DE4437071C2 - Schwimmbrücke mit Auftriebskammern - Google Patents

Schwimmbrücke mit Auftriebskammern

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/20Floating bridges, e.g. pontoon bridges collapsible, expandable, inflatable or the like with main load supporting structure consisting only of non-rigid members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwimmbrücke mit Auftriebs­ kammern, die vorzugsweise aus mehreren Pontons besteht, die in ihrer Querrichtung in Außenschwimmkörper und Innenschwimmkörper gegliedert sind. Die Pontons einer derartigen Schwimmbrücke lassen sich zu Transportzwecken in W-Form falten und auf einen LKW verlasten.
Da es bei Schwimmbrücken mit Auftriebskammern zu einer Zerstörung der Außenhaut der Pontons kommen kann, so daß Wasser in den betreffenden Außenschwimmkörper bzw. Innenschwimmkörper eindringt, besteht in der Regel die Forderung, die einzelnen Außenschwimmkörper und Innen­ schwimmkörper durch Trennwände zu unterteilen, so daß ein System aus voneinander unabhängigen Auftriebskammern entsteht und jede Auftriebskammer mit einer Lenzpumpe versehen ist. Hierdurch wäre bei punktueller Zerstörung der Außenhaut - also bei Eindringen von Wasser in nur eine der Auftriebskammern - noch eine sehr weitgehende Operationsfähigkeit der Brücke gegeben.
Im Hinblick auf die erheblichen Kosten für eine größere Anzahl an Lenzpumpen sind bei den bekannten Schwimm­ brücken der eingangs genannten Art die Außenschwimmkör­ per und Innenschwimmkörper jeweils in nur zwei einzeln zu entwässernde Auftriebskammern unterteilt, so daß für jeden Schwimmkörper zwei Lenzpumpen benötigt werden.
Es ist auch schon bekannt, für mehrere Auftriebskammern nur eine Lenzpumpe vorzusehen (DE-GM 75 32 253). Hierbei steht die Lenzpumpe über gesonderte Leitungen mit den Auftriebskammern in Verbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Schwimmbrücke dahingehend zu verbessern, daß sie im Falle eines oder mehrerer Lecks in den Schwimmkörpern ihre Operationsfähigkeit nicht verliert und daß bei einer Unterteilung der Außenschwimmkörper und Innen­ schwimmkörper in praktisch beliebig viele Auftriebs­ kammern nur eine geringe Anzahl an Lenzpumpen erforder­ lich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Schwimmbrücke der eingangs erwähnten Art darin,
  • - daß die Auftriebskammern über Entwässerungsöffnungen an ein gemeinsames, an seinen Enden dicht ver­ schlossenes Entwässerungsrohr angeschlossen sind,
  • - daß das gemeinsame Entwässerungsrohr mit mindestens einer Lenzpumpe in Verbindung steht
  • - und daß jede Auftriebskammer an der Anschlußstelle zu dem gemeinsamen Entwässerungsrohr mindestens ein in die Entwässerungsöffnung eingesetztes Ventil aufweist, mit dem die Verbindung zwischen der Auftriebskammer und dem gemeinsamen Entwässerungsrohr abgesperrt werden kann.
Durch das Ventil wird verhindert, daß bei Eindringen von Wasser in eine beschädigte Auftriebskammer dieses Wasser sofort - über die die Auftriebskammern verbindende Entwässerungsleitung - auch in die nicht beschädigten Auftriebskammern gelangen kann, wodurch es zu einem Vollaufen sämtlicher miteinander verbundener Auftriebs­ kammern kommen könnte.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schwimmbrücke ermöglicht es, die Anzahl der Auftriebskammern ent­ sprechend den jeweiligen Erfordernissen zu bestimmen, wobei trotzdem für sämtliche Auftriebskammern eines Schwimmkörpers in aller Regel nur eine einzige Lenzpumpe benötigt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Ventil derart selbstschließend ausgebildet ist, daß es sich bei Ein­ dringen von Wasser in das gemeinsame Entwässerungsrohr selbsttätig schließt. Dadurch ist eine Überwachung und Betätigung des Ventils nicht notwendig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Ventil im wesentlichen aus einem geschlossenen Käfig sowie einem sich daran anschließenden Hohlkegelstumpf, der mit seinem vorderen - also dem dünneren - Teil in die Entwässerungsöffnung eingreift, wobei der Innenraum des Hohlkegelstumpfs einen Ventilsitz bildet, und daß sich in dem Ventil eine Verschlußkugel befindet, deren spezifisches Gewicht kleiner ist als das spezifische Gewicht des Mediums, in dem sich die Brücke bewegt.
Die Brücke kann sich in beliebigen flüssigen Medien bewegen; sie bewegt sich aber in aller Regel in Wasser. Deshalb wird bei der Erläuterung der erfindungsgemäßen Schwimmbrücke auf andere Medien nicht eingegangen.
Die erfindungsgemäße Schwimmbrücke kann noch dadurch verbessert werden, daß zwischen der Verschlußkugel und dem Boden des Käfigs eine Feder vorgesehen ist, die die Verschlußkugel mit geringem Druck gegen den durch den Hohlkegelstumpf gebildeten Ventilsitz drückt.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem gemeinsamen Ent­ wässerungsrohr und dem Deck des betreffenden Pontons eine wasserdichte Verbindung vorgesehen ist. Diese Ver­ bindung kann beispielsweise aus einem Rohr bestehen, wobei zum Abpumpen lediglich ein Schlauch benötigt wird, der mit der Lenzpumpe verbunden ist und der in das Rohr eingesteckt wird. Hierbei kann die Lenzpumpe in beliebi­ gem Abstand von dem Rohr angeordnet sein.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das gemein­ same Entwässerungsrohr über ein Ansaugrohr mit der Lenz­ pumpe verbunden, wobei das eine Ende des Ansaugrohres vom Grund des Entwässerungsrohres nur einen geringen Abstand aufweist und das andere Ende des Ansaugrohres zur Lenzpumpe führt. Dadurch ist gewährleistet, daß eingedrungenes Wasser fast restlos abgepumpt wird.
Grundsätzlich dürfte es ausreichen, die Lenzpumpe dann manuell einzuschalten, wenn durch Augenschein fest­ gestellt wird, daß Wasser in eine der Auftriebskammern eingedrungen ist. Dies kann beispielsweise daran zu erkennen sein, daß ein Brückenabschnitt tiefer eintaucht als die übrigen. Unabhängig davon kann die erfindungs­ gemäße Schwimmbrücke dadurch noch verbessert werden, daß in dem gemeinsamen Entwässerungsrohr mindestens eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, die bei Eindringen von Wasser in das gemeinsame Entwässerungsrohr ein Signal auslöst und/oder die Lenzpumpe einschaltet.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ponton einer Schwimmbrücke in gefaltetem Zustand auf einem LKW;
Fig. 2 das Ponton gemäß Fig. 1 in verlegefähigem Zustand;
Fig. 3 einen Innenschwimmkörper in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 einen Innenschwimmkörper in einem Längsschnitt;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem in Fig. 4 dargestellten Innenschwimmkörper im Querschnitt, in größerem Maßstab;
Fig. 6 einen der Fig, 5 entsprechenden Ausschnitt aus einem anderen Schwimmkörper.
Die Fig. 1 und 2 dienen nur der Erläuterung der gattungsgemäßen Schwimmbrücke und zeigen die Aufteilung eines Pontons 1 in Außenschwimmkörper 1.1 und in Innenschwimmkörper 1.2.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist der Innen­ schwimmkörper 1.2 durch Trennwände 2 in vier voneinander unabhängige Auftriebskammern 3 unterteilt. Durch sämt­ liche Auftriebskammern 3 hindurch erstreckt sich ein gemeinsames Entwässerungsrohr 4, an das die Auftriebs­ kammern 3 über Entwässerungsöffnungen 5 angeschlossen sind. Das gemeinsame Entwässerungsrohr 4 ist an seinen Enden durch Verschlußkappen 6 dicht verschlossen und in der Weise mit einer Lenzpumpe 7 verbunden, daß das eine Ende eines Ansaugrohres 8 in das Entwässerungsrohr 4 hineinragt und sich bis fast auf dessen Grund erstreckt, während das Ende des Ansaugrohres 8 zur Lenzpumpe 7 führt. In die Entwässerungsöffnungen 5 sind Ventile 9 eingesetzt.
Entsprechend sind auch die aus Fig. 2 ersichtlichen Außenschwimmkörper 1.1 ausgebildet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das in die Entwässerungsöffnung 5 der Auftriebs­ kammer 3 an der Anschlußstelle zu dem gemeinsamen Ent­ wässerungsrohr 4 eingesetzte Ventil 9 im wesentlichen aus einem geschlossenen Käfig 10 sowie einem Hohl­ kegelstumpf 11. Mit dem vorderen - also dem dünneren - Teil des Hohlkegelstumpfs 11 greift das Ventil 9 in die Entwässerungsöffnung 5 ein. In dem Käfig 10 befindet sich eine Verschlußkugel 12, deren spezifisches Gewicht kleiner ist als das spezifische Gewicht von Wasser.
In dem gemeinsamen Entwässerungsrohr 4 ist eine Meß­ einrichtung 13 vorgesehen (Fig. 4). Bei Eindringen von Wasser in das gemeinsamen Entwässerungsrohr 4 löst die Meßeinrichtung 13 ein optisches oder akustisches Signal aus und/oder schaltet die Lenzpumpe 7 ein.
Bei unbeschädigten Schwimmkörpern ruhen die Verschluß­ kugeln 12 auf dem Boden des Käfigs 10, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn Wasser in eine der Auftriebs­ kammern 3 eintritt, gelangt dieses Wasser durch die Entwässerungsöffnung 5 hindurch in das gemeinsame Ent­ wässerungsrohr 4. Sobald der Wasserspiegel in dem gemeinsamen Entwässerungsrohr 4 bis in den Bereich der Ventile 9 ansteigt, werden die Verschlußkugeln 12 angehoben und in die Entwässerungsöffnungen 5 der unbe­ schädigten Auftriebskammern 3 gedrückt. Die Entwässe­ rungsöffnungen 5 werden somit verschlossen, so daß kein Wasser in die unbeschädigten Auftriebskammern 3 ein­ dringen kann. Dies gilt auch dann, wenn gleichzeitig in mehrere Auftriebskammern 3 Wasser eindringen sollte; es werden immer die unbeschädigten Auftriebskammern 3 durch die Verschlußkugeln 12 verschlossen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß Wasser in die Auftriebskammer 3′ einge­ drungen ist. In diesem Falle gibt nur die Verschlußkugel 12 des unter der Auftriebskammer 3′ vorgesehenen Ventils 9 die Entwässerungsöffnung 5 frei, während die übrigen Entwässerungsöffnungen 5 verschlossen bleiben. Dies beruht darauf, daß durch die Wirkung der Lenzpumpe 7 in dem gemeinsamen Entwässerungsrohr 4 gegenüber dem Was­ serstand in der mit Wasser gefüllten Auftriebskammer 3′ ein Unterdruck entsteht und gegenüber den unverletzten Auftriebskammern 3 ein Überdruck verbleibt.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem zwischen der Verschlußkugel 12 und dem Boden des Käfigs 10 eine Feder 14 vorgesehen ist. Hierbei drückt die Feder 14 die Verschlußkugel 12 mit geringem Druck gegen den durch den Hohlkegelstumpf 11 gebildeten Ventilsitz.
Falls eine oder mehrere der Auftriebskammern 3 nicht von Deck aus entleert worden sind, kann dies auf dem Verlegefahrzeug durch Öffnen der Verschlußkappen 6 durchgeführt werden. In diesem Falle fließt zunächst das Wasser aus dem gemeinsamen Entwässerungsrohr 4 aus. Danach öffnen sich durch den Wasserdruck in den gefüll­ ten Auftriebskammern 3 die Verschlußkugeln 12, so daß auch das Wasser aus den Auftriebskammern 3 entweichen kann.

Claims (7)

1. Schwimmbrücke mit Auftriebskammern, die vorzugsweise aus mehreren Pontons besteht, die in ihrer Quer­ richtung in durch Trennwände (2) in mehrere Auf­ triebskammern (3) unterteilte Außenschwimmkörper und Innenschwimmkörper gegliedert sind, dadurch gekennzeichnet,
  • 1.1 daß die Auftriebskammern (3) über Entwässerungs­ öffnungen (5) an ein gemeinsames, an seinen Enden dicht verschlossenes Entwässerungsrohr (4) angeschlossen sind,
  • 1.2 daß das gemeinsame Entwässerungsrohr (4) mit mindestens einer Lenzpumpe (7) in Verbindung steht
  • 1.3 und daß jede Auftriebskammer (3) an der An­ schlußstelle zu dem gemeinsamen Entwässerungs­ rohr (4) mindestens ein in die Entwässerungs­ öffnung (5) eingesetztes Ventil (9) aufweist, mit dem die Verbindung zwischen der Auftriebs­ kammer (3) und dem gemeinsamen Entwässerungs­ rohr (4) abgesperrt werden kann.
2. Schwimmbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ventil (9) derart selbstschließend aus­ gebildet ist, daß es sich bei Eindringen von Wasser in das gemeinsame Entwässerungsrohr (4) selbsttätig schließt.
3. Schwimmbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ventil (9) im wesentlichen aus einem geschlossenen Käfig (10) sowie einem sich daran an­ schließenden Hohlkegelstumpf (11) besteht, der mit seinem vorderen - also dem dünneren - Teil in die Entwässerungsöffnung (5) eingreift, wobei der Innen­ raum des Hohlkegelstumpfs (11) einen Ventilsitz bildet, und daß sich in dem Ventil (9) eine Verschlußkugel (12) befindet, deren spezifisches Gewicht kleiner ist als das spezifische Gewicht des Mediums, in dem sich die Brücke bewegt.
4. Schwimmbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Verschlußkugel (12) und dem Boden des Käfigs (10) eine Feder (14) vorgesehen ist, die die Verschlußkugel (12) mit geringem Druck gegen den durch den Hohlkegelstumpf (11) gebildeten Ventilsitz drückt.
5. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Entwässerungsrohr (4) und dem Deck des betreffenden Pontons eine wasserdichte Verbindung vorgesehen ist.
6. Schwimmbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das gemeinsame Entwässerungsrohr (4) über ein Ansaugrohr (8) mit der Lenzpumpe (7) verbunden ist, wobei das eine Ende des Ansaugrohres (8) vom Grund des Entwässerungsrohres (4) nur einen geringen Abstand aufweist und das andere Ende des Ansaug­ rohres (8) zur Lenzpumpe (7) führt.
7. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen Entwässerungsrohr (4) mindestens eine Meßeinrichtung (13) vorgesehen ist, die bei Eindringen von Wasser in das gemeinsame Entwässerungsrohr (4) ein Signal auslöst und/oder die Lenzpumpe (7) einschaltet.
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