DE2716554A1 - Zusammenfallbare und ausdehnbare sperre, beispielsweise fuer einen wasserweg - Google Patents
Zusammenfallbare und ausdehnbare sperre, beispielsweise fuer einen wasserwegInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NiEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON: 555476 8000 M ü N C H E N 2,
TELEGRAMME: KAR PAT ENT M ATH I LD EN STR AS 3 E
TELEX: 52* 068 KARPO
W. 42 853/77 12/gr 14.April 1977
Arturo Colsmussi Ferrara (Italien)
und
Vittorio Kerli Ferrara (Italien
Zusammenfallbsre und ausdehnbare Sperre,
beispielsweise für einen Wasserweg
Die Erfindung bezieht sich auf eine zuaaamenfallbare
und ausdehnbare Sperre, einen solchen Damm, ein solches Wehr oder dgl. (nachstehend der Einfachheit halber "Sperre"
genannt) und insbesondere auf eine zusammenfallbare und ausdehnbare Sperre derjenigen Art, die eine Metallklappe
und eine biegsame Materialbahn aufweist, die beide an einer Schwellenausführung befestigt sind, die am Boden des
Wasserweges angeordnet ist, der abgedämmt werden soll. Der Wasserweg kann ein Fluß, ein Meeresarm, eine Lagune oder
dgl. sein.
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Sperren der genannten Art sind bereits bekannt. Die
"bekannten Sperren umfassen einen Luftbehälter im Bereich der Metallklappe, um diese Metallklappe selbstschwimmend
zu machen, um ein Verstauen der gesamten biegsamen MaterJalbahn
in einer hohlen Ausnehmung der Schwellenausführung zu ermöglichen, und eine in der Schwellenausführung angeordnete
Einrichtung für den Zweck, Wasser in den geschlossenen Raum einzuführen und wegzuführen, der durch die Schwellenausführung,
die Metallklappe und die biegsame Materialbahn gebildet ist, um das Zusammenfallen und Ausdehnen der Sperre
auszuführen.
Die bekannten Sperren gemäß vorstehender Beschreibung haben zahlreiche Nachteile. Mit dem Vorhandensein eines
einzigen geschlossenen Luftbehälters an der Innenseite der Metallklappe ist es nicht möglich, gegenwärtig oder später
die Eigenschwimmfähigkeit der Klappe zu gewährleisten. Als Folge ist mit dem Verlauf der Zeit keine Garantie dafür
vorhanden, daß diese Sperre wirksam funktioniert, insbesondere während des Zusammenfallvorganges, ohne die Einheitlichkeit
der biegsamen Bahn und demgemäß der Sperre selbst zu gefährden.
Außer dem angegebenen Nachteil haben die bekannten Sperren den Nachteil, daß sie nicht stabil sind in dem Sinn,
daß sie unter Beanspruchungen zufolge von Wellenbewegungen Schwingungen erfahren, welche die biegsame Bahn sehr starken
Zugbeanspruchungen und Ermüdungsbeanspruchungen unterwerfen, wodurch die Einheitlichkeit der Sperre und ihr wirksames
Funktionieren gefährdet sind.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sperre zu schaffen, die sicher arbeitet, selbst wenn
sie gegebenenfalls Beschädigungen ausgesetzt ist zufolge des Vorhandenseins von Körpern oder Gegenständen in dem abzusperrenden
oder abzudämmenden Wasserweg, wie beispielsweise
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Boote, schwimmende Baumstümpfe und dgl., und zwar sowohl,
wenn die Sperre sich im ausgedehnten Zustand und im zusammengefallenen Zustand befindet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung "besteht darin, der
Gestalt der Sperre, wenn sie sich im ausgedehnten Zustand befindet, Stabilität zu verleihen, selbst nachdem sie
Stöße erfahren hat und Beanspruchungen unterworfen worden ist, beispielsweise unter der Wirkung einer Flutwelle, wenn
die Sperre in einem Fluß angeordnet ist, oder unter Wellenbewegung, wie sie in einem Wasserweg vorhanden ist, wenn
dieser beispielsweise ein Heeresarm oder die öffnung einer
Lagune ist, die zum Meer oder zu einem Fluß führt, wobei die Stabilität derart ist, daß sie es der Sperre, wenn sie
sich im ausgedehnten Zustand befindet, ermöglicht, als starre Sperre zu wirken, d.h. so zu wirken wie eine übliche
starre Sperre.
Gegenstand der Erfindung ist eine zusammenfallbare und ausdehnbare Sperre mit einer Schwellenausführung am Boden
des zu sperrenden oder abzudämmenden Wasserweges, wobei die Schwellenausführung mit einer hohlen Ausnehmung für die
Aufnahme der Sperre im zusammengefallenen Zustand versehen ist, eine mit einem Luftbehälter versehenen .Metallklappe, die
entlang einer ihrer Kanten an der Schwellenausführung angelenkt ist, und mit einer biegsamen Bahn, beispielsweise aus
verkautschuktem Stoff, die an einem ihrer Ränder an der Metallklappe und an ihrem anderen Rand an der Schwellenausführung
befestigt ist, wobei in der Schwellenausführung Mittel vorgesehen sind, um Wasser in den geschlossenen Raum eintreten
zu lassen und herauszubewegen, der von der Schwellenausführung, der Metallklappe und der biegsamen Bahn gebildet ist. Gemäß
der Erfindung ist eine solche Sperre dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbehälter ein Behälter nach Art eines umgestülpten
Glases ist, eine Einrichtung vorgesehen ist an der Schwellen-
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ausführung, um Druckluft in den geschlossenen Raum eintreten
zu lassen, der von der Schwellenausführung, der Metallklappe
und der biegsamen Bahn gebildet ist, und daß wenigstens ein Zugorgan oder Halteorgan die Schwellenausführung
mit der Metallklappe verbindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer Sperre gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Sperre gemäß
Fig. 1 nach Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles
einer Sperre gemäß der Erfindung nach einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Querschnittsansicht
einer Einzelheit der Ausführung nach Fig.
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Querschnittsansicht
einer Einrichtung zum Abdichten der Sperre gegen die Bänke des Wasserweges, und zwar im Bereich der
Metallklappe.
Fig. 6 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht einer Einrichtung zum Abdichten der Sperre
gegen die Bänke des Wasserweges, und zwar im Bereich der biegsamen Bahn.
In Fig. 1 ist eine Sperre, ein Damm oder dgl. gemäß der Erfindung dargestellt, wobei der dargestellte Wasserweg
ein Kanal sein kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Kanal einen Boden 1 und zwei Bänke bzw. Seitenwände 2 und 3 auf, die sich
rechtwinkelig zum Boden 1 erstrecken.
Am Boden 1 befindet sich eine Schwellenausführung 4 (siehe Fig. 2), die beispielsweise aus verstärktem oder armiertem
Beton besteht und die die Schwellenausführung der Sperre
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gemäß der Erfindung darstellt. In der Schwellenausführung
befindet sich eine hohle Ausnehmung 5.
An der Kante 6 der Schwellenausführung 4 ist bei 7 eine
Metallklappe 8 angelenkt, die gemäß Fig. 1 eine einzige
Platte (81 in Fig. 2), oder gemäß Fig. 3 mehrere Metallplatten 8' aufweisen kann, deren jede mit einem Luftbehälter
offenen
nach Art eines umgestülpten/Glases versehen ist, die hintereinander
angeordnet sind und mittels verkautschuktem Stoff 811 und durch Ketten oder Zugstangen 8''' miteinander verbunden
sind.
Der Metallplatte 8 ist wenigstens ein Luftbehälter 9 nach Art eines umgestülpten Glases zugeordnet, der wenigstens
ein Gehäuse aufweist, welches mit einer Reihe von Ventilen versehen ist, die von außen betätigbar sind und die im Bereich
oder nahe der Kante 10' der Metallklappe 6 angeordnet
sind, so daß die in dem Luftbehälter 9 nach Art eines umgestülpten
Glases befindliche Luft menge geregelt und demgemäß auf diese Weise der Schwitnmauftrieb der Klappe 8 geändert
werden kann.
Im Bereich der Kante 10' der Metallklappe 8 ist das Ende 11 einer biegsamen Bahn 12, die beispMsweise aus verkautschuktem
Stoff besteht, befestigt, deren anderes Ende an der Schwellenausführung 4 im Bereich von deren Kante 14
befestigt ist. Auf diese Weise bilden die Schwellenausführung 4,
die Metallklappe 8 und die biegsame Bahn 12 einen geschlossenen Hohlraum 15·
Die Metallklappe 8 ist außerdem mit der Schwellenausführung 4 mittels wenigstens eines biegsamen Zug organs oder
Verbindungsorgans verbunden, das vorzugsweise aus einem Material besteht, welches geringes spezifisches Gewicht hat, und in
der Praxis ist eine Mehrzahl solcher biegsamer Zugorgane -16, beispielsweise eine Mehrzahl von Seilen, vorgesehen, deren
Punktion später beschrieben wird.
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Insbesondere ist jedesZugorgan 16 an wenigstens einem
seinerEnden mit einem Dämpfungselement versehen. Insbesondere ist dieses Dämpfungselement dort vorgesehen, wo das Zugorgan
16 mit der Metallklappe 8 verbunden ist, obwohl diese Anordnung nicht als beschränkend angesehen werden soll.
In Fig. 4 sind in vergrößertem Maßstab die Einzelheiten
der Einrichtung dargestellt, mittels welcher das Zug organ 16 über das Dämpfungselement mit der Metallklappe 8 verbunden
ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ±sv das Ende 17 des Zugorgans
16 an einer Metallplatte 18 starr befestigt, die sich gegen eine Fläche eines aus elastomerem Material bestehenden Körpers
19 legt, der mit einem Hohlraum bau Durchgang 20 versehen ist, durch welchen das Zugorgan 16 hindurchgeht. Der aus
elastomerem Material bestehende Körper 19 ist in einem Kasten 21 aufgenommen, der von der Wand der Metallklappe 8 in
Sichtung gegen den geschlossenen Hohlraum 15 frei vorragend
nach unten steht.
Der Kasten 21 hat eine öffnung 22 an seiner Fläche 23,
auf deren Innenseite die Fläche 2U- des aus elastomerem Material
bestehenden Körpers 19 liegt,und durch die öffnung 22 geht
das Zugorgan 16 hindurch.
Im Inneren des geschlossenen Hohlraumes 15 (siehe Fig. 2) befinet sich wenigstens ein weitere biegsame Zugorgan 25 j
_ und in der Praxis eine Mehrzahl solcher biegsamen Zugorgane 25» die beispielsweise
Metallketten sein können, die an einem Ende mit der Schwellenausführung 4 nahe deren Kanten 6 und am anderen Ende mit einem
starren Profilteil 26 verbunden sind, der an der biegsamen Bahn 12 entlang einer Linie parallel zur Schwellenausführung
4 befestigt ist.
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In der Schwellenausführung 4 befinden sich weiterhin
zwei Leitungen 27 und 28, um Wasser bzw. Druckluft in den
geschlossenen Hohlraum 15 zuzulassen. Für diesen Zweck steht
die Leitung 27 mit einer Mehrzahl von öffnungen 29 in
Verbindung, und die Leitung 28 steht mit einer Mehrzahl von Düsen JO"in Verbindung.
Weiterhin befindet sich an der Schwellenausführung kleine Hehrzahl von Abstützungen ?1, auf denen die Metaliklappe
ruht, wenn die Sperre zusammengefallen ist und es ist eine Mehrzahl von aus elastomerem Material bestehenden Körpern
32 im Bereich der Kante 14 der Schwellenausfälirung 4 vorgesehen,
auf denen das Ende 10' der Metallklappe ruht, wenn die Sperre zusaamengefallen ist.
An den Kanten der Sperre, an denen sie in Berührung mit den Kanalseitenwänden 2 und 3 gelangt, sind Abdichtnittel
vorgesehen und diese Mittel sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, sind im Bereich
der Kanten der Metallklappe 8 und im Bereich der Kanten der biegsamen Bahn 12, wo diese Kanten mit den Kanalseitenwänden
2 und 3 in Berührung kommen, kleine Körper vorgesehen, die
entlastet oder ausgedehnt werden können.
Insbesondere ist in Fig. 5 ein ausdehnbarer und zusaminenfallbarer
Körper 33 im Bereich der Kanten der Metallklappe 8 vorgesehen, die den Kanalseitenwänden 2 und 3 zugewandt sind,
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist an der Metallklappe 8
an der Kante, die beispielsweise der Kanalseitenwand 2zugewanat
.ist, ein L-förmiger Profilteil 34 beispielsweise mittels
Schweißen befestigt, der an seiner Spitze 35 ein Rohr 36
trägt, welches in seiner Wand mit Löchern 37 versehen ist, die auch durch die Wand des Profilteiles hindurchgehen. An beiden
Enden des L-förniigen Profilteiles 34 ist je ein Ende eines
Bandes 38 aus biegsamem Material befestigt, so daß, wenn in
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dem geschlossenen Raunijder durch den Profiiteil 34 und das
Band 38 gebildet ist, d.h. in dem Körper 33» ein Unterdruck hervorgerufen wird, das Band 38 die in gestrichelten Linien
wiedergegebene Lage einnimmt,in welcher es sich mit der Kanalseitenwand
2 nicht in Berührung befindet.
In Fig. 6 ist ein ausdehnbarer und zusammenfallbarer Körper 39 dargestellt, der an den Kanten der biegsamen Bahn
vorgesehen ist, die den Kanalseiten-.vänden 2 und 3 zugewandt
sind.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist an der biegsamen Bahn mittels Bolzen 40 ein schlauchförmiger aufblasbarer und
zusammenfallbarer Körper (der den Körper 39 darstellt) befestigt der zwei Rippen 41 aufweist, die zwischen sich einenU-förmigen
Raum 42 begrenzen, in den die Kante der biegsamen Bahn 12 eingesetzt ist.
Der den Körper 39 darstellende schlauchartige Körper
ist mit in Fig. 6 nicht sichtbaren Eintritts- und Austrittsleitungen für ein Druckmittel versehen, und mittels dieser
Leitungen ist es möglich, den Körper 39 auszwejten, so daß ein Teil von ihm sich gegen die Kanalseitenwand 2 ( oder 3)
legt. Wenn der Körper 39 entlastet wird, d.h. das Druckmittel ausgelassen wird, wird die Berührung mit dem Körper 39 und
der Kanalseitenwand 2 (bzw. 3) aufgehoben.
Die Arbeitsweise der Sperre gemäß der Erfindung, ausgehend vom zusammengefallenen Zustand, ist wie folgt:
Über die Leitungen 27 und 28 werden Wasser und Druckluft
in den geschlossenen Hohlraum 15 eingelassen und auf diese
Weise nimmt die Sperre die Gestalt ein, die in Fig. 2 wieder gegeben ist.
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Das Zulassen von Wasser und Druckluft setzt sich fort,
bis die beiden Reihen von Zugorganen 16 und 25 unter Spannung gesetzt sind.
Insbesondere tritt die Druckluft, die in Fora von Blasen
in dem Wasser vorhanden ist, welches sich in dem geschlossenen Hohlraum 15 befindet, in den Luftbehälter 9 nach Art eines
umgestülpten Glases ein, und das Wasser füllt den übrigen Raum.
Wenn die Sperre den Zustand maximaler Ausdehnung erreicht hat, werden die Körper 55 und 59 an der Metallklappe 8
bzw. an der biegsamen Bahn 12 ausgeweitet, so daß sie in Berührung mit den Kanalseitenwänden 2 und 3 gelangen. In diesen
Zustand, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wirkt die Sperre gemäß der Erfindung als starre Sperre, und zwar unabhängig
davon, aus welcher Richtung irgendeine Beanspruchung auftritt.
Tatsächlich ist die Metallklappe 8 unter der Wirkung einer Beanspruchung beispielsweise unter der Wirkung einer
Welle während derer positiven Phase daran gehindert, sich der Schwellenausführung 4 zu nähern, und zwar durch den Druck
des in dem geschlossenen Raum 15 befindlichen Wassers. Während der negativen Phase einer solchen Welle ist die Metallklappe 8
daran gehindert, sich von der Schwellenausführung 4 weg zu bewegen
und zwar zufolge des Vorhandenseins der Reihen von Zugorganen 16. Dies bedeutet, daß die Metallklappe 8 im wesentlichen
ihre Stellung oder Lage beibehält, so daß irgendwelche Änderungen des Volumens und der Gestalt der Sperre verhindert
sind.
Weiterhin werden durch das Vorhandensein der beiden Reihen von Zugorganen 16 und 25 die Beanspruchungen in der
biegsamen Bahn 12 minimiert. Tatsächlich verkleinern die
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Zugorgane 25 die Amplituden freier Einknickungen oder Einbiegungen
der biegsamen Bahn 12, und die Zugorgane 16 nehmen die Zugbeanspruchungen auf, die, wenn die Zugorgane 16 nicht
vorhanden wären, von der biegsamen Bahn 16 aufgenommen werden müssten.
Das Vorhandensein der Luftbehälter 9 nach Art eines umgestülpten Glases, deren jeder mit einem Luftentlufungsloch
versehen ist und der Leitungen, um Luft in die Sch well en ausführung
4- zuzulassen, gewährleistet für den Pail, daß der
Luftbehälter, wenn er zufolge eines Zusammenstoßes mit irgendeinem im Wasserweg vorhandenen Fremdkörper beschädigt werden
soll, beispielsweise durch einen Zusammenstoß mit schwimmenden Baumstümpfen, Booten oder dgl., daß das Arbeiten der Sperre
immer noch gewährleistet ist, selbst wenn die Luft an der beschädigten Stelle und auch an dem Luftentlufungsloch entweichen
sollte. Selbst in diesem Fall kann die Sperre immer noch arbeiten, da lediglich die Iienge sugeführter Luft vergrößert
zu werden braucht.
Das Arbeiten der Sperre gemäß der Erfindung beim Zusammenfallen ist wie folgt:
Zunächst wird eine Entlastung der Körper 33 und 39 vorgenommen,
indem in ihnen Unterdruck erzeugt wird, wodurch bewirkt wird, daß die Wände der Körper ausser Berührung mit den
Kanalseitenwänden 2 und 3 gelangen.
Zu diesem Zeitpunkt wird mittels der Leitung 27 das im geschlossenen Kaum 15 befindliche Wasser abgezogen. Wenn
aas Wasser aus dem geschlossenen Raum 15 abgezogen ist, nähert sich die Metallklappe 6, indem sie sich an ihrem Gelenk
7 dreht, der Schwellenausführung 4 und die Zugorgane 25, die
vorzugsweise aus Metallketten bestehen, d.h. schwere Körper sind, die sich langsam auf den Boden legen, ziehen die bieg-
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same Bahn 12 mit sich, um sie vollständig in der geschlossenen
hohlen Ausnehmung 5 zu verstauen.
Außerdem wird von dem Zeitpunkt an, zu welchem das
Wasser aus dem geschlossenen Kohlraum 15 abgezogen wird, in diesem Raum 15 ein niedrigerer Druck erzeugt gegenüber des
Druck, der auf der Außenseite der Schwellenausführung 4 herrscht, so daß ein vollständiges Verstauen der biegsamen
Bahn 12 in dem Raum 5 der Schwellenausführung 4 vollkommen
gewährleistet ist.
Venn die Metallkläppe 8 sich der Schwellenausführung
nähert, werden auch die Zugorgane 16 innerhalb der Schwellenausführung 4 aufgenommen, wobei diese Zugorgane 16 vorzugsweise
aus Seilen bestehen mit einer solchen Ausführung, daß sie, wenn sie sich nicht unter Zugbeanspruchung befinden,
eine spiralförmige Gestalt oder schraubenlinienförmige Gestalt einnehmen.
Bei Beendigung des Abziehens des Wassers aus dem geschlossenen Raum 15 legt sich das Ende 10' der Klappe 8
auf die aus elastomerem Material bestehenden Körper 32 an der Schwellenausführung 4.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die biegsame Bahn
mit starren Profilteilen zu versehen, die parallel zueinander angeordnet sind, und demgemäß mit einer Mehrzahl von Reihen
von Zugorganen zu versehen. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung,
bei den Zugorganen mit Dämpfung das Dämpfungselement durch besondere Gestaltung des Zugorganes selbst zu bilden.
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Claims (8)
- 271655ΛPatentansprücheMJ Zusammenfalibare und ausdehnbare Sperre, mit einer Schwellenausführung am Boden des zu sperrender! Wasserweges, wobei die Schwellenausführung mit einer hohlen Ausnehmung zur Aufnahme der Sperre in ihrem zusammengefallenen Zustand versehen ist, mit einer Metallklappe, die mit einem Luftbehälter versehen und an einer ihrer Kanten an der Schweiienausführung angelenkt ist, und mit einer biegsamen Bahn, beispielsweise aus verkautschuktem Stoff, die an einem ihrer Ränder an der Metallklappe und am anderen Rand an der Schwellenausführung befestigt ist, wobei in der Schwellenausführung eine Einrichtung vorgesehen ist, um Wasser in den geschlossenen Hohlraum einzulassen und aus diesem abzuziehen, der durch die Schwellenausführung, die Metallklappe und die biegsame Bahn gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbehälter ein Behälter (9) nach Art eines umgestülpten Glases ist, in der Schwellenausführung (4) eine Einrichtung vorgesehen ist, um Druckluft in den geschlossenen Raum zuzulassen, der durch die Schwellenausführung, die Hetallklappe (3) und die biegsame Bahn (12) gebildet ist, und daß wenigstens ein Zugorgan (16) vorgesehen ist, welches die Schwellenausführung mit der Metallklappe (8) verbindet.
- 2. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (16) ein biegsames und undehnbares Zugorgan ist.
- 3- Sperre nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (16) ein Seil oder dgl. aus einem Material mit großen Wiederstand gegen Zugbeanspruchung aufweist, welches an einem Ende an der Schwellenausführung (4), und am anderen Ende an der Metallklappe (8) befestigt ist,und daß ein709040/0747ORIGINAL INSPECTEDχ 271Β55ΛDämpfungselement wenigstens an einem Ende des Zugorganes vorgesehen ist.
- 4. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der biegsamen Bahn (12) entlang einer Linie parallel zur Schwellenausführurg (4) ein starrer Profilteil (26) befestigt ist, und daß wenigstens ein biegsames Zugorgan (25) vorgesehen ist, welches an einera Ende mit dem Profilteil, und am anderen Ende mit der Schwellenausführung verbunden ist.
- 5· Sperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Profilteil (26) und mit der Schwellenausführung (4) verbundene biegsame Zugorgan (25) eine Ketcllkette ist.
- 6. Sperre nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bändern des Luftbehälters (9) nach Art eines umgestülpten Glases Ventile (10) für den Austritt von Luft vorgesehen sind.
- 7. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schwellenausführung (4) angelenkte Metallklappe (8) aus einer Mehrzahl von Metaliplatten (8') gebildet ist, deren jede mit einem Luftbehälter (9) nach Art eines umgestülpten Glases versehen ist und die Seite an Seite angelenkt und miteinander mittels verkautschuktem Stoff (811) und mittels Ketten (8111) verbunden sind.
- 8. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ufer,Seitenwände oder dgl. (2, 3) des Wasserweges Abdichteinrichtungen vorgesehen sind, die an den den Seitenwänden zugewandten Kanten der709848/0747Metallklappe (3) und der biegsamen Bahn (12) aufblasbare Körper bzw. Kammern (33 bzw. 39) aufweisen.9· Sperre nach, einem der Anspräche 1 bis S,dadurch gekennzeichnet,daß an der Schwellenausführung (4) wenigstens eine Zwischenabstützung (z.B. 3Ό für Abstützung der Metallklappe (S) vorgesehen ist, wenn die Sperre sich ia zusammengefallenen Zustand befindet.70984R/0747
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