DE1506797A1 - Schiffswerft und Verfahren zum Bau und Stapellauf von Schrffen oder aehnlichen schwimmfaehigen Koerpern - Google Patents

Schiffswerft und Verfahren zum Bau und Stapellauf von Schrffen oder aehnlichen schwimmfaehigen Koerpern

Info

Publication number
DE1506797A1
DE1506797A1 DE19671506797 DE1506797A DE1506797A1 DE 1506797 A1 DE1506797 A1 DE 1506797A1 DE 19671506797 DE19671506797 DE 19671506797 DE 1506797 A DE1506797 A DE 1506797A DE 1506797 A1 DE1506797 A1 DE 1506797A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ship
shipyard
dike
assembly area
shipyard according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671506797
Other languages
English (en)
Other versions
DE1506797B2 (de
DE1506797C3 (de
Inventor
Van Der Hoeven Hendril Adriaan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke de Schelde Mij NV
Original Assignee
Koninklijke de Schelde Mij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke de Schelde Mij NV filed Critical Koninklijke de Schelde Mij NV
Publication of DE1506797A1 publication Critical patent/DE1506797A1/de
Publication of DE1506797B2 publication Critical patent/DE1506797B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1506797C3 publication Critical patent/DE1506797C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B73/00Building or assembling vessels or marine structures, e.g. hulls or offshore platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B71/00Designing vessels; Predicting their performance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiffswerft zum Bau und Stapellauf von Schiffen oder ähnlichen schwimmfähigen Körpern, die einen mindestens teilweise von einem Deich umschlossenen Montageplatz umfasst. Der Montageplatz liegt im wesentlichen waagerecht auf Land an einem Gewässer ausreichender Tiefe zur Aufnahme von am Montageplatz gebauten Schiffen.
Der Montageplatz bei bisher bekannten Schiffswerften dieser Art wird durch eine Dockanlage gebildet, die aus einem großen Betontank besteht. Dieser Tank ist am Ufer in einer Ausschachtung im Boden verankert. Die zum Ausheben der Grube, zum Abpumpen von Grundwasser und zur Herstellung eines Bodens aufzuwendenden Kosten sind erheblich, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass der Boden schwer sein muß, um ein Schwimmen des Docks zu verhindern. Ferner sind die Abmessungen eines solchen Docks festgelegt, so dass keine Vergrößerung möglich ist, insbesondere nicht in Querrichtung. Da in Verbindung mit den steigenden Lohnkosten und der Automatisierung im Schiffbau die Tendenz besteht, Schiffe mit ständig zunehmender Größe zu bauen, insbesondere Tanker, stellt diese Baubegrenzung von Docks einen ganz entscheidenden Nachteil dar. Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile vermieden werden, und dazu ist neben dem Montageplatz ein Bassin vorgesehen, das vom offenen Wasser durch einen Deich getrennt ist. In diesen Deich sind Schleusentore eingebaut, die eine Verbindung mit dem offenen Gewässer verhindern oder ermöglichen können.
Diese Maßnahmen gestatten die Anordnung des Montageplatzes auf ebener Erde, so dass er ohne große Kosten gebaut und gegebenenfalls erweitert werden kann. Insbesondere stellt die wesentlich geringere Maßbegrenzung für zu bauende Schiffe o. dgl. einen erheblichen Vorteil der erfindungsgemäßen Schiffwerft dar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht eine Schiffswerft mit Werkhallen vor, in denen komplette Schiffssektoren gebaut werden. Bei konventionellen Docks, bei denen sich der Boden unterhalb des Grundniveaus befindet, also auch unterhalb des Niveaus des Bodens der Werkhallen, müssen die Schiffssektoren während des Transportes von den Werkhallen zum Montageplatz mit Hilfe großer Kräne transportiert werden. Diese Kräne sind für den Fall von Längsrutschwegen auch erforderlich, um Niveauunterschiede zu überwinden. Durch die Erfindung können solche großen Kräne entfallen, indem nämlich der Boden des Montageplatzes und der den Werkhallen im wesentlichen auf gleichem Niveau liegt, was zur Folge hat, dass die Schiffsektoren auf Fahrzeugen zum Montageplatz transportiert und dort mit dem vorhergehenden Sektor ausgerichtet werden können, der bereits montiert worden ist.
Wenn die Eindeichung am Montageplatz ferner aus trennbaren Elementen zusammengesetzt ist, kann sie eng um ein
Schiff herum gelegt sein, so dass mehrere Schiffe, Bohrinseln o. dgl. gleichzeitig am gleichen Montageplatz montiert werden können, so dass ein Stapellauf eines Schiffes ermöglicht wird, ohne dass die anderen im Bau befindlichen Schiffe geflutet werden. Ferner müssen kleinere Wassermengen weggepumpt werden.
Eine einfache und wirksame Lösung des Problems des Transportierens von Schiffssektoren von den Werkhallen zu dem zusammen zu bauenden Schiff am Montageplatz wird dadurch geliefert, dass auf dem Boden des Montageplatzes eine Anzahl von Schienen verlegt sind, die in die Werkhallen hineinführen.
In diesem Zusammenhang ist es möglich, die Schienen in Querrichtung der zusammen zu bauenden Schiffe anzuordnen, Schienen in Längsrichtung der Schiffe sind aber vorzuziehen, weil in diesem Falle für ein zusammen zu bauendes Schiff nur ein oder zwei Schienstränge für den Transport der Sektoren erforderlich sind, wobei die Sektoren jeweils auf die Transportgestelle aufgesetzt werde können, die auf den Schienen zur gleichen Stelle in den Werkhallen laufen.
Die Schienen sind weiter von besonderem Vorteil insofern, als sie als Stützteile für die Elemente der Eindeichung benutzt werden können. Der Wasserdruck auf die Eindeichung lässt sich in einfacher Weise aufnehmen, indem die Elemente der Eindeichung mittels Verstrebungen abgestützt werden, die an einer sich daran anschließenden Schiene angreifen.
Der Bassindeich, der für die erfindungsgemäße Schiffswerft erforderlich ist, kann außerdem so ausgebildet sein, dass er Endmontagekais in erheblicher Länge bildet. Dazu können eine Anzahl von Schienen vom Montageplatz zu den Endmontagekais geführt sein.
Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren zum Bau eines Schiffes mit Hilfe der vorgenannten erfindungsgemäßen Schiffwerft vor.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung des Einsatzes von großen Kränen zum Transportieren von Schiffssektoren zum Montageplatz, und zu diesem Zweck erfolgt der Transport von Schiffssektoren, die in den Werkhallen hergestellt sind, zum zusammen zu bauenden Schiff auf Fahrgestellen, insbesondere auf Schienenfahrzeugen.
Das Ausrichten eines Sektors zum Teil eines Schiffsrumpfes, der bereits zusammengesetzt ist, kann mit Hilfe senkrecht und waagerecht wirkender Stempel erfolgen, die am Montageplatz zu diesem Zweck vorgesehen sind, vorzugsweise sind aber die Fahrzeuge selbst mit Einrichtungen zur Verlagerung eines Schiffssektors in senkrechte Richtung und mit entsprechenden Einrichtungen zur Verlagerung des Schiffssektors in waagerechte Richtung ausgerüstet, beispielsweise mit senkrecht und waagerecht wirkenden Stempeln.
Schließlich sieht die Erfindung die Schaffung eines Schiffes oder eines ähnlichen schwimmfähigen Körpers vor, das bzw. der nach dem vorgenannten Verfahren hergestellt ist.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schiffswerft;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Eindeichelementes;
Fig. 3 einen Schnitt an der Linie III-III in Fig. 2.
Die in der Zeichnung gezeigt Schiffswerft besteht im wesentlichen aus einem Montageplatz 1, an den sich an einem Ende ein tiefer gelegenes Bassin 2 und am anderen Ende
Werkhallen 3 anschließen, in denen Schiffssektoren gebaut werden. Die Werkhallen befinden sich in gleicher Höhe wie der Montageplatz. Der Montageplatz 1, auf dem mehrere Schiffe, Bohrinseln o. dgl. gleichzeitig zusammengesetzt werden können, ist mit einer Anzahl paralleler Schienen 4 ausgerüstet, die sich in Längsrichtung der zu bauenden Schiffe erstrecken und bis in die Werkhallen 3 hineinführen.
Die in den Werkhallen 3 hergestellten Schiffssektoren werden zum zusammen zu setzenden Schiff auf Fahrzeugen oder Fahrgestellen 6 transportiert, die auf den Schienen laufen. Diese Fahrgestelle 6 sind mit senkrechten und waagerechten Winden oder Stempeln bestückt, um einen auf die Fahrgestelle aufgesetzten Sektor gegenüber einem Sektor auszurichten, der bereits montiert worden ist. Große Kräne sind deshalb nicht erforderlich.
Das Bassin ist von einer Eindeichung 7 umschlossen, die mit Schleusentoren 8 bestückt ist. Zu beiden Seiten der Eindeichung 7 sind Plattformen 9 vorgesehen, die in den Montageplatz übergehen und als Endfertigungskais dienen. Eine Anzahl von Schienen 4 erstrecken sich bis auf diese Kais.
Wenn ein Schiffsrumpf fertiggestellt ist und zum Stapel- lauf freigegeben wird, wird eng um den Schiffsrumpf herum eine Eindeichung 10 gelegt, die mittels Querstücke 11 mit der Eindeichung 7 des Bassins 2 verbunden ist. Bei einer Erhöhung des Wasserstands im Bassin 2 in einem solchen Maß, dass das vom Bassin in die Eindeichung 10 fließende Wasser den Schiffsrumpf zum Schwimmen bringt, kann der Schiffsrumpf schwimmend in das Bassin überführt werden. Nach Absenken des Wasserstands kann das Schiff durch die Schleusentore 8 schließlich in das offene Gewässer überführt werden.
Die Eindeichung 10 und die Querstücke 11 sind aus Elementen zusammengesetzt, die beispielsweise aus Stahlwänden bestehen und mit den Schienen 4 verankert sind, die als Befestigungs- oder Stützelemente dienen. Zum Abstützen der Wände und zur Aufnahme des Wasserdrucks können Verstrebungen 12 vorgesehen sein, die an einer anschließenden Schiene angreifen.
Das als Beispiel in den Fig. 2 und 3 gezeigte Eindeichelement besteht aus einer gewellten Trennwand 15 mit waagerechten und senkrechten Versteifungen 13 und 14. Die Trennwand ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung 16 auf einer Schiene abgestützt und oben in der Nähe der senkrechten Versteifungen 14 mittels Verstrebungen 17 abgestützt, die sich am gegenüberliegenden Ende an einer weiteren Schiene abstützen. Querverstrebungen 18 verhindern eine Verformung der Verbindung zwischen der gewellten Trennwand 15 und den Verstrebungen 17. An der unteren Seite dieser Verstrebungen befindet sich eine Spannschraube 19, die mit einem Haken versehen ist. Dieser Haken kann in einen im Boden verankerten Ring 20 eingehakt werden. Die Verbindung zwischen nebeneinanderliegenden Eindeichelementen erfolgt mittels Schrauben 21, wobei ein Druckstreifen 22 eines Elementes in eine Dichtung 23 des gegenüberliegenden Elementes eingedrückt wird.
Die Schiffswerft und das Verfahren gemäß der Erfindung eignen sich besonders für den Bau sehr großer Schiffe, beispielsweise für Tanker in der Größenordnung von 500 000 Tonnen. Die Verwendung von Längsrutschwagen für den Zusammenbau solcher Schiffe bringt den Nachteil mit sich, dass die Rutschbahn auf einer sehr großen Höhe liegt und dass sehr schwere Kräne für den Transport der Schiffssektoren erforderlich sind. In Verbindung mit den hohen Belastungen der Kaianlagen und der Gefahren beim Stapellauf können Querrutschbahnen für den Bau und das Stapellaufen sehr großer Schiffe nicht benutzt werden. Im Vergleich zu
<NichtLesbar>
lässt sich die erfindungsgemäße Schiffswerft wesentlich preiswerter bauen und
<NichtLesbar>
keine Begrenzungen hinsichtlich der
<NichtLesbar>
bauende Schiffe. Während ein Dock in Querrichtung nicht erweitert werden kann, ist eine Erweiterung des Montageplatzes gemäß der Erfindung immer möglich. Indem große Kräne zur Überwindung von Höhenunterschieden während des Transportes von Schiffssektoren nicht erforderlich sind, ergibt sich durch die Erfindung eine ganz erhebliche Erhöhung der Wirtschaftlichkeit im Schiffbau.

Claims (13)

1. Schiffswerft zum Bauen und Stapellaufen von Schiffen oder ähnlichen schwimmfähigen Körpern mit einem Montageplatz, der mindestens teilweise von einer Eindeichung umschlossen ist, wobei der Montageplatz einen im wesentlichen waagerechten Boden in Anschluß an Gewässer ausreichender Tiefe für am Montageplatz zu bauende Schiffe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Montageplatz (1) ein Bassin (2) angeordnet ist, das durch eine Eindeichung (7) vom offenen Gewässer getrennt ist, wobei in der Eindeichung (7) Schleusentore (8) angeordnet sind mittels derer eine Verbindung mit dem offenen Gewässer verhindert oder ermöglicht werden kann.
2. Schiffswerft nach Anspruch 1, mit Werkhallen zum Bau von Schiffssektoren, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Montageplatzes (1) und der der Werkhallen (3) im wesentlichen in gleicher Höhe liegen.
3. Schiffswerft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeichung am Mon- tageplatz (1) aus trennbaren Elementen zusammengesetzt ist, wobei die Größe und Form des von der Eindeichung umschlossenen Teiles des Montageplatzes (1) an ein Schiff anpassbar ist, das zu Wasser gelassen werden soll.
4. Schiffswerft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden des Montageplatzes (1) eine Anzahl von Schienen (4) verlegt sind, die sich in die Werkhallen (3) für die Schiffssektoren erstrecken.
5. Schiffswerft nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schienen (4) in Längsrichtung der zusammen zu setzenden Schiffe erstrecken.
6. Schiffswerft nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Eindeichung mit einer Schiene verbunden sind oder an ihr angreifen.
7. Schiffswerft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente mittels Abstützungen abgestützt sind, die an eine sich daran anschließenden Schiene angreifen.
8. Schiffswerft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abstützungen und den Elementen im wesentlichen waagerechte Verstrebungen angeordnet sind, an deren unteren Seiten eine Aufnahme für das Anbringen eines Endes einer Spannschraube angeordnet ist, deren anderes Ende in einen in dem Boden verankerten Ring einhakbar ist.
9. Schiffswerft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die das Bassin umschließende Eindeichung mit Endfertigungskais versehen ist.
10. Schiffswerft nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Anzahl von Schienen vom Montageplatz zu den Kais erstrecken.
11. Verfahren zum Bau eines Schiffes oder eines ähnlichen schwimmfähigen Körpers mit Hilfe einer Schiffswerft nach Anspruch 2 und gegebenenfalls einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport von in den Werkhallen hergestellten Schiffssektoren in Richtung auf das zusammen zu fügende Schiff auf Fahrzeugen, vorzugsweise Schienenfahrzeugen erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge mit Einrichtungen zur Verlagerung eines Schiffssektors in senkrechte Richtung und mit Einrichtungen zur Verlagerung des Schiffssektors in waagerechte Richtung bestückt sind, insbesondere mit einer waagerechten und senkrechten Winde bzw. einem waagerecht und senkrecht wirkenden Stempel.
13. Gemäß dem Verfahren nach Anspruch 11 oder 12 hergestelltes Schiff oder hergestellter ähnlicher schwimmfähiger Körper.
DE1506797A 1966-06-01 1967-05-30 Verfahren zum Bauen und Zuwasser bringen eines Schiffskörpers sowie eine Absenkschleuse zur Durchfuhrung des Ver fahrens Expired DE1506797C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL666607587A NL141139B (nl) 1966-06-01 1966-06-01 Werf voor het bouwen en tewaterlaten van schepen of dergelijke drijfbare lichamen.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1506797A1 true DE1506797A1 (de) 1969-12-18
DE1506797B2 DE1506797B2 (de) 1973-03-08
DE1506797C3 DE1506797C3 (de) 1973-10-04

Family

ID=19796767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1506797A Expired DE1506797C3 (de) 1966-06-01 1967-05-30 Verfahren zum Bauen und Zuwasser bringen eines Schiffskörpers sowie eine Absenkschleuse zur Durchfuhrung des Ver fahrens

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1506797C3 (de)
GB (1) GB1143495A (de)
NL (1) NL141139B (de)
SE (1) SE325794B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2301797A1 (de) * 1972-01-24 1973-07-26 Mitsui Shipbuilding Eng Verfahren und einrichtungen zum transport und positionieren vorgefertigter baugruppen beim bau von seeschiffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2301797A1 (de) * 1972-01-24 1973-07-26 Mitsui Shipbuilding Eng Verfahren und einrichtungen zum transport und positionieren vorgefertigter baugruppen beim bau von seeschiffen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1506797B2 (de) 1973-03-08
NL141139B (nl) 1974-02-15
DE1506797C3 (de) 1973-10-04
NL6607587A (de) 1967-12-04
GB1143495A (en) 1969-02-19
SE325794B (de) 1970-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801089C3 (de) Halbabtauchbare Lagereinrichtung für Rohöl
DE2725060C3 (de) Aus einer Mehrzahl von Schwimmkörpern gebildeter Ponton
DE2357131A1 (de) Transportschiff zum transport von leichtern
DE3321667A1 (de) Verfahren zur benutzung einer schwimmenden, halb untertauchenden bohrplattform und bohrplattform
DE1634585A1 (de) Auf Wasserflaechen aufstellbare Anlage
DE2812996A1 (de) Landungsbruecke
DE1531585A1 (de) Tanker
DE2700624A1 (de) Dockanlage
DE3204177A1 (de) Schwimmvorrichtung zum umschlagen von ladung
DE2840720A1 (de) Verfahren fuer den bau und den transport von teilen eines maritimen bauwerks und fahrzeug fuer die verwendung in diesem verfahren
DE112007000108B4 (de) Überflutungsverfahren zum Einsatz in einem Tandem-Schiffsbauprozess
DE2025455A1 (de) Schiffsverbindung
DE1506797A1 (de) Schiffswerft und Verfahren zum Bau und Stapellauf von Schrffen oder aehnlichen schwimmfaehigen Koerpern
DE2010035A1 (de) Binnenschiff
DE2042868A1 (de)
EP3170732A1 (de) Schwimmfähiger hub-ponton
DE2052319A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Be und Entladen von Schwergutern, insbesondere auf Binnenschiffen
DE1900250C3 (de) Schwimminsel
EP1162136A1 (de) Schwimmponton
WO2008151712A1 (de) Bargen-transportschiff
DE2743218A1 (de) Maritime plattform fuer technische einrichtungen
DE1946355A1 (de) Wasserdichter Schwimmkasten
DE1506186A1 (de) Schiff fuer den Transport von Holzstaemmen bzw. -balken
DE553494C (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen
DE9404668U1 (de) Küstenvorgelagerte Schiffsbe- und entladestation

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee