DE3117203C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterwasser-Kupplungseinheit
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind schon mehrere Systeme bekannt, die sich mit der
Ölübergabe aus Ölförderleitungen in Tanker befassen, die
dann das Erdöl in küstennahe Verarbeitungsstätten bringen.
Diese Systeme sind vornehmlich für Erdölfelder und Produk
tionsanlagen entworfen worden, die in Küstennähe liegen.
So ist beispielsweise ein System in einer NO-Firmendruck
schrift der Firma Kongsberg Engineering A. S., Asker, Norwegen,
unter dem Titel "A new Offshore Loading System directly
from the seabed", S. 85-91 veröffentlicht worden. Hiernach wird ein
Tanker dynamisch über einem Bohrloch positioniert. Ein
flexibler Schlauch, der auf einer Speichertrommel aufgewickelt
ist, wird über einen Kran zum Meeresboden abgesenkt. Der
Kran ist mit einer sogenannten "heave"-Kompensation ausge
stattet, mit der Schiffsbewegungen während des Absenkvor
ganges ausgeglichen werden sollen. Das untere Ende des
Schlauches ist mit Steuerantrieben und einer Kupplungseinrich
tung versehen, die eine Verbindung mit den unterseeischen
Anschlußteilen der Ölförderleitung ermöglichen. Damit
können Ladungsbojen oder Türme, die sich an der Wasser
oberfläche befinden, vermieden werden. Der wesentliche
Nachteil dieses Systems ist darin zu sehen, daß der Schlauch
an der Leeseite des Schiffes in das Wasser eintaucht und
bei stärkerem Wellengang außerordentlich hoch beansprucht
wird.
Ein anderes System, veröffentlicht in der US-Zeitschrift
"Offshore", März 1980, Seiten 61 und 62, sieht einen Tanker
mit einem Führungsschacht, d. h. einer zylindrischen,
den Schiffsrumpf in senkrechter Richtung durchsetzenden
Öffnung vor, durch die von einem über der Decksöffnung
befindlichen Kran ein flexibler Schlauch mit einem Kopfteil
ins Wasser abgesenkt wird. Der Tanker ist vorher über dem
Bohrloch dynamisch positioniert worden. Mit Hilfe von Trans
pondern am Bohrlochkopf und einer Fernsehkamera wird der
Kopfteil des Schlauches auf den Bohrlochkopf aufgesetzt, ver
riegelt und die Schlauchverbindung hergestellt.
Schließlich ist eine Ölübernahme-Einrichtung aus der DE-
AS 29 21 890 bekannt, bei der von einem Tanker ein Kupplungs
element abgesenkt wird, das mittels Hydrophonen positionier
bar und mittels Propellerantrieben steuerbar ist. Dieses
Kupplungselement wird zu einer in einer bestimmten Wasser
tiefe verankerten Übergabeeinheit gesteuert und an dieser
mechanisch gekuppelt. Danach wird die Schlauchverbindung
hergestellt, womit die Ölübernahme erfolgen kann.
Aus der DE-OS 25 05 721 ist ein Verfahren zum Übertragen von Öl
zu oder aus einem Tanker bekannt, wobei der Tanker an eine Stelle
über einem Ölspeichertank oder einer Auslieferungsstation auf dem
Meeresgrund gebracht wird. Der Tanker wird an dieser Stelle gehalten,
so daß ein Schlauch ausgefahren werden kann, um eine Verbindung
zwischen dem Tanker und dem Tank oder der Auslieferungsstation zu schaf
fen. Es wird ein Kopplungsteil unter Verwendung eines automatischen
Führungssystems auf dem freien Ende des Schlauches zu einem weiteren
Kopplungsteil geführt. Eine Verbindung zwischen den Kopplungsteilen
ermöglicht es automatisch, daß Öl durch die Kupplung längs des Schlau
ches durch eine mitschiffs im Boden des Tankers gelegene geeignete
Öffnung fließt und daß entweder das Öl zum Tanker aus dem Tank über
führt oder das Öl aus dem Tanker durch Pumpen zur Auslieferungsstation
transportiert wird. Der Schlauch kann auf einer Winde auf dem Deck
des Tankers verstaut werden, wobei ein Durchlaß von der Winde sich durch
den Körper des Tankers und durch die Öffnung im Boden des Tankers aus
dieser heraus erstrecken kann. Das absenkbare Kopplungsteil weist kei
nen eigenen Antrieb auf. Seine Senkbewegung wird unter Mitwirkung
der Winde von einem Senkkörper erzielt, der das Kopplungsteil umschließt.
Dieses gilt auch für den Gegenstand der DE-OS 26 30 342, in der ein Verfah
ren zum Betrieb eines zur Zwischenlagerung eines flüssigen Betriebs
mittels z. B. Rohöl, dienenden, auf dem Meeresboden stationierten
Speichers beschrieben ist. Der Speicher wird über einen Verteilerkopf
zum Füllen über Leitungen an die Förderplattform einer Location und
zum Entleeren ebenfalls über Leitungen an ein schwimmendes Transport
mittel, z. B. einen Tanker angeschlossen. Die Kupplung der Förderein
richtung des Speichers und des Tankers wird nur während des Übergabevor
ganges des Rohöles an den Tanker und unter der Wasseroberfläche und
von den Baugruppen der Fördereinrichtungen z. B. eines Schlauchkopfes
des Tankers durchgeführt. Der Schlauchkopf wird mit den daran befestig
ten Leitungsschläuchen am Führungsseil zum Verteilerkopf bzw. zur
Pumpe durch bekannte Vortriebsmittel wie angetriebene Druckrollen,
heruntergefahren, gegen die Dichtflächen des Verteilerkopfes bzw.
der Pumpe gedrückt und durch die Klemmvorrichtung am Führungsseil mit
großer Kraft in dieser Lage gehalten. Zuvor wird durch das Impuls
moment von mit Druckwasser beaufschlagten Düsen der Schlauchkopf in
die Position deckungsgleicher Öffnungen um das Führungsseil gedreht
und die Feinjustierung durch mechanische Führungen bewerkstelligt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist nun
darin zu sehen, eine Unterwasser-Kupplungseinheit zu
schaffen, die mit geringem technischem Aufwand unter
Ausnutzung an Bord des Wasserfahrzeuges vorhandener An
lagenteile feinfühlig in eine nahezu ortsfeste Gegen
kupplung gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Unterwasser-Kupplungseinheit durch die im Kennzei
chen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Ein we
sentlicher Vorteil der Kupplungseinheit nach der Erfin
dung ist darin zu sehen, daß eine Verbindung des Ölüber
gabeschlauches mit dem Kupplungsteil an der Ölübergabe
einheit bis zu größeren Windstärken (9 Bft), hergestellt
werden kann. Der Ölübergabeschlauch wird, da er im Inneren
des Schiffes in das tiefer liegende Wasser abgesenkt wird,
nicht mehr durch Seegang und Seeschlag hoch beansprucht.
Schließlich wird das sogenannte Wetterfenster zusätzlich
vergrößert und damit der Öltransport von der Bohrstelle
zur Verarbeitungsstätte wirtschaftlicher.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiele sollen nähere Erläuterungen gegeben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine allgemeine Darstellung eines Tankers über
der Ölübergabestelle,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Tanker in Höhe des Führungsschachtes
und die auf dem Meeresboden verankerte
Ölübergabeeinrichtung und
Fig. 3 die Kupplungseinheit im Detail.
Nach Fig. 1 ist ein Wasserfahrzeug (Tanker) 1 einer Beladungsstelle
dynamisch positioniert worden. Der Einfachheit halber ist
die Positionierungsanlage als Schallsender oder Hydrophon
dargestellt, die auf dem Meeresboden 2 mit dem Bezugszei
chen 3 und am Schiffsboden mit 4 bezeichnet sind. Eine
Ölübergabeeinheit 5 ist auf dem Meeresboden 2 verankert und
mit einer Ölförderleitung 6 verbunden, die von einer Pro
duktionsplattform oder von Ölvorratsbehältern herange
führt wird. Vom Tanker ist durch den Führungsschacht 7 der Ölübergabeschlauch
8 mit der Kupplungseinheit 9 abgesenkt und mit Hilfe von
noch näher zu beschreibenden Meßsystemen an die Ölübergabe
einheit 5 herangeführt und mit dieser fest verbunden wor
den. In dieser Lage von Wasserfahrzeug 1 und Ölübergabeeinheit 5
zueinander, die durch die dynamische Positionierung ge
halten wird, kann die Ölübernahme erfolgen. Ist der Lade
vorgang beendet, wird die Kupplung zwischen der Ölübergabeeinheit 5
und der Kupplungseinheit 9 gelöst, der Ölübergabeschlauch wieder an Bord genommen und der
Tanker kann den Beladungsort verlassen.
Aus dem Querschnitt nach Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Führungsschacht
7 unsymmetrisch zur Längsachse des Wasserfahrzeuges (Tankers) 1 ange
ordnet ist. Der Führungsschacht weist mehrere Führungsbahnen, von
denen zwei mit den Bezugszeichen 10 und 11 bezeichnet sind,
auf, in denen ein Wagen 12 mit Rollen 13 o. ä. geführt
ist. Der Wagen 12, der in der unteren dargestellten und
in einer oberen Endlage im Führungsschacht arretierbar ist, dient
zur sicheren Führung der Kupplungseinheit 9 im Führungsschacht
während des Hievens und Fierens. Zu diesem Zweck besitzt
der Wagen 12 eine an die obere Konusform der Kupplungs
einheit 9 angepaßte Ausbildung.
Die Kupplungseinheit 9 wird durch eine Hebeeinrichtung
an Deck des Schiffes bewegt, die aus einem Mast 14 mit
einem Ausleger 15 besteht, an denen Umlenkrollen 16 und
17 gelagert sind. Eine weitere Umlenkrolle 18 mit senk
rechter Lagerachse ist in Richtung des Doppelpfeiles 19
zur Bewegungskompensation beweglich gelagert. Der Ölüber
gabeschlauch 8, der mit der Kupplungseinheit 9 verbunden
ist, ist über die Umlenkrollen 16, 17 und 18 geführt, auf einer
nicht dargestellten Speichertrommel aufgewickelt und mit
seinem bordseitigen Ende mit dem Be- und Entladesystem
des Tankers verbunden. Der Doppelpfeil 20 soll mit seiner
unteren Pfeilspitze andeuten, daß die Entladeöl- oder
Ballastpumpe während des Absenkvorganges der Kupplungs
einheit 9 Druckwasser aus dem Ballastsystem des Tankers
durch den Ölübergabeschlauch 8 fördert, um über Steuer
düsen 21 in der Kupplungseinheit 9 Positionsveränderungen
hervorzurufen.
In Fig. 2 ist die Kupplungseinheit 9 während des Absenk
vorganges kurz vor Eintritt in die auf dem Meeresboden
verankerte Ölübergabeeinheit 5 dargestellt. Mit Hilfe von
Meß- und Überwachungssystemen 22 und 23 an der Kupplungs
einheit 9 und der Ölübergabeeinheit 5 wird die Kupplungs
einheit so gesteuert, daß sie mit ihrem unteren kegelför
migen Teil 24 in die von auf dem Umfang der Ölübergabeein
heit 5 verteilten Einlaufflächen 25 gebildete trichter
förmige Öffnung einführt. Die Kupplungseinheit wird dann
so weit abgesenkt, bis der untere Stutzen 26 mit dem Kupp
lungsteil 27 der Ölübergabeeinheit 5 mechanisch verriegelt
und die Schlauchverbindung hergestellt worden ist. Danach
werden ein Kugelventil in der Kupplungseinheit 9 und ein
weiteres Ventil in der Ölübergabeeinheit 5 durch Fernsteuerung
vom Tanker geöffnet. Nach Herstellung der Schlauchverbin
dung wird die Ladeölpumpe auf der Produktionseinheit ein
geschaltet und der Ladevorgang kann beginnen. Die Ölüber
nahme ist durch die obere Pfeilspitze des Doppelpfeiles
20 angedeutet.
In Fig. 3 ist die Kupplungseinheit 9 mit dem Ölübergabe
schlauch 8 und dem Kupplungsteil 27 der Ölübergabeeinheit
genauer im Schnitt dargestellt. Die doppelkonusförmige
Form der Kupplungseinheit dient, wie bereits erläutert,
mit dem oberen Teil 28 zur Erleichterung des Einfahrens
in den Wagen 12 im Führungsschacht und mit dem unteren Teil 24 in
die Einlauffläche 25 der Ölübergabeeinheit. Diese sind in
der eingefahrenen Position gestrichelt angedeutet. Zum
Schutz des Ölübergabeschlauches 8 beim Einfahren in den
Wagen 12 dient eine Hülse 29 mit Kragen, für die eine
entsprechende Aussparung im Wagen 12 vorgesehen ist. Der
Ölübergabeschlauch 8 ist im Inneren der Kupplungseinheit 9
durch Rohrstücke 30 und 31 mit einem zwischengeschalteten
Dreiwegeventil 32 ersetzt. An das Dreiwegeventil 32 ist
eine Ringleitung 33 angeschlossen. Mit der Ringleitung
können mehrere, beispielsweise 4 senkrecht zueinander
liegende Steuerdüsen verbunden sein, von denen zwei 21
und 21′ in der Zeichnung dargestellt sind. Um eine Steuer
möglichkeit zu schaffen, kann jede Steuerdüse 21 mit
einem besonderen Absperrventil 34 verschlossen werden.
Diese Ventile, die mit Drosselklappen 35 ausgestattet
sind, können beispielsweise bei 36 mit einer hydraulischen
Steuerleitung verbunden sein.
An das Rohrstück 31 ist der untere Stutzen 26 an
gesetzt, der mehrere über den Umfang verteilte gekrümmte
Hebel 37 aufweist, die bei 38 drehbar gelagert sind.
Am freien Ende 39 des Hebels 37 greift eine Druckfeder
40 an. Diese ist mit ihrem anderen Ende am Gehäuse der
Kupplung festgelegt. Im eingekuppelten Zustand, wie
dargestellt, liegen die gekrümmten Enden 41 der Hebel 37
an der Unterfläche des Flansches 42 des Rohrstutzens
der Übergabeeinheit fest an und pressen den im Inneren
der Kupplungseinheit 9 befindlichen Flansch des Rohr
stückes 31 fest aufeinander. Im Inneren der Kupplungs
einheit befindet sich ebenfalls ein Kugelventil, das
während des Positioniervorganges das untere Ende des
Rohrstückes 31 verschließt.
Nach Herstellung der mechanischen und der Schlauchverbin
dung wird das Dreiwegeventil 32 auf Fördern umgeschaltet
und dadurch das Kugelventil im unteren Stutzen 26 und in
der Ölübergabeeinheit geöffnet. Sodann kann das in der Öl
förderleitung 6 herangeführte Erdöl seitens der Produk
tionseinheit in den Tanker gepumpt werden.
Wenn nach Beendigung des Ladevorganges die Kupplungs
einheit 9 von der Ölübergabeeinheit 5 getrennt werden soll,
muß sichergestellt werden, daß bei Lösen der Verbindung
kein Öl in die See austreten kann. Hierzu wird nach
Schließen des Absperrventils in der Ölübergabeeinheit 5 über
ein in der Kupplungseinheit 9 angeordnetes Spülventil das
Spülen der Trennstelle und des Ölübergabeschlauches 8 eingeleitet.
Zur Unterstützung des Seewasserzuflusses wird auf dem
Tanker eine Saugpumpe über das Lademanifold auf den
Ölübergabeschlauch 8 geschaltet. Nach Abschluß des Spül
vorgangs wird hydraulisch ein Kolben 43 beaufschlagt,
der über ein Gestänge und die Druckfedern 40 die Verriegelung
der Teile 41 und 42 aufhebt, so daß nach Umschaltung
des Dreiwegeventils 32 die Kupplungseinheit mit dem Kran
an Bord gezogen werden kann. Sie wird dann in den
Wagen 12 im Führungsschacht einfahren und gemeinsam bis zur oberen Wegbegren
zung geführt.
Um die Kupplungseinheit von Zeit zu Zeit überprüfen zu
können; kann der Ausleger 15 in eine höhere Position
gefahren und die oberen Endanschläge für den Wagen be
seitigt werden. Damit kann der Wagen 12 mit der Kupp
lungseinheit 9 aus dem Führungsschacht 7 herausgezogen und
auf einer den Führungsschacht abdeckenden Arbeitsbühne abge
setzt und verfahren werden. Die Arbeitsbühne ist in
Fig. 2 mit 44 bezeichnet.
Claims (8)
1. Unterwasser-Kupplungseinheit, die von einem Wasserfahrzeug in das
Wasser abgesenkt wird, zur Herstellung einer mechanischen Verbin
dung und der Schlauchverbindung mit einer auf dem Meeresboden ver
ankerten Übergabeeinheit, mit der eine Ölförderleitung verbunden
ist, wobei die Kupplungseinheit mit Einrichtungen zur Positionie
rung und mit einem Wasserstrahlantrieb ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheit (9) in ihrer Absenkbewe
gung durch ein an sich bekanntes Windensystem (14-18) an Bord des
Wasserfahrzeuges (1) und über den Wasserstrahlantrieb in sechs Frei
heitsgraden steuerbar ist, wobei der Antrieb über eine Schlauchlei
tung von dem Wasserfahrzeug mit Druckwasser versorgt wird, und
daß zur Druckwassererzeugung und zur Weiterleitung zur Kupplungs
einheit (9) die Entladeöl- oder Ballastpumpe und der Ölentlade-
bzw. Ölübergabeschlauch (8) dienen.
2. Kupplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wasserstrahlantrieb in der Kupplungseinheit (9) über Drosselklappen
(35) ferngesteuert einstellbar ist, wobei die Steuerleitungen in den
Ölübergabeschlauch (8) integriert sind.
3. Kupplungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinheit (9) eine doppelkonische Bauform zur Erleich
terung des Kupplungsvorganges aufweist.
4. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinheit (9) mit einem Meßsystem für die Positions-
und Lagebestimmung gegen die Ölübergabeeinheit (5) ausgerüstet ist.
5. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungseinheit (9) mit einem Steuerungs- und Über
wachungssystem ausgerüstet ist.
6. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungseinheit (9) sowohl eine Einrichtung zur Her
stellung der mechanischen Verbindung als auch eine Vorrichtung zur
selbsttätigen oder ferngesteuerten Herstellung der Schlauchverbin
dung aufweist.
7. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplungsheit (9) und der Ölübergabeschlauch
(8) durch einen Führungsschacht (7) im Wasserfahrzeug (1)
geführt sind.
8. Kupplungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungseinheit (9) beim Absenk- und Einholvorgang mittels eines
Wagens (12) im Führungsschacht (7) geführt ist.
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GB2103745B (en) | 1984-08-22 |
NO821401L (no) | 1982-11-01 |
GB2103745A (en) | 1983-02-23 |
DE3117203A1 (de) | 1982-11-25 |
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