DE2336181C2 - Einfach-bojen-verankerungsvorrichtung - Google Patents

Einfach-bojen-verankerungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2336181C2
DE2336181C2 DE2336181A DE2336181A DE2336181C2 DE 2336181 C2 DE2336181 C2 DE 2336181C2 DE 2336181 A DE2336181 A DE 2336181A DE 2336181 A DE2336181 A DE 2336181A DE 2336181 C2 DE2336181 C2 DE 2336181C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counterweight
mooring
hose
buoy
rope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2336181A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2336181A1 (de
Inventor
Gerard Waarder Kruisman
Hendrikus Stephanus Voorburg Rutten
Jan Den Haag Versluis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE2336181A1 publication Critical patent/DE2336181A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2336181C2 publication Critical patent/DE2336181C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
    • B63B2035/442Spar-type semi-submersible structures, i.e. shaped as single slender, e.g. substantially cylindrical or trussed vertical bodies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/402Distribution systems involving geographic features

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft oine Einpunkt-Festmacheboje zum Überleiten von Flüssigkeiten, insbesondere Erdöl, zwischen einer am Meeresboden verlegten Rohrleitung und einem an der Boje festgemachten Schiff, bestehend aus einem am Meeresboden verankerten länglichen Bojenkörper, einem auf dem Bojenkörper mit senkrechter Achse drehbar gelagerten Drehteil, einer am Drehteil angeordneten Festmacheeinrichtung für das Schiff und einem auf dem Drehteil vorgesehenen, mit der Rohrleitune am Meeresboden über eine Leitung verbundenen Schlauch zur Herstellung einer Flüssigkeitsverbindung zum Schiff.
Eine derartige Einpunkt-Festmacheboje ist bekannt (US-PS 34 07 416). Sie wird zur Erdölgewinnung aus dem Meeresboden eingesetzt
Die Erdölgewinnung kann in größerer Entfernung von einer Küste und an Standorten erfolgen, an denen gelegentlich sehr rauhe Schiffahrts- und Wetterbedingungen herrschen. Beispielsweise werden an der Einpunkt-Festmacheboje Tanker von 50 000 bis lOOOOOdwt bei Wellen bis zu 5 m Höhe festgemacht und beladen und können an ihr bei Wellen bis zu 10 m Höhe festgemacht bleiben. An exponierten Stellen führen gegebenenfalls erforderliche Unterbrechungen der Tankbeladung aufgrund rauher Wetterbedingungen zu ernsthaften Problemen. Diese können auch nicht dadurch ausgeräumt werden, daß das Festmacheseil der Festmacheeinrichtung durch ein auf dem Drehteil verschieblich gelagertes Gegengewicht zum Drehteil hin vorgespannt ist (US-PS 34 34 442).
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einpunkt-Festmacheboje der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter Beibehaltung der günstigen Eigenschaften des schlanken Bojenkörpers eine größere Unabhängigkeit von den Wetterbedingungen besteht und die Ausfallzeiten geringer werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß auf dem Drehieil eine Schlauchtrommel zum Aufwickein des Schlauches und eine Festmacheseillrommel zum Aufwickeln des Festmacheseils gelagert sind und daß wenigstens ein Gegengewicht vorgesehen ist, das über ein Gegengewichtsseil im Aufwicklungssinn auf die Schlauchtrommel und auf die Festmacheseiltrommel einwirkt.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß unabhängig vom Vorhandensein eines Tankers weder der Schlauch noch das Festmacheseil herabhängen und mit dem Wasser in Berührung kommen. Erfolgt keine BeIadung eines Tankers, so sind der Schlauch und das Festmacheseil auf die entsprechenden, vom Gegengewicht vorgespannten Trommeln aufgewickelt. Es besteht keine Gefahr, daß es unter Sturmeinwirkung zu einer Beschädigung oder zu einer gegenseitigen Verwicklung des Schlauches und des Festmacheseils kommt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Einpunkt-Festmacheboje;
F i g. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch einen über dem Bojenkörper liegenden Teil der Fcstmacheboje;
F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Drehteils mit der auf diesem abgestützten Konstruktion;
Fig.4 eine gegenüber Fig.3 um 90° gedrehte Ansicht;
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Führungsrings für den Schlauch;
F i g. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Fendcrkonstruktion am oberen Ende des Bojenkorpcrs; und
F i g. 7 den Grundriß der Fendcrkonstruklion n;ich b5 Fi g. 6 von der Linie A-A in Fi g. 6 aus betrachtet.
Gemäß Fi g. 1 weist die Einpunkt-Festmacheboje einen Unterbau 1 auf, auf dem ein Drehteil 2 abgestützt ist. Die Festmacheboje schwimmt in einem Gewässer 3.
von. dem der Boden 4 und die Wasseroberfläche 5 dargestellt sind.
Der Unterbau 1 weist einen langen, relativ schlanken Bojenkörper 6 und eine koaxial zu diesem angeordnete Säule 7 auf. Der Bojenkörper 6 ist mit einem zentralen rohrförmigen Schacht 8, Kammern 9 für festen Ballast, Wasserballastkammern 10, Trimmbehältern ti sowie Auftriebskammern 12 versehen.
Die Säule 7 ist hohl, trägt an ihrem oberen Ende dsn Drehteil 2 und ist von einem Fender 13 umgeben. Am Boden 4 des Gewässers 3 ist die Festmacheboje mit Hilfe von beispielsweise acht Ankerketten 14 verankert. Zu'm Drehteil 2 gehört ein Drehtisch, auf dem eine Gitterkonstruktion 19 angeordnet ist, die ein Landedeck 20 trägt, so daß ein Hubschrauber 21 auf der Festmacheboje landen kann.
In der Gitterkonstruktion 19 ist eine Schlauchtrommel 22 drehbar gelagert, auf die ein flexibler Schlauch 24 aufgewickelt ist, mit dem eine Strömungsverbindung zwischen der Festmacheboje und einem Tankschiff 25 hergestellt werden kann. Der Drehtisch 18 trägt eine Festmacheseiltrommel 23, auf die ein Festmacheseil 26 aufgewickelt ist, das durch einen Festmachearm 27 geführt wird und dem Festmachen des Tankschiffs 25 an der Festmacheboje dient
Auf dem Meeresboden 4 ist eine Rohrleitung 28 verlegt, der beispielsweise Rohöl von einer Produktionsplattform aus zugeführt werden kann. Die Rohrleitung 28 ist durch zwei flexible Schläuche 29 mit zwei in F i g. 1 nicht dargestellten Rohrleitungen oder dgl. verbunden, die im Schacht 8 untergebracht sind und eine Strömungsverbindung zwischen den Schläuchen 29 und dem Schlauch 24 herstellen, so daß das Rohöl von der Rohrleitung 28 zum Tankschiff 25 gefördert werden kann. Die Schläuche 29 sind mit Auftriebsbehältern 30 versehen, so daß sie eine gekrümmte Form beibehalten. Ferner ist ein fernsteuerbares Ventil 31 vorhanden, mit dem die Rohrleitung 28 nach Bedarf abgesperrt werden kann.
Gemäß F i g. 2 hat der obere Teil 35 der Säule 7 einen etwas größeren Durchmesser als der übrige Säulenteil. Auf dem oberen Teil 35 ist der Drehtisch 18 mit Hilfe eines Rollenlagers 36 von großem Durchmesser so gelagert, daß er um eine zentrale senkrechte Achse drehbar ist.
Der Drehtisch 18 weist eine Verzahnung 37 auf, die mit in einem Getriebegehäuse 39 angeordneten Zahnrädern 38 kämmt. Dadurch ist es möglich, den Drehtisch 18 nach Bedarf um die senkrechte Achse zu drehen. Die Zahnräder 38 können durch einen Elektromotor 40 über eine Welle 41 oder mittels eines Handrades 42, einer Welle 43, Zahnrädern 44, einer Welle 45 und weiteren Zahnrädern 46 angetrieben werden.
Die Säule 7 ist mit einem zentral angeordneten Schacht 47 versehen, der sich über die ganze Säulenlänge erstreckt, gleichachsig mit dem Schacht 8 angeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht.
Durch den Schacht 47 und den Schacht 8 erstrecken sich zwei Rohrleitungen 48 und 49, die an ihren unteren Enden mit den beiden Schläuchen 29 und an ihren oberen Enden mit einem zentral angeordneten drehbaren Rohranschluß 50 verbunden sind und jeweils eine Expansionsverbindung 51 aufweisen.
In den Schächten 47 und 8 ist ferner ein Führungskäfig 52 angeordnet, der öffnungen 53 aufweist. Der Schacht 47 bzw. der Schacht 8 ist durch eine innere Wand 54 in zwei RäumH unterteilt. Der von der Wand 54 umschlossene Teil des -V'hachts 47 bzw. 8 ist mit Wasser gefüllt. Der Führungskäfig 52 ist übe;· ein Rollenlager 55 drehbar gelagert Zwischen dem Führungskäfig und der Wand 54 sind Führungsringe 56 angeordnet Der Führungskäfig 52 dient zur Führung eines in ihm angeordneten Gegengewichts 57, das radiale Ansätze aufweist, die mit am Führungskäfig 52 angebrachten Führungsschienen 59 zusammenarbeiten.
Das Gegengewicht 57 ist mittels eines Gegengewichtsseils 60 aufgehängt, das über eine auf dem Gegengewicht 57 drehbar gelagerte Seilrolle 61 läuft Im oberen Teil des Führungskäfigs 52 sind zwei Seilrollen 62 drehbar gelagert die das Gegengewichtsseil 60 führen. Der Führungskäfig 52 kann zusammen mit dem Drehtisch 18 durch ein Mitnehmerrohr 66 gedreht werden, das sich durch den Rohranschluß 50 erstreckt und diesem gegenüber drehbar gelagert ist. Der Rohranschluß 50 wird von der Säule 7 getragen und ist mit ihr durch vier radial nach außen ragende Böcke 67 verbunden. Auf dem Mitnehmerrohr 66 ist eine Führungsseilrolle 68 drehbar gelagert. Die beiden Stränge des das Gegengewicht 57 tragenden Seils 60 erstrecken sich durch das Mitnehmerrohr 66 nach oben. Ein Strang des Gegengewichtsseils 60 läuft über die Führungsseilrolle 68 zu einer ersten Gegengewichtsseiltrommel 78, die auf der Welle der Schlauchtrommel 22 angeordnet ist während der andere Strang des Gegengewichtsseils 60 zu einer zweiten Gegengewichtsseiltrommel 69 läuft, die auf der Welle der Festmacheseiltrommel 23 angeordnet ist. Auf die Gegengewichtsseiltrommeln 69 und 78 kann das Gegcngewichtsseil 60 von seinen beiden Enden her aufgewickelt werden.
Zum Rohranschluß 50 gehört ein Rohr 70 mit großem Außendurchmesser, in dem ein inneres Rohr 72 von kleinerem Durchmesser gleichachsig angeordnet ist. An der Außenwand des Rohrs 70 sind die radial nach außen ragenden Böcke 67 befestigt. Das Mitnehmerrohr 66 ist im inneren Rohr 72 mittels Rollenlagern drehbar gelagert.
Ein Schwenkkopf 73 für ein einziges Produkt ist mittels Rollenlagern auf dem ortsfesten Rohr 70 mit senkrechter Drehachse gelagert. Der Schwenkkopf 73 weist zwei Auslässe 74 auf und ist mit einer sein Drehen ermöglichenden Einrichtung 75 versehen. Ferner sind dem Mitnehmerrohr 66 eine Fangeinrichtung 76 und dem Führungskäfig 52 eine Fangeinrichtung 77 zugeordnet.
Die Gitterkonstruktion 19 ist gemäß F i g. 3 und 4 auf dem Drehtisch 18 angeordnet und trägt sowohl das Landedeck 20 als auch die Schlauchausrüstung. Zur Schlauchtrommelanordnung gehören zwei Schlauchtrommeln 22a und 22Zj, von denen jede dazu dient, einen flexiblen Schlauch 24a bzw. 246 für die ölförderung aufzunehmen. Die erste Gegengewichtsseiltrommel 78 ist zwischen den beiden Schlauchtrommeln 22a und 226 angeordnet. Alle drei Trommeln 22a, 226 und 78 sind auf
5ri einer Hohlwelle 79 angeordnet, die mit Hilfe von Rollenlagern 80 in Knotenpunkten von seitlichen Gitterstreben der Gitterkonstruktion 19 drehbar gelagert ist. Die erste Gegengewichtsseiltrommel 78 ist mit der Hohlwelle 79 drehfest verbunden, während die
bo Schlauchtrommeln 22a und 22b auf der Hohlwelle mittels Rollenlagern drehbar gelagert sind.
Gemäß F i g. 3 sind auf der Hohlwelle 79 zwei Kupplungen 82a und 826 so angeordnet, daß die Schlauchtrommeln 22a und 226 nach Bedarf mit der Hohlwelle 79 gekuppelt werden können. In jedem Zeitpunkt kann jeweils nur einer der Schläuche 24a und 246 benutzt werden, so daß stets eine Schlauchtrommel 22a bzw. 22b und ein zugehöriger Schlauch 24a bzw. 246 als Reserve
zur Verfügung stehen.
An die Auslässe 74 des Rohranschlusses 50 sind gemäß Fig.3 Rohrleitungen 83 angeschlossen. Die anderen Enden der Rohrleitungen 83 sind mit den zugehörigen Enden der Hohlwelle 79 über drehbare Rohran- r, Schlüsse 84 verbunden. Die Verbindungen zwischen der Hohlwelle 79 und den Schläuchen 24a bzw. 246 werden durch Rohrleitungen 85 mit Expansionsverbindungen 86 hergestellt.
Die freien Enden der Schläuche 24a und 246 sind ι ο jeweils mit einer schnell lösbaren Kupplung 87 versehen, von denen in F i g. 1 nur eine zu erkennen ist. Gemäß F i g. 3 und 4 ist auf einer Seite der Schlauchtrommeln 22a und 226 eine Einrichtung mit Gewindespindeln zum Betätigen von Führungsaugen 88a und 886 angeordnet. Zu dieser Einrichtung gehören eine rechtsgängige Gewindespindel 90 und eine linksgängige Gewindespindel 91, die in zwei Platten 92 drehbar gelagert sind. Jede Schlauchtrommel 22a, 226 ist mit einem Kettenrad 93 versehen, und jeder Gewindespindel 90,91 ist ein Kettenrad 94 zugeordnet. Mit jedem Paar von Kettenrädern 93,94 arbeitet eine nicht dargestellte endlose Kette zusammen, so daß jede Drehbewegung einer Schlauchtrommel eine Drehbewegung der zugehörigen Gewindespindel herbeiführt. Die Gewindespindel 90 arbeitet mit dem Führungsauge 88a zusammen, während die Gewindespindel 91 mit dem Führungsauge 886 zusammenarbeitet Jede Drehung einer Gewindespindel bewirkt, daß das zugehörige Führungsauge längs der Gewindespindel verstellt wird.
Gemäß F i g. 3 läuft jeder Schlauch 24a, 246 von der zugehörigen Schlauchtrommel 22a, 226 durch das zugehörige Führungsauge 88a bzw. 886. Die Platten 92 sind an durch die Hohlwelle 79 unterstützten Armen 95 befestigt. Auf der Außenseite jedes Führungsauges 88a, 886 hält ein Auffanggehäuse % (F i g. 4) die schnell lösbare Kupplung 87 des betreffenden Schlauchs in ihrer Ruhestellung. Gemäß Fig.5 sind in jedem Führungsauge 88a, 886 zwei nebeneinander angeordnete Führungsrollen 89 drehbar gelagert.
Gemäß F i g. 3 ist unter dem Landedeck 20 für Notfälle eine Kabine 97 für zwei Personen angeordnet, die vom Deck 20 aus über eine Leiter 98 zu erreichen ist. Die Gitterkonstruktion 19 trägt ferner zwei Plattformen 99 und 100 mit Geländern 101 bzw. 102. Auch der Drehtisch 18 ist mit einem Geländer 103 versehen.
Gemäß F i g. 3 und 4 sind zwei Festmacheseiltrommeln 23a und 236 sowie die zweite Gegengewichtsseiltrommel 69 mit einer Welle 104 drehfest verbunden. Diese Welle ist in vier Rollenlagern gelagert, die mit dem Drehtisch 18 durch vier Stützen 105 verbunden sind. Auf jeder Festmacheseiltrommel 23a, 236 befindet sich ein Festmacheseil 26 aus Nylon. Es wird jeweils nur eines der Festmacheseile 26 benutzt, so daß das andere Festmacheseil als Reserveseil zur Verfügung steht
Die Fenderkonstruktion ist in Fig.6 und 7 dargestellt Sie weist ein Stahlgerüst 113 auf, das mit der Säule 7 und dem oberen Ende des Bojenkörpers 6 fest verbunden ist und den eigentlichen Fender 13 trägt, der dazu dient, die Festmacheboje bei Kollisionen mit Tankschiffen in einem gewissen Ausmaß zu schützen und das Anlegen kleiner Wasserfahrzeuge und Kähne an der Boje zu ermöglichen. Das Stahlgerüst 113 trägt Führungsrohre 114 für die Ankerketten 14.
Der Unterbau 1 der Festmacheboje kann in waagerechter Lage im Wasser schwimmend zum Standort geschleppt werden. Der Drehteil 2 und die Teile des Fenders 13 werden dagegen auf einem Schiff zum Bojenstandort gebracht. Dort werden die Kammern 9 mil festem Ballast gefüllt, worauf der Unterbau 1 eine senkrechte Stellung einnimmt. Dann wird der Unterbau 1 am Meeresboden mittels nicht dargestellter Anker und Ankcrkelten 14 oder Ankerseiie verankert. Danach wird der Drehteil 2 mittels einer Hebeeinrichtung auf das obere Ende des Unterbaus 1 aufgesetzt. Dazu wird dieser mit Hilfe der Auftriebskammern 12 und der Trimmbehälter U auf den gewünschten Tiefgang gebracht, worauf die Ankerketten 14 oder Ankerseile im gewünschten Ausmaß vorgespannt werden.
Mit Hilfe eines der Schläuche 29 wird eine Strömungsverbindung zwischen der Rohrleitung 28 und der Festmacheboje hergestellt. Die Fenderkonstruktion wird nach Bedarf angebracht. Die wasserdichten Auftriebskammern 12 verleihen der Festmacheboje den erforderlichen Auftrieb. Eine Stabilisierung der Boje wird durch die Wasserballastkammern 10 und durch den festen Ballast in den Kammern 9 erreicht. Die Trimmbehalter 11 dienen zum Korrigieren des Tiefgangs und zur Sicherung der senkrechten Anordnung der Boje.
In der Ruhestellung ist das Festmacheseil 26 auf die Festmacheseiltrommcl 23 aufgewickelt, während der Schlauch 24 auf die Schlauchtrommel 22 aufgewickelt ist. Soll an der Festmacheboje ein Tankschiff 25 festgemacht werden, wird das freie Ende des Festmacheseils 26 von einem Hilfsschiff aufgenommen und mit dem Bug des Tankschiffs verbunden. Ferner nimmt das Hilfsschiff das freie Ende des betreffenden Schlauchs 24 auf, das ebenfalls mit dem Tankschiff 25 verbunden wird. Während des Hersteilens dieser Verbindungen werden das Festmacheseil 26 und der Schlauch 24 gemäß F i g. 1 von den zugehörigen Trommeln 22 und 23 abgewickelt. Nach dem Verbinden kann mit dem Übernehmen von öl durch das Tankschiff 25 begonnen werden. Das Gegengewicht 57 dient dazu, den Schlauch 24 und das Festmacheseil 26 auf die Trommeln 22 bzw. 23 aufzuwickeln, nachdem sie vom Tankschiff wieder gelöst worden sind.
Der Drehteil 2 ist um eine senkrechte Achse drehbar und kann daher gegenüber dem Tankschiff 25 die jeweils richtige Stellung einnehmen. Zum Drehen des Drchteils 2 dient der Elektromotor 40, der durch Signale gesteuert wird, die ihm von dem flexiblen Festmachearm 27 zugeführt werden. Der Festmachearm 27 ist mit nicht dargestellten Detektoren versehen, die Signale erzeugen, sobald das Festmacheseil 26 auf den Festmachearm 27 eine tangentiale Kraft ausübt, die einen vorbestimmten unteren Grenzwert überschreitet. Ferner ist eine nicht dargestellte Einrichtung vorhanden, die es ermöglicht, den Elektromotor 40 mit Hilfe des Signals in Betrieb zu setzen. Der Motor 40 bleibt in Betrieb, bis sich die auf den Festmachearm 27 wirkende tangeniiale Kraft bis unterhalb des unteren Grenzwertes verringert hat Während der Beladung können dem gleichen Zweck dienende Signale mittels in die Schlauchführungsaugen 88 eingebauter Detektoren erzeugt werden.
Abweichend von der vorbeschriebenen Ausführung können beispielsweise nur eine Schlauchtrommel und nur eine Festmacheseiltrommel oder auch zwei Schlauchtrommeln und nur eine Festmacheseiltrommel vorgesehen sein. Ferner kann anstelle des Führungskäfigs 52 für das Gegengewicht 57 eine zentral angeordnete Führungsstange verwendet werden, deren Achse mit der Mittellinie des Schachtes 47 zusammenfällt In diesem Fall weist das Gegengewicht 57 eine zentrale Bohrung auf, durch die sich die Führungsstange erstreckt
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einpunkt-Festmacheboje zum Oberleiten von Flüssigkeiten, insbesondere Erdöl, zwischen einer am Meeresboden verlegten Rohrleitung und einem an der Boje festgemachten Schiff, bestehend aus einem am Meeresboden verankerten länglichen Bojenkörper, einem auf dem Bojenkörper mit senkrechter Achse drehbar gelagerten Drehteil, einer am Drehteil angeordneten Festmacheeinrichtung für das Schiff und einem auf dem Drehteil vorgesehenen, mit der Rohrleitung am Meeresboden über eine Leitung verbundenen Schlauch zur Herstellung einer Flüssigkeitsverbindung zum Schiff, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehteil (2) eine Schlauchtrommel (22; 22a, 22b) zum Aufwickeln des Schlauches (24; 24a, 24b) und eine Festmacheseiltromme! (23; 23a, 236,) zum Aufwickeln des Festmacheseils (26) gelagert sind und daß wenigstens ein Gegengewicht (57) vorgesehen ist, das über ein Gegengewichtsseil (60) im Aufwicklungssinn auf die Schlauchtrommel (22; 22a, 22b) und auf die Festmacheseiltrommel (23; 23a, 23ty einwirkt.
2. Einpunkt-Festmacheboje nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Gegengewicht (57) vorgesehen ist, das mit einer Seilrolle (61) versehen ist, über die das Gegengewichtsseil (60) läuft, und daß ein Ende des Gegengewichtsseils (60) auf die Schlauchtrommel (22; 22a, 22/^ und das andere Ende des Gegengewichtsseils (60) auf die Festmacheseiltrommel (23; 23a, 23b) wirkt.
3. Einpunkt-Festmacheboje nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Gegengewichtsseils (60) auf eine gleichachsig mit der Schlauchtrommel (22; 22a, 22b) angeordnete erste Gegengewichtsseiltrommel (78) und das andere Ende des Gegengewichtsseils (60) auf eine gleichachsig mit der Festmacheseiltrommel (23; 23a, 23b) angeordnete zweite Gegengewichtsseiltrommel (69) aufgewickelt ist.
4. Einpunkt-Festmacheboje nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (82a, 92b) zum wahlweisen Verbinden oder Abkuppeln der ersten Gegengewichtsseiltrommel (78) und der Schlauchtrommel (22; 22a, 226^ vorgesehen ist.
5. Einpunkt-Festmacheboje nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte gleichachsige Schlauchtrommeln (22a, 22b) mit zwei getrennten Schläuchen (24a, 24b) und eigenen Kupplungen (82a, 62b) vorgesehen sind.
6. Einpunkt-Festmacheboje nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (57) in einem rohrförmigen Schacht (8) innerhalb des länglichen Bojenkörpers (6) geführt ist.
DE2336181A 1972-07-18 1973-07-16 Einfach-bojen-verankerungsvorrichtung Expired DE2336181C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3355672A GB1400767A (en) 1972-07-18 1972-07-18 Single buoy mooring system for fluid transfer for use at exposed locations

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2336181A1 DE2336181A1 (de) 1974-02-07
DE2336181C2 true DE2336181C2 (de) 1984-08-23

Family

ID=10354480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2336181A Expired DE2336181C2 (de) 1972-07-18 1973-07-16 Einfach-bojen-verankerungsvorrichtung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3913157A (de)
CA (1) CA974855A (de)
DE (1) DE2336181C2 (de)
ES (1) ES416957A1 (de)
FR (1) FR2192940B1 (de)
GB (1) GB1400767A (de)
IT (1) IT991770B (de)
NL (1) NL181424C (de)
NO (1) NO135928C (de)
SE (1) SE387096B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU500971B2 (en) * 1974-06-28 1979-06-07 Technigaz Offshore loading system
FR2368434A1 (fr) * 1976-10-19 1978-05-19 Emh Perfectionnements aux equipements servant a relier les navires petroliers aux colonnes marines
FR2368399A1 (fr) * 1976-10-19 1978-05-19 Emh Perfectionnements aux equipements pour relier les petroliers aux colonnes marines ou analogues
FR2384710A1 (fr) * 1977-03-25 1978-10-20 Inst Francais Du Petrole Poste flottant de chargement et/ou de dechargement d'un navire reservoir
US4317421A (en) * 1978-01-12 1982-03-02 Chicago Bridge & Iron Company Mooring line handling apparatus
US4178870A (en) * 1978-01-12 1979-12-18 Chicago Bridge & Iron Company Mooring line handling apparatus
US4654015A (en) * 1979-03-28 1987-03-31 Amtel, Inc. Mooring installation
US4727819A (en) * 1984-04-24 1988-03-01 Amtel, Inc. Single line mooring system
DE4108161A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-17 Muesing Anton Gmbh Co Kg Loeschsystem zum loeschen des baggergutes eines baggerschiffes und eine leitungsfuehrung, vorzugsweise als bestandteil eines loeschsystems
US5431589A (en) * 1994-06-10 1995-07-11 Atlantic Richfield Company Submersible mooring buoy
NO308786B1 (no) * 1995-06-22 2000-10-30 Norske Stats Oljeselskap Roterende koplingsanordning med integrert LNG-løp
US6069279A (en) * 1999-06-14 2000-05-30 Simon; Mark W. Preparation of substituted aromatic amines
FR2831514B1 (fr) * 2001-10-30 2004-03-12 Eurodim Sa Systeme de transport d'un fluide entre un navire de transport et un poste de stockage tel qu'un navire de stockage
US6692192B2 (en) * 2002-05-03 2004-02-17 Single Buoy Moorings Inc. Spread moored midship hydrocarbon loading and offloading system
WO2005059432A1 (en) * 2003-12-18 2005-06-30 Single Buoy Moorings Inc. Transfer system and method for transferring a cryogenic fluid from an onshore unit to a ship by means of a buoy comprising a reel for a flexible hose and which level in the water can be changed
US8006724B2 (en) * 2006-12-20 2011-08-30 Chevron U.S.A. Inc. Apparatus for transferring a cryogenic fluid
BR112013003208B1 (pt) * 2010-08-13 2022-03-29 Horton Do Brasil Technologia Offshore, Ltda. Sistema para descarga de um fluido de uma estrutura de armazenamento de fluido marítima e método para descarregar um fluido de uma estrutura de armazenamento de fluido marítima em um navio-tanque.
JP5809069B2 (ja) * 2012-01-10 2015-11-10 ジャパンマリンユナイテッド株式会社 スパー型浮体構造物
US9187156B2 (en) * 2013-12-18 2015-11-17 Xuejie Liu Mobile system and method for fluid transfer involving ships
US20190023524A1 (en) * 2017-07-21 2019-01-24 Schlumberger Technology Corporation Hose reel for use with oil rigs
DK180856B1 (en) * 2020-09-15 2022-05-20 Stillstrom As Mooring buoy and method of mooring a vessel with a mooring buoy

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3407416A (en) * 1966-10-13 1968-10-29 Trans Arabian Pipe Line Compan Buoyant mooring tower
US3434442A (en) * 1967-04-19 1969-03-25 Mobil Oil Corp Offloading moored production storage unit

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1318467A (en) * 1919-10-14 Waeeen teavell
US1575337A (en) * 1925-01-07 1926-03-02 Willie Mack Singleton Self-winding hose reel
US1746995A (en) * 1927-04-07 1930-02-11 Alrah B Edwards Automatic hose winder
US3211121A (en) * 1963-10-29 1965-10-12 Shell Oil Co Ship positioning system
NL6405951A (de) * 1964-05-28 1965-11-29
US3352540A (en) * 1964-07-07 1967-11-14 Wolff Maschinenfabrik Und Eise Drag-line winch
FR1465755A (fr) * 1965-12-15 1967-01-13 Exxon Research Engineering Co Amarrage perfectionné de navires par la proue
US3353512A (en) * 1966-07-21 1967-11-21 Canadian Patents Dev Marine coupling
NL6806466A (de) * 1968-05-08 1969-11-11
FR2041621A5 (de) * 1969-05-06 1971-01-29 Emh
US3742536A (en) * 1971-05-18 1973-07-03 C Sada Offshore loading buoy with hose reeling

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3407416A (en) * 1966-10-13 1968-10-29 Trans Arabian Pipe Line Compan Buoyant mooring tower
US3434442A (en) * 1967-04-19 1969-03-25 Mobil Oil Corp Offloading moored production storage unit

Also Published As

Publication number Publication date
IT991770B (it) 1975-08-30
AU5813773A (en) 1975-01-16
NO135928C (de) 1977-06-29
SE387096B (sv) 1976-08-30
CA974855A (en) 1975-09-23
GB1400767A (en) 1975-07-23
DE2336181A1 (de) 1974-02-07
NO135928B (de) 1977-03-21
USB379955I5 (en) 1975-01-28
US3913157A (en) 1975-10-21
FR2192940B1 (de) 1976-07-23
NL181424C (nl) 1987-08-17
FR2192940A1 (de) 1974-02-15
NL7309847A (nl) 1974-01-22
ES416957A1 (es) 1976-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2336181C2 (de) Einfach-bojen-verankerungsvorrichtung
DE2613851C3 (de) Vorrichtung zum Festmachen eines Schiffes
DE1506729C3 (de) Schwimmende Einrichtung zum Be- und Entladen von Tankern
DE3344116C2 (de)
DE60216266T2 (de) Flüssigkeitstransferierungssystem, insbesondere lng, zwischen einem transportfahrzeug, wie ein schiff, und eine empfangs- oder lieferstation für dieses produkt
DE7326715U (de) Horizontal schwenkbare zugangsrampe fuer ein fahrzeug
DE2918110A1 (de) Trommel-rohrlegeschiff mit eigenantrieb
DE3886774T2 (de) Turmvorrichtung.
DE2746486A1 (de) Verbesserungen zu einrichtungen zur verbindung von tankschiffen an seebohrungssaeulen o.dgl.
DE69901001T2 (de) Verfahren und mittel zum lagern und/oder transport einer rohrleitung oder kabel
DE3150066A1 (de) Anhalteeinrichtung auf einem wasserfahrzeug zum sichern einer bojenleine
DE3113225C2 (de) Verfahren und Ablegetrosse zum Ablegen einer Rohrleitung auf dem Meeresboden
DE2746658A1 (de) Verbesserungen zu den ausruestungen, die zur verbindung der tankschiffe mit den seebohrungssaeulen dienen
DE1922980A1 (de) Verankerungsvorrichtung fuer Schiffe
DE3043755C2 (de) Dauerhafte Verankerung von schwimmenden Bauwerken
DE2921890B1 (de) OEluebernahme-Einrichtung
DE1963551A1 (de) Einpunkt-Verankerungsboje zum Be- und Entladen von Schiffen
DE2458694A1 (de) Einpunkt-verankerungsvorrichtung und verfahren zur herstellung ihrer betriebsbereitschaft
DE2511265A1 (de) Gelenkarm mit endschlaeuchen zur be- und entladung von tankern fuer eine einpunktvertaeuung
DE2813937A1 (de) Vorrichtung zum spannen von ankerleinen
DE2726808A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verlegung einer leitung auf dem meeresboden
DE2745518A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum anheben und absenken einer tauchglocke
DE3117203C2 (de)
DE69303156T2 (de) Vorrichtung für die behandlung von einem flexiblen länglichen element
DE20316247U1 (de) Vorrichtung zum Aussetzen und Aufnehmen eines tauchfähigen Wasserfahrzeuges, Vorrichtung zum Schleppen eines tauchfähigen Wasserfahrzeuges sowie Überwasserfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee