DE2921890B1 - OEluebernahme-Einrichtung - Google Patents

OEluebernahme-Einrichtung

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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Übernahme von Öl aus einer unterseeischen Ölförderleitung mittels einer unter Wasser verankerten Übergabeeinheit, die ein Kupplungselement zur Verbindung mit dem Tanker aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (6) einen eigenen gesteuerten Antrieb zur Endpositionierung zwecks Herstellung einer mechanischen Verbindung zwischen dem Tanker (8) und der Übergabeeinheit (1) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (6) während des Positionierens mit der Übergabeeinheit (1) über eine Schlauchleitung (5) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (21) während des Positionierens mit dem Tanker (8) über eine Schlauchleitung (22) verbunden ist (F i g. 4 und 5).
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kupplungselementes (6) zu seiner Horizontalbewegung ein Propellerantrieb (7) ist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Propellerantrieb (7) des Kupplungselementes mittels eines Schallsenders (11) am Tanker steuerbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Eine derartige Einrichtung ist aus JP-PS 42-24 698/67 bekannt.
Diese Ölübernahmeeinrichtung ist unmittelbar vor einer ölpier verankert und über eine Ölleitung mit einer an Land befindlichen Pumpe verbunden. Hierdurch können die umfangreichen Anlagen auf dem Schiff wie Pumpen mit ihren Antrieben in besonderen Räumen und die notwendigen Rohrleitungen vermieden und damit eine Vergrößerung der Ladekapazität erzielt werden.
Die ölübernahmeeinrichtung schwimmt normalerweise an der Wasseroberfläche und ist über Ketten am Meeresboden verankert. Wenn ein Tanker zur Entladung angekündigt ist, geht Bedienungspersonal in einen Raum der Übernahmeeinrichtung, betätigt die im darunterliegenden Deck befindlichen Ankerwinden, wodurch die .Einrichtung unter Wasser gezogen wird. Wenn der Tanker an den Duckdalben festgemacht ist, wird sich durch Abwerfen von Ballast oder durch Fieren der Ankerketten die Einrichtung durch den Auftrieb an den Schiffsboden wasserdicht anlegen. Dann werden der Anschlußraum und der Ausstiegschacht leergepumpt, so daß das Personal aus dem Aufenthaltsraum in diesen Raum überwechseln kann. Hier werden Sicherheitsketten festgemacht, die Blindflansche entfernt und eine Schlauchverbindung zwischen den Rohren der Übernahmeeinrichtung und den Rohrleitungen des Tankers installiert. Dann werden Ventile in den Rohren geöffnet. Die Entladepumpen an Land übernehmen die Entladung des Tankers. Das Personal verläßt vor der Entladung die Übernahmeeinrichtung durch den Ausstiegschacht im Tanker.
Nach der Entladung des Tankers werden die obenangeführten Arbeitsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge durch das Personal vorgenommen, bis nach Ablegen des Tankers die Übernahmeeinrichtung wieder an die Wasseroberfläche steigt und das Personal von Bord gehen kann.
Diese Art der Tankerentladung kann nicht ohne weiteres automatisiert werden und ist für das Bedienungspersonal nicht ungefährlich.
Die FR-PS 21 09 096 zeigt eine Ölübernahmeeinrichtung, die mit einem Schallsender versehen ist, welcher zur Positionierung eines Tankers über der ίο ölübergabeeinrichtung dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ölübernahme-Einrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese selbst bei schlechteren Wetterlagen eine Kupplung zwischen der Ölförderleitung und dem Tanker und damit eine bessere Auslastung dieser Einrichtung gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist. Der wesentliche Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Kupplungselement zwischen Tanker und Übergabeeinheit weitgehend automatisiert arbeitet und die eigentliche Ölübergabe auf dem Tanker in wetterfeste Räume unter Deck verlegt wird und somit fast unabhängig von der Wetterlage ist Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ölübernahmeeinrichtung mit einem Kupplungselement mit Eigenantrieb,
Fig.2 eine Übernahmeeinrichtung mit gesteuerten Winden,
Fi g. 3 die Verbindung zwischen Tanker und Übergabeeinheit mit Hilfe eines Teleskopverbinders,
F ig. 4 die Verbindung zur Übergabeeinheit mit Hilfe eines vom Tanker absenkbaren und steuerbaren Kupplungselementes,
F i g. 5 die Verbindung zwischen Tanker und Übergabeeinheit mit Hilfe einer steuerbaren Vorreiterboje.
Nach F i g. 1 ist eine Übergabeeinheit 1 einer Ölübernahmeeinrichtung über Verankerungsseile 2 nicht dargestellte Anker in vorbestimmter Tiefe über dem Meeresboden 3 gehalten. Mit der Übergabeeinheit 1 ist eine ölförderleitung 4 verbunden, die entweder von einer Produktionsplattform oder von ölvorratsbehältern an Land herangeführt wird. An der Übergabeein-.heit 1 ist über eine Schlauchleitung 5 ein Kupplungselement 6 gehalten, das mit beispielsweise drei Propellerantrieben 7 in Grenzen beweglich ist.
Ein Tanker 8 ist zwecks Beladung über der Übergabeeinheit 1 dynamisch positioniert worden. Mit dieser Anlage zur dynamischen Positionierung wird die Position des Tankers beim Einwirken äußerer Störkräfte gehalten. Diese Anlage ist der Einfachheit halber durch Schallsender oder Hydrophone 9, 10, 11 und 12 dargestellt, die auf dem Meeresboden 3, an der Übergabeeinheit 1, am Tanker 8 und am Kupplungselement 6 angebracht sind. Nachdem der Tanker 8 die Position erreicht hat, wird das Kupplungselement 6 in eine vorgesehene Aufnahmeeinheit 13 am Tanker eingesteuert. Die Einsteuerung des Kupplungselementes 6 erfolgt vom Tanker 8 mit Hilfe der Propellerantriebe 7, die von der Übergabeeinheit 1 oder von der Produktionsplattform mit Energie versorgt werden. Das Kupplungselement 6 ist so ausgebildet, daß seine
Oberseite im eingefahrenen Zustand über der Wasserlinie liegt, so daß manuell die Schlauchverbindung hergestellt werden kann. Nach Beendigung des Beladungsvorganges wird das Kupplungselement 6 mit Hilfe der Positionssteuerung vom Tanker wieder an die Übergabeeinheit 1 angekuppelt.
Gemäß Fig.2 ist der Tanker 8 mit Hilfe der dynamischen Positionierungsanlage, bestehend aus den Hydrophonen 9 und 11, in die zur Beladung vorgesehene Position gebracht worden. Die Übergabeeinheit 14, die im vorliegenden Fall fest mit dem Kupplungselement 6 verbunden ist, kann mittels Unterwasserwinden 15 in beliebigen Tiefen positioniert werden. Die Übergabeeinheit 14 weist zur Positionierung ein Hydrophon 10 auf. Wenn sich der Tanker 8 und das Kupplungselement 6 der Übergabeeinheit 14 in der vorgegebenen Position befinden, wird durch Ansteuerung der Winden 15 vom Tanker aus das Kupplungselement 6 in die Aufnahmeeinheit 13 eingefahren, so daß die Verbindung der bordeigenen Schlauchleitungen mit der Ölförderleitung 4 erfolgen kann. Die Energieversorgung der Unterwasserwinden erfolgt zweckmäßigerweise von der Produktionsplattform.
Nach F i g. 3 ist der Tanker 8 in eine vorgegebene Position zum Hydrophon 9 auf dem Meeresboden und zu der fest verankerten, mit dem Hydrophon 10 versehenen Übergabeeinheit 16 gebracht worden. Die Verbindung zwischen dem Tanker 8 und der Übergabeeinheit 16 wird mittels eines Teleskopverbinders 17 hergestellt, wobei das Teleskoprohr in ein Kupplungselement 18 an der Übergabeeinheit 16 eingreift. Mit dem Teleskopverbinder können sowohl die Tauch- als auch die Kursschwankungen ausgeglichen werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 wird in der vorgegebenen Position des Tankers 8 zur fest verankerten Übergabeeinheit 19 vom Tanker ein Kupplungselement 20 abgesenkt, das mittels der Hydrophone 12 positionierbar und mittels nicht dargestellter Propellerantriebe steuerbar ist. Die Energieversorgung für die Antriebe des Kupplungselementes erfolgt in diesem Fall vom Tanker 8. Nach Durchführung des Kupplungsvorganges kann die Ölübernahme aus der Ölförderleitung 4 erfolgen.
In F i g. 5 ist schließlich eine Einrichtung dargestellt, bei der vom Tanker 8 in vorgegebener Position eine steuerbare Vorreiterboje abgesetzt wird. Ein an die Vorreiterboje 21 angeschlossenes Kabel 22 dient zur Energieübertragung für die Antriebsmittel der Boje und des Hydrophones 12 sowie zur Datenübermittlung. Die Übergabeeinheit 23, die mit Kupplungselementen 24 fest verbunden ist, kann in einer größeren Tiefe elastisch über Seile 25 und Ketten 26 verankert sein. Die mit der Übergabeeinheit 23 verbundene ölförderleitung 4 ist an ihrem anderen Ende an eine feste Rohrleitung 27 angeschlossen. In der Nähe des Endes dieser Rohrleitung befindet sich das Hydrophon 9 für die dynamische Positionierung des Tankers 8. Nach Herstellung der Verbindung der Vorreiterboje 21 mit dem Kupplungselement 24 wird die Übernahmeeinheit 23 mit Hilfe einer Winde, vorzugsweise einer Verholwinde, in den Tanker hineingezogen. Danach kann die Ladeölleitung an Bord des Tankers mit der ölförderleitung 4 verbunden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE2921890A 1979-05-30 1979-05-30 Ölübernahme-Einrichtung Expired DE2921890C2 (de)

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