DE1942930A1 - Vorrichtung zum Halten und Entfernen nichtloeslicher Verunreinigungen bei Gewaessern - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Entfernen nichtloeslicher Verunreinigungen bei Gewaessern

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DE1942930A1
DE1942930A1 DE19691942930 DE1942930A DE1942930A1 DE 1942930 A1 DE1942930 A1 DE 1942930A1 DE 19691942930 DE19691942930 DE 19691942930 DE 1942930 A DE1942930 A DE 1942930A DE 1942930 A1 DE1942930 A1 DE 1942930A1
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    • E02B15/0857Buoyancy material
    • E02B15/0885Foam

Description

  • Vorrichtung zum Halten und Entfernen nichtlöslicher Verunreinigungen bei Gewässern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Entfernen nichtlöslicher Verunreinigungen wie Ölsehlick und ähnliches bei offenen Gewässern, d.h. bei Meeren, Flüssen oder Seen.
  • Durch die Erfindung soll eine Sperre geschaffen werden, die an der Wasseroberfläche erstellt werden kann und die wirksam verhindert, daß die Verunreinigungsstoffe oder der Öl schlick passieren können, und die ebenso als eine Vorrichtung zum Sammeln oder Ableiten dieser Stoffe für eine anschließende Beseitigung dienen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Ausleger vorgesehen, der eine Vielzahl langer, im wesentlichen zylindrischer Abschnitte aufweist, die ein mit Zwischenräumen versehenes und/oder zellförmiges Schwimner- oder Auftriebsmaterial enthalten, deren Enden in einer Linie miteinander verbunden sind und die durch ein durchlaufendes Seil oder einen durchlaufenden Draht getragen werden.
  • Vorzugsweise weist jeder Abschnitt oder jedes Glied eine ietz-oder Geflechtumhüllung auf, die mit Teilchen oder Perlen des Materials gefüllt ist, das aus geschäumten oder geblälitem Polystyrol bestehen kann. Das Material sollte derart sein, daß seine Oberfläche die Verunreinigung zurückhalten kann, das aber ebenso seine Schwimmkraft bewahrt und sich nicht rilit Öl oder Wasser vollsaugt.
  • Das Netz oder GeLlecht kann ebenso aus einem Material bestehen, das die Verunreinigung absorbiert. Die Umhüllung kann aus einer Doppel schicht bestehen, wobei die Maschenweite der inneren Haut kleiner als die der äußeren ist, und die Umhürlung kann einen anhängenden Saum oder Schurz besitzen, dessen unterer Rand Ballast trägt, wobei der Schurz eine zusätzliche Sperre gegen Verunreinigwg bildet.
  • In der Praxis sind Befestigungspunkte für Verankerungsketten vorgesehen, die sich wenigstens an den Enden des Auslegers, und, falls notwendig, je nach Länge und wasser und Wetterbedingungen an Zwischenpunkten befinden. Die Abschnittsenden können Scheiben tragen, so daB die Scheiben von aneinandergrenzenden Abschnitten durch die Scheiben verbunden werden können. Die Scheiben können ebenso mit Punkten für die Verankerungsbefestigung versehen sein.
  • Die Abschnitte können Vorreiterabschnitte entlang jeder Seite besitzen, uni eine zusitzliche Auftriebskraft zu schaffen, beim Zurückhalten von Verschmutzung mitzuhelfen und Wellen zu brechen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Teil-Draufsicht eines Auslegers, Fig. 2 eile Schnittansicht der Fig. 1, Fig. - 7 Anordnungen, durch die die Abschnittsenden . miteinander verbunden werden können und Fig. 10 und 11 weitere Anordnungen zum Verbinden der Abschnittsenden.
  • Rach Fig. 1 und 2 besteht der Ausleger B aus später beschriebenen Aoschnitten oder Gliedern, die in Gewässern durch hnkermittel gehalten werden. Wie gezeigt, wird der Ausleger durch die Anker C mit Verankerungsketten oder Seilen C1 und an wenigstens einer Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten durch weitere Anker C und Ketten oder. Seile C1 gehalten.
  • Ebenso sind Bojen D an geeigneten Punkten befestigt.
  • Jeder Abschnitt M besteht aus einer Umhüllung @ aus einem Gewebe, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Diese Umhüllung kann doppelt geschichtet sein, wobei die äußeren Maschen größer als die inneren Maschen sind, und ist mit einem Schwimmermaterial F gefüllt, das ebenso Öl oder ähnliche Verunreinigungen zurückhalten kann.
  • Vorzugsweise weist das Material Polystyrolteilchen oder Perlen auf, die eine schwammähnliche Form mit diskreten Z@llen besitzen, und die einen großen Oberflächenbereich darstellen, die sich aber nicht mit Öl oder Wasser yollsaugen. Ferner besitzen die Abschnitre einen anhängenden Saum S mit einem Bodentunnel T, in dem ein Stabilisator oder Ballast, wie z.B.
  • ein Seil oder eine Kette untergebracht ist.
  • Außerdem kann jeder Abschnitt zusätzliche Abschnitte oder Vorreiterabschnitte O besitzen. Diese sind ebenso mit Schwimmermaterial ge@@llt, das in gleicher Weise die Verunreinigung absorbieren kann, wobei die Umhüllungen dieser Abschnitte 0 aus Netzen bestehen, obwohl eine wasserundurchlässige Schicht verwendet werden kann, wobei in diesem Fall die Abschnitte 0 nur als Schwimmersäcke dienen. Die zusätzlichen Abschnitte dienen als Schwimmer und helfen nit, die Verunreinigung zurückzuhalten und die Wellenturbulenz zu reduzieren.
  • Die Verbindungsstelle zwischen wenigstens einigen der Abschnittsenden ist so angeordnet, daß die Verankerungsketten befestigt werden können.4 Die Abschnitte sind aneinandergereiht und werden von einem Seil, einem Rohr oder ähnlichen Litteln getragen, die ebenso an den Abschnittsverbindungsstell en vorbeiführen oder durch diese hindurchgeführt werden.
  • Nach Fig. 2 besitzt jeder Abschnitt eine Mittelröhre 10, durch die ein Seil 11 hindurchführt, wobei die Röhrenenden von aneinandergrenzenden Abschnitten des Seiles miteinander verbunden sind.
  • Fig. 3 zeigt aneinandergrenzende @nden zweier Abschnitte, die durch eine Muf enverbindung gekoppelt sind. Die Abschnitte besitzen steife Enden 12, 13, die mit einem Zapfen 12a, bzw.
  • einem Sockel 13a ausgebildet sind. Das Seil 11 durch einen Abschnitt ist mit einer Seilkausche 14 in einer Vertiefung in dem Sockel dargestellt und das Seil durch den anderen, nichtgezeigten Abschnitt, weist ein @nde auf, das zum Eingriff mit der Seilkausche paßt. Bei dieser Anordnu@g passen aneinandergrenzende @nden zusammen und sind gegeneinander verdrehbar.
  • Für das Hindurchführen durch eine Anzahl von Abschnitten könnte ein einzelner Draht verwendet werden.
  • Ilach Fig. 4 sind die Abschnittumhüllungsenden zwischen den Scheiben 14, 15, gesichert, die bei 16 verschraubt sind und die Führungszapfen- und Schlitze 17 besitzen. Die Scheiben besitzen Flansche 14a, 15a und greifen über ein Schlitzrohr 18, wobei sich die Außenflächen der Flansche verjüngen, so daß nach dem Verschrauben der Scheiben eine Keilwirkung zwischer den Flanschen und dem zweiteiligen Rohr erhalten wird.
  • Zwischen den zwei Scheiben 15 ist eine elastomerische Scheibe 19 eingepaßt, wobei diese Scheiben durch Muttern und Bolzen, Zugseil oder ähnliche Mittel zusammengezogen siiid, die durch die ausgerichteten Löcher, wie z.B. 20, hindurchführen.
  • Im Falle, daß Verankerungsketten an Verbindungsstellen zwischen Abschni-ttsenden angepaßt werden müssen, kann eine Anordnung nach Fig. 5 verwendet werden, bei der eine iittelscheibe 21 zwischen zwei Scheiben 19 befestigt ist, wobei diese Scheibe durchgehende Löcher nahe ihrem Umfang für die Befestigung der Verankerungsseile und -ketten besitzt.
  • Fig. 6 zeigt eine Anordnung, die im allgemeinen ähnlich der in Fig. 4 gezeigten ist, außer daß die Scheibe 14 an einem angeflanschten Schlitzrohr 22 befestigt ist. Ferner zeigt Fig. 6 den Saum S mit dem Tunnel T. -In Fig. 7 wird die Mittelscheibe 21 von den Scheiben 15, 15 durch Einbringen von Paßscheiben 19a, 19b auf Abstand gehalten, Jede Scheibe 19a kann an ihrer benachbarten Scheibe 15 und die Scheiben 19b können einzeln an der entsprechenden Oberfläche der Scheibe 21 befestigt sein. Im Falle, daß keine Verankerungsanordnung erforderlich ist, werden die Scheiben 15 durch ein Paar Scheiben 19a, 19b getrennt. Die Scheiben 19b können stoffumhüllt sein und anhängende Teile- 19c besitzein, an denen der Saum S -verschnürt oder auf andere Weise befestigt ist.
  • Es ist nicht wesentlich, daß das Tragseil nach Fig. 8 zentral zu den Abschnitten angeordnet ist. Es kann entlang der Umhällungswand entweder wie gezeigt in einem Rohr oder frei in der Umhüllung verlaufen, die mit dem Saum 5 aus einem Teil gebildet sein kann, oder der Saum kann nachträglich befestigt werden. An der Verbindungsstelle zwischen der Umhüllung und dem Saum können geeignete Verstärkungen vorgesehen werden. Fig. 9 zeigt eine Anordnung, bei der der Saum aus einen Stück mit der Umhüllung' besteht und durch Zusämmenheften riit den Stofflagen der Umhüllung gebildet wird.
  • Die Abschiiitte können auch so aufgebaut sein, daß die aneinanderliegenden Enden durch eine Kupplungshülse vereinigt werden.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, hat jeder Abschnitt M die Form eines langen Sackes, wobei das offene Ende Ma z.B. durch eine innere Lasche und ein Zugband nach Art eines Kleidersackes verschl-ssen wird. Die Abschnittsenden werden in. einer flexiblen Hälse 23 vereinigt, die Verstärkungsbänder 24 besitzt, an die ein Band 25 oder ähnliches in Zickzackform angeheftet ist, das an jedem Ende Schleifen 25a beläßt. Ferner besitzen die Abschnittsenden Verstärkungsbänder, an denen Knebel oder Knöpfe 26 durch.
  • die Schleifen und die Knebel oder Knöpfe befestigt sind. Ausserdem besitzt die Hülse angehängte Gurte 28, an denen der Saum z.B. durch ein Band und einen Knebel befestigt werden kann.
  • Nach Fig. 1:1 weist -die Verbindungshülse 23 anhängende, Las-chen 29 auf, die zusammengeheftet-werden können, und eine Querhülse 30 sieht eine Vorrichtung für die Befestigung von Verankerungsteilen vor. Das Glied M ist ebenfalls mit einem Tunnel 31 für das Seil 11 versehen.
  • Zusätzliche Befestigungsmittel wie Bänder 32 können von Glied zu Glied vorgesehen werden.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Ausleger zum Entfernen oder Halten nichtlöslicher Verunreinigungen bei offenen Gewässern, dadurch g e k e n n -, z e e i c h n e t , daß er eine Vielzahl von langen, im wesentlichen zylindrischen Abschnitten aufweist, die ein mit Zwischenräumen versehenes und/oder zellförmiges Schwimmer- oder Auftriebsmaterial enthalton, wobei die Abschnittsenden in einer Linie verbunden sind und durch ein hindurchfährendes Seil oder einen Draht getragen werden.
  2. 2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daB jeder Abschnitt eine Netz- oder Gewebeumhüllung aufweist, die mit Teilchen oder Perlen des Materials gefüllt ist,
  3. 3. Ausleger nacil Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Material aus geschäumtem oder geblähtem Polystyrol besteht.
  4. 4. Ausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er einen herabhängenden Saum oder Schurz besitzt.
  5. 5. Ausleger nach Anspruch 4, dadurch e e k e r n z e i c h -n e t , daß der tere Rand des Schurzes Ballast trägt.
  6. 6. Ausleger nach einem der Anspräche 1 - 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Abschnitt Scheiben trägt, und da@ die Scheiben von aneinanderliegenden Abschnittsenden miteinander verbunden sind.
  7. 7. Ausleger nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Scheiben für die Verbindung von Verankerungsseilen und -ketten angeordnet sind.
  8. 8. Ausleger nach Anspruch 6 und 2 oder 3, dadurch t e k e n nz e i c h n e t , daß jedes Ende der Umhüllung zwischen einem Scheibenpaar festgek-ler-t ist, und daß das Scheibenpaar aneinanderliegender Enden mit der Zwischenlage aus elastomerischen Scheiben zusammengeklemmt ist.
  9. 9, Ausleger nach Anspruch 8, dadurch g e k e n ii z e i c h -n e t , daß die Scheiben' Mittelöffnungen besitzen, durch die elli Rohr verläuft und zu denen ein Hohr führt, wobei an dem Rohr die Scheiben befestigt sind, und das Tragseil oder der Draht durch das Rohr führt.
  10. 10. Ausleger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch eg e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Scheibe für die Verbindung von Verankerungsseilen oder -ketten zentral zwischen den Scheibenpaaren der hbschnittse-den vorgesehen ist.
  11. 11. Ausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k-e n n z e i c h n e t , daß das Tragseil entlang den oden der Umhsillun; führt.
  12. 12. Ausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch e e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschnittsenden durch eine Kupplungshülse aneinanderbefestigt sind.
  13. 13. Ausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er einen Vorreiterabschnitt entlang Jeder Seite besitzt.
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GB33461/69A GB1278938A (en) 1968-08-23 1968-08-23 A boom for containing and removing non-soluble pollutions from open waters
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GB4555968 1968-09-25
GB285669 1969-01-17

Publications (1)

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DE1942930A1 true DE1942930A1 (de) 1970-04-02

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NL (1) NL6912835A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004675A2 (de) * 1978-04-11 1979-10-17 Conrad Arbter Sperre in Form eines Stauwehres zum Aufstauen von auf Gewässern schwimmender Verunreinigungen
FR2426649A1 (fr) * 1978-05-25 1979-12-21 Weber Adolphe Barrage anti-pollution pour nappes d'hydrocarbures raffines
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BE737946A (de) 1970-02-02

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