DE2622929C2 - ölzaun - Google Patents
ölzaunInfo
- Publication number
- DE2622929C2 DE2622929C2 DE2622929A DE2622929A DE2622929C2 DE 2622929 C2 DE2622929 C2 DE 2622929C2 DE 2622929 A DE2622929 A DE 2622929A DE 2622929 A DE2622929 A DE 2622929A DE 2622929 C2 DE2622929 C2 DE 2622929C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil fence
- areas
- channels
- fence
- fabric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
- E02B15/0814—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material with underwater curtains
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
- E02B15/085—Details of connectors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
- E02B15/0857—Buoyancy material
- E02B15/0864—Air
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/20—Controlling water pollution; Waste water treatment
- Y02A20/204—Keeping clear the surface of open water from oil spills
Description
Schwimmeinrichtungen untergebracht sind und außerdem Gewichtskörper, die den unteren Teil des Zauns
beschweren, so daß er im Wasser eine hängende Stellung einnimmt und der Oberrand über der
Wasseroberfläche einen Sperrgürtel bildet. Das Beispiel 5 nach F i g. 1 zeigt ganz oben am Zaun einen Auftriebskörper
3 aus einem Schaummaterial mit KreisquerschnitL Der darunter befindliche große Kanal umschließt
einen Luftschlauch 4, der während (!es Einratzes des Ölzeugs mit Luft gefüllt wird. Die Wand dieses
Schlauches 4 besteht aus einer verhältnismäßig dicken Schaumstoffschicht, die selbst schwimmfähig ist. Es ist
wahlweise möglich, einen luftdichten Schlauch aus Gewebematerial zu verwenden, der mit synthetischem
Gummi innen oder außen beschichtet ist und auf den eine Schaumstoffschicht aufgebracht sein kann. Der
Luftschlauch 4 dient dazu, den Zaun relativ hoch über eier Wasseroberfläche zu halten um so eine Barriere zu
bilden, von der dann der Zaun in einer Art Schürze herabhängt. Die drei obersten Kanäle der Schürze nahe
dem Luftschlauch 4 enthalten Auftriebskörper 5 aus Schaumstoff, es folgt dann ein Senkgewicht 6 in Form
einer Kette, woraufhin wiederum drei Auftriebskörper 7 folgen, die den Auftriebskörpern 5 gleich sind, woran
sich am Unterrand der Schürze ein Senkgewicht in Form einer Kette r.ier eines Bleigewichts anschließt.
Das Gewebe 1,2 ist aus einem Textilmateria' gewebt.
Nach der Erfindung ist das Textilgewebe unter Einsatz einer bestimmten Art Rundwebtechnik hergestellt, so
daß der Einschichtbereich 2, in die Mehrschichtbereiche 1 übergeht, gebildet wird durch Ineinanderverwebcn
der Schußfäden der Mehrschichtbereiche zu einem Einschichtgewebe. Besondere Arbeitsgänge des Vernähens.
Verklebens oder dergleichen sind deshalb nicht mehr nötig, und es entsteht ein sehr stabiles Material,
das keinerlei Verbindungsstellen oder Nähte hat. Die textile Gewebebahn wird dann imprägniert oder mit
einem ölbeständigen Gummi- oder Plastikmaterial beschichtet, woDei die zwei Schichten der Mehrschichtbereiche
1 weiterhin voneinander getrennt bleiben.
F i g. 3 läßt erkennen, daß der Ölzaun an den Enden in die Einfachschicht übergehende Doppelschichtbereiche
hat, so daß die Kanäle an ihren Enden geschlossen sind. Die Endkanten sind mit ösen 9 in Zick-Zackanordnung
ausgestattet. Der Luftschlauch 4 ist an einer Stelle nahe seinem Ende mit einem Ventil 10 versehen, über das er
aufgeblasen oder entleert werden kann. Es kann auch ein Ventil mit einer speziellen Schnellentherungseinrichtung
vorgesehen werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel des ölzauns ist in der
Fig.5 gezeigt. Der Unterschied zur ersten Ausführungsform besteht darin, daß die Seitenränder so
geschnitten sind, daß sie zum oberen Ende hin auseinanderlaufen. Dies bedeutet, daß auch die an den
Seiten angebrachten Kupplungsglieder M und 13 auseinanderstreben. Dadurch wird erreicht, daß, wenn
mehrere Zaunstücke aneinandergehängt werden, sich eine gekrümmte Wand ergibt, deren untere Kante zur
Mitte des Bogens gerichtet ist. Dadurch erhält der ölzaun eine verbesserte Wirkung, wenn die Verunreinigungen
auf dem Wasser im Innenbereich der gekrümmten Wand des ölzauns gesammelt werden sollen. Die
Gestalt die der ölzaun annehmen soll, ist durch die schematisierte Draufsicht der F i g. 6 angedeutet.
Es ist auch möglich, eine solche Gestalt des ölzauns
durch Zwischenfügen von dreieckigen oder trapezförmigen Stücken hervorzurufen, die zwischen die
einzelnen Zaunabschnitte eingesetzt werden, welche die ers'beschriebene, rechteckige Gestalt haben gemäß
F i g. 3. Die breitere Basis dieser Zwischenstücke liegt dann am Oberrand des Zauns.
Wie aus der Fig.4 deutlich wird, sind die Seitenränder
der ölzaunteile mit Kupplungsstücken besetzt, die aus Blechschienen bestehen. Wenn zwei ölzaunflächen
miteinander verbunden werden sollen, wird ein Seitenrand mit Blechschienen 11 ausgerüstet, die
beispielsweise durch Nieten 12 miteinander verbunden werden, die durch die ösen 9 hindurchgesieckt werden,
wobei die Blechschienen dann einen nach außen offenen Trog bilden. Das andere Endes ölzaunstückes erhält
ähnliche, jedoch etwas kleinere Blechschienen 13, die zusammen einen rohrartigen Körper bilden, der in die
den Trog bildenden Blechschienen 11 eingeschoben werden kann. Die Teile der Blechschienen 13, die direkt
mit dem Gewebematerial des ölzauns verbunden sind, durchsetzen dann die öffnung des Troges. Der von den
Blechschienen 11 gebildete Trog ist mit einem Abschlußboden ausgestattet, so daß der aus den
Blechschienen 13 gebildete Körper zwar in den Trogkörper hineingeschoben aber nicht durch ihn
hindurchgeschoben werden kann. Außerdem sind die Blechschienen mit einem Loch 14 ausgestattet, durch die
in gekuppeltem Zustand ein Kupplungsbolzen hindurchgesteckt werden kann. Die Blechschienen 11 und 13
können außerdem noch mit ösen oder dergleichen ausgestattet sein, um daran Taue zu befestigen.
Das Zusammenwirken zwischen den Auftriebskörpern 3, 5 und 7 sowie dem Luftschlauch und den
Senkgewichten 6 und 8 ist derart, daß bei Betriebsbedingungen die unterhalb des mit Luft gefüllten Schlauches
befindliche Schürze abwärts hängt. Die Auftriebskraft der Schwimmkörper ist jedoch derart, daß auch bei
nicht aufgeblasenem Luftschlauch 4 der ölzaun an der
Oberfläche schwimmt. Dies ist besonders wichtig, wenn der Luftschlauch 4 ein Loch bekommt, und außerdem
kann der ölzaun auf diese Weise ohne Luftfüllung sehr einfach ausgelegt werden, was dann besonders einfach
geht, während die Luft dann später eingefüllt wird, so daß der mit dem Luftschlauch 4 ausgerüstete Abschnitt
im Wasser daraufhin eine Barriere bildet.
Die Senkgewichte 6 und 8 sind in der Schürze derart übereinander angebracht, daß ein Doppelpendel gebildet
wird. Wenn dann die Wellenbewegung den ölzaun in einer bestimmten Richtung zu bewegen trachtet, dann
pendelt das untere Senkgewicht 8 in dieser Richtung aus, während demzufolge das Senkgewicht 6 eine
Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durchführt. Auf diese Weise wird der Ablenkwinkel unter dem
Einfluß bestimmter Kräfte vorteilhaft begrenzt.
Der ölzaun kann nach Belieben auch als Rdarreflektor
verwendet werden, wenn beispielsweise der Luftschlauch 4 aus einem Radarstrahlen reflektierenden
Material besteht oder damit ausgestattet ist, z. B. metallisierter Polyesterfolie oder mit Metalldrähten in
dem Gewebematerial 1,2 wenigstens an einer Stelle, die sich bei ausgelegtem Zaun oberhalb der Wasseroberfläche
befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. ölzaun, insbesondere zum Umschließen von Verunreinigungen auf einer Wasseroberfläche, bestehend
aus einem Gewebematerial, das abwechselnd aus einschichtigen Bereichen und mehrschichtigen
Bereichen hergestellt ist in solcher Weise, daß zwischen den Schichten der Mehrschichtbereiche
Taschen oder Kanäle gebildet sind, die durch die einschichtigen Bereiche begrenzt werden, um in den
Kanälen Auftriebskörper, die den ölzcun an der Wasseroberfläche halten, um Senkgewichte aufzunehmen,
durch die der ölzaun eine im wesentlichen senkrechte Lage im Wasser einnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewebe (1, 2) aus
einem imprägnierten und/oder beschichteten Textilmaterial besteht, das aus aufeinanderfolgenden
Einschichtbereichen (2) und Bereichen mit wenigstens zwei Schichten (1) besteht, zwischen denen die
Taschen oder Kanäle gebildet sind, wobei die Einschichtbereiche in an sich bekannter Webtechnik
durch Ineinanclerverweben der Schußfäden der an sie angrenzenden Mehrschichtbereiche (1) gebildet
sind.
2. ölzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (1, 2) einen großen Kanal
enthält, der im Betrieb im oberen Bereich des Zauns gelegen ist und einen Luftschlauch (4) enthält,
während unterhalb dieses großen Kanals eine Schürze mit mehreren kleinen Kanälen vorhanden
ist, in denen sich ein oder mehrere Senkgewichte (6, 8) befinden.
3. ölzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Senkgewichte (6, 8) so übereinander angeordnet sind, daß ein Doppelpendel
entsteht.
4. ölzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit aufblasbaren und nicht aufblasbaren Auftriebskörpern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskraft der nicht aufblasbaren Auftriebskörper (3,5,7)
ausreicht, den Zaun an der Wasseroberfläche zu halten.
5. ölzaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Auftriebskörper eine
aufblasbare Hülle besitzt, die aus einem selbstschwimmenden Material besteht, vorzugsweise aus
einem Schaumwerkstoff, und als Luftschlauch (4) ausgebildet ist.
6. ölzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Seitenkante gegenüber der Längsrichtung des ölzauns schräg verläuft und unter
Betriebsbedingungen die längere Längskante des ölzauns sich oben befindet.
7. ölzaun nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kupplungsstück zum Zwischensetzen zwischen
die Enden zweier ölzaunabschnitte vorhanden ist, dessen unter Betriebsbedingungen oben liegende
Kante länger als die untere Kante ist.
8. ölzaun nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschlauch (4)
aus einem Radarstrahlen reflektierenden Material hergestellt oder damit ausgestattet ist.
Die Erfindung betrifft einen ölzaun, der die Aufgabe
hat, auf Oberflächen von Gewässern schwimmende Verunreinigungen abzuschirmen, und der aus einem
gewebeartigen Material besteht, welches im Wechsel aus einschichtigen und mehrschichtigen Bereichen
besteht, so daß zwischen den Einzelschichten der mehrschichtigen Bereiche Hohlräume, Taschen oder
Kanäle vorhanden sind, deren Abmessungen durch die einschichtigen Bereiche bestimmt sind und die zum Teil
ίο zur Aufnahme von Schwimmkörpern bestimmt sind, die
den ölzaun im Wasser tragen, und zum Teil zur Aufnahme von Sinkgewichten, damit der ölzaun im
Wasser eine stehende Position einnimmt
Es sind derartige ölzäune bekannt aus Gewebematerial
mit Taschen oder Kanälen, die zum Teil dazu dienen, Schwimmeinrichtungen aufzunehmen, um den Zaun im
Wasser schwimmfähig zu halten, wobei es sich hierbei entweder um Schwimmkörper oder um eine Luftfüllung
handelt, während andererseits Sinkgewichte in diesen Taschen oder Kanälen dafür sorgen, daß der Zaun im
Wasser eine aufrechte Stellung innehat. Diese Taschen oder Kanäle sind so hergestellt, daß Gewebematerial
aus mehreren Schichten entlang bestimmter Zonen miteinander verbunden ist, wodurch diese Taschen oder
Kanäle dann zwischen den Zonen gebildet sind. Es wird dazu das Material der einzelnen Schichten vernäht,
verklebt, vulkanisiert oder thermisch verschweißt, je nachdem um welches Material es sich gerade handelt. Es
hat sich jedoch erwiesen, daß diese Verbindungsmethoden nicht sehr zuverlässig sind, so daß die Verbindungen
aufgegangen sind oder das Material infolge dieser Verbindungen zerrissen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen ölzaun der eingangs genannten Art aus einem Gewebematerial
mit Taschen oder Kanälen herzustellen, bei dem das Material gegen Zugkräfte eine erheblich größere
Festigkeit zeigt und die einzelnen Materialschichten nicht voneinander getrennt werden können. Die Lösung
dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Gewebe aus einem imprägnierten und/oder beschichteten Textilmaterial
besteht, das aus aufeinanderfolgenden Einschichtbereichen und Bereichen mit wenigstens zwei Schichten
besteht, zwischen den die Taschen oder Kanäle gebildet sind, wobei die Einschichtbereiche in an sich bekannter
Webtechnik durch Ineinanderverweben der Schußfäden der an sie angrenzenden Mehrschichtbereiche gebildet
sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen ölzaun nach
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 das Schemabild des Aufbaus des Gewebematerials dieses ölzauns,
F i g. 3 eine Draufsicht von der Seite auf den ölzaun,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Kupplungen zweier Zaunstücke,
Fig.5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel des Ölzauns in seitlicher Draufsicht und in verkleinerter
perspektivischer Ansicht.
Der ölzaun besteht aus einem Gewebe, welches sich
aus iöngsverlaufenden Mehrschichtbereichen 1 einer Gewebeiioppelschicht und dazwischen befindlichen
Einschichtbereichen 2 des Gewebes zusammensetzt. Die Mehrschichtbereiche 1 bilden Kanäle, in denen zur
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2622929A DE2622929C2 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | ölzaun |
SE7702157A SE424564B (sv) | 1976-05-21 | 1977-02-28 | Lensa |
NO770689A NO770689L (no) | 1976-05-21 | 1977-03-01 | Lense. |
DK96977A DK96977A (da) | 1976-05-21 | 1977-03-04 | Bom til afgrensning af forurening pa en vandoverflade |
FI771580A FI771580A (de) | 1976-05-21 | 1977-05-18 | |
IT23822/77A IT1074842B (it) | 1976-05-21 | 1977-05-20 | Barriera per materiali tipo petrolio |
ES1977229052U ES229052Y (es) | 1976-05-21 | 1977-05-20 | Barrera perfeccionada para delimitar impurezas sobre una su-perficie de agua. |
FR7715552A FR2352108A1 (fr) | 1976-05-21 | 1977-05-20 | Element de barriere a claire-voie destine a retenir du petrole |
NL7705662A NL7705662A (nl) | 1976-05-21 | 1977-05-23 | Schermelement voor een drijvende barriere voor het opsluiten van op het water drijvende veront- reinigingen, zoals olie. |
BE177812A BE854920A (fr) | 1976-05-21 | 1977-05-23 | Barriere pour delimiter l'etendue de nappes de produits polluants sur l'eau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2622929A DE2622929C2 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | ölzaun |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622929B1 DE2622929B1 (de) | 1977-09-29 |
DE2622929C2 true DE2622929C2 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=5978725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2622929A Expired DE2622929C2 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | ölzaun |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE854920A (de) |
DE (1) | DE2622929C2 (de) |
DK (1) | DK96977A (de) |
ES (1) | ES229052Y (de) |
FI (1) | FI771580A (de) |
FR (1) | FR2352108A1 (de) |
IT (1) | IT1074842B (de) |
NL (1) | NL7705662A (de) |
NO (1) | NO770689L (de) |
SE (1) | SE424564B (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1305469A (fr) * | 1961-07-26 | 1962-10-05 | Barrage flottant destiné à circonscrire et capter les nappes d'hydrocarbures dans les ports et localiser les incendies pouvant en résulter | |
US3611728A (en) * | 1969-06-02 | 1971-10-12 | Gustaaf Van T Hof | Structure for confining and storing floating liquid products |
US3783622A (en) * | 1971-09-16 | 1974-01-08 | C Gambel | Method and system for the containment and salvage of chemicals and oils at sea |
US3924412A (en) * | 1975-01-15 | 1975-12-09 | Bennett Pollution Controls | Oil containment boom |
-
1976
- 1976-05-21 DE DE2622929A patent/DE2622929C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-02-28 SE SE7702157A patent/SE424564B/xx unknown
- 1977-03-01 NO NO770689A patent/NO770689L/no unknown
- 1977-03-04 DK DK96977A patent/DK96977A/da unknown
- 1977-05-18 FI FI771580A patent/FI771580A/fi not_active Application Discontinuation
- 1977-05-20 ES ES1977229052U patent/ES229052Y/es not_active Expired
- 1977-05-20 FR FR7715552A patent/FR2352108A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-05-20 IT IT23822/77A patent/IT1074842B/it active
- 1977-05-23 NL NL7705662A patent/NL7705662A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-05-23 BE BE177812A patent/BE854920A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE424564B (sv) | 1982-07-26 |
FR2352108A1 (fr) | 1977-12-16 |
IT1074842B (it) | 1985-04-20 |
FI771580A (de) | 1977-11-22 |
BE854920A (fr) | 1977-09-16 |
NL7705662A (nl) | 1977-11-23 |
ES229052U (es) | 1977-11-01 |
DE2622929B1 (de) | 1977-09-29 |
DK96977A (da) | 1977-11-22 |
ES229052Y (es) | 1978-03-01 |
NO770689L (no) | 1977-11-22 |
SE7702157L (sv) | 1977-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2115216C3 (de) | Zusammenfaltbare schwimmfähige Sperre und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2157155C3 (de) | Schwimmfähige ölsperre zur Eingrenzung von Ölschichten o.dgl. auf Gewässern | |
DE2716554A1 (de) | Zusammenfallbare und ausdehnbare sperre, beispielsweise fuer einen wasserweg | |
DE2429868A1 (de) | Schwimmende sperre auf see mit veraenderbarem tiefgang zur absperrung von verschmutzungsflaechen auf dem meer | |
DE1925566A1 (de) | Unterwasser-Transporteinrichtung | |
DE1756919B2 (de) | Zum Retten von ertrinkenden, an der Wasseroberfläche treibenden Personen dienendes Bergungsnetz | |
DE1286408B (de) | Gaskissenfahrzeug | |
DE2622929C2 (de) | ölzaun | |
DE1816368B2 (de) | Bewehrungsmatte zur verminderung der ausspuelung von gewaessern | |
CH675445A5 (de) | ||
EP1344869A2 (de) | Wasserbefüllbares Bauelement | |
DE2226725C2 (de) | Schwimmfähige Sperre | |
DE2602955C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen und/oder Verstärken und/oder Abdichten von Deichen o.dgl. | |
DE2344532A1 (de) | Schwimmender zaun und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0930226B1 (de) | Oberarmschwimmhilfe | |
DE1924086C3 (de) | Vorrichtung zum Sammeln auf Wasser treibender Verunreinigungen | |
DE3414905C1 (de) | Vorrichtung zur Beeinflussung von an der Oberfläche von Gewässern befindlichen schwimmfähigen Stoffen | |
DE1297039B (de) | Durch ein Druckmittel aufblaehbares Schlauchwehr | |
DE1942930A1 (de) | Vorrichtung zum Halten und Entfernen nichtloeslicher Verunreinigungen bei Gewaessern | |
CH521499A (de) | Abdeckvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Schwimm- oder Planschbecken | |
DE2710190A1 (de) | Schwimmfaehige barriere | |
DE2221948A1 (de) | Oelsperre | |
AT405064B (de) | Schwimmender ölsammler an einer aus elementen zusammengesetzten schwimmenden ölsperre | |
DE2214415A1 (de) | Schwimmsperre | |
DE2437755C3 (de) | Aufblasbares Rettungsfloß, Schlauchboot o.dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |