DE2757445C2 - Einrichtung für die Gewinnung von Erdöl aus unter Wasser liegenden Lagerstätten - Google Patents
Einrichtung für die Gewinnung von Erdöl aus unter Wasser liegenden LagerstättenInfo
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Description
Bezugnahme auf die Zeichnung nShtr erläutert Darin
zeigt
— F i g. 1 eine schematische Darstellung in der Perspektive einer Erdölgewinnungsanlage, die
gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
— Fig.2 und 3 jeweils mit vergrößerten! Maastab
eine Seitenansicht und einen Schnitt gemäß der Linie IH-III der F i g. 2 der Fackel, mit welcher die
Anlage erfindungsgemäß ausgerüstet ist;
— Fig.4 in der Perspektive die Basis bzw. den
Grundaufbau einer Produktionssäule nach F i g. 1 gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung;
— Fig.5 eine schematische Seitenansicht einer
möglichen Ausführungsart der erfindungsgemäßen Verbesserung;
— Fig.6 ähnlich wie die Fig-5 eine Seitenansicht
einer Ausführungsvariante der Erfindung;
— Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII der
Fig.6;
— Fig.8 eine der Fig.6 ähnliche Darstellung zur
Erläuterung des Verhaltens der Anlage bei hohem Seegang; und
— F i g. 9 eine weitere mögliche Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Systems.
Gemäß der vorliegenden Erfindung und insbesondere gemäß einer bevorzugten Ausführungsform derselben
werden zur Errichtung einer Anlage zur Gwinnung, Lagerung und Ladung von Erdölprodukten ab den
Schächten einer Erdölseelagerstätte folgende Maßnahmen getroffen.
Eine derartige Anlage wird dann zu diesem Zweck mit folgenden Elementen versehen:
35
— einer bestimmten Anzahl von Schächten, die
ausgehend von einer beweglichen Plattform oder von einem Bohrungsschiff oder dergl. gebohrt
werden und mit herkömmlichen Ausrüstungen, wie zum Beispiel Schutzverrohrungen, Sicherheitsschieber oder dergl. versehen sind, wobei das
Oberteil dieser Schächte jeweils einen Schachtkopf bildender in F i g. 1 mit 1 bezeichnet ist;
— einer Anordnung von Rohrleitungen wie zum Beispiel 2, die mit Gruppen von Schiebern bzw.
Schützen sowie mit Leitungen zusammenwirkt, um die Ausbeute der jeweiligen Schächte zu sammeln,
wobei die genannten Schütze entweder auf dem Meeresgrund oder auf der zu beschreibenden
Produktionssäule eingebaut sind; so
— einer Produktionssäuu die gemäß der bevorzugten
Ausführungsart der vorliegenden Erfindung aus einer gelenkig eingebauten Säule 3 besteht, die mit
Hilfe von Cardangelenken 4 auf einen Grundaufbai, S angeordnet ist und mit Ballasttanks 6 sowie
mit mindestens einem Schwimmkörper 7 versehen ist, welcher durch den hydrostatischen Druck die
genannte Säule in im wesentlichen senkrechter Stellung hält, wobei die genannte Säule daneben
mit einem öl- und Gasabscheider 8 versehen ist. welchem durch die Leitung 9 das Erdöl in Form von
Rohstoff zugeführt wird und aus welchem das gereinigte Erdöl durch das Fallrohr, welches
innerhalb der Säule geführt ist und zur Förderung des behandelten Erdöles zu der Lager- und
Ladeeinheit dient, ausgelassen wird;
— einer Fackel 11, die vorzugsweise in der noch zu
beschreibenden Wci;s ausgeführt wird und zur
Verbrennung der aus dem Abscheider abgelassenen Gase dient; und
— einer Einrichtung zur Lagerung und Ladung dßs Erdöles, die Ober eine mit dem Fallrohr lü
verbundene Ölfernleitung 12 gespeist wird und vorzugsweise einerseits aus einem Grundaufbau 13,
dfef am Boden geankert ist und einen Lagerbehälter
beliebigen Inhaltsvermögens bildet, sowie andererseits aus einer Ladeplattform zusammengesetzt ist,
die vorzugsweise dun*h eine in 21 mit Hilfe von
Cardangelenken angelenkte Säule 14 gebildet und mit Mitteln zum Belegen der Schiffe 15 versehen
ist; die Säule 14 umfaßt ein drehendes Oberteil 16 und einen Ausleger 17, der die Fülleitung 18 trägt,
wobei die gesamte Anordnung selbstverständlich mit Pumpen 19 und Schützen 20 zusammenwirkt,
um das Erdöl aus dem Grundbehälter 13 zu schöpfen oder es im Gegensatz dazu in Letzterem
aufzubewahren.
Die Fackel 11 wird gemäß ein<"n Merkmal der
vorliegenden Erfindung so angeordnet daß sie gegenüber der Produktionssäule im Meer eine annehmbare
Entfernung von zum Beispiel 100 bis 200 Meter aufweist und dabei durch eine schwimmende Struktur gel. agen
ist, die sich der Windrichtung entsprechend orientiert und mit der Plattform in der Weise verbunden ist, daß
sie um letztere drehen kann. Zu diesem Zweck ist die genannte Plattform mit einem drehenden Oberteil 22
versehen, an welches zur Herstellung der Verbindung mit der schwimmenden Struktur ein Ausleger gelenkig
verbunden wird.
Die schwimmende Struktur 23, die an einem Ende die Fackel 11 trägt, besteht vorzugsweise aus einem Satz
von kreuzweise angeordneten Röhren viereckigen oder dreieckigen Querschnittes und ist in der Lage, die
Auswirkungen der Dünnung in weitem Maße standzuhalten. Diese schwimmende Struktur wird über einen
Ausleger 24, der seinerseits ebenfalls aus Röhren besteht, mit dem drehenden Oberteil bzw. drehenden
Kopf 22 verbunden. Dieser Ausleger ist einerseits mit eine-Ί Ende um eine waagerechte Achse AA mit dem
drehenden Kopf 22 und andererseits über sein anderes Ende um eine weitere waagrecht verlaufende Achse B-B
mit der schwimmenden Struktur 23 gelenkig verbunden (F ig. 2).
Die Abmessungen der die Struktur 23 bildenden Röhre sind so bemessen, daß die Schwimmlinie im
wesentlichen in Höhe der Mittellinie des senkrechten Querschnittes der genannten Struktur verläuft, wie das
in F i g. 3 gezeigt ist. Gegebenenfalls können die genannten Röhre zur Förderung des Gases dienen, es ist
aber vorteilhaft, aus Sicherheitsgründen, spezielle getrennte Rohrleitungen 25 zu diesem Zweck einzusetzen, deren säulenseitiges Ende mi*, dem Ablaßrohr des
Abscheiders über schematisch dargestellte >Otieret<de
Dichtungen 26,27 verbunden ist.
Eine derartige Struktur, auch bei Sturmwetter, wird gegenüber einem herkömmlichen Schiff vom Meere
wesentlich wenige beansprucht. Es wird darauf hingewiesen daß die Schwingungsbewegung der gelenkig eingebauten Säule durch die Bewegungen der
schwimmenden Struktur in dem Wasser gebremst wird und daß demzufolge der Verbindungsausleger 24 und
die zugeordneten Gelenkverbindungen Beanspruchungen ausgebt izi werden, die im Vergleich zu den sehr
großen Beanspruchungen, welchen eine Fackel U, die die Form und die Masse eines Schiffes gleicher Länge
■ aufweist, ausgesetzt wird, wesentlich schwächer sind
(wobei eine Lösung mit einem Träger, der die Form eines Schiffrumpfes aufweist, jedoch nicht ausgeschlossen
ist).
Die Fig.4 zeigt eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anlage, bei welcher die Schachtköpfe
durch den Grundaufbau 5 der Produktionssäule hindurch befestigt sind, da es sich um einen Grundaufbau
großer Abmessungen, zum Beispiel mit einer Seitenlänge von 50 bis 100 m, handelt to
In diesem Fall wird zuerst nur der Grundaufbau errichtet, wobei die Schächte an den vorgesehenen
Stellen mit Hilfe einer bekannten beweglichen Plattform, die mit den notwendigen Bohrvorrichtungen
versehen ist und zur Ausnutzung des gesamten Volumens der Lagerstätte die Technik der abgeleiteten
Schächte zur Anwendung bringt, erst dann gebohrt werden.
Sobald die Schächte fertig und mit den zugehörigen K.ün;rc!!organcn versehen sind, wird die gelenkig
eingebaute Produktionssäule errichtet und dann werden die Erdölsammelleitungen zwischen dem Grundaufbau
und der Säule angeschlossen.
Ein Vorteil dieser Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man mit Hilfe einer
einfachen und billigen, auf der Säule vorgesehenen Einrichtung die anfallenden Wartungsarbeiten auf den
Schachtköpfen und im Inneren dieser Schächte druchführen kann.
Zu diesem Zweck kann die Säule mit allen Betriebsmitteln versehen werden, die die Steuerung
sowie gegebenenfalls die Ladung der Schachtköpfe und deren zugeordneten Hilfsvorrichtungen (Schütze oder
dergl.) ermöglichen.
Danach kann man unter Anwendung einer beliebigen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, die Ausrüstungen
zur Ausbeute von Erdöllagerstätten, deren Arbeitsweise sich aus der vorangehenden Beschreibung
ergibt und die im Vergleich zu den schon bekannten ähnlichen Einrichtungen zahlreiche Vorteile aufweisen,
errichten.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausrüstungen sind die folgenden:
— Die verschiedenen wichtigsten Organe sind auf den jeweiligen Plattformen konzentriert;
— dadurch werden die Errichtungskosten auch mit Plattformen für Tiefwasserbohrungen (100 bis
200 m z. B.) wesentlich geringer gehalten;
— die tägliche Ausbeute kann, sofern sie wegen des schlechten Wetters von einem Tankschiff nicht
abgeführt werden kann, gelagert und aufbewahrt werden, wobei der Grundaufbau 13 der Produktionssäule
zu diesem Zweck ein großes Inhaltsvermögen aufweisen kann;
— die Überwachung der verschiedenen Bestandteile der Anlage ist wesentlich vereinfacht
Die F i g. 5 bis 9 zeigen insbesondere die Verbesserungen,
die zu dieser Fackeleinrichtung herbeigeführt worden sind.
Gemäß den dargestellten Ausführungsvarianten ist eine Anlage zur Ausbeute von Erdöllagerstätten mit
einer Fackel, welcher eine Struktur zur Ausbeute des Meeresgrundes zugeordnet und die auf einem schwimmenden
Träger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte schwimmende Träger aus
mindestens einem versenkten Schwimmkörper besteht, auf welchem ein Trägermast angeordnet ist, der
seinerseits hochgezogen ist und die genannte Fackel trägt Daneben ist die Speiseleitung der Fackel, die
verhältnismäßig lang ist, da die Fackel ziemlich weit entfernt von der Betriebsstruktur angeordnet werden
muß, über einen Fachwerkträger bzw. einen Trägerrost versteift und entlang desselben befestigt, um einen
annähernd waagrechten über das Meeresniveau angeordneten Ausleger zu bilden, der mit der Betriebsstruktur gelenkig verbunden ist und mit Hilfe des
genannten Trägermastes oberhalb der Meeresfläche gehalten wird.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen insbesondere ein Teil einer Ausrüstung bzw. Anlage zur Ausbeute von Erdöllagerstätten,
die mit einer Betriebsstruktur 111 im Meeresboden
sowie mit einer Fackel 112 versehen ist, welche ihrerseits mit der Betriebsstruktur 111 verbunden ist
und mit Hilfe des schwimmenden Trägers 113 außerhalb des Wassers steht. Gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht Her schwimmende Träger 113 im wesentlichen
aus einem versenkten Schwimmkörper 114, auf welchem ein hochgezogener Trägermast 115, der die
Fackel 112 trägt, errichtet ist. Die Fackel 112 ist von den
übrigen Bestandteilen der Anlage durch eine Wärmeschutzblende 116 getrennt. Andererseits ist der Trägermast
115 an die Speiseleitung 117 der Fackel 112, die zum größten Teil annähernd waagrecht verläuft und mit
der Betriebsstruktur 111 durch Gelenke 118 verbunden ist, ar geschlossen. Insbesondere ist die Rohrleitung 117
entlang eines versteifenden Fachwerkträgers 119 befestigt. Dieser Fachwerkträger und die genannte
Rohrleitung bilden einen annähernd waagrechten oberhalb der Meeresfläche verlaufenden Ausleger 120,
der mit Hilfe des schwimmenden Trägers 113 außerhalb des Wassers gehalten ist und die Entfernung zwischen
der Fackel 112 und der Betriebsstruktur 111 festlegt.
Unter dem Begriff von »Betriebsstruktur« versteht man eine Einheit der Produktionseinrichtung, mit
welcher die Fackel verbunden werden kann. So besteht in den F i g. 5 und 9 die Struktur 111 aus einer Plattform,
wie zum Beispiel einer Produktionsplattform, während in F i g. 6 bis 8 die Betriebsstruktur 111 zum Beispiel aus
einer Produktions- oder Abscheidungssäule besteht und mit dem Meeresgrunde entweder durch Gelenke oder
fest verbunden ist In der Produktions- bzw. Abscheidungssäule ist der Arm 120 mit einem drehenden
Oberteil 122, welches koaxial zu der auftauchenden Spitze der Säule liegt, gelenkig verbunden. Diese
Betriebsstruktur konnte ebenfalls durch ein Schiff, wie zum Beispiel ein Tankschiff, gebildet sein. Die
Rohrleitung 117 kann zum Beispiel aus mehreren Gasförderleitungen 117a, 1176 (Fig.7) bestf' en, die
entlang des Fachwerkträgers 119 befestigt sind oder Bestandteile desselben bilden. Daneben kann dieser
Fachwerkträger 119 als Zugangsbrücke zwischen der Betriebseinheit 111 und der Fackel 112 dienen, wobei
diese mögliche Anordnung in den Zeichnungen nicht gezeigt ist Man wird nun die verschiedenen Verbindungsmöglicbkeiten
beschreiben, die gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen der Fackel 112 und dem
auftauchenden Ausleger 120 einerseits und dem schwimmenden Träger 113 andererseits vorgesehen
werden können.
Wie es insbesondere die F i g. 5, 6 und 8 zeigen, kann der Trägermast 115 mit dem Arm 120 durch Gelenke
125 verbunden werden. In diesem Fall muß man im wesentlichen gleichlaufend zu dem Ausleger 120 einen
versenkten bzw. getauchten Arm 126 vorsehen, der mit
beiden Enden jeweils mit der Betriebsstruktur 111 durch
das Gelenke 127 und mit dem Trägermast 115 durch das Gelenke 128 verbünden ist Dieser versenkte Arm 126
stellt dann mit dem außenliegenden Ausleger 120, dem Trägermast 115 und einem Teil der Betriebsstruktur 111
eine Art verformbaren Gelenkparallelogramms dar. Jedoch entfällt der versenkte Arm 126, wenn der
schwimmende Träger 113 mit einer Ballastmasse 130 versei^n ist, die unterhalb des Schwimmkörpers 114
(Fig.5) angeordnet ist. Selbstverständlich kann man
auch eine Ballastmasse wie zum Beispiel 130 mit einem versenkten Arm 126 kombinieren. In den F i g. 6 bis 8, in
welchen die Betriebsstruktur durch eine Säule gebildet ist, ist der versenkte Arm 126 mit einer drehenden
Schelle 131 gelenkig verbunden, die um die Betriebssäule 111 drehbar angeordnet ist und jedoch koaxial zu dem
drehenden Oberteil 122 liegt.
Die F i g. 8 zeigt das Verhalten eines derartigen Systems unter der Wirkung der Dünnung und
Betriebsstruktur 111 und dem Trägermast 115, insbesondere in unmittelbarer Nähe des Schwimmkörpers
114 in Diagonalrichtung verläuft. Die Verbindung zwischen dem außenliegenden Ausleger 120, dem
kann ebenfalls mit Hilfe von Gelenkverbindungen
hergestellt werden, wobei die gebildete dreieckförmige
ίο in Verlängerung der Fackel 112 mit dem außenliegenden Ausleger 120 verbunden werden kann, wobei in
diesem Fall, wie es die F i g. 5 und 9 zeigen, der Trägermast 115 an ein Ende des Auslegers angeschlossen ist, und daß in vorteilhafter Weise jedoch der Mast
115 mit dem Ausleger 120 an einem zwischenliegenden
Punkt desselben befestigt werden kann, wie es insbesondere die Fig. 6 bis 8 zeigen. Das restliche Teil
136 des außenliegenden Auslegers 120 trägt dann die Fackel 112 und ist im Bezug auf den Trägermast 115
f;j :u jη ι:
111 bildet, über ein Cardangelenk mit dem Meeresboden verbunden ist. Wenn die Betriebsstruktur im Bezug
auf die Senkrechte unter der Wirkung der Dünnung eine geneigte Stellung annimmt, verformt sich das vorgenannte Gelenkparallelogramm, so daß unzulässige
Beanspruchungen vermieden werden und daß in vorteilhafter Weise der außenliegende Ausleger 120 und
insbesondere die Fackel 112 oberhalb der Meeresfläche aufrechterhalten sind. Die Fig.9 zeigt eine weitere
Ausfuhrungsvariante der Erfindung, in welcher der Trägermast 115 mit dem außenliegenden Ausleger 120,
und :.#ar senkrecht zu Letzterem fest verbunden werden kann, wobei das Gelenk 125 dann entfällt. Man
hat daneben mindestens ein Triangulationselement 134 vorgesehen, welches eine Gegenstrebe bildet und
zwischen einem Punkt 135 des außenliegenden Auslegers 120 vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der
Fachwerkträgers 119 vereinfacht wird. Man möchte
außerdem bemerken, daß die Gelenke 118 und 127, wenn die Betriebsstruktur feststehend angeordnet ist
und einen drehenden Kopf aufweist, vorzugsweise
durch Kugelgelenke gebildet sind. Das Gelenk 118 ist
vorzugsweise hohl ausgebildet, um die Durchführung
der Leitungen, wie zum Beispiel 117a, 1176 bzw. den
zusammenwirkt und eben beschrieben worden ist, ist im Vergleich zu den schon bekannten ähnlichen Einrichtungen wesentlich wirtschaftlicher und bietet daneben eine
bessere Betriebssicherheit, da die Fackel 112 mit einer Entfernung von mehr als 100 m gegenüber der
Betriebsstruktur angeordnet ist, ohne daß dabei die Leitungen zur Förderung der zu brennenden Gase mit
dem Meereswasser in Berührung stehen.
Claims (10)
1. Einrichtung für die Gewinnung von Erdöl aus
unter Wasser liegenden Lagerstätten, mit einer Produktionsplattform, die mittels einer Tragsäule
gelenkig mit einer am Meeresboden verankerten Basis verbunden ist, und mit einer mit der
Produktionsplattform in Verbindung stehenden Vorrichtung zum Abfackeln von Erdölgas, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfackel-
vorrichtung (11, 112) von einer schwimmfähigen, sich nach dem herrschenden Seegang ausrichtenden
Struktur (23) getragen ist, die mit einem an ein drehbares Oberteil (22; 122) der Säule (3; 111) der
Produktionsplattform gelenkig angeschlossenen Ausleger (24) verbunden ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmfähige und die Abfackelvorrichtung (11) tragende Struktur (23) aus einem
fachwerkartigen und aus mit zickzackartig hintereinander angeordneten rohrförmigen Elementen
bestehende? System besteht, das einen etwa horizontal auf dem Wasserspiegel liegenden
Schwimmkörper bildet
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zs
zeichnet, daß die schwimmfähige Struktur (23) von wenigstens einem versenkten Schwimmkörper (114)
f ebildet wird, auf dem ein Trägermast (US) befestigt
ist, der Ober dem Wasserspiegel vorsteht und an seinem oberen Ende die Abfackel vorrichtung (112)
trägt, und daß der Ausleger (24) von zwei vertikal gegeneinander versetzten Trägern (120,126) gebildet wird.
4. Einrichtung nach Ansprx h 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger (120) von einer
steifen oder mit Versteifungen ersehenen Rohrleitung (117) zur Versorgung der Abfackelvorrichtung
(112) gebildet wird, die oberhalb des Wasserspiegels
etwa waagrecht verläuft.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (117) an einem etwa
waagrecht verlaufenden Fachwerkträger (119) befestigt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis j,
dadurch gekennzeichnet daß die beiden Träger (120, 126) mit dem Trägermast (115) und ihren Anlenkpunkten an der Produktionsplattform ein verformbares Parallelogramm bilden.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (120,126) miteinan-
der ein Dreieck bilden und wenigstens in der Nähe der Produktionsplattform zusammengefügt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der .Schwimmköper
(114) mit einer Ballastmasse (130) versehen ist. SS
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Träger (126) mit einer Drehschelle (133) verbunden ist, die um die Säule (3, 111) der Produktionsplattform drehbar und koaxial zu ihrem drehbaren
Oberteil (122) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägermast (115) zu dem oberen Träger (120) an einem zwischen
dessen Enden liegenden Punkt (125) angelenkt ist und daß der übrige und die Abfackelvorrichtung
(112) tragende Teil (136) des oberen Trägers (120) gegenüber dem Trägermast (115) frei tragend
Die Erfindung bezieht sich auf die Einrichtung für die Gewinnung von Erdöl aus unter Wasser liegenden
Lagerstätten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Einrichtung für die Gewinnung von Erdöl aus unter Wasser Hegenden Lagerstätten der eingangs
genannten Art ist aus der US-PS 35 03 443 bekannt wobei eine Abfackelvorrichtung auf einer schwimmfähigen Struktur angebracht ist Die schwimmfähige
Struktur wird mit Hilfe von Seilen am Meeresboden gehalten und die schwimmfähige Struktur zusammen
mit der Abfackelvorrichtung befindet sich in unmittelbarer Nähe von Erdöl führenden Teilen, was ein hohes
Sicherheitsrisiko bedeutet Wenn ferner die schwimmfähige Struktur als Anlegestelle für zu beladende
Tankschiffe verwendet wird, wird die Flamme der Abfackelvorrichtung vom Wind in Richtung der
angelegten Schiffe geblasen, die normalerweise in Windrichtung ausgerichtet sind
Aus den US-PS 37 56 293 und 36 68 875 sind an Produktionssäulen gelenkig angebundene und sich nach
dem Seegang einstellende Ausleger bekannt, bei denen es sich jedoch um Einrichtungen zum Abfüllen des
Erdöls und nicht um solche zum Abfackeln des Erdölgases handelt In der älteren Anmeldung DE-OS
27 42 549 ist eine schwimmfähige Abfackelvorrichtung für verankerte Produktionseinrichtungen beschrieben.
Hierbei ist die Abfackelvorrichtung abseits von der Produktionsplattform auf einem Aufriebskörper angebracht der durch zwei in einer waagerechten Ebene
angeordnete, verhältnismäßig kurze Arme in der Produktionsplattform angelenkt ist Auch hierbei
befindet sich die Abfackelvorrichtung relativ nahe an der Produktionsplattform. Die Abfackelvorrichtung ist
nur vertiakl beweglich angeordnet, so daß sie sich nicht auf den Seegang einstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgau» zugrunde, eine Einrichtung für die Gewinnung von Erdöl aus unter
Wasser liegenden Lagerstätten der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß die Betriebssicherheit der
Produktionsplattform durch die Abfackelvorrichtung unbeeinträchtigt bleibt und auch ein behinderungsfreies
Anlegen von Tankschiffen gewährleistet ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindrngsgemäßen Einrichtung ist die Abfackelvorrichtung über eine schwimmfähige Struktur
derart mit der Produktionsplattform verbunden, daß sich die Abfackelvorrichtung und auch die schwimmfähige Struktur selbsttätig nach dem herrschenden
Seegang ausrichten. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Abfackelvorrichtung sich immer in einem ausreichenden Abstand zur Produktionsplattform oder auch
zu einer Schiffsanlegestelle befindet so daß die Gefahr weitgehend ausgeschaltet wird, daß Erdöl führende
Einrichtungen an der Produktionsplattform durch die Abfackelvorrichtung beeinträchtigt werden. Da sich die
Abfackelvorrichtung auch in einem ausreichenden Abstand an einer Anlegestelle für zu beladende
Tankschiffe befindet, wird weder das Beladen der Schiffe mit Erdöl, noch das Anlegen selbst behindert.
Weitere vorteilhaft Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter
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