DE2726774A1 - Aufblasbare schwimmbruecke - Google Patents

Aufblasbare schwimmbruecke

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DE2726774A1
DE2726774A1 DE19772726774 DE2726774A DE2726774A1 DE 2726774 A1 DE2726774 A1 DE 2726774A1 DE 19772726774 DE19772726774 DE 19772726774 DE 2726774 A DE2726774 A DE 2726774A DE 2726774 A1 DE2726774 A1 DE 2726774A1
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DE
Germany
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bridge
hoses
load
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path
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Pending
Application number
DE19772726774
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English (en)
Inventor
Erik Johan Larsson
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Barracudaverken AB
Original Assignee
Barracudaverken AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/20Floating bridges, e.g. pontoon bridges collapsible, expandable, inflatable or the like with main load supporting structure consisting only of non-rigid members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

BROSE ^ BROSE Karl A ηΓλ/^ΟΠ C. I'-ii: ΠΟ^ΝΟΓ! D'Plom Ingenieure D-8023 München-Pullach. Wiener Sir 2; Tel. (089) "< to 30 7,. Telex j^12U7 bros d; Cable^ .Patentibus- München
272677A
lhrZe,chen Tag U. Juni 1977
Your ret 7607 048.1 Date
BARRACUDAVERKEN AB, Skärsnäsvägen 4, S-182 63 Djursholm, Schweden
Aufblasbare Schwimmbrücke
709851/1166
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Schwimmbrücke, die
im nicht aufgeblasenen Zustand aufrollbar oder faltbar ist.
bei Katastrophen, gelegentlicher Arbeit oder im Krieg besteht
ein spezieller Bedarf an verfügbaren leicht transportierfähigen J Brücken, die zur Vorbereitung oder zum Aufbau sclinell zu ;
) Orten von unmittelbarem Interesse bewegt werden können. |
Die SW-PS133 476 gibt eine brückenähnliche Konstruktion mit
einem biegsamen von sich aus schwimmenden Weg an zum Tragen j von Gegenständen, wie Fahrzeugen, auf dem Wasser. Diese bekannte!
· Konstruktion ist jedoch schwer, voluminös beim Transport, teuer :
in der Herstellung und kann nicht schnell zu Orten von unmittelbarem Interesse bewegt und dort aufgebaut werden.
Die Schwimmbrücke nach der Erfindung erfüllt jedoch in jeder
Hinsicht die oben angegebenen Erfordernisse.
Dies wird erfindungsgemäß durch die oben angegebene Schwinun-
brücke möglich, die gekennzeichnet ist durch wenigstens zwei
aufblasbare Schläuche, die in einem gegebenen gegenseitigen , Abstand nebeneinander angeordnet sind und deren Aufblasen das | Auslegen der Schwimmbrücke ergibt, wobei die Schläuche im auf-
geblasenen Zustand eine schwimmende in Längsrichtung verlaufen-
de Seitentrageinrichtung der Brücke bilcen und wobei zwischen ! den Schläuchen eine den Brückenweg bildende Brückenbahn angeord-j net ist, deren jeder Randteil fluiddicht rr.it einem der Schlau- j ehe verbunden ist, durch auf der Lrückenbahn angeordnete wenigstens teilweise elastische lastverteilende einrichtungen, von
denen wenigstens einige zur Lastübertragung r'it den Schläu-
chen verbunden sind, und durch eine die Wasserverdrängung vergrößernde Einrichtung.
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Unabhängig von der Verankerung am Land und der Verwendung als Schwimmbrücke kann die aufblasbare Schwimmbrücke nach der Erfindung wahlweise als schwimmende Transporteinheit, z.B. als Lastkahn, verwendet werden.
Damit die den Brückenweg bildende Bahn bei Ausübung einer örtlichen Belastung keinen "Sack" bildet, ist die Lahn mit der ! lastverteilenden Einrichtung versehen, die in Zusammenarbeit j
j
! mit den aufblasbaren Schläuchen die in Frage stehende Last über,
j eine größere Fläche verteilt. Da die lastverteilenden Einrich- j tungen wenigstens teilweise elastisch sind, wird durch die
in Frage stehende Last eine mäßige örtliche abwärtsgerichtete i
Krümmung der Bahn erhalten. Die Wasserverdrängung dieser Ab- ; wärtskrümmung gibt der Brücke einen beträchtlichen Teil
ihrer Tragfähigkeit. ■
Um das Aufrollen der Brücke zur Lagerung und zum Transport zu ermöglichen, muß die lastverteilende Einrichtung so herge- j
stellt sein, daß sie das Aufwickeln nicht behindert. j
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die lastver- j teilenden Einrichtungen eine Vielzahl von an der Brückenbahn befestigten und in gegenseitigem Abstand angeordneten lang- ! gestreckten lastverteilenden Elementen enthalten, die quer zum Brückenweg angeordnet und in Längsrichtung des Brückenwegs vorzugsweise gleichmäßig verteilt sind. Diese lastverteilenden Elemente können z.B. die Form von Stangen, Rohren, Leisten oder Rippen haben. Die lastverteilenden Elemente sind in einem solchen gegenseitigen Abstand an der Bahn befestigt, daß sie das Ausrollen der Bahn nicht behindern, wenn die Schwimmbrücke durch Aufblasen der Schläuche ausgelegt wird. Die zur Lastverteilung erforderliche Steifheit des Brückenwegs in Längsjrichtung kann durch einen geeigneten überdruck in den Schläuchen und dadurch erreicht werden, daß wenigstens gewisse lastverteilenden Elemente so angeordnet sind, daß sie die Last auf die Schläuche übertragen. Es ist hierbau auch zweckmäßig.
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— ο —
daß wenigstens gewisse lastübertragenden Einrichtungen auch die Abstandseinrichtungen zwischen den Schläuchen bilden. Diese Abstandseinrichtungen halten die Schläuche während des Transports und auch im Gebrauch in einem bestimmten Abstand. Selbstverständlich müssen hierbei die lastverteilenden Elemente so angeordnet und ausgebildet werden, daß in der Bahn oder in den Schläuchen keine unzulässig hohen Beanspruchungen auftreten.
Um dies zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die lastverteilen-
den Elemente kürzer sind als der Abstand zwischen den Verbindungslinien zwischen dem Brückenweg und den Schläuchen, wobei i bestimmte Elemente zu einer Seite der Brücke versetzt und zweckmäßig mit einem Ende verhältnismäßig nahe an der Verbindungslinie angeordnet sind, wobei andere Elemente in entsprechender Weise zur anderen Seite der Brücke versetzt sind. So können z.U. abwechselnde lastverteilende Elemente zu einer Seite versetzt sein, während die verbleibenden Elemente zur anderen Seite der Brücke versetzt sind. Wenn ein solches lastverteilendes Element einer Belastung ausgesetzt ist, kann dann das andere in einem gewissen Abstand vom Schlauch liegende Element die Bahn abwärtsdrücken und eine örtliche tragende Wasserverdrängung verursachen, was die Beanspruchung an der Befestigung des dem anderen Schlauch nahegelegenen lastverteilenden Elements verringert.
Bei einer alternativen Ausführungsform sind die lastverteilenden Elemente nur etwas kürzer als der Abstand zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Verbindungslinien zwischen der Brückenbahn und den Schläuchen, während die Enaabschnitte der Elemente schwächer als das übrige Element gemacht sind. Hier ist den lastverteilenden Elementen eine solche Länge gegeben, daß sie an beiden Enden fast bis zu den Schläuchen reichen, wobei die Elastizität des Elements im Hinblick auf die zu erwartende Belastung so gewählt ist, daß die Durchbiegung eine ausreichende Druckverminderung der Enden an der Bahn bewirkt.
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Die z.b. aus Stangen, Rohren, Leisten oder Rippen geLilaeten lastverteilenden Elemente bestehen zweckmäßig aus einem Material, das biegesteif und in gewissem Ausmaß elastisch ist, z.B. aus Bauholz, glasfaserverstärktem Kunststoff usw. Es ist ferner zweckmäßig, daß die äußeren Enden der lastversteilpnoen Elemente mit einer Oberflächenvergrößerungseinrichtung ver-I sehen sind, z.B. mit Platten, die eine beträchtlich größere
maximale Abmessung (z.B. Durchmesser) als die Breite der Lie- j j niente haben. Die Enden der lastverteilenoen Elemente können ! j auch abgerundet und möglicherweise mit einem Schutzüberzug j i verseilen sein, der die örtliche Beanspruchung der Bahn und den Verschleiß gegenüber der Bahn verringert. Die äußeren :
Enden cer lastverteilenden Elemente können auch als halbharte |
! Platten mit abgerundeten Kanten ausgebildet sein, z.B. als j i Kunststoffscheiben mit einem Durchmesser, oer etwa um das j
l ■
j Dreifache größer als die Breite des Elements ist. ;
Aus dem Obigen ergibt sich, daß die die Wasserverdrängung erhöhende Einrichtung somit in zweckmäßiger Weise elastische
Lndabschnitte der lastverteilenden Einrichtungen und die ;
. an die Endabschnitte angrenzenden Abschnitte des brückenvegs \
! umfassen kann. :
I i
' Insbesondere bei Verwendung langer pneumatischer Brücken in
ι ι
i Leichbauweise besteht eine Gefahr dafür, daß die brücke in : einem starken Wind von der Oberfläche abhebt und kentert. Die : I Gefahr eines solchen Kenterns kann jedoch zweckmäßig dadurch , herabgesetzt werden, daß die Brücke mit einem oder mehreren ', j in Längsrichtung verlaufenden Ballastschläuchen versehen wird, ! Ί die mit Wasser gefüllt werden können. Bei Verwendung von bei- j ι spielsweise zwei solchen Ballastschläuchen können diese so j auf der Brückenwegbahn angeordnet werden, daf* sie dicht an j die als Schläuche ausgebildete Seitentrageinrichtung angrenzen. : ' Wahlweise können die mit Wasser füllbaren Ballastschläuche
innerhalb der als Schläuche ausgebildeten Seitentrageinrichtung : angeordnet werden. Wenn das Wasser in diesen Ballastschläuchen
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unter einen gewissen Druck gesetzt wird, können sie auch zur
mechanischen Steifheit der gesamten Brückenkonstruktion beitragen.
Die als Schläuche ausgebildete Seitentrageinrichtung und/oder : die Brückenbahn bestehen zweckmäßig aus einem mit einer Verstärkung versehenen elastischen Material, z.b. aus einer ver- j stärkten WeichkunstStoffbahn oder Gummibahn. Die tragenden
Schläuche und auch die Ballastschläuche werden vorzugsweise \ durch Verschweißen derart verstärkter Bahnen hergestellt. ) Es ist in vielen Fällen zweckmäßig, daß jede als Schlauch her- : gestellte Seitentrageinrichtung und wenigstens ein angrenzen- , der Teil des Brückenwegs einen Teil desselben Bahnstücks bil- ; den, von dem ein eingerollter Randteil den jeweiligen Schlauch
bildet und z.B. durch Schweißen mit dem Bahnstück längs der
in Längsrichtung verlaufenden Verbindungslinie zwischen dem
Brückenweg und dem jeweiligen Schlauch dicht verbunden ist.
Die gesamte Brücke kann hierdurch ausgehend von zwei Bahnstücken hergestellt werden, die durch eine etwa in der Mitte
des Brückenwegs in Längsrichtung verlaufende Verbindung mit-
; einander vereinigt sind. Es ist auch durchaus möglich, daß der [ ' tragende Schlauch und der gesamte Brückenweg aus einem einzigen, j Bahnstück hergestellt werden. j
j Zur Erzielung einer zufriedenstellenden Festigkeit gegenüber '
• i
Druck ist es wesentlich, daß alle Verbindungen so ausgebildet
j sind, daß Trennkräfte vermieden werden, d.h. sie neigen nicht
zum Ablösen, sonderen werden hauptsächlich durch Scherkräfte :
ι ι
beansprucht. !
! Da die Herstellung völlig druckdichter Bahnen schwierig und
teuer ist, kann es in vielen Fällen bevorzugt werden, in
! der als Schläuche ausgebildeten Seitentrageinrichtung innere j Rohre aus gasdichtem Material, z.B. aus Gummi oder nichtverstärktem Kunststoff, unterzubringen.
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Lin beim Aufblasen und Auslegen (Ausrollen) einer Schwimmbrücke nach der Erfindung auf einer Wasserfläche möglicherweise entstehendes Problem besteht darin, daß Wasser in die Falte zwischen die tragenden Schläuche und die Rolle gelangen kann, die wegen ihres Gewichts teilweise im Wasser untergetaucht liegt. Dieses Problem kann beispielsweise dadurch beseitigt werden, daß die Rolle während des Ausrollens gebremst wird, so daß die tragenden Schläuche Zeit haben, um während der ganzen Zeit unmittelbar bis zur Rolle auf den vollen Durchmesser aufgeblasen zu werden.
Es ist daher nach der Erfindung zweckmäßig, wenn das Ausrollende der Brücke mit einer Rührungseinrichtung versehen wird, z.B. mit Führungsleinen, einem Ruder, Rippen od.dgl., wodurch das Ausrollen auf das Wasser gesteuert werden kann. Hierbei besteht eine einfache Lösung darin, daß die Schwimmbrücke um eine Stange (am Ausrollende der Brücke) herum aufgerollt wird, wobei es möglich ist, die Bewegung der Stange vom Land aus mit Hilfe von hiermit verbundenen Seilen zu steuern. Darüber hinaus ist eine solche Stange erwünscht und zweckmäßig für ein leichtes Handhaben der aufgerollten Schwimmbrücke.
Mit Hilfö der zur Stange verlaufenden Seile ist es auch ir.ög-
! lieh, das äußere Ende (ausrollende Ende) der Brücke vom Land ;
j aus zu leiten, was insbesondere beim Ausrollen in bewegten·. ■
Wasser ouer unter windigen Bedingungen erwünscht sein kann. i j Die Stange kann auch eine Befestigung für Ruder oder Rippen bilden, die in das Wasser hängen und den durch Kind während des Ausrollens bedingten Abtrieb vermindern. j
j Um ein vom Brückenende aus erfolgendes Einströmen von Wasser auf den Brückenweg zu verhindern, wenn die Brücke vollständig aufgeblasen und ausgerollt ist, ist es zweckmäßig, daß das Ausrollende der Brücke mit einem über die Ebene des Brückenwegs überstehenden Endabschluß versehen wird. Ein solcher Lnuabschluß kann z.B. dadurch vorgesehen werden, daß die
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Endabschlußstopfen beider tragenden Schläuche durch Schnüre an den tragenden Schläuchen an um einen Abstand einwärts gelegenen Punkten befestigt sind. Wenn das Ausrollen beendet ist, wird auf diese Weise an den Schläuchen eine Falte gebildet. Die äußeren Enden werden zusammen mit dem zwischen den Luden befindlichen Abschnitt der Brückenbahn aus dem Wasser gehoben, wodurch das Einströmen von Wasser auf das Drückenende verhindert wird. Andere Arten für das Vorsehen des gewünschten Endabschlusses der Brücke sind ebenfalls denkbar. Es ist somit denkbar, daß die oben erwähnte Transport- und Führungsstange an der Mitte der Rolle an den oberen Seiten der Endstopfen durch tragende Anschlüsse befestigt ist und als Halter zum Anheben des Rands der Brückenwegbahn verwendet wird, z.Tl. durch lose laufende Metallringe, so daß die Bahnkante hierdurch eine Abschirmung gegen Einströmen bildet. Es ist auch möglich, die Endstopfen miteinander und mit der Bahn so zu verbinden, daß sich die Schläuche in einer waagerechten Ebene einwärts falten. Das vom Brückenende aus erfolgende Einströmen von Kasser auf den Brückenweg kann auch mit Hilfe einer Rippe oder dergl. verhindert werden, die in die Endkante der Bahn geschweißt ist und deren Enden an den oberen Seiten der tragenden Schläuche befestigt sind zur Bildung eines gewehrschaftähnlichen Endabschlusses.
Wie oben erwähnt, muß die aufblasbare Schwimmbrücke nach der
j Erfindung nicht unbedingt aufgewickelt gelagert werden, wenn j sie nicht im Betrieb oder nicht aufgeblasen ist. Die Brücke kann ebensogut Zickzack gefaltet werden, d.h. durch Aufeinanderfalten,zur Bildung eines kompakten Pakets, wodurch Platz gespart werden kann. Wenn die Brücke auf diese Weise gepackt ! wird und auch in anderen Fällen, kann es zweckmäßig sein, daß das Füllen der aufblasbaren Schläuche der Brücke mit Druckluft vom äußeren Ende der Brücke aus erfolgt, und zwar dadurch, daß die Schläuche gegebenenfalls durch die tragenden Schläuche [ hindurchtreten, oder daß die Luftfülleinheit das äußere Ende ! eier Brücke begleitet, wenn diese Falte auf Falte auf die Wasser-f
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oberfläche gedrückt wird. Es sollte dieselbe Wirkung mit einer ! in die tragenden Schläuche eingeführten Schnur erzielt werden ! können, damit trotz der Falten ein Luftkanal erzeugt wird. j
bei Verwendung einer Schwimmbrücke, die im aufgeblasenen j ausgelegten Zustand länger als die Wasserstrecke ist, über j die sie ausgelegt wird, können die dann auf dem Land liegenden !
■ ürückenenden als eine Art von Leiter oder Stufen verwendet wer-j den, wenn die in Frage kommenden Ufer mehr oder weniger stark abfallen. Ls ist z.B. denkbar, daß die von einer Seite einer Schlucht her aufzublasende Brücke über das Wasser zur gegen-
überliegenden Seite ausrollt und dort eine entsprechende
Wand oder Löschung der Schlucht hinaufklettert. Ls könnte hier in einigen Fällen erforderlich sein, die Brücke an ihren beiden Lnden zu verankern.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer aufgerollten Schwimmbrücke nach der Erfindung, an. Ufer gelegen und bereit zun. Ausrollen mittels Luft aus Druckluftflaschen, die mittels Füllschläuchen an die Enden der aufblasbaren : Schläuche angeschlossen sind;
Fig. 2 die brücke von Fig. 1 etwa zur Hälfte ausgerollt, wobei uer Rest der Brücke in vollständigt ausgerollter Lage strichpunktiert uargestellt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt einer grunalegenuen Ausführung*; form
der Brücke in unbeladenem Zustand; (
Fig. 4 einer, Querschnitt der I;rücke geu.äß Fig. 1 in beladenem i-ustanc;
Fiy. 5 einen Querschnitt ur;u eine Draufsicht eines Teils
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einer Ausführung der Brücke genunß einer weiteren Ausführungsforn.;
Fig. 6 einen Querschnitt einer Hälfte einer brücke, wobei an jedem ihrer aufblasbaren Schläuche ein Ballastschlauch angeordnet ist.
Fig.l zeigt eine aufgerollte aufblasbare Schwimmbrücke 1 nach der Lrfinaung. Die aufgerollte Schwimmbrücke ist an einem an üie Viasserlinie angrenzenden Ufer angeordnet. Line Uruckluftleitung 3, mit der Druckluft vcn einer mit einem Regelventil versehenen Druckluftquelle 4 geliefert werden kann, ist an die Enuen einer in Längsrichtung verlaufenden und aus zwei aufblasbaren Schläuchen 2 bestehenden Seitontrageinrichtunq der Schwimmbrücke angeschlossen. Darr.it der Jruckluftverbrauch beim Aufblasen der Schwimmbrücke nicht unnötig groß ist, ist es zweckmäßig, wenigstens während der ersten Füllphase der Brücke mit Luft, eine nicht gezeigte Strahlpumpe oder einen Injektor zu verwenden, der zur Verminderung des Druckluftverbrauchs beiträgt.
In Fig. 2, uie die Schwimmbrücke 1 aufgeblasen und etwa zur Hälfte ihrer Länge ausgerollt zeigt, schwimmen die aufgeblasenen Schläuche 2 üer Brücke auf dem Wasser, wobei eine Bahn 5 den sich zwischen den Schläuchen erstreckenden Brückenweg bildet. Die Schläuche 2 befinden sich in gegenseitigem Abstand und erstrecken sich insgesamt parallel zueinander. Die aufgeblasenen Schläuche, die somit die in Längsrichtung verlaufende Seitentrageinrichtung der Brücke bilden, sind fluiddicht mit den Seitenrandteilen der Bahn 5 verbunden. An der den Brückenweg bildenden Bahn 5 sind quer zur Längserstreckung der Brücke mehrere zueinander parallele lastverteilende Elemente 6, 7 angeordnet, die aus vergleichweise steifen aber auch elastischen Streifen oder Rippen bestehen. Die lastverteilenden Elemente 7 erstrecken sich beinahe bis zu den tragenden Schläuchen 2, während die lastverteilenden Elemente 6 in einem
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ORIGINAL INSPECTED
Abstand von den tragenden Schläuchen 2 enden, tis sind somit hauptsächlich die Elemente 7 zusanuren mit den angrenzenden I Abschnitten der Bahn 5, die die Last übertragen, die auf der i Brücke zu den Schläuchen 2 hin auftreten kann. Die als flache I Streifen ausgebildeten Elemente 7 bilden auch eine Abstands-I einrichtung zwischen den tragenden Schläuchen 2. Außerhalb des ! noch nicht ausgerollten äußeren Abschnitts der Schwimmbrücke
i ist strichpunktiert dargestellt, wie die Brücke in völlig
1 aufgeblasenem und ausgerolltem Zustand aussieht.
j Fig. 3 und 4 zeigen eine grundlegende Ausführungsform der Schwimmbrücke im Querschnitt im unbeladenen bzw. beladenen Zustand.
Im unbeladenen Zustand der Brücke erstreckt sich die Bahn 5 ι
ι :
im wesentlichen waagerecht zwischen den luftgefüllten tragen- ! den Schläuchen 2 entlang den Seiten der Brücke. Auf der oberen Seite der Bahn sind die lastverteilenden Rippen 61 befestigt. Gemäß Fig. 3 und 4 liegen die Randteile der Bahn zwischen
ί ■
; den äußeren Enden der Rippen 6' und den in Längsrichtung ver- j '■ laufenden Verbindungslinien 9 zwischen der Brückenbahn 5 und ! ! den Schläuchen 2. Wenn auch die als Rippen 61 hergestellten
lastverteilenden Elemente kürzer als der Abstand zwischen j ι den in Längsrichtung verlaufenden Verbindungslinien 9 ist, .
werden gewisse Rippen durch nichts gehindert, sich in derselben!
j Weise wie die Rippen 7 nach Fig. 2 zu den dicht an die Schläuche 2 angrenzenden Bereichen zu erstrecken. Es ist auch denkbar, daß gewisse lastverteilenden Elemente, z.B. abwechselnde 1 Elemente, zu einer Seite der Brücke versetzt sind, während ι die verbleibenden Elemente zur anderen Seite der Brücke in der
! aus Fig. 5 ersichtlichen Weise versetzt sind, wo die lastverteilenden Rippen mit 6" bezeichnet sind.
Gemäß Fig. 3 stehen Streifen aus schwer gemachten Bahnen (mit i einer Dichte von über 1,0) von der im Wasser befindlichen Un- j I terseite der tragenden Schläuche 2 nach unten und verhindern
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das Lintreten von Wind unter die Brücke und hierdurch ein
j mögliches Abheben und im schlimmsten Fall Kentern der Brücke. |
ι Wenn es auch aus Fig. 3 und 4 nicht eindeutig hervorgeht, so j ! sind die tragenden Schläuche in der Praxis als äußere Rohre ι ! aus verstärktem Kunststoff hergestellt, in denen innere Rohre :
j aus Gummi oder nicht verstärktem Kunststoff untergebracht sind.; i
Fig. 4 zeigt die Brücke in unbeladeneir. Zustand, wobei die Bahn
j 5 und die Rippen 6' unter das Niveau der außerhalb der tragen- j den Schläuche 2 gelegenen Wasserfläche 11 hinabgedrückt wurde.
Die durch das Hinabdrücken der Bahn 5 erzeugte Nasserverdrän- ; ι gung verleiht zusammen mit der Auftriebskraft der Schläuche 2 ; der Brücke die gewünschte Tragfänigkeit.
Aus Fig. 4 ergibt sich eindeutig, daß die Bahnteile 8 wesentlich sind beim Vorsehen der erhöhten die Auftriebskraft erzeugenden VJasserverdrängung.
Fig. 5 zeigt, wie bereits erwähnt, einen Abschnitt einer Aus- < führungsform der Schwimmbrücke, bei dem die Rippen 6" abwechselnd zu den Seiten der Brücke versetzt sind, so daß ihre
äußeren Enden vergleichsweise dicht an den tragenden Schläuchen! 2 liegen. Durch eine derartige Anordnung der lastverteilenden \ Elemente 6", wird ein starkes örtliches Niederdrücken der ί Bahn vermieden, das sich ergeben könnte, wenn der in Fig. 2 j gezeigte Brückenweg dicht an den Schläuchen 2 beladen wird. i Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist ferner ersichtlich, daß die als Streifen ausgebildeten lastverteilenden
Elemente 6" zusammen mit Zwischenteilen der Bahn 5 auch eine
Abstandseinrichtung zwischen den Schläuchen 2 bilden.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Schwimmbrücke nach der Erfindung, wobei nur die linke
Hälfte der Brücke gezeigt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Wasserverdrängung erhöhende Mittel in Form
von in Längsrichtung verlaufenden und mit Wasser füllbaren
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Ballastschläuchen 12 angeordnet, die angrenzend an die trageni
1 den Schläuche 2 und auf den äußeren dünneren Endteilen 13 der
ι lastverteilenden Einrichtung 14 angeordnet sind. Es ist wahlweise denkbar, daß die mit Wasser füllbaren Ballastschläuche 12 I innerhalb der als Schläuche hergestellten Seitentrageinrichtung . 2 angeordnet sind. Die Ballast schläuche 12 könnten auch an i der Unterseite der tragenden Schläuche 2 befestigt werden und j sich entlang diesen erstrecken. ;
Fig. 6 zeigt ferner, wie ein tragender Schlauch 2 der Brücke ! ! und die angrenzende Hälfte des Brückenwegs Teile ein und des- ι ι selben Bahnstücks 15 bilden, das zur Bildung des tragenden
Schläuche 2 bei 16 auf sich selbst geschweißt und bei 17 (entlang der Mittellinie CL des Brückenwegs) auf ein entspre-
■ chendes Bahnstück 15* geschweißt ist, das die andere Brückenhälfte und den anderen tragenden Schlauch 2 bildet. Es ist
I I
! auch durchaus möglich, die gesamte Brückenkonstruktion aus s j einem einzigen Bahnstück herzustellen, wobei die Bahnstücke ■ 1 15 und 15' gemäß Fig. 6 die linke bzw. rechte Hälfte eines ein- j zigen Bahnstücks bilden. In einem solchen Fall wird die j , in Längsrichtung verlaufende Schweißnaht 17 in der Mitte der :
Brückenbahn vollständig vermieden. j
j Um ein Einströmen von Wasser auf die obere Seite der Brücken-I bahn von ihrem Ende her zu vermeiden, wenn die Schwimmbrücke j vollständig ausgerollt ist, ist es zweckmäßig, daß an einem oder beiden Enden der Schwimmbrücke eine Art von Endanschluß vorgesehen ist, der als eine Art von Wand in derselben Weise wie die übrigen Teile der tragenden Schläuche 2 wirkt. Wie in ; Fig. 2 strichpunktiert gezeigt, kann ein solcher Endabschluß die Form eines aufgerichteten Endabschnitts der Brückenwegbahn I 5 haben. Dieser aufgerichtete Endabschnitt kann auf einfache Weise dadurch vorgesehen werden, daß die Endabschlüsse 18 in den Enden der tragenden Schläuche 2 mit Hilfe von Schnüren oder Seilen 19 an Punkten verankert sind, die von den Enden der
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tragenden Schläuche 2 aus einwärts im Abstand angeordnet sind.
Auf diese Weise wird zur Erzielung des gewünschten Endabschlusj ses in der letzten Stufe des Ausrollens der Schwinunbrücke das
gewünschte Aufwärtsdrehen des äußersten Endes der Brückenwegj bahn 5 erreicht.
j Alle in der Beschreibung und den Zeichnungen angegebenen technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    f 1.)Aufblasbare Schwimmbrücke, die im nicht aufgeblasenen Zustand aufrollbar oder faltbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens zwei aufblasbare Schläuche (2) , die in einem gegebenen gegenseitigen Abstand nebeneinander angeordnet sind und deren Aufblasen das Auslegen der Schwimmbrücke ergibt, wobei die Schläuche (2) im aufgeblasenen Zustand eine schwimmende in Längsrichtung verlaufende Seitentrageinrichtung der Brücke bilden und wobei zwischen den Schläuchen (2) eine den Brückenweg bildende Brückenbahn (5) angeordnet ist, deren jeder Randteil fluiddicht (9, 16) mit einem der Schläuche (2) verbunden ist, durch auf der Brückenbahn (5) angeordnete wenigstens teilweise elastische lastverteilende Einrichtungen (6, 6', 6", 7, 14), von denen wenigstens einige (z.B. 7) zur Lastübertragung mit den Schläuchen (2) verbunden sind, und durch eine die Wasserverdrängung vergrößernde Einrichtung (8, 12).
  2. 2. Schwimmbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lastverteilenden Einrichtungen eine Vielzahl von an der Brückenbahn (5) befestigten und in gegenseitigem Abstand angeordneten langgestreckten lastverteilenden Elementen (6, 61, 6", 7, 14), z.B. Stangen, Rohre, Leisten oder Rippen, enthalten, die quer zum Brückenweg angeordnet und in Längsrichtung des Brückenwegs vorzugsweise gleichmäßig verteilt sind.
  3. 3. Schwimmbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lastverteilenden Elemente (6, 6', 6") kürzer sind als der Abstand zwischen den Verbindungslinien (9) zwischen dem Brückenweg (5) und den Schläuchen (2), wobei bestimmte Elemente (6, 61, 6") zu einer Seite der Brücke (2) versetzt und zweckmäßig mit einem Ende verhältnismäßig nahe an einer Verbindungslinie (9) angeordnet sind, während andere Elemente
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    (6, 6'/ 6") in entsprechender Weise zur anderen Seite der Brücke versetzt sind.
  4. 4. Schwimmbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lastverteilenden Elemente (6, 61, 6") nur etwas kürzer sind ale der Abstand zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Verbindungslinien (9) zwischen der Brückenbahn und den Schläuchen (2), wobei die Endteile der Elemente (6, 6', 6") nachgiebiger als deren übriger Teil gemacht sind.
  5. 5. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige lastverteilenden Elemente (z.B. 7, 14) auch eine Abstandseinrichtung zwischen den Schläuchen (2) bilden.
  6. 6. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wasserverdrängung vergrößernde Einrichtung elastische Endteile (13) der lastverteilenden Elemente (14) und an die Endteile (13) angrenzende Teile der Brückenbahn (5) enthält.
  7. 7. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wasserverdrängung vergrößernde Einrichtung in Längsrichtung verlaufende mit Wasser füllbare Ballastschläuche (12) enthält, die dicht angrenzend an die als Schläuche (2) ausgebildete Seitentrageinrichtung auf der Brückenbahn (5) angeordnet sind.
  8. 8. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wasserverdrängung vergrößernde Einrichtung in Längsrichtung verlaufende mit Wasser füllbare Schläuche (12) enthält, die innerhalb der als Schläuche (2) ausgebildeten Seitentrageinrichtung angeordnet sind.
  9. 9. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede als Schläuche (2) ausgebildete Seitentrageinrichtung una wenigstens der angrenzende Teil
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    des brückenwegs Teile desselben Bahnstücks (15) bilden, von dem ein eingerollter oder aufgewickelter Randteil den jeweiligen Schlauch (2) bildet und längs der in Längsrichtung verlaufenden Verbindungslinie (9) zwischen dem Brückenweg und dem jeweiligen Schlauch (2), z.B. durch Schweißen, dicht (bei 16) mit dem Bahnstück (15) selbst verbunden ist.
  10. 10. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schläuche (2) ausgebildete Seitentrageinrichtung und/oder die Brückenbahn (5) aus mit einer Verstärkung versehenem Kunststoff, z.B. Weichkunststoff oder Gummi, bestehen.
  11. 11. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schläuche (2) ausgebildete Seiten trageinrichtung innere Schläuche aus gasdichtem Material, z.B. Gummi oder nichtverstärktem Kunststoff, aufnimmt.
  12. 12. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lastverteilenden Elemente (6, 61, 6", 7, 14) aus in gewissem Ausmaß elastischem biegesteifem Material, z.B. Holz, Glasfaser, verstärktem Kunststoff usw., bestehen.
  13. 13. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der lastverteilenden Elemente mit die Oberfläche vergrößernden Mitteln versehen sind, z.B. mit Platten mit einer beträchtlich größeren maximalen Abmessung als die Breite der Elemente.
  14. 14. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das ausrollende Ende der Brücke mit einer Lenkeinrichtung, z.B. Lenkseilen, einem Ruder, Rippen od.dgl., versehen ist, die zusammen mit der Brücke über das Wasser aufgerollt wird und lenkbar ist.
    709851/Π6β
  15. 15. Schwinunbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 14,dadurch ge kennzeichnet, daß das ausrollende Ende der Drücke mit einem Endabschluß (5, 18, 18, 19, 19) versehen ist, der über
    die Oberfläche des Brückenwegs übersteht und das Linströmen ι
    j von Wasser auf den Brückenweg vom Ende der Brücke her ver-
    ! hindert.
    709851/11 β!
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