flächengebilde besteht die Kette aus Fäden aus Kautschuk oder einem elastomeren Material (10, 11, 12 und 13), die gegebenenfalls mit einem Garn bedeckt sind, um die Dehnung zu beschränken, das Einfärben zu fördern, die Festigkeit zu erhöhen und ihr Gleiten nach Fertigstellung des Flächengebildes zu hemmen, Bindefäden der unteren Drehung bzw. der unterenWindung (15, 17, 19 und 21) und Bindefäden der oberen Drehung bzw. oberen Windung (14, 16, 18 und 20). Der Schuß besteht aus unteren Schußfäden (1, 3, 5, 7 und 9) und oberen Schußfäden (2, 4, 6 und 8). Die Schußfäden sind zueinander parallel und senkrecht zu den Kettkautschukfäden angeordnet, wobei alle der oberen Schußfäden oberhalb der Kautschukkettfäden und die unteren Schußfäden darunter angeordnet sind.
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Um die Struktur des Flächengebildes zu erläutern, soll die Bindung betrachtet v/erden, die zwischen den Schußfäden und dem Kautschukfaden 10 durch die Bindefäden 14 und 15 gebildet v/ird. Wie aus der Figur 1 ersichtlich wird, läuft der Bindefaden 15 der unteren Drehung bzw. der unteren Windung zuerst über den Faden 1, dann unter dem Kautschukfaden 10 auf dessen anderer Seite hindurch, unter dem Faden 2 hindurch, über die Fäden j5» 4 und 5, sodann erneut unter dem Kautschukfaden 10 auf dessen erster Seite, hierauf unter dem Faden 6, über die Fäden 7 und 8 und schließlich erneut über den nächsten unteren Schußfaden 9, um die beschriebene Bindung zu wiederholen.
Der Bindefaden der oberen Drehung bzw. Windung läuft über den Faden 1, über den Kautschukfaden 10 auf dessen anderer Seite, über die Fäden 2, 3 und 4, über den Kautschukfaden 10 wiederum auf dessen erster Seite und über den Faden 5, unter den Fäden 6, 7 und 8 und schließlich wiederum über den Kautschukfaden 10 und den nächsten unteren Schußfaden
Aus der Figur 1 wird ersichtlich, daß die Bindung der Bindefäden auf einem Kautschukfaden, der an den in Betracht gezogenen Kautschukfaden angrenzt, reproduziert wird, jedoch in der Bindung des Flächengebildes um zwei Schußfäden verschoben ist. Wenn man z.B. den Kautschukfaden 10 in Betracht zieht, dann ist es so, daß, während der Faden 15 der unteren Drehung bzw. Windung den Schußfaden 4 bindet, der Faden 17 der unteren Drehung bzw. Windung relativ zu dem Kautschukfaden 11 den Schußfaden 6 bindet, der der zweite Schußfaden gleich nach dem Faden 4 ist. Dieser Typ von Bindung bzw. Verwebung wird durch das ganze Flächengebilde hindurch entsprechend einem konstanten Modul bzw. Baustein wiederholt, der in der Figur 1 durch das gestrichelt
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gezeichnete Rechteck dargestellt und mit dem Buchstaben M bezeichnet ist.
Aus der beschriebenen Struktur wird ersichtlich, daß die Schußfäden (1 bis 9) aneinander und an die Kautschuk- oder Elastomerkettfäden durch einen Bindefaden der unteren Drehung bzw. Windung und einen Bindefaden der oberen Drehung bzw. Windung gebunden sind, welche als Drehergewebekettfäden wirken und sich um eine Halbdrehung bzw. Halbwindung um jeden der Kautschukfäden zwischen einer Bindung mit dem Schuß und der nächsten erstrecken.
Diese Charakteristik führt dazu, daß das so hergestellte Flächengebilde sehr weich und sehr stark gebunden ist. Weiterhin wird hierdurch eine ziemlich perfekte Blockierung der Elastomerfäden an dem Flächengebilde gewährleistet, wodurch jegliche Kräuselung vermieden und eine ausgezeichnete Dimensionsstabilität des Flächengebildes gewährleistet wird.
Die Weichheit des Flächengebildes wird dadurch unterstützt, daß die Bindestellen für die Schußfäden (d.h. die Stellen, wo die oberen Schußfäden durch die Bindefäden der unteren Drehung bzw. Windung gebunden sind und wo die unteren Schußfäden durch die Bindefäden der oberen Drehung bzw. Windung gebunden sind) zueinander nicht ausgerichtet sind und daß sowohl der vorhergehende Schußfaden als auch der Schußfaden, der gleich nach einem Schußfaden (auf der gleichen Seite des Flächengebildes) angeordnet ist, an der Stelle, wo sie nach außen über einen Bindefaden hinwegsteigen, Verbindungen bilden, d.h. längsförmige Brücken mit einer gewissen Bewegungsfreiheit, und daß sie demgemäß dazu neigen, die Bindungsstelle zu bedecken und zu über-
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lappen, wo der Zwischenschußfaden innerhalb des Flächengebildes durch den Bindefaden gehalten wird, welcher, wie nachstehend beschrieben werden wird, einen kleineren Querschnitt hat als die Schußfäden.
So ist beispielsweise auf einer Seite des Bindungsortes oder der Masche, der bzw. die durch den Faden 19 auf dem Schußfaden 4 gebildet worden ist, eine Verbindung, die den Schußfaden 2 enthält (welcher durch die Fäden 17 und 21 gebunden ist), während an der anderen Seite die Verbindung, die den Schußfaden 6 enthält, durch Stellen oder Maschen bestimmt ist, wo dieser durch die oben in Betracht gezogenen Fäden 17 und 21 gebunden wird. Aufgrund der beschriebenen Struktur sind alle Fäden, die das Flächengebilde bilden, fest gebunden, wodurch das Flächengebilde nach dem Waschen eine einzigartige Weichheit einnehmen und beibehalten kann, während die Elastomerkettfäden dazu neigen, eine im wesentlichen rechteckige Längshaltung einzunehmen und beizubehalten.
Vorzugsweise sind die Schußfäden alle miteinander identisch. Sie stellen z.B. ein Gemisch aus 50% Wollfäden und 50% Chlorofaserfäden dar oder es handelt sich um Fäden, die vollständig aus Wolle oder einem anderen Material bestehen.
So bestehen z.B. die Bindefäden aus Polyester. Wenn das Flächengebilde zur Herstellung von elastischen Bändern bzw. Binden verwendet werden soll, dann können die Elastomerfäden beispielsweise eine Garnzahl von 840 den haben und sie können mit Viskosefäden bedeckt sein. Die Bindefäden können texturierte two-terminal-Polyesterfäden mit 150 den sein, während die Kettfaden aus 1/28 WoIl- und Chlorofaserfäden mit einer 50%igen Vermischung bestehen
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können. Zur Herstellung eines solchen Flächengebildes kann ein Standard-Ein-Schiffchen- oder -Ein-Füller-Webstuhl verwendet werden, der herkömmlicherweise die Litzen zur Herstellung von Drehergewebekettfaden-Flächengebilden und zum Schußsetzen von zwei Polyesterfäden zwischen jedem Paar von angrenzenden Kautschukfäden bewegt.
Das Schema für die Verwebung des in Figur 1 gezeigten Flächengebildes ist in Figur 2 dargestellt. Bei dem beschriebenen Flächengebilde enthält die Kette Kautschuk- oder Elastomerfäden (durch das Bezugszeichen + angegeben), Bindefäden der oberen Drehung bzw. Windung (durch das Bezugszeichen = angegeben) und Bindefäden der unteren Drehung bzw. Windung (durch das Bezugszeichen // angegeben). Andererseits enthält der Schuß 4 Wolle- und Chlorofaserfäden.
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Claims (5)

KRAUS & WEISERT 3QU040 PATENTANWÄLTE DR WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 - D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX 05-212156 kpatd TELEGRAMM KRAUSPATENT 2526 WK/rm FARIvIITALIA CARLO ERBA S.p.A. Milano / Italien Flächengebilde mit Doppel-Drehergewebekettfäden Patentansprüche
1. Flächengebilde mit Doppel-Drehergewebekettfäden, gekennzeichnet durch eine Kette, die Fäden (10, 11, 12, 13) aus Kautschuk oder einem elastomeren Material und Bindefäden (14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21) enthält, und einen Schuß, der obere Schußfäden (2, 4, 6, 8) und untere Schußfäden (1, 3, 5, 7, 9) enthält, welche oberhalb bzw. unterhalb der Kautschukkettfäden, zu denen sie im wesentlichen senkrecht stehen, angeordnet sind, wobei die Schußfäden aneinander und an jeden der Kautschukfäden
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durch einen unteren Drehergewebekettfaden und einen oberen Drehergewebekettfaden gebunden sind, welcher sich durch eine Halbdrehung bzw. -windung um jeden Kautschukfaden zwischen einer Bindung mit dem Schuß und der nächsten erstreckt, wobei jeder der Bindefäden der unteren Drehung bzw. Windung über einen ersten unteren Schußfaden, sodann unterhalb und auf der anderen Seite des Kautschukfadens, mit dem er in Verbindung steht, unter einem ersten oberen Schußfaden, über einen zweiten unteren Schußfaden, einen zweiten oberen Schußfaden und einen dritten unteren Schußfaden läuft, sodann wiederum unterhalb und auf der ersten Seite des Kautschukfadens, unter einem dritten oberen Schußfaden, sodann über einen vierten unteren Schußfaden, einen vierten oberen Schußfaden und schließlich wiederum über einen neuen unteren Schußfaden usw. läuft und wobei jeder Bindefaden der oberen Drehung bzw. Windung über den ersten unteren Schußfaden, über den Kautschukfaden und auf seiner anderen Seite, unter dem ersten oberen Schußfaden, unter dem zweiten unteren Schußfaden, unter dem zweiten oberen Schußfaden, über den Kautschukfaden und wiederum auf seiner ersten Seite, über den dritten unteren Schußfaden, unter dem dritten oberen Schußfaden, unter dem vierten unteren Schußfaden, unter dem vierten oberen Schußfaden und wiederum über den nächsten unteren Schußfaden und den Kautschukfaden usw. läuft.
2. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Verwebung bzw. Bindung der Bindefäden auf einem Kautschukfaden, der an einen gegebenen Kautschukfaden angrenzt, verschoben um zwei Schußfäden in der Flächengebildebindung, wiederholt ist.
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3. Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schußfäden miteinander identisch sind.
4. Flächengebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schußfäden ein Gemisch aus 50% Wollfäden und 50% Chlorofaserfäden sind.
5. Elastisches Band, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist.
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