DE1634155C3 - Schwimmfähiger Wellenbrecher - Google Patents

Schwimmfähiger Wellenbrecher

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen schwimmfähigen Wellenbrecher.
Derartige schwimmfähige Wellenbrecher werden verwendet, um eine bestimmte Meereszone gegen Wellenschlag zu schützen. Es sind solche Wellenbrecher bekannt, die aus wenigstens einem rohrförmigen Körper bestehen, dessen Länge größer ist als die Länge der Meereswellen. In der Regel werden zwei solcher rohrförmiger Körper zu einer V-Form vereinigt, wobei sie über eine an der Spitze angreifende Verankerung mit dem Meeresboden verbunden sind. Wegen der Höhe und Länge der Meereswellen weisen die rohrförmigen Körper Durchmesser bis zu etwa 8 m bei einer entsprechend großen Länge auf.
Die bekannten, den Wellenbrecher bildenden schwimmfähigen Rohrkörper sind starre Gebilde, die in fertiggestelltem Zustand von der Herstellungsstätte zur Benutzungsstätte transportiert werden müssen. Wegen der sehr großen Abmessungen dieser bekannten Rohrkörper stellt der erforderliche Transport ein schwieriges Problem dar, und zwar sowohl zu Lande als auch zu Wasser, da für die Beförderung und die Verlegung der rohrförmigen Körper Fahrzeuge und Schiffe entsprechender Abmessungen zur Verfügung gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bisher gegebene Transportproblem zu beseitigen, und die rohrförmigen Körper so auszubilden, daß sie bei voller Aufrechterhaltung ihrer Wirkung als Wellenbrecher am Verwendungsort aus Einzelteilen geringen Bauvolumens auf einfache Weise montiert und zusammengesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der rohrförmige Körper eine starre Innenarmatur besitzt, auf der ein durch Luftdruck aufblasbarer Mantel aus wasserdichtem Material angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß die Armatur aus einem mittigen Tragrohr besteht, das an seinen beiden Enden mit sich in Achsrichtung erstreckenden, radial gerichteten Stegen versehen ist, die an ihren äußeren Stirnseiten kreisförmige, dem Durchmesser des Rohrkörpers entsprechende Abschlußflansche tragen, daß der Mantel auf den Abschlußflanschen, diese mit einem wulstartigen Rand übergreifend, aufgenommen ist, und daß den Abschlußflanschen entsprechende, den Wulstrand in dichtender Anlage an die Abschlußflanschen pressende Verschlußplatten vorgesehen sind, die durch in den Abschlußflanschen angeordnete, am Wulstrand vorspringende Lappen des Mantels durchdringende Schraubenbolzen befestigbar sind.
Weiter ist wesentlich, daß in den die Innenarmatur bildenden Teilen der Aufnahme von Ballastwasser dienende Kammern angeordnet sind.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß zur Bildung eines aus zwei unter 45° liegenden Rohrkörpern bestehenden Wellenbrechers ein im Querschnitt rechteckiger, oberseitig offener, mit einem Verstärkungsrahmen versehener Hohlkörper vorgesehen ist, von dessen Seitenwänden zwei einander benachbarte Seitenwände als Verschlußplatten für die Rohrkörper dienen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des rohrförmigen Körpers aus einer starren Innenarmatur und aus einem diese überziehenden Mantel aus flexiblen, durch Luftdruck aufblasbaren Material, wird der Transport hinsichtlich des erforderlichen Transportvolumens in hohem Maße erleichtert, da es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, die Tragrohre, die radialen Stege und die Abschlußflansche als getrennte Teile zu transportieren und erst an der Gebrauchsstelle zu der Armatur zusammenzusetzen und den aufblasbaren Mantel aufzubringen, der nach erfolgter Anordnung der Verschlußplatten aufgeblasen wird. Die rohrförmigen Körper können auf diese Weise leicht an dem Verwendungsort auf einem Schiff montiert werden und beispielsweise zu rechtwinkligen, aus zwei Rohren bestehende Wellenbrechern zusammengesetzt werden, ohne daß hierzu Schiffe besonderer Größe erforderlich sind. Ein besonderer Vorteil ist gegeben durch den würfelförmigen Hohlkörper, der ebenfalls als Einzelteil transportiert werden kann, und an dem an dem Verwendungsort auf ebenso einfache Weise zwei in einem rechten Winkel zueinander stehende rohrförmige Körper befestigt werden können.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nachstehend näher erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 eine aufgebrochene perspektivische Ansicht des rohrförmigen Körpers,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht von zwei V-förmig zueinander angeordneten rohrförmigen Körpern.
Wie die F i g. 1 zeigt, besitzt der rohrförmige Körper ein mittiges Tragrohr 30, das an seinen Enden verschlossen ist und beispielsweise aus Beton bestehen kann; dieses Tragrohr 30 kann einen Durchmesser von beispielsweise 2 m besitzen.
An den Enden des Tragrohres 30 sind radial gerichtete Stege 31 befestivt, die sich, wie in F i g. 1 gezeigt, an den beiden Enden befinden oder sich über die gesamte Länge des Tragrohres 30 erstrecken. An den außenliegenden Enden der radialen Stege 31 sind axial gerichtete Gewindebolzen 32 befestigt. Zur Verstärkung der radialen Stege 31 dienen kreissegmentförmige Abschlußflansche 33.
Auf die radialen Stege 31 ist ein Mantel aus synthetischem Gummi, aus Kunststoff oder aus einem anderen aufblasbaren, wasserdichten Werkstoff aufgeschoben, der eine entsprechende Stärke besitzt.
Der Mantel 34 weist an jedem Ende einen verdickten, wulstartigen Rand 35 auf, der die Abschlußflansche 33 übergreift und auf diese Weise als Dichtung dient. Der wulstartige Rand 35 ist mit für den Durchtritt der Gewindebolzen 32 durchbrochenen, vorspringenden Lappen 36 versehen, die sich gegen die Außenkante der radialen Stege 31 anlegen.
Für den Durchtritt der Gewindebolzen 32 durchbrochene Verschlußplatten 37 verschließen jedes Ende des rohrförmigen Körpers, wobei durch das Anziehen der Muttern der Gewindebolzen 32 der wulstartige Rand 35 und die vorspringenden Lappen 36 des Mantels 34 gegen die Abschlußflansche 33 bzw. gegen die radialen Stege 31 angepreßt werden. In dem ringförmigen Raum zwischen dem mittigen Tragrohr 30 und dem Mantel 34 wird Druckluft eingebracht, durch die der Mantel 34 gespannt wird und die erforderliche Steifigkeit erhält.
Außerdem kann der rohrförmige Körper mit Waser beschwert werden, damit er bis zu einer gewollten Tiefe eintaucht, wobei die nicht dargestellten entsprechenden Beschwerungen an den radialen Stegen 31 und im Inneren des Tragrohres 30 vorgesehen werden können. Die hierzu erforderlichen öffnungen zur Einführung der Druckluft und des der Beschwerung dienenden Wassers sind nicht dargestellt.
Die F i g. 2 zeigt eine aus zwei rohrförmigen Körpern gebildete V-förmige Einheit. Zur Verbindung der beiden rohrförmigen Körper dient ein würfelförmiger Hohlkörper 38, bei dem zwei einander gegenüberliegende Seiten (Ober- und Unterseite) durchlässig sind. Zwei aneinander angrenzende Seitenflächen 39a, 396 des Hohlkörpers 38 sind mit Durchbrüchen für den Durchtritt der Gewindebolzen 32 versehen; ein Verstärkungsrahmen 40 dient zur Verfestigung des Hohlkörpers 38.
Zur Verankerung des V-förmigen Wellenbrechers ist eine öse 41 vorgesehen, die auf die die Kante der Spitze bildenden Seitenwände 42, 43 des Hohlkörpers 38 aufgeschraubt ist.
Die rohrförmigen Körper können außer ihrer zylindrischen Form auch beliebige andere Querschnittsformen aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schwimmfähiger Wellenbrecher zum Schütze einer bestimmten Meereszone gegen Wellenbeschlag, bestehend aus wenigstens einem rohrförmigen Körper, dessen Länge größer ist als die Länge der Meereswellen, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper eine starre Innenarmatur (30, 31, 33) besitzt, auf der ein durch Luftdruck aufblasbarer Mantel (34) aus wasserdichtem Material angeordnet ist.
2. Wellenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur aus einem mittigen Tragrohr (30) besteht, das an seinen beiden Enden mit sich in Achsrichtung erstreckenden, radial gerichteten Stegen (31) versehen ist, die an ihren äußeren Stirnseiten kreisförmige, dem Durchmesser des Rohrkörpers entsprechende Abschlußflansche (33) tragen, daß der Mantel (34) auf den Abschlußflanschen (33), diese mit einem wulstartigen Rand (35) übergreifend, aufgenommen ist, und daß den Abschlußflanschen (33) entsprechende, den Wulstrand (35) in dichtender Anlage an die Abschlußflanschen (33) pressende Verschlußplatten (37) vorgesehen sind, die durch in den Abschlußflanschen (33) angeordnete, am Wulstrand (35) vorspringende Lappen (36) des Mantels (34) durchdringende Schraubbolzen (32) befestigbar sind.
3. Wellenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Innenarmatur bildenden Teilen der Aufnahme von Ballastwasser dienende Kammern angeordnet sind.
4. Wellenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines aus zwei unter 45° liegenden Rohrkörpern bestehenden Wellenbrechers ein im Querschnitt rechtekkiger, oberseitig offener, mit einem Verstärkungsrahmen (40) versehener Hohlkörper (38) vorgesehen ist, von dessen Seitenwänden zwei einander benachbarte Seitenwände (39a, 396) als Verschlußplatten für die Rohrkörper dienen.
DE1634155A 1965-08-19 1966-08-09 Schwimmfähiger Wellenbrecher Expired DE1634155C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR28787A FR1454028A (fr) 1965-08-19 1965-08-19 Perfectionnements aux dispositifs flottants pour l'atténuation de la houle

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DE1634155A1 DE1634155A1 (de) 1970-09-17
DE1634155B2 DE1634155B2 (de) 1974-09-26
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DE1634155A Expired DE1634155C3 (de) 1965-08-19 1966-08-09 Schwimmfähiger Wellenbrecher

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GB (1) GB1122324A (de)
NL (1) NL145915B (de)
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NL145915B (nl) 1975-05-15
NO118783B (de) 1970-02-09
DE1634155A1 (de) 1970-09-17
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BE685018A (de) 1967-01-16
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