DE1535811C3 - Verfahren zum Herstellen einer auf einer Unterlage fest aufsitzenden Mantelumkleidung aus einem Siebgewebe - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer auf einer Unterlage fest aufsitzenden Mantelumkleidung aus einem SiebgewebeInfo
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Description
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer auf einer Wenn auch auf diesem Wege Siebtrommeln mit
Unterlage fest aufsitzenden, vorzugsweise aus 5 festsitzenden Mantelüberzügen gefertig werden könschrumpfbaren
Kunststoffäden hergestellte Man- nen, so bedarf es jedoch speziell dazu, hergestellter
telumkleidung aus einem Siebgewebe, an dessen Gewebe und aufwendiger Spannvorrichtungen, die
die Naht zu einem Rundsieb bildenden Gewebe- für immer an der Trommel verbleiben müssen. Auch
enden die Längsfäden von einigen Querfäden be- ist die Herstellung der Naht erheblich schwieriger,
freit, Schlaufen entlang einer Stoßkante gebildet, io da jetzt dieNaht nicht parallel zu einem Gewebefaden
die Schlaufen der einen Stoßkante mit r den: '■'■- ausgerichtet ist.· l.; '■■;'
Schlaufen der anschließenden Stoßkante mitein- ~ Neben diesen Möglichkeiten ist es weiterhin beander verzahnt und schließlich mittels eines hin- kannt, einen endlosen Siebüberzug aus schrumpfdurchgeführten Stabes od. dgl. zusammengehalten baren Kunststof fäden herzustellen, der durch Erwerden, dadurch gekennzeichnet,, daß 15 wärmen auf die jeweilige Unterlage fest aufgezogen in einem Abschnitt der Gewebeenden, der mit werden kann. Aufwendig ist es jedoch, die jeweils Abstand von den Gewebeendkanten angeordnet gewünschten Rundsiebe mit gegebenenfalls unterist, einige unmittelbar nebeneinanderliegende schiedlichen Durchmessern in Einzelfertigung herzu-Querfäden, vorzugsweise Schußfäden, herausge- stellen. Selbstverständlich ist es auch bei Kunststoffzogen und dann die Gewebeenden im Bereich der ao sieben möglich, Nähte herzustellen, z. B. durch Zuvon den Querfäden befreiten Längsfäden (Kett- rückflechten der freien Enden der von den Querfäden fäden) zur Bildung von Schlaufen um 180° zu befreiten Längsfäden. Auch können die freien Enden jeweils einer Stoßkante gefaltet werden. der Längsfäden mit den jeweils benachbarten zu
Schlaufen der anschließenden Stoßkante mitein- ~ Neben diesen Möglichkeiten ist es weiterhin beander verzahnt und schließlich mittels eines hin- kannt, einen endlosen Siebüberzug aus schrumpfdurchgeführten Stabes od. dgl. zusammengehalten baren Kunststof fäden herzustellen, der durch Erwerden, dadurch gekennzeichnet,, daß 15 wärmen auf die jeweilige Unterlage fest aufgezogen in einem Abschnitt der Gewebeenden, der mit werden kann. Aufwendig ist es jedoch, die jeweils Abstand von den Gewebeendkanten angeordnet gewünschten Rundsiebe mit gegebenenfalls unterist, einige unmittelbar nebeneinanderliegende schiedlichen Durchmessern in Einzelfertigung herzu-Querfäden, vorzugsweise Schußfäden, herausge- stellen. Selbstverständlich ist es auch bei Kunststoffzogen und dann die Gewebeenden im Bereich der ao sieben möglich, Nähte herzustellen, z. B. durch Zuvon den Querfäden befreiten Längsfäden (Kett- rückflechten der freien Enden der von den Querfäden fäden) zur Bildung von Schlaufen um 180° zu befreiten Längsfäden. Auch können die freien Enden jeweils einer Stoßkante gefaltet werden. der Längsfäden mit den jeweils benachbarten zu
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ösen verschweißt und auf bekannte Weise dann zur
kennzeichnet, daß im Bereich der Stoßkanten eine 25 Naht verbunden werden. Diese Nahtherstellung ist
Kunststoffschicht auf oder in das Gewebe ge- jedoch sehr zeitraubend und umständlich. v,
bracht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei Kunststoffgeweben'eine Möglichkeit zu finden, mit der schnell eine· sichere Verbindung der
bracht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei Kunststoffgeweben'eine Möglichkeit zu finden, mit der schnell eine· sichere Verbindung der
30 Gewebeenden herstellbar ist...;: ■ · .;.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausgehend von dem Verfahren anfangs genannter
Herstellen einer auf einer Unterlage fest aufsitzenden, Art besteht die Lösung der Erfindung darin, daß in
vorzugsweise aus schrumpfbaren Kunststoffäden her- einem Abschnitt der .Gewebeenden, der mit Abstand
gestellten Mantelumkleidung aus einem Siebgewebe, von den Gewebeendkanten angeordnet ist, einige unan
dessen die Naht zu einem Rundsieb bildenden 35 mittelbar nebeneinanderliegende Querfäden, vor-Gewebeenden
die Längsfäden von einigen Querfäden zugsweise Schußfäden, herausgezogen und dann die
befreit, Schlaufen entlang einer Stoßkante gebildet, Gewebeenden im Bereich. der von den Querfäden
die Schlaufen der einen Stoßkante mit den Schlaufen befreiten Längsfäden (Kettfaden) zur Bildung von
der anschließenden Stoßkante miteinander verzahnt Schlaufen um 180° zu jeweils, einer Stoßkante gefaltet
und schließlich mittels eines hindurchgeführten Sta- 4° werden. Diese Nahtvefbindung" ist insbesondere bei
bes od. dgl. zusammengehalten werden.. ·-;■■·,·, j -.....-. Kunststoffgeweben jeglicher Art vorteilhaft, weil die
Derartige Siebgewebe werden in Bahnen aus Me- Querfäden hier leicht herausgezogen werden können
talldrähten unterschiedlicher Dicke maschinell herge- und die Naht sich durch das Schrumpfen des Matestellt.
Um ein Rundsieb zum Überziehen z. B. einer rials infolge Wärmeeinwirkung unlösbar straff zieht.
Siebtrommel zu bilden, müssen die Enden eines Ge- 45 Eine noch sichere Befestigung -der umgelegten Gewebestückes
vernäht werden. Dazu sind die verschie- webeenden ist in einfacher Weise erreichbar, indem
densten Nahtbildungsmethoden bekanntgeworden. Es im Bereich der Stoßkanten eine Kunststoffschicht auf
ist beispielsweise üblich, die freien Enden der beiden oder in das Gewebe gebracht wird.
Randstreifen in das gegenüberliegende Gewebe zu Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichflechten. Die freien Enden können auch webgerecht 50 nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erzurückgestopft werden, wodurch eine sicherere Naht- läutert. Es zeigt
verbindung geschaffen ist. Es ist auch bekannt, die Fig. 1 ein Siebgewebe im Schnitt im Bereich der
Randstreifen in das gegenüberliegende Gewebe zu Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichflechten. Die freien Enden können auch webgerecht 50 nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erzurückgestopft werden, wodurch eine sicherere Naht- läutert. Es zeigt
verbindung geschaffen ist. Es ist auch bekannt, die Fig. 1 ein Siebgewebe im Schnitt im Bereich der
Enden der jeweils benachbarten Drähte einzeln zu ~Gewebe~randabschnitte,
verschweißen, wozu sie vorher:noch gegeneinander Fig.2 in perspektivischer Darstellung das Siebgebogen
werden müssen, um die jeweils gegenüber- 55 gewebe im Bereich der Naht und
liegenden, ineinander verzahnten Schlaufen dann mit Fig. 3 einen Schnitt durch die Naht nach Fig. 2.
liegenden, ineinander verzahnten Schlaufen dann mit Fig. 3 einen Schnitt durch die Naht nach Fig. 2.
einem Schließdraht zu verbinden. Ein Siebgewebe 2 weist eine endliche Länge auf.
Zur Herstellung solcher Nähte müssen die Drähte Zur Bildung eines Rundsiebes: muß es mit einer
parallel und senkrecht zur Naht oder zur Trommel- Naht 1 versehen werden. Dazu ist das aus F i g. 1 im
achse verlaufen. Ein fest auf der Trommel sitzendes 60 Schnitt ersichtliche Gewebe 2 in einem Abstand von
Gewebe ist bei parallel zur Achse laufenden Drähten den Gewebeenden 4 von einigen nebeneinanderliejedoch
nicht erzielbar, da es entweder nicht im ge- genden Querfäden befreit. Die Längsfäden werden
nauen Außendurchmesser der Trommel herstellbar dann in diesem Bereich zur Bildung der Stoßkante 3
oder dann nicht auf die Trommel aufziehbar ist. lediglich um 180° umgelenkt. Die Schlaufen der
Dieses Problem wird umgangen, wenn ein Metall- 65 einen Stoßkante 3 werden anschließend mit denen
gewebe Verwendung findet, dessen Drähte schräg der anderen verzahnt und — wie es aus F i g. 3 erzur
Achse und zur Bewegungsrichtung und damit sichtlich ist — mittels eines quer hindurchgeführten
auch zu den Seitenkanten des Überzuges verlaufen. Stabes 5 verbunden.
Priority Applications (4)
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DE1535811A DE1535811C3 (de) | 1964-03-11 | 1964-03-11 | Verfahren zum Herstellen einer auf einer Unterlage fest aufsitzenden Mantelumkleidung aus einem Siebgewebe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1535811A DE1535811C3 (de) | 1964-03-11 | 1964-03-11 | Verfahren zum Herstellen einer auf einer Unterlage fest aufsitzenden Mantelumkleidung aus einem Siebgewebe |
Publications (2)
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DE1535811A1 DE1535811A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1535811C3 true DE1535811C3 (de) | 1974-10-03 |
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ID=7099019
Family Applications (1)
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DE1535811A Expired DE1535811C3 (de) | 1964-03-11 | 1964-03-11 | Verfahren zum Herstellen einer auf einer Unterlage fest aufsitzenden Mantelumkleidung aus einem Siebgewebe |
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GB (1) | GB1072317A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1965
- 1965-03-05 BE BE660660D patent/BE660660A/xx unknown
- 1965-03-05 FR FR8211A patent/FR1425987A/fr not_active Expired
- 1965-03-10 GB GB10090/65A patent/GB1072317A/en not_active Expired
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