DE2700390A1 - Gewebeverbindungsnaht und gewebeverbindungsnahthaelfte - Google Patents

Gewebeverbindungsnaht und gewebeverbindungsnahthaelfte

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DE2700390A1
DE2700390A1 DE19772700390 DE2700390A DE2700390A1 DE 2700390 A1 DE2700390 A1 DE 2700390A1 DE 19772700390 DE19772700390 DE 19772700390 DE 2700390 A DE2700390 A DE 2700390A DE 2700390 A1 DE2700390 A1 DE 2700390A1
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DE
Germany
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seam
threads
weft
weaving
thread
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DE19772700390
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English (en)
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Eric Robert Romanski
Orrin C Stevens
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Albany International Corp
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Albany International Corp
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D25/00Woven fabrics not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/10Seams thereof
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Description

Gewebeverbindungsnaht und Gewebeverbindungsnahthälfte
Gewebe, die als Formungsgewebe, Trocknungsfilze, Transportbänder oder Pulpe-Filtertrommeln verwendet werden, und allgemein industrielle Gewebe existieren in großer Vielfältigkeit, Beispiele hiervon sind die typischen gewebten Gewebe und die genadelten Gewebe mit einer gewebten Basis. Außerdem gibt es bestimmte genadelte Gewebe ohne gewebte Basis und andere Gewebejibweichender Konstruktion in nichtgewebter Form. Diese Gewebe werden allgmein in Form eines Transport- oder Endlosenbands verwendet und müssen hierfür eine Endlos-Konfiguration haben. Einige Gewebe sind tatsächlich endlos aufgebaut, beispielsweise durch Weben in Rohrform, während andere in Rechteckform hergestellt sind und ihre freien Enden zur Bildung des endlosen Bands oder Rohres zusammengefügt sind. Die Erfindung bezieht sich auf diese letztere Gewebeart.
In der Industrie für industrielle Gewebe sind verschiedene Verfahren zum Verbinden der Gewebeenden zur Bildung eines endlosen Bandes angewendet worden.In den letzten Jahren haben die Behandlung von Geweben und die zur Verfügung stehenden Materialien, aus denen die Gewebe gebildet werden, beispielsweise synthetische Materialien, dazu geführt, daß die Gewebe sehr fest und haltbar sind und im Vergleich zu den früher verwendeten Geweben viele verbesserte Charakteristiken aufweisen. Die Maschinen,
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auf denen diese Gewebe verwendet werden, werden heutzutage mit viel höheren Geschwindigkeiten als früher betrieben, was eine hohe Haltbarkeit der Gewebe erfordert.
Aufgrund der Verwendung der neuen synthetischen Materialien und durch Anwendung verschiedener Behandlungen und Veredelungsverfahren können die heute verwendeten Gewebe für längere Zeitspannen betrieben und verwendet werden, als es früher möglich war, obwohl sie bei heutiger Maschinenausstattung Vorgängen unterworfen sind, die stärker zur Verschlechterung und Beschädigung der Gewebe neigen.
Das übliche Verfahren, Gewebe wie etwa Papiermacher-Trockungsfilze endlos zu machen, ist das Einsetzen von Metallhaken in die zu verbindenden Enden. Zu diesem Verfahren wird eine Maschine benötigt, die die Spitzen der Metallklammern in das Gewebe oder in ein Gurtband treibt, das später an das Gewebe angenäht wird. Diese Haken werden über die Breite des Gewebes eingesetzt. Dies erfordert eine besondere Ausrüstung und eine verhältnismäßig lange Zeit. Die entstehende Metallnaht ist nicht flexibel und der Abnützung unterworfen. Falls im Betrieb der Zug im Gewebe die
Biegefestigkeit überschreitet, kann der Metallhaken vom Gewebe gezogen werden.
Die Technik hat sich soweit entwickelt,daß die Nähte oder die Verbindungsbereiche der Gewebe, deren Enden verbunden werden, um sie endlos zu machen, ein schwacher Teil des Gewebes geworden sind. Die Verbesserungen der Gewebe durch die Anwendung chemischer Behandlungen und synthetischer Materialien zur Erhöhung der Lebensdauer sind nutzlos, wenn die Nähte nicht haltbar sind und zerstörenden Kräften nicht standhalten können. Es ist auch nicht nützlich, Nähte in Nahtbereichen zu haben, die so verstärkt und behandelt werden müssen, daß die Charakteristiken in diesen Bereichen sich von den Charakteristiken des übrigen Teils des Gewebes
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•s*
vollständig unterscheiden.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Gewebeverbindungsnaht geschaffen werden, die stark und haltbar ist und auf einem Webstuhl gewebt und vom Webstuhl abgenommen werden kann, ohne daß weitere zusätzliche Arbeit erforderlich würde, außer ihre Anbringung am zu verbindenden Gewebe.
Die erfindungsgemäße Naht hat zwei identische Nahthälften, die durch einen Stift miteinander verbunden werden und von denen jede ein erstes, ein zweites und ein drittes Kettsystem und ein einziges Schußgarnsystem enthält, von denen das erste und das zweite Kettsystem für die Vor- bzw.Rückwebfäden des Schußsystems sorgen, wobei der Vorwebfaden über dem Rückwebfaden für einen Teil hiervon liegt, der eine Doppelschichtzone ergibt, und von denen das dritte Kettsystem den Vorwebfaden und den Rückwebfaden in der Doppelschichtzone zusammenbindet, und von denen schließlich das Schußsystem in gefalteter Stellung entlang einer Kante gewebt ist, um zu ermöglichen, daß der Vorwebfaden über dem Rückwebfaden liegt und alternierend versetzte vorstehende Schlaufen entlang dieser Kante gebildet werden zum Ineinandergreifen mit gleichen Schlaufen, die entlang der Kante einer gleichen Nahthälfte gebildet sind, für die Aufnahme des Stifts.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine abschnittweise Druafsicht auf eine erfindungsgemäße Naht ;
Fig. 2 eine Schnittansicht in einer Ebene 2-2 in Fig. 1 in Pfeilrichtung;
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.6·
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht zweier nichtverbundener Nahthälften;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 zweier mit einem Stift verbundener Nahthälften;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Naht nach Fig. 4.
Wie in den Figuren dargestellt, werden zwei identisch gleiche Nahthälften 10 und 12 durch einen Stift 14 miteinander verbunden. Jede der Nahthälften 10 und 12 anthält ein erstes, ein
und 20 . zweites und ein drittes Kettsystem 16, 18/und em einziges Schußsystem 22 (Nahthälfte 10) bzw. Kettsysteme 24,26 und 28 und ein Schußsystem 30 (Nahthälfte 12).
Das erste und das zweite Kettsyptem jeder Nahthälfte sorgen für den Vor- und den Rückwebfaden des Schußsystems dieser Nahthälfte. Im dargestellten Beispiel versehen in der Nahthälfte 12 die Kettsysteme 24 und 26 das Schußsystem 30, den Rückfaden 32 und den Vorfaden 34, wobei der Vorfaden für einen Teil des Rückfadens über diesem liegt; das dritte Kettsystem 28 bindet den Vorfaden 34 und den Rückfaden 32 in der Zone, in der sie übereinander liegen, zusammen.
Die Nahthälfte 10 ist entsprechend aufgebaut, die Kettsysteme und 18 versehen die Vorfäden 38 und Rückfäden 36 des Schußsystems 22, die für einen Teil übereinanderliegen, im aufeinanderliegenden Bereich zusammen, um eine Doppelschicht zu ergeben. In jeder Nahthälfte ist der Bereich, in dem der Vor- und der Rückfaden übereinander liegen, ein Doppelschichtbereich und der Vor- und der Rückfaden werden in diesem Bereich durch das dritte Kettsystem in ihrer Stellung gehalten. Während des Webens wird das Schußsystem über einem nicht dargestellten Kantenfaden so gebildet, daß die abgestufte Konfiguration mit den vorstehenden Schlaufen entlang dem Rand der Doppelschicht gebildet wird,
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an dem das Schußsystem gefaltet ist. Die so gebildeten Schlaufen sind vertikal zur Ebene der Nahthälfte oder der Bahn; hierdurch kann der Stift eingesetzt werden. Dies ergibt eine Möglichkeit zum Vermaschen gegenüberliegender Schlaufen und schafft eine positive Verbindung beim Einsetzen des Verbindungsstifts zur Herstellung des endlosen Gewebes. Während des Webens der Nahthälfte kann Hitze angewandt werden, um die Schußschlaufen zu verfestigen, wie sie über dem Randfaden gebildet sind.
Das Gewebe oder die Nahthälfte kann dem Aufbau nach aus Fäden aus NOMEX, aus Nylon oder aus Polyester bestehen. In der bevorzugten Ausführungsform besteht der Schußfaden aus einer Litze mit vier Trägern, mit einem Seelengarn, der die Festigkeit erhöht und eine Längung verhindert. Der Doppelschichtbereich des Gewebes ist eine Doppel-Ebene-Webung, die durch das dritte Kettsystem zusammengebunden ist, von denen alle integral mit der einzigen Schichtseite der Bahn zusammengewebt sind. Alle Kanten sind eingewoben und können nicht ausfransen.
Der Webstuhl, auf dem die Nahthälfte gewebt wird, ist ein üblicher Schmalgewebe-Webstuhl, wie er in der Schmalgewebeindustrie bekannt ist. Der Kantenfadendurchmesser kann abweichend sein, um den Schlaufendurchmesser zu ändern, falls erwünscht. Auf Wunsch kann eine chemische Behandlung am Schußfaden vor, während oder nach dem Weben durchgeführt werden, damit die Schlaufen steif und körperlich solid werden.
Die Befestigung der Nahthälfte am Gewebe oder Band wie etwaein Papiermacher-Trocknungsfilz wird gemäß Fig. 4 und 5 dadurch hergestellt, daß die Gewebeenden an den abgestuften Bereich angefügt werden und der Einzelschichtbereich an die Gewebeenden angenäht wird. In den Figuren ist die Nahthälfte 10 mit einem Filzende 40 durch Heftungen 4 2 und die Nahthälfte 12 mit einem Filzende 44 durch Heftungen 46 verbunden.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Gewebeverbindungsnaht mit zwei identisch gleichen Nahthälften, die durch einen Stift miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß jede Nahthälfte ein erstes, ein zweites und ein drittes Kettsystem (16,24; 18,26; 20,28) und ein einziges Schußsystem (22; 30) enthält, von denen das erste und das zweite Kettsystem für die Vor- bzw. Rückwftbfäden (34,36; 32,38) des Schußsystems sorgen, daß die Vorwebfäden
web/
über den Rückrfäden für einen Teil hiervon liegen und eine Doppelschichtzone bilden, daß das dritte Kettsystem in der
WGId/ WGb/
Doppelschichtzone die Voi/fäden und die RucJcfäden aneinander
bindet und daß das Schußsystem entlang einer Kante in gefalteweb/ tem Zustand gewebt ist, um zu ermöglichen, daß der Vorxaden über dem Rucfcfaden liegt und abwechselnd versetzte vorstehende Schlaufen entlang den Kanten zum Ineinandergreifen mit gleichen Schlaufen, die entlang der Kante einer gleichen Nahthälfte für die Aufnahme des Stifts (14) liegen, gebildet werden.
2. Gewebeverbindungsnahthälfte, gekennzeichnet durch ein erstes, ein zweites und ein drittes Kettsystem (16,18,20; 24,26,28) und ein einziges Schußsystem (22; 30), von denen das erste und das zweite Kettsystem die Vorwebfäden bzw. Rückwebfäden (34,36; 32,38) des Schußsystems versorgen, wobei die Vorwebfäden über den Rückwebfäden für einen Teil von diesen liegen und einen Doppelschichtbereich bilden, und von denen das dritte Kettsystem die Vorwebfäden und die Rückwebfäden in der Doppelschichtzone zusammenbindet und das Schußsystem entlang einer Kante in gefaltetem Zustand gewebt ist, um zu ermöglichen, daß dieser Vorwebfäden über diesem Rückwebfaden liegt und alternierend versetzte vorstehende Schlaufen entlang dieser Kante gebildet werden.
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3. Nahthälfte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen des Schußsystems aus einem wärmehärtbaren Material bestehen und in ihrer Stellung durch Wärme gehärtet werden.
4. Nahthälfte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden eine Vier-Träger-Litze mit einem Seelengarn ist.
5. Nahthälfte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden aus Mehrfasern-NOMEX besteht.
6. Nahthälfte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschicht eine Doppel-Ebene-Webung ist, die durch das
dritte Kettsystem zusammengebunden ist.
7. Nahthälfte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine derartige abgestufte Konfiguration hat, daß sie zum Befestigen an einem Gewebe mit einer Schicht an diesem angenäht werden kann.
DE19772700390 1976-01-08 1977-01-07 Gewebeverbindungsnaht und gewebeverbindungsnahthaelfte Withdrawn DE2700390A1 (de)

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