DE1759919A1 - Barriere fuer auf Wasser ausgelaufenes OEl - Google Patents
Barriere fuer auf Wasser ausgelaufenes OElInfo
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Description
DU .-ING. VON KREiSLER DR.-ING. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER -DR. FUES
KÖLN !,DEICHMANNHAUS
Köln, den 19.6.196ö Ke/Ax/Hz
Die Erfindung betrifft eine Sperre oder Barriere für Öl, das auf Wasser ausgelaufen ist.
In den letzten Jahren hat die Ölmenge, die um die Erde
transportierb wird, ständig zugenommen. Dies hatte zur
Folge, daß immer größere Tankschiffe verwendet werden. Als Folge hiervon hat die Wahrscheinlichkeit des Auslaufens
von Öl, insbesondere des Auslaufens sehr großer Ölmengen bei einer Havarie der größeren Tankschiffe zugenommen. Es
ist erwünscht, ein Ausbreiten dieser ausgelaufenen Ölmengen zu verhindern, und die Erfindung betrifft eine Barriere,
die im Wasser schwimmfähig ist und den Durchgang von Öl verhindert.
Gegenstand der Erfindung ist eine aufblasbare Barriere für
Öl, das auf Wasser ausgelaufen ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer oder mehreren Luftkammern
und einer oder mehreren Wasserkammern besteht, wobei die
Wände sämtlicher Kammern aus einem flexiblen Material bestehen
und die Kärntnern bo angeordnet sind, daß nach dem
Aufblasen der Luftkataiaern mit Luft und nach dem Füllen
der Wasserkammerη mit Wasser die Barriere teilweise unter
und teilweise über der Wasseroberfläche schwimmt und hierdurch
den Durchgang von ochwiaimerideia Öl verhindert.
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_ 2 —
Als flexible Werkstoffe eignen sich beispielsweise natürliche oder synthetische gummierte Gewebe, z.B. mit
Neopren (Polychloropren) kaschiertes Nylon.
Wenn die Barriere aus einer Vielzahl von Luftkammern besteht, sind alle Luftkammern vorzugsweise miteinander verbunden,
so daß sie von einem einzigen Lufteintritt aufgeblasen werden können.
In dieser Beschreibung wird der Ausdruck "Füllen" gebraucht, um die Einführung sowohl von Luft als auch Wasser zu bezeichnen.
In beiden Fällen ist hierunter die Einfüllung der richtigen Menge zu verstehen, die der gefüllten Barriere
die gewünschten mechanischen Eigenschaften verleiht. (Während des Füllens ist es möglich, daß eine geringe
Wassermenge in eine Luftkammer oder eine geringe Luftmenge in eine Wasserkammer gelangt. Diese "Verunreinigung" muß
so gering gehalten werden, daß eine unerwünschte Verschlechterung der Wirksamkeit der Barriere vermieden wird.
Falls erforderlich, könnte diese Verunreinigung verringert werden, indem geeignete Verbindungen mit Rückschlagventilen
zwischen den Luft- und Wasserkammern vorgesehen werden.)
Nach dem Füllen mit Luft und Wasser hat die Barriere genügend Flexibilität und Beweglichkeit, um der Wellenbewegung
zu folgen, jedoch ist sie gegen eine Verdrehung so widerstandsfähig, daß sie in der Lage ist, die .Wasserkammer^
unter und die Luftkammern über der Wasseroberfläche zu halten.
Es wurde gefunden, daß die Barriere sich besonders gut verhält, wenn der Unterwasserteil neutralen Auftrieb hat.
Es ist einleuchtend, daß die Masse des flexiblen Materials,
aus dem die Barriere hergestellt ist, im Vergleich zur Masse des Wassers, das nach dem Füllen in der Barriere
enthalten ist, klein ist, und daher wii/d für alle praktischen
Zwecke der neutrale Auftriebszustand erreicht,
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vorausgesetzt, daß keine massiven Teile, z.B. schwere
Metallketten, in die Konstruktion eingezogen werden.
Bei gewissen Anwendungen der Barriere können Reckkräfte
auftreten, die längs der Barriere angreifen. Diese Kräfte
können so hoch sein, daß die Gefahr einer Beschädigung
besteht. Bei diesen Anwendungen können ein oder mehrere Teile, Bänder oder Drähte in die Konstruktion der Barriere
einbezogen werden, damit sie diesen Kräften widersteht.
Zweckmäßig erstreckt sich jede Luftkammerj und jede Wasserkammer
über die gesamte Länge der Barriere. Eine solche
Barriere umfaßt mehrere Schläuche, die in Längsrichtung so miteinander verbunden sind, daß die Barriere nach ordnungsgemäßer
!Füllung mit Luft und Wasser mit einem Teil
unter und einem Teil über der Wasseroberfläche schwimmt und hierdurch den Durchgang von schwimmendem Öl verhindert.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht die Barriere aus Doppelschläuchen, die in Längsrichtung miteinander verbunden sind und einen Querschnitt
in Form der Zahl Acht haben.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
(die mehr als zwei in Längsrichtung verbundene Schläuche umfaßt) besteht die Barriere aus mehreren, z.B. 5 "bis
10 Luftschlauchen, die nebeneinander angeordnet sind,und
wenigstens einem an den Luftschläuchen befestigten Wasserschlauch, wobei sämtliche Schläuche so angeordnet sind, daß
nach dem Füllen der Barriere die Luftschläuche ein Floß bilden und jeder Wasserschlaueh eine Ballastkammer bildet5
so daß die Barriere mit einem Teil unter und einem Teil über der Wasseroberfläche schwimmt und so den Durchgang
von schwimmendem Öl verhindert. (Der Wasserballast verhindert außerdem das Kentern des Floßes.) Der Durciamesser
der Luftschlauche wird vorzugsweise so gewählt5 daß das
Floß nach dem Aufblasen einen keilförmigen Querschnitt hat»
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Wenn nur ein Wasserschlauch vorgesehen wird, muß dieser
sich über einen genügenden Teil der Breite des !Floßes erstrecken,
um Kentern zu verhindern. Wenn zwei Wasserschläuche vorgesehen werden, sollte jeweils' einer neben
jedem Rand des !Floßes angeordnet werden.
Die erste bevorzugte Ausfuhrungsform ist als schwimmender
Wellenbrecher oder als !Fangbuhne wirksam und muß genügend weit über den Wasserspiegel ragen, um ein Herüberspülen
der Verunreinigung in ausreichendem Maße zu verringern.
Die zweite bevorzugte Ausführungsform absorbiert Wellenenergie
und verringert hierdurch das Überspülen in ausreichendem Maße.
Die Erfindung umfaßt ferner Barrieren, die mit einer oder mehreren Abschöpfkammern versehen sind, die sich längs der
Barriere erstrecken und Perforationen aufweisen, die bis zum Wasserspiegel geführt sind, wenn die Barriere gefüllt
ist und schwimmt. Durch Herauspumpen des Inhalts einer
Abschöpfkammer wird der Inhalt durch Material von der
Wasseroberfläche ersetzt, so daß eine Rückgewinnung von Öl, das auf dem Wasser schwimmt, möglich ist.
Es ist wichtig, zu verhindern, daß die Abschöpfkammern
zusammenfallen, wenn ihr Innendruck durch das Pumpen geringer wird. Dies kann erreicht werden durch Versteifungsfedern (die flach werden, wenn die Barriere zur Lagerung
zusammengefaltet wird) oder vorzugsweise durch Stützung durch die gefüllten Kammern. Bei einer ersten bevorzugten
Ausführungsform ist es zweckmäßig, die Abschöpfkammern
durch eine perforierte Membran zu bilden, die die beiden Schläuche verbindet, so daß die Membran straff gespannt
wird, wenn die beiden Schläuche gefüllt werden. Ein Beispiel ist eine Barriere, bei der die Membran die .Form
einer schlauchförmigen Haut annimmt, die eine Barriere
gemäß der ersten bevorzugten Ausl'ührungsform enthält.
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(Die Perforationen können an einer oder beiden Seiten der
Barriere vorgesehen werden).
Nachgiebige Platten oder Laschen aus einem Werkstoff, dessen spezifisches Gewicht zwischen dem des Öls und dem des Wassers
liegt, können an der Unterseite der Perforationen angebracht werden. Diese Laschen finden die Grenzfläche zwischen Öl
und Wasser und begünstigen bevorzugtes Abschöpfen von Öl.
Da alle Barrieren gemäß der Erfindung aus biegsamem Werkstoff
hergestellt sind, können sie aufgerollt und in einen verhältnismäßig kleinen Raum zum Transport und zur Lagerung gepackt
werden. Konstruktionen, die zu einer flachen Form zusammenfallen, eignen sich besonders zum Aufrollen.
Das Aufblasen mit Luft erfolgt zweckmäßig mit einer Luftpumpe,
die durch komprimiertes Gas betätigt wird, z.B. durch Strahlapparate,
wie Ejektoren und Coandadüsen.
Ebenso kann das Einfüllen des Wassers durch gasgetriebene Pumpen, z.B. Membranpumpen, erfolgen. Als Alternative kann
die Einfüllung des Wassers mit Hilfe von Federn erreicht werden, die jede Wasserkammer öffnen, so daß das Wasser durch
Eintritte mit Rückschlagklappen eindringt.
Die Erfindung umfaßt die Barrieren im entleerten Zustand für
die Lagerung und im gefüllten Zustand für den Gebrauch. Luft
und das Wasser, auf dem die Barriere schwimmen soll, eignen sich zum Killen, da sie leicht verfügbar sind. Natürlich kann
die Luft durch ein beliebiges anderes Gas ersetzt werden, das
unter einem geeigneten Druck verfügbar ist.
Die Erfindung umfaßt ferner zwei Verfahren zur Herstellung
der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausrührungsformen.
Bei der ersten Methode werden verschiedene Teile der Wand
eines Einzelochlauchs zusammüri^ef'ug t und miteinander verbunden.
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Bei der zweiten Methode werden zwei oder mehrere Bahnen aus flexiblem Material so miteinander verbunden, daß die
erforderliche Form erhalten wird. Diese Methode ist besonders zweckmäßig für die Herstellung der zweiten bevorzugten
Ausführungsform, da es leichter ist, die Querverbindungen herzustellen, die zweckmäßig sind, um sämtliche Luftschläuche
von einem einzigen Eintritt aufzublasen.
(Bei einer Barriere, die aus mehreren Luftkammern und/oder mehreren Wasserkammern besteht, wird der Konstrukteur der
Barriere gewöhnlich jeder Kammer eine bestimmte Aufgabe,
d.h. als luft- oder Wasserkammer, geben wollen. Die Barriere erfüllt jedoch auch dann ihre Aufgabe, wenn eine oder mehrere
Kammern nicht gefüllt werden oder wenn eine Wasserkammer mit Luft gefüllt wird oder umgekehrt.)
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die erste bevorzugte
Ausführungsform.
!ig. 2 ist ein Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten Ausführung
s f ο r m.
Fig. 3 ist ein Querschnitt einer Form der zweiten bevorzugten Ausführungsform mit einem Wasserschlauch.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine andere Form der zweiten bevorzugten Ausführungsform mit zwei Wasserschläuchen
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 3 und 4 dargestellte Barriere.
Fig. 6 zeigt schematisch als Querschnitt die Luft- und Wasserpumpen.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch eine Barriere mit einer
Abachöpfkammer.
B1Xg. 8 ist ein Querschnitt durch die in Fig. 7 dargestellte
Ausführungsform.
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Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Barriere wurde aus einem
einzelnen Schlauch hergestellt, der längs der Mitte so verschweißt wurde, daß zwei Schläuche 10 und 11 von gleichem
Durchmesser gebildet wurden. Diese Form der Barriere kann auch aus zwei flachen Bahnen aus flexiblem Material,
z.B. mit Polychloropren beschichtetem Nylon hergestellt -werden, indem sie längs beider Seiten und längs der Mitte
miteinander verklebt werden. Die beiden Schläuche 10 und
sind in Längsrichtung miteinander verbunden und haben einen
Querschnitt in Form einer Acht. Der Schlauch 10 hat einen
Lufteintritt 13 und ist am Ende 15 geschlossen. Ebenso hat
der Schlauch 11 einen Wassereintritt 14 und ist am Ende 16 geschlossen. (Gegebenenfalls können Eintrittsöffnungen
an beiden Enden vorgesehen werden.)
Die Verwendung eines Schlauchs, der flach zusammenfällt,
hat zur Folge, daß auch die Barriere flach zusammenfällt,
so daß sie für den Transport und die Lagerung leicht auf
eine Trommel gewickelt werden kann. Diese Möglichkeit der
leichten lagerung ist wichtig, da beispielsweise Barrieren auf Öltankern mitgeführt werden könnten, so daß sie sofort
zur Hand sind, wenn Öl ausläuft.
Wenn die Barriere gebraucht werden soll, wird sie von ihrer
Ho31e abgewickelt und der obere Schlauch 10 während des
Abwickeins durch den Lufteintritt 13 mit Luft gefüllt. Der Schlauch 11 wird vorzugsweise im zusammengefalteten Zustand
belassen (in—dem der Wassereintritt geschlossen gehalten
wird), bis die Barriere in die endgültige Position manövriert
'//orden ist. Der Schlauch 11 kann dann mit Wasser gefüllt
werden. Wenn beide Schläuche gefüllt sind, widersteht dis Barriere einer Verdrehung, behält aber genügend Plsxibili · a,x
und Beweglichkeit, um der Wellenwirkung zu folgen*,
Wenn die Barriere zu Wasser gelassen wird, schwimmt sie,. "7Ie
in Fig. 2 dargestellt, bis zur Einschnürung der Acht im Wasser. Ss ist offensichtlich, daß diese Anordnung einen
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senkrechten Wellenbrecher und eine Barriere "bildet, die den
Durchgang von schwimmendem Öl verhindert.
Die in Pig. 3 im Querschnitt gezeigte Barriere besteht aus
sechs nebeneinanderliegenden verbundenen Schläuchen, nämlich fünf Luftschläuchen iOa bis 1Oe, die nebeneinander angeordnet
sind und im Durchmesser abgestuft sind (der Schlauch 10a ist der kleinste und der Schlauch 1Oe der größte),und einem
einzelnen Wasserschlauch. Im gefüllten Zustand, der in Fig.3 dargestellt ist, bilden die Schläuche 10a bis 1Oe ein keilförmiges Floß, und der Wasserschlauch 11 bildet eine "Ballastkammer,
die sich unter dem gesamten Floß erstreckt.
Die in Fig. 4 dargestellte Barriere ist der in Fig. 3 dargestellten
ähnlich mit dem Unterschied, daß sie zwei Wasserschläuche 11a und 11b aufweist, die an den gegenüberliegenden
Rändern des Floßes angeordnet sind.
Die Draufsicht auf die Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen
ist identisch und in Fig. 5 dargestellt. Diese Abbildung zeigt, daß sämtliche Luftschläuche durch Querverbindungen
20 miteinander verbunden sind, so daß sie alle aus einem Eintritt (in Fig. 3 bis 5 nicht dargestellt) aufgeblasen
werden können. Die beiden Wasserschläuche in Fig. 4 sind nicht miteinander verbunden.
Wenn eine Barriere gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform zu Wasser gelassen wird, schwimmt sie so, daß die ölmasse
19 sich am dünnen Ende des Keils befindet, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Luftschläuche 10a bis 1Oe absorbieren
die Wellenenergie. Wellen, die dennoch über alle Luftschläuche schlagen, werden durch die gekrümmte Rückwand 1Ö
zurückgeworfen.
Die in Fig. 3 bis 5 dargestellten Barrieren können hergestellt werden, indem ein Kleber im geeigneten Muster aufgebracht
wird und die beiden Bahnen aus flexiblem Material, a.B. mit Polychloropren beschichtetes Nylon, so verklebt
. 109827/f>3?7 BADORIGINAL
wer den ,daß die Luft schläuche 10a bis 10 e mit den Querverbindungen 20 gebildet werden. Die Wasserschläuche werden
in ähnlicher Weise gebildet, indem eine --· Bahnaa.
für .Fig. 3 und zwei Bahnen für Fig. 4 zusammengeklebt
werden. Nach dem Entleeren ergibt sich hierbei ein flaches Gebilde, das auf eine Trommel gewickelt werden kann.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Ooanda-Düse 21 zum Aufblasen
des Luftschlauch^ bzw. der Luftschläuche und eine doppeltwirkende
Membranpumpe 22 zum Füllen der Wasserschläuche.
Die Coanda-Düse 21 (ein Strahlapparat, der in der britischen Patentschrift 869 065 und in einem Artikel in "Scientific
American" vom Juni 1966, Seite 84-92, beschrieben ist) wird durch eine Hochdruckluftflasche 23 so betätigt, daß sie
Luft aus der Atmosphäre enthält und dem Lufteintritt 13 zuführt. Die Goanda-Düse nimmt ein kleines Luftvolumen unter
hohem Druck auf und gibt ein großes Luftvolumen unter niedrigem Druck ab.
Die doppeltwirkende Membranpumpe 22 wird durch eine Hochdruckluftflasche
24 betätigt und nimmt Wasser auf, in dem die Barriere schwimmt, z.B. Seewasser, und führt es den
Wasserschläuchen zu. Da die Pumpe zwei Austritte hat, kann man sie kombinieren, um einen einzelnen Wasserschlauch zu
füllen (Fig. 1 bis 3)> oder trennen, um zwei Wasserschläuche
zu füllen (Fig. 4). (Die Abluft aus der Wasserpumpe kann
zum Aufblasen verwendet werden.)
Die Pumpe 21 und die Luftflaschen-2-3 und 24 sind in einer
Boje 25 enthalten (die zweckmäßig mit einem harten Schaumstoff gefüllt ist). Die Pumpe 22 ist unter die Boje gehängt.
Eine Modifikation, die zur Rückgewinnung von Öl durch Abschöpfen verwendet werden kann,ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform enthält eine perforierte
sehlauchfö'rmige Haut 26 eine aus den Schläuchen IO und Il
bestehende, in Fig« 1 und 2 dargestellte Barriere. Wenn die
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- .10 -
beiden Schläuche aufgeblasen werden, bildet die Haut 26 eine Membran, die zwischen ihnen straff gespannt wird.
Die Perforationen 27 liegen in Höhe der Einschnürung/Acht, so daß sie sich an der Wasserlinie befinden, wenn die Barriere
schwimmt. Eine nachgiebige Lasche 28 (aus Polyäthylen oder einem Material von ähnlicher Dichte und mit ähnlichen
Eigenschaften) ist unter den Perforationen 27 angebracht.
Diese Anordnung bildet eine Abschöpfkammer 29, die sich über
die gesamte Länge der Barriere erstreckt und durch den Druck in den Schläuchen 10 und 11 in offener Stellung gehalten
wird. Wenn der Inhalt «*■* der Abschöpfkammer 29 während
des Gebrauchs durch Pumpen am Austritt 30 entfernt wird (gegebenenfalls können mehrere solcher Austritte vorgesehen
werden), wird er durch frisches Material ersetzt, das durch die Perforationen 27 eindringt. Das frische Material kann
je nach der Lage, in der die Barriere sich infolge der Wellenwirkung
befindet, aus Luft, Öl, Wasser oder einem beliebigen Gemisch dieser Bestandteile bestehen. Die flexible
Lasche 28 hat jedoch ein spezifisches Gewicht, das zwischen dem des Rohöls und dem des (See-)Wassers liegt, so daß sie
das Bestreben hat, an der Grenzfläche zwischen Öl und Wasser zu bleiben. Hierdurch wird die bevorzugte Abschöpfung
von Öl, d.h. von Material, das sich oberhalb der Lasche befindet, begünstigt.
Die Barriere kann verwendet werden, um eine auf das Wasser ausgelaufene Öllache einzuschließen und das ausgelaufene
Öl an der Peripherie durch die Austritte zu entfernen. Mit kleiner werdender Ölmenge kann die Länge der Barriere verkürzt
werden, so daß das Öl auf einem kleineren Raum eingeschlossen wird und demzufolge seine Dicke vorteilhaft zunimmt
.
Es ist auch möglich, die in Fig. 7 und 8 dargestellte Barriere zu verwenden, um langgestreckte schmale Öllachen durch
"Schleppen" zurückzugewinnen. In diesem Fall wird die Barriere an Schiffe angehängt, die längs der Öllache fahren,
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wobei die Öllache sich zwischen den beiden Schiffen befindeti
Durch das Schleppen nimmt die Barriere eine gekrümmte Gestalt
an, und während das Öl durch die Perforationen 27 eindringt, hat es das Bestreben, sich zum Scheitel der Kurve
zu bewegen und dort zu sammeln. Das Öl kann somit durch
Pumpen aus der Nähe dieses Punktes zurückgewonnen werden.
Alle hier beschriebenen Barrieren verhindern den Durchgang
von ausgelaufenem Öl, so daß dessen Ausbreitung verhindert werden kann und hierdurch seine Abschöpfung auf anderem
Wege erleichtert wird. Auf diese Weise kann verhindert werden,
daß die Öllachen noch nicht verunreinigte Stellen, z.B.
Häfen, Einfahrten und Buchten, erreichen. Die zuletzt beschriebene
Modifikation erreicht darüber hinaus noch mehr, da sie an der tatsächlichen Rückgewinnung und Beseitigung
der Verunreinigung aktiv beteiligt ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Aufblasbare Barriere für auf Wasser ausgelaufenes öl, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Luftkammern und ein oder mehrere Wasserkammern jeweils mit Wänden aus flexiblem Werkstoff, die so angeordnet sind, daß nach dem Füllen mit Luft und Wasser die Barriere teilweise unter und teilweise über der Wasseroberfläche schwimmt.2.) Aufblasbare Barriere .nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch miteinander verbundene und über einen einzigen Lufteinlaß aufblasbare Luftkammern,3.) Aufblasbare Barriere nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich net durch eine gegenüber der Wassermasse in der Barriere kleine Masse der nichtgefüllten Barriere und einem neutralen Auftrieb des Unterwasserteils.4.) Aufblasbare Barriere nach Anspruch 1 bis ^* gekennzeichnet durch sich über die gesamte Länge der Barriere erstreckende Luft- und Wasserkammern.lj>.) Aufblasbare Barriere nach Anspruch 1 bis h, gekennzeichnet durch mehrere in der Längsrichtung miteinander verbundene Schläuche.6.) Aufblasbare Barriere nach Anspruch 1 bis 5 j bestehend aus in der Längsrichtung miteinander verbundenen Doppelschläuchen mit achtförmigtm Querschnitt.7.) Aufblasbare Rnrriere nach Anspruch 1 bis 5> gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander angeordnete, ein Floß bildende Luftschläuche und mindestens einem an den Luftschläuchen befestigten Wasserschlauch als Ballastkammer.8.) Aufblasbare Barriere nach Annprucl^ 1 bis,',' cej<£nnzeichnet durch einen durch die Wahl- Γ2 -der Luftschlauch-Durchmesser bedingten keilförmigen Querschnitt des Floßes.9·) Aufblasbare Barriere nach Anspruch 1 bis 8/ gekennzeichnet durch 5 bis 10 Luftschläuche.10.) Aufblasbare Barriere nach Anspruch 1 bis ζ), gekennzeichnet durch einen sich über einen das Kentern des Floßes verhindernden Teil der Floßbreite erstreckenden Wasserschlauch.11.) Aufblasbare Barriere nach Anspruch 1 bis 9, kennzeichnet durch zwei, am Floßrand angeordnete Wasserschläuche.12.) Aufblasbare Barriere nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, sich längs der Barriere erstreckende und mit bis zum Wasserspiegel reichenden Perforationen ausgestattete Abschöpfkammern.15.) Aufblasbare Barriere nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein oder mehrere,durch perforierte, zwischen zwei ,Schläuchen straff gespannten Membranen gebildete Abschöpfkammern. ■14.) Aufblasbare Barriere nach Anspruch 1 bis 13, gekennzeichnet durch an der UnterseLte der Perforationen angeordnete Platten oder Laschen aus einem Werkstoff mit einem spezifischen Gewicht zwischen dem des Öls und dem des Wassers.15.) Aufblasbare BarrLere nach Anspruch 1 bis lh, gekennzeichnet durch Pumpen zum EinfüILcm von Luft und Wasse'r in die jeweiligen Kammern.109827/0327Leerseite
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