DE1900250C3 - Schwimminsel - Google Patents
SchwimminselInfo
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- DE1900250C3 DE1900250C3 DE19691900250 DE1900250A DE1900250C3 DE 1900250 C3 DE1900250 C3 DE 1900250C3 DE 19691900250 DE19691900250 DE 19691900250 DE 1900250 A DE1900250 A DE 1900250A DE 1900250 C3 DE1900250 C3 DE 1900250C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/44—Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
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Description
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Heckpontons
Die Erfindung betrifft eine Schwimminsel zum Be- 40 zum Verschließen der Einbuchtung nach innen
lind Entladen von großen Frachtschiffen mit einem schwenkbar angeordnet sind.
Schwimmkörper, der einen schiffartigen Bug und eine In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung beweit
in den Schwimmkörper hineinreichende, ver- steht die Haltesäule aus zwei konzentrisch zueinschließbare
Einbuchtung am Heck aufweist und der anderliegenden, von je einem Stahlinantel umgebeeine
auf dem Meeresboden stehende hohle Halte- 45 nen Betonzylindern, von denen der äußere zusätz-
»äule umschließt. liehe Armierungen aufweist und der innere Versor-
Aus der USA.-Patentschrift 2 699 321 ist eine der- gungsleitungen aufnimmt.
artige aus einem Schwimmkörper bestehende, einen Derartige Schwimminseln können vor jeder Küste,
ichiffartigen Bug und eine weit in den Schwimmkör- jedoch außerhalb des allgemeinen Schiffahrtsweges,
per hineinreichende, verschließbare Einbuchtung so angelegt werden. Es ist dabei nicht erforderlich, daß
aufweisende Bohrinsel bekannt, die in tieferen Ge- eine solche Schwimminsel für große Tanker und
Wässern vor dem Festland mittels einer ausfahrbaren Großraumschiffe in der Nähe von größeren Seehäfen
Hältesäule verankert ist Durch Einfahren eines angelegt wird. Sie kann auch vor jeder Küste angeweiteren
Schwimmkörpers wird die Bohrinsel an der legt werden, deren Hinterland günstige Bedingungen
Haltesäule allseitig festgehalten. 55 für die Verarbeitung (Anlage von Raffinerien, Ar-
Weiterhinist eine Schwimminsel aus der USA.-Pa- beitskräfte, Verkehrsverbindungen) und einen
tentschrift 2408 871 bekannt, die als Flugplatz vor schnellen Weitertransport bieten,
dem Festland verankert ist. Sie weist eine vom Solche Schwimminseln können schließlich auch
dem Festland verankert ist. Sie weist eine vom Solche Schwimminseln können schließlich auch
Heck befahrbare und abschließbare Einbuchtung zur vor der Küste von Erdölförderungsgebieten zum BeAufnahme
kleinerer Hilfsfahrzeuge auf. Eine Veran- 60 laden von großen Tankern angelegt werden,
kerung der Insel an einer auf dem Meeresboden ru- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
kerung der Insel an einer auf dem Meeresboden ru- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
henden Haltesäule ist nicht vorgesehen. der Erfindung dargestellt.
In der deutschen Patentschrift 515652 ist eine Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Schwimminsel;
Schwimminsel beschrieben, die der Länge und Breite F i g. 2 zeigt die Schwimminsel mit der Haltesäule
nach aus Einzelpontons zusammengesetzt ist, die 65 in der Seitenansicht und
mattenartig nachgiebig auf der Wasseroberfläche ru- F i g. 3 einen Querschnitt durch die Haltesäule,
hen. Zur Verankerung der Insel sind übliche Anker Die Schwimminsel gemäß Fig. 1 besteht aus den
od. dgl. vorgesehen. Bugpontons α und b. Beide Bugpontons umfassen die
3 4
Haltesäule S. Die aneinanderzufügenden Wände Dadurch, daß die ölrohrleitucg, die bei K an einem
sind verzahnt, so daß ihnen nach Zusammensetzung Rohrstutzen in der Haltesäule angeschlossen ist, ererhöhte
Festigkeit gegeben ist. heblich unter der Wasseroberfläche auf dem Meeres-Beide
Bugpontons α und ft werde a in dem oberen badeng ruht, ist auch die Fließfähigkeit des Rohöls
und unteren Teil mit Kugellagen c versehen. Durch f bei Lufttemperatur unier 0° kaum beeinträchtigt,
diese Kugellager ist die ganze Schwimminsel um die Ferner ist aus F i g. 2 die Anbringung der vorgese-HaitesäuleS
drehbar. Sie kann also ihre Lage verän- henen Kugellager c ersichtlich.
dem, so daß die Spitze des Bugpontons α itets der Der Zwischenbau der Bugpontons ist nach hinten
Luft- und Wasserströmung entgegensteht An die En- völlig und vor der Haltesäule um etwa 5 m in einer
den des Bugpontons b schließen sich Seitenpontons d xo angemessenen Höhe offen. Hierdurch entsteht ein
an, deren Zahl je nach Verwendung der Schwimmin- Anschlußraum h mit einem Zugang zu den Entla-
sel und Größe der Schiffe veränderbar ist Die dungsrohranschlüssen i der Haltesäule S von außen
Schwimminsel kann je nach dem Wasserstand an der her von allen Seiten und in allen Höhenlagen der
Haltesäule hinauf- oder hinabgleiten. Bugponton α Schwimminsel. Die Haltesäule kann mit einem Bekann
weiterhin mit Stabilisierungsflossen versehen 15 tonsockel L in den Meeresboden eingelassen werden,
sein, die die -^laufenden Wellen teilen und zu einer Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß die Haltesäule S
ruhigen Lage der Schwimminsel beitragen können. aus einzelnen Betonschichtenm undo zwischen
Der lnneraum der Bugpontons k?«in als Aufent- Stahlmänteln n, q und r besteht. In eine — zweckmä-
halts-, Arbeits-und Vorratsräume genutzt werden, ßig die innere — Betonschicht in können Versor-
Die Seitenpontons d sind untereinander fest 't>-- ao gungsleitungen eingebaut werden. Die für die Be-
bunden und erhalten durch eine Verzahnung an den unu Entladung vorgesehenen Rohranschlüsse i miis-
Verbindungsstellen eine höhere Festigkeit. Die Bord- sen in den äußeren Stahlmantel η und die äußere Be-
wände sind am oberen Teil mit Gummirollen-Fen- tonschichto eingelassen werden, um eine Blockie-
dern versehen, um einfahrende Schiffe zu leiten und rung der Kugellager c bei Veränderung der Lage der
eine Beschädigung der Seitenpontons zu vermeiden. »5 Schwimminsel zu vermeiden. Etwa zwischen 3
Auf dem Oberdeck der Seitenpontons ti können Öl- und 8 m über dem Wasserspiegel (Normalwasser)
rohrleitungen verlegt sein, die bis etwa 2 bis 3 m an wird die Haltesäule ringsherum in verschiedenen Hö-
die Haltesäule herangeführt werden. Sie können hen mit Anschlußstutzen versehen, um in jeder Lage
durch biegsame Rohre und Spezialanschlüsse :n jeder der Schwimminsel Rohranschlüsse zwischen Tanker
Lage der Schwimminsel an die Entladungsanschlüsse 30 und Schwimminsel herstellen zu können. Zur Erhö-
der Haltesäule S angeschlossen werden. Die dreieck- hung der Festigkeit der Haltesäule 5 sind Verstre-
förmigen Heckpontons e laufen schwalbenschwanz- bungen ρ eingebaut.
artig aus, um den Schiffen die Einfahrt zu erleich- Die Schwimminsel kann auch mit einer kleinen
tern. Außerdem können bei Manövrierfehlern Be- Antriebsmaschine ausgestattet werden, die bei star-
schädigungen vermieden werden, da z.B. Tanker 35 ken Wind- und Wasserströmungen einen gewissen
zwangläufig ?ji den Seitenwandungen der Schwimm- Gegendruck ausübt.
insel entlanggleiten müssen. Zur Erläuterung ist in Die vorstehend beschriebene Schwimminsel kann
Fig. 1 ein eingefahrener Tanker/ (gestrichelt) ange- sowohl kombiniert für Tanker und Trockenfrachter,
deutet. ocjer at,er nur fjjr janker O(jer Trockenfrachter er-
Für besondere Zwecke können die Heckpontons e 40 stellt werden. Wird sie nur oder auch für Trocken-
auch nach innen schwenkbar angelegt sein. Sämtliche frachter gebaut, könnte sie mit entsprechenden He-
Pontons — auch die Bugpontons — sind mit Flut- bezeugen (Ladegeschirr) ausgestattet werden, die auf
und Lenzvorrichtungen versehen, die nach Bedarf den Seitenpontons verfahrbar sind,
zur Stabilisierung benutzt werden können. Die Schwimminsel kann auch als Zentralstelle
In Fig.2 ist der vorgesehene Aufbau der Halte- 45 (Aufnahme eines großen Frachtgut-Mutterschiffes)
säule S bei Verwendung der Schwimminsel als Be- dienen, von der gleichzeitig kleinere Frachter von
und Entladestation für große Tanker gezeigt. Beim und nach verschiedenen Häfen bedient werden kön-
Entladen kann der Druck der im Inneren der Halte- nen. Diese Sammelladungen wurden für weite
säule S entstehenden Rohölsäule zur Unterstützung Frachtstrecken wesentliche Kostenersparnisse mit
der Pumpstation an der Küste ausgenutzt werden, so sich bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schwimminsel zum Be- und Entladen von 5 Diese Insel dient vornehmlich zum Be- und Entladen
großen Frachtschiffen aus einem Schwimmkör- von Tankschiffen und ist an einen auf dem Festland
per, der einen schiffartigen Bug und eine weit in befindlichen Treibstofftank über eine au. dem Meeden
Schwimmkörper hineinreichende verschließ- resboden verlegte, durch die Haltesaule geführte Leibare Einbuchtung am Heck aufweist und eine auf tung angeschlossen. Die Schwunminsel dient den
dem Meeresboden stehende Haltesäule um- io Schiffseinheiten als Anlegestelle, sie welst jedoch
schließt, dadurch gekennzeichnet, daß keine Einbuchtung zur geschützten Aufnahme der
der Schwimmkörper aus^eiriem eine Bügspitze ·, Schiffe auf. ^j .
aufweisentferiVorderen Bugponton (α) und einem <
''■ Um den Laderaum günsüg auszunutzen und die
eine Heckeinbuchtung aufweisenden hinteren Betriebs- und Unterhaltungskosten zu senken, wer-
Bugponton (6) sowie aus deü an den Heckseiten 15 den immer größere Tanker und Großraumfrachter
des hinteren Bugpontons (6) anschließenden gebaut, mit deren Ausmaßen naturgemäß der Tief-
rechteckförmigen Seitenpontons (d) und dreieck- gang der Schiffe zunimmt. Schon jetzt können große
förmigen Heckpontons (<?) besteht, wobei die Tanker mit voller Ladung nur solche Seehäfen an-
Bugpontons (α, b) an ihrer Verbindungsstelle die laufen, die genügend tiefes Wasser bieten.
Haltesäule (S) umschließen. ao Je langer und breiter diese Schiffe werden, je mehr
2. Schwimminsel nach Anspruch 1, dadurch wird die Manövrierfähigkeit im Hafen selber begekennzeichnet,
daß die Heckpontons (e) zum grenzt.
Verschließen der Einbuchtung nach innen Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist
schwenkbar angeordnet sind. darin zu sehen, eine Schwimminsel zu schaffen, die
3. Schwimminsel nach Anspruch 1 oder 2, da- »5 als Be- und Entladestation für große Tankschiffe und
durch gekennzeichnet, daß die Haltesäule (S) aus Umschlagstation für Großraumfrachter sowie andere
zwei konzentrisch zueinander liegenden, von je durchzuführende Arbeiten auf der Wasseroberfläche
einem Stahlmantel umgebenen Betonzylindern dienen kann und dabei in ihrer Form an die jeweilibesteht,
von denen der äußere zusätzliche Armie- gen Erfordernisse anpaßbar ist.
rungen aufweist und der inner Versorgungsleitun- 30 Dies Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gen aufnimmt. gelöst, daß der Schwimmkörper aus einem eine Bug
spitze aufweisenden vorderen Bugponton und einen eine Heckeinbuchtung aufweisenden hinteren Bugponton,
sowie aus an den Heckseiten des hinteren
35 Bugpontons anschließenden rechteckförmigen Seiten-
pontous und dreieckförmigen Heckpontons besteht, wobei die Bugpontons an ihrer Verbindungsstelle die
Haltesäule umschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691900250 DE1900250C3 (de) | 1969-01-03 | 1969-01-03 | Schwimminsel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691900250 DE1900250C3 (de) | 1969-01-03 | 1969-01-03 | Schwimminsel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900250A1 DE1900250A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1900250B2 DE1900250B2 (de) | 1974-05-09 |
DE1900250C3 true DE1900250C3 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5721716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691900250 Expired DE1900250C3 (de) | 1969-01-03 | 1969-01-03 | Schwimminsel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1900250C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3230927C2 (de) * | 1982-08-20 | 1985-02-07 | Deutsche Texaco Ag, 2000 Hamburg | Verfahren zur Verladung und/oder zum Umschlag von umweltunfreundlichen Materialien bei der Betreibung von Offshore-Erdölfeldern im Flachwasser- und Wattenbereich und hierzu geeignete künstliche Insel |
DE3900837A1 (de) * | 1989-01-13 | 1990-07-19 | Ewald Muschenich | Einrichtung zum lernen und ueben von windsurfen und segeln ohne atmosphaerischen wind |
-
1969
- 1969-01-03 DE DE19691900250 patent/DE1900250C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1900250B2 (de) | 1974-05-09 |
DE1900250A1 (de) | 1971-11-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8330 | Complete disclaimer |