DE2506313A1 - Verfahren zum bewegen von maschinen auf dem grund von gewaessern und seen und maschine zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum bewegen von maschinen auf dem grund von gewaessern und seen und maschine zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2506313A1
DE2506313A1 DE19752506313 DE2506313A DE2506313A1 DE 2506313 A1 DE2506313 A1 DE 2506313A1 DE 19752506313 DE19752506313 DE 19752506313 DE 2506313 A DE2506313 A DE 2506313A DE 2506313 A1 DE2506313 A1 DE 2506313A1
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Stanislaw J Istoschin
Georgij M Lesginzew
Wladimir I Popow
Igor N Staschewkij
Igor P Timofejew
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Description

D 8 i'-a ■· Λ - U ■:. Λ '21
Wsesojusny nautschno-issledowatelskio i 1Λ. Febr. 1975
projektno-konstruktorskij institut splot.o- EZ/B platinowoQ, almasnoj i wolframo-molibdenowoj
promyschlennosti, p
Moskau / UdSSE
VERFAHREN" ZUM BEWEGEN VON MASCHINEN AUF DEM GRUND VON GEWÄSSERI UND SEElT UIiD MASCHINE ZUR DURCHFÜHRUNG DIESES VERFAHRENS
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Bewegen- ;
von Vorrichtungen schreitenden Typs, insbesondere auf Ver-
deren ■ . .:-
fahren zu /Bewegen- auf dem Grund von Gewässern und Seen sowie auf Einrichtungen zur Ausführung derselben.
Am effektivsten kann die Erfindung bei Unterwasserforschungen und beim Abbau von marinen und ozeanischen ' Lagerstätten nutzbarer Mineralien verwendet werden.
Bekannt ist ein Verfahren zumBewegan einer Vorrichtung schreitenden Typs, das im Heben und anschließenden Schwenken der Vorrichtung in vorgegebener Richtung bezüglich einer der Stützen besteht, die sich im Augenblick des
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Schwenken^ auf einer Auflagefläche befindet.
Die Einrichtung zur Realisierung dieses Verfahrens enthält ein Gehäuse mit Stützen,deraa Abstand voneinander kleiner als die Gesamtlänge des Gehäuses ist. Über die ganze
ist. ■ />
Gehäuselänge/^/erschiebbar) ein Wagen, der ein Gewinnungsoder ein Informationsmittel trägt", wobei die Masse des Wagens derart gewählt wird, daß bei der Verschiebung des Wagens über den Bereich der Stützen hinaus ein Moment erzeugt wird, das zum Heben und Schwenken der Einrichtung in vorgegebener Richtung bezüglich einer der Stützen erforderlich ist. In der Einrichtung ist ein V'/erk zum-Schwenke-a der Einrichtung in'der vorgegebenen Richtung vorgesehen.
Ein wesentlicher Nachteil des beschriebenen Verfahrens und der Einrichtung zur Durchführung desselben besteht darin, daß zum. Heben und Schwenken der Einrichtung bezüglich einer der Stützen es notwendig ist, den Schwerpunkt der Einrichtung über den Bereich der Stütze hinaus zu verlegen, um die die Schwenkung erfolgt. Hierbei muß sich ein Teil des
des
Gehäuses außerhalb/ Bereichs der Stützen befinden, was die Zuverlässigkeit der Portbewegung der Einrichtung besonders auf einer unebenen Gr und oberfläche herabsetzt, da der über den Bereich der Stütze vorstehende Gehäuseteil beim Heben der Einrichtung af der Grund oberfläche anliegen und sogar in den Unebenheiten des Grundes steckenbleiben kann.
Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung ist, daß die Masse des Wagens mit Rücksicht auf die Masse des Gehäuses
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und des Gewinnungs- oder eines anderen Mittels .. .gewählt werden muß, was die Masse des Wagens und der ganzen Einrichtung bedeutend vergrößert und sie damit schwerer macht.
Bekannt sind Bad- und Raupengeräte sowie Schreitgeräte vom Baggertyp, die speziell zur Unterwasserbewegung auf dem. Grund ausgerüstet sind. . ' ·.
Diese Vorrichtungen sind- mit Gewinnungs- oder Informationsmitteln zur Untersuchung und zum Abgraben des Grundes ver»- sehen. . ■ :
Jedoch bedürfen diese "Vorrichtungen, die".das Bewegungsprinzip der 3?estlandtechnik benutzen und mit elektrischen oder hydraulischen Antrieben versehen sind, einer hermetischen .
Ausführung, was zur Komplizierung der Konstruktionen, Her-
zur
absetzung der Zuverlässigkeit und/Erhöhung der Aufwendungen
für die Bedienung dieser Vorrichtungen führt.
Ein gemeinsamer Nachteil dieser Vorrichtungen ist außerdem eine schlechte Geländegängigkeit bei stark unregelmäßigem Bodenrelief,· die noch durch fehlende Sicht verstärkt wird, welche zur Steuerung dieser Vorrichtungen besonders in der Zone des Unterwasserahb.aus notwendig ist. ; '
Als Gewinnungsmittel werden bei diesen" Vorrichtungen verschiedene.; Einrichtungen wie Sehürfmesser, Kübel, Laufräder usw. sowie auch hydraulische und pneumohydraulische Saugeinrichtungen wie z.B. Grundsauger und Strahlpumpen benutzt.
Als Informationsmittel können Fernsehaufnahmekameras, Probenehmer des Bodens usw. zum Einsatz gelangen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung
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der oben erwähnten Nachteile,
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Verfahren zur Bewegung auf verschiedenen, darunter
- ßigen mit Steilabfällen auch stark unregelmä/ Bodenreliefs/, unter Verhältnissen
schlechter Sicht unter . Wasser sowie eine einfach aufgebaute Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen. . ■
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Verfahren zuraBewegen von Maschinen auf dem Grund von Gewässern und Seen durch Heben und Schwenken der Maschine in vorgegebener Richtung "bezüglich einer ihrer Stützen , die sich im Augenblick des Schwenkens auf der Gr und oberfläche befindet, erfindungsgemäß zum Schwenken der Maschine in vorgegebener Richtung bezüglich der auf der eirund ob er fläche befindlichen Stütze in der Zone der zu schwenkenden Stütze ein Auftrieb und nach Abschluß des Schwenkens ein Abtrieb erzeugt wird.
Im vorgeschlagenen Verfahren wird das Heben der Stütze zum Schwenken der Maschine in vorgegebener Richtung durch Erzeugen (in ihrer Zone> eines Auftriebs^'und somit einer ausstoßenden Kraft erreicht, die die Maschine über die Oberfläche des Grundes . anhebt.
Nach der Schwenken der Maschine um die gegenüberliegende.-Stütze wird in der ersten " . Stufζ6 ein Abtrieb erzeugt, und die Stütze wird auf dem Grund in einer neuen Lage aufgestellt. Durch Heben und Schwenken der Maschi-
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ne bezüglich einer der Stützen in der vorgegebenen Eeihenfolge erhält man verschiedene Bewegungsbahnen der Maschine.
Die vorgeschlagene Erfindung gestattet eine Bewegung auf unterschiedlichen, darunter auch auf unregelmäßigen,gefüchten Bodenreliefs, unter ' ' Verhältnissen schlechter Sicht unter Wasser.
In der Einrichtung zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens, die ein Gehäuse mit Stützen und ein Werk zum. Schwenken, der Maschine bezüglich der Stützen enthält» sind erfindungsgemäß in der Zone der Stützen Behälter vorhanden, die durch Rohrleitungen mit einer Arbeitsmittelquelle zum Erzeugen \bei jeder der Stützen/eines Auf- oder Abtriebs verbunden sind. ■ ·
Durch Pullen der Behälter mit einem Arbeitsmittel, dessen Dichte geringer als die Dichte des die Maschine umgebenden Mediums ist, welches im weiteren als Wasser bezeichnet . wird, erzeugt man einen Auftrieb und eine zum Heben der Maschine erforderliche ausstoßende Kraft. Nach demSchwenken der Maschine in vorgegebener Richtung bezüglich der Stütze, die sich im Augenblick der Schwenkung auf der Grundoberfläohe befindet,'führt man dem Behälter Wasser zu, so daß die,Maschine
■ . absinkt
in der 'Zone der gehobenen Stütze einen Abtrieb erhält/und auf der Grundoberfläche in einer neuen Lage aufgestellt wird. Die Stützen sind am Gehäuse angelenkt. Dies gestattet
es, die Stabilität und Bew.egungsmöglichkeit der Maschine zueinem ' ■
sammen mit/auf ihr befindlicher'. Arbeitsorgan /Gew innungs-,
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Bohr-, "Informationsorgan/ unabhängig vom Bodenrelief innerhalb der vorgegebenen Parameter beizubehalten, und gewährleistet den erforderlichen Kontakt des Arbeitsorgans mit der Gr und oberfläche. Plierbei entfällt die !Notwendigkeit einer Vor untersuchung der Beschaffenheit des Reliefs der Grundoberfläche, d.h. die Arbeiten können unter Verhältnissen schlechter Sicht, die für den Unterwasser abb au des Bodens charakteristisch ist, ausgeführt werden.
Die Arbeitsorgane können an dem Gehäuse befestigt oder auf diesem atf einem beweglichen Wagen verschoben werden. Zur
Ausführung ' geologischer Erkundungsarbeiten nach einem vorplan
gegebenen Netz'kann' die Bohrausrüstung am Gehäuse der Maschine an einer oder mehreren Stellen befestigt
Palis als Arbeltsorgane Gewinnungsmittel verwendet werden, ist es zweckmäßig, sie am beweglichen Wagen anzubringen. Als Gewinnungsmittel können Saugbagger- und Strahlpumpen in Kombination mit mechanischen oder hydraulischen Lockerern zur Verwfendung kommen.
Die Maschine zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahr rens ist einfach in Aufbau und Steuerung und hat ein kleines Gewicht.
Die Möglichkeit zur Erzeugung eines Auftriebs in der Zone der Stützen gestattet einen leichten !Transport der Maschi-' ne auf dem Wasser durch Erzeugung eines solchen AaE-
triebs, der zur sicheren Beförderung der Maschine zum Ort ■ ihres Einsatzes ausreichend ist.
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Durch. Regelung des Auftriebes mittels irimmung ist au ßerdem das Hinunterlassen der Maschine auf den Boden und das Heben derselben ohne zusätzliche Hebezeuge des Bedienungsschiffes möglich.
Die Behälter können als Konstruktionselement des Einrichtungsgehäuses ausgeführt sein, was es gestattet, das Ge- ' wicht der Einrichtung beträchtlich zu vermindern.
Als Arbeitsmittel kann ein Gas, insbesondere Luft, verwendet werden, wodurch, die Erzeugung eines Auftriebs in der Zone der Stützen und die Billigkeit des Betriebs erreicht . ' werden.
Gas, insbesondere Preßluft, kann mehrfach benutzt und aus einem Behälter in den anderen beim Übergang vom Auftrieb zum Abtrieb umgepumpt werden.
In einer anderen Ausführungsvariante der Einrichtung kann das aus dem Behälter abgelassene Gas zur hydraulischen Förderung der gewonnenen nutzbaren Mineralien ausgenutzt ■ werden. Insbesondere bei der hydraulischen Airlift-Förderung der nutzbaren Mineralien ist es ein wichtiger Vorteil, nur ein Arbeitsmittel - Preßgas oder -luft - zur Fortbewegung der Gewinnungsmaschine in der Unterwassergrübe und zur hydraulischen Förderung der gewonnenen Materialien zu verwenden.
27ach einer weiteren Ausführ ung sv ar i ante der Erfindung wird als Arbeitsmittel Flüssigkeit benutzt. Zur Erzeugung des Auftriebs muß die Dichte der Flüssigkeit kleiner als die des Wassers sein, und zur Vergrößerung der Bodenhaftung
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der Maschinenstützen kann die .arbeitsmitteldichte in einzelnen Fällen größer als die Wasserdichte sein.
Die vorgeschlagene Erfindung läßt die Bewegung der Maschine auf dem Festland zu, beispielsweise beim Tauchen der Maschine vom Ufer aus, wozu die Behälter über den Bereich der Stützen hinausfahrbar ausgeführt werden. Bei der Zuführung des Arbeitsmittels - der Flüssigkeit - in die Behälter wird durch Verlagerung des Schwerpunktes der Maschine über den Bereich der Stütze hinaus das erforderliche Moment zum Heben der Maschine samt der Stütze und dem anschließenden Schwenken in vorgegebener Eichtung bezüglich einer der Stützen erzeugt.
Außerdem kann die Maschine, wenn sie sich auf dem Festland fortbewegt, zusätzlich verschiedene Arbeitsgänge ausführen, beispielsweise Lasthebevorgänge. ■
Die Behälter können ausgefahren oder in die Ausgangsstellung durch verschiedene Teleskopvorrichtungen, insbesondere durch am Gehäuse befestigte Kraftzylinder, zurückgebracht werden.
Die .Kompaktheit der Maschine und die Verminderung ihrer Masse können durch Ausführung der Behälter Aufblasbar u aus elastischem Material erreicht werden.
Für die Arbeit vornehmlich in der Zone von Wellen- und Windbelastungen ist beim Ablassen des Drucks im aufblasbaren Behälter zum Erzeugen eines Abtriebs der Bruch der aufblas baren Hüllen möglich. Deshalb wird die Möglichkeit eier Ausfüh-
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rung der Behälter mindestens aus zwei Hüllen, einer Außen- und einer Innenhülle, vorgesehen, wobei die Hohlräume zwischen ihnen mit der Arbeitsmittelquelle in Verbindung stehen, in.
kai diesem PaIIe kann die Außenhülle unter stantem Druck stehen, was den Bruch der Hüllen verhindert. Die Hohlräume können mit einem Mittel - mit Gas- oder mit verschiedenen· Mitteln, beispielsweise Gas und Wasser, gefüllt werden.
Nachstehend wird eine eingehende Beschreibung vor konkreten Ausführungsbeispiele der vorgeschlagenen Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen angeführt;
es zeigt:
in ·
5*ig. 1/ schematischer Darstellung dU . Maschine gemäß der
Erfindung /Längsschnitt/;
Fig. 2-6 Schemas, die die Arbeit der erfindungsgemäßen Maschine veranschaulichen;
Fig". 7 Varianten der Bewegungsbahnen der Maschine auf dem Grund
eine im
Pig. 8/Variante der Konstruktion der Maschine /Längs-,
schnitt/;
eine weitere ' . ±m
Pig. 9/Variante der Konstruktion der Maschine /Längsschnitt/; ■
Pig. IO einen elastischen Behälter aus zwei Hüllen/im Schnitt/.
In Pig. 1 Lst eine Maschine zur Gewinnung von nutzbaren Mineralien dargestellt. Die Maschine enthält e.in Gehäuse 1 mit Stützen 2 und Werke 5 zurruSchwenken · des Gehäuses 1 bezüglich der Stützen 2. Das Werk J kann in Form eines dreh-
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baren Nockenantriebs ausgeführt sein, der das Gehäuse 1 mit den Stützen verbindet, welches mit dem Werk 3 gelenkig verbunden ist. · . Die Ausbildung des Schwenkwerkes 2 in Form von Vortriebspropellern oder Strahlantrieben, die am Gehäuse 1 befestigt sind, ist möglich.
Am Gehäuse 1 sind Führungen 4 vorhanden, in denen
ist.
ein Wagen 5 verschiebbar Am Wagen 5 sind Gewinnungsmittel
befestigt: eine Saugbaggerpumpe 6 mit Antrieb 6' zum Abpumpen von nutzbaren Mineralien in Form von Trübe zu Aufbereitungseinrichtungen, ein Bodenaufnahmeorgan 7 zum Auflockern und Ansaugen von nutzbaren Mineralien, welches an einem Gestänge;,8 aus Gelenkgliedern befestigt ist, die durch Kraftzylinder 8' verbunden sind. Das Gestänge 8 gestattet es, eine optimale Bewegungsbahn des Bod enauf nähme organs 7 zu erhalten. An die Saugbaggerpumpe 6 ist eine Spülförd er leitung 9 angeschlossen.
Die Maschine ist "mit Behältern 10<in der Zone der Stützen 2^v ersehen. Die Behälter IO können konstruktive Bauelemente des Gehäuses 1 sein und unterschiedliche Formen aufweisen.
' Die Behälter 10 sind miteinander durch eine Rohrleitung 11 verbunden, die mit" einem Steuerventil 12, das z.B. ein Elektromagnetventil ist, versehen ist, durch welches den Behältern 10 das Arbeitsmittel - Flüssigkeit 13 oder Gas 14-zugeführt wird. Die Zuführung des Arbeitsmittels - des Gases 14 - nach einer der Varianten kann von einer Quelle 15 an . Bord eines Versorgungsschiffes 16 über einen Schlauch
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16' erfolgen. Nach einer anderen Variante kann das ".Arbeitsmittel - . Gas 13 - von im Gehäuse 1 untergebrachten Preßgasbehältern I? zugeführt werden, um der Einrichtung Selbständigkeit' zu verleihen oder deren Notversorgung sicher-zustellen,
Die Behälter 10 sind auch über AusgleicbiLeitungen IS mit einer Förderpumpe.19 zum Umpumpen der Flüssigkeit aus einem Behälter 10 in den anderen verbunden.
Im oberen Teil der Behälter 10 sind Ventile 20 zum Ablassen des Gases und im unteren iDeil Ventile 21 zum Bin- und Auslassen von Seewasser angeordnet. Die Behälter 10 können unten offen sein, und in diesem Fall anfallen die Ventile 21,"
Die Zuführung der gewonnenen nutzbaren Mineralien kann von der'Saugbaggerpumpe 6 über die Rohrleitung 9 sowohl in die Aufbereitungs-Auf nähme einheit 22 des Versorgungsschiffes 16 als auch in andere Fördermittel, z.B. auch in . Unterwas-. ser-Fördermittel, erfolgen.
Als Arbeitsmittel können Gase und Flüssigkeiten verwendet werden, deren Dichte kleiner als die Dichte des Wassers ist, beispielsweise ErdÖlverarbeitungsprodukte, oder Gase und Flüssigkeiten, deren Dichte die des ¥/assers übersteigt: Tetrabromäthan, Quecksilber.
In der Maschine ist eine.Steuereinheit (nicht
abgebildet) vorgesehen, die sowohl am VersorgungsscMff 16 als auch am Wagen 5 äer Einrichtung angeordnet werden kann.
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Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet auf folgende V/ei se.
Der Transport der Maschine zum Einsatzart kann an Bord
des Versorgungsschiffes 16 oder auch schwimmend erfolgen. Beim
der schwimmenden Transport · wird der Wagen 5 zusammen mit /
dem an diesem angeordneten Saugbaggerpumpe 6 und/Bodenauf nähme organ
dem
7 miV Gehänge 8 am Gehäuse 1 in der Mitte der Maschine (Pig.l) befestigt. Durch Regelung der Ventile 20 und 21 stellt man einen solchen Höhenstand der Flüssigkeit 13 in den Behältern IO ein, daß die Maschine über die erforderliche Schwimmfähigkeit und Stabilität ζ mn, schwimmend en Transport verfügt. .Am Ort der Arbeit der Maschine erzeugt man durch Ablassen der Luft aus den Behältern 10 durch die Ventile 20 und Zuführen von Seewasser in die Behälter 10 durch die Ventile 21 einen Abtrieb zum Absenken der Maschine auf den Grund.
Nach bekannten Trimmt^ ^verfahren, beispielsweise nach Art
der Unterseeboote oder Tauchbühnen, wird die Maschine zügig auf den Boden gesenkt. ITach ihrem Aufstellen in der vorgegebe-
sie umgebende
nen Lage auf dem Grund wird mittels der Gewinnungsmittel der 7 Bereich der Lagerstätte abgebaut, wonach die Maschine aus der Ausgangslage (Pig. 2) in eine neue Stellung gebracht wird. Bei der'Arbeit mit einem geschlossenen Volumen der Flüssigkeit 15 in der Maschine wird von der Steuereinheit dem Ventil 12 ein Befehl für die-Zuführung des Gases 14 von der Quelle 15 über den Schlauch 16<-3.n den<jz.B^> rechten Behälter erteilt. Hierbei wird die Flüssigkeit 13 aus dem rechten Behälter 10
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in den linken entweder mit Hilfe der Pumpe I9 umgepumpt oder durch, das Gas 14 von der Quelle 15 verdrängt. Das Gas 14 füllt den rechten Behälter, und die Flüssigkeit strömt in den linken Behälter 10 über, wobei das Ventil 20 dieses Behälterj IO geschlossen sein muß. Nach der Verdrängung des entsprechender" Volumens der Flüssigkeit IJ aus dem rechten Behälter 10 erhält dieser einen Auftrieb, und die Einrichtung mit der rechten Stütze 2 wird über d_e Gr und oberfläche (Fig. 30 gehoben. Mit Hilfe des Schwenkwerks 3 wird die Maschine um einen vor-.. gegebenen Winkel (Fig. 7) geschwenkt, worauf mit Hilfe des Ventils 12 der Gasdruck im rechten und linken Behälter 10 ausgeglichen wird, die Flüssigkeit mit Hilfe der Pumpe I9 aus dem linken Behälter 10 in den rechten Behälter 10 bis zur
wirdj^iaß Erzeugung in demselben eines Abtriebs umyepumpt/ so7 die rechte Stütze 2 auf die Grundoberfläche (Eig. 4)agesenkt wird. Das Heben, Schwenken und Senken der linken Stütze 2 geschieht in derselben Reihenfolge (Fig. 5» 6)· Nachdem die Maschine eine neue Stellung eingenommen hat, baut sie einen neuen Bereich der Lagerstätte ab. In Abhängigkeit von der Bewegungsbahn (Fig. ?) kann das Heben und Schwenken der Maschine bezüglich einer der Stützen 2 mehrere Male hintereinander vorgenommen werden.
Wird als Arbeitsmittel Preßgas 14 verwendet, kann das Ventil 21 ständig geöffnet sein. In diesem Fall verdrängt man durch Zuführung des Gases 14 in den Behälter 10 Wasser aus demselben bis zur Erzeugung des erforderlichen Auftriebs
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dieses-Behälters 10 zum Heben und Schwenken der Maschine bezüglich der Stütze 2, während der Abtrieb in demselben Be- . halter 10 durch Ablassen des Gases 14 über das Ventil 20 erzeugt wird, wobei ._ Seewasser in den Behälter 10 über das ständig geöffnete Ventil 21 gelangt.
Bei dieser Arbeitsweise sind die Drücke innerhalb des Behälters 10 und außerhalb desselben gleich, weshalb die Behälter 10 mit minimaler Wanddicke ausgeführt werden können.
Ifach einer Ausführungsvarianten der vorliegenden
Erfindung (S1Ig. 8) können die Behälter 20 in Führungen 25
. hinaus ausfahrbar über den Bereich der Stützen 2/mittels TeIeskop-
mit
vorrichtungen, beispielsweise/am Gehäuse 1 der Maschine befestigten Kraft zylindern 24, angeordnet, sein. In diesem Falle müssen die Rohrleitungen 11 und 18 aus einem elastischen Material oder teleskopartig ausgeführt werden«
Die Arbeit dieser Ausfuhrungsform der Einrichtung geht folgenderweise vor sich.
Bei der Aufstellung der Maschine auf dem Festland werden die Behälter 10 halb mit Flüssigkeit 13 halb mit Gas 14 (Fig. 8) gefüllt. Zum Heben der Maschine bezüglich irgendeiner Stütze 2 wird die eesamte Flüssigkeit 13 aus einem Behälter 10 in den in der Zone der gegenüberliegenden Stütze Befindlichen Behälter 10 umgeßumpt, und dieser vollkommen mit Wasser ausgefüllte Behälter 10 wird durch den Kraft zylinder 24 in die gestrichelt angedeutete Stellung ausgefahren, wodurch ein Kipp-
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moment erzeugt und die Maschine an der gegenüberllegenden Stütze 2 (gehoben wird. Mit Hilfe des Werkes .J wird die Maschine um einen vorgegebenen Winkel geschwenkt, die Behälter IO werden mit Hilfe des Ventils 12 -miteinander in Terbindung gesetzt, die !Flüssigkeit "wird durch die Pumpe 19 in den gehobenen Behälter 10·umgepumpt und die Stütze 2 auf die -Grundoberfläche gesenkt. Ähnliche Arbeitsgänge werden auch mit dem anderen Behälter 10 zum Heben und Schwenken der Maschine bezüglich der anderen Stütze 2 ausgeführt.
Mögliph ist die Bewegung der Maschine zu Lande und in der am Ufer gelegenen Zone mit im voraus in die Endstellung ausgefahrenen Behältern 10 (Fig. 8). Die Erzeugung des Kippmomentes wird in diesem Falle nur durch Umpumpen der Fluss igkei· aus dem einen Behälter 10 in den anderen mit Hilfe der Pumpe
19 erzielt. ·
weiteren
Nach einer / Ausführungsvariante der Erfindung können
Behälter 25 (Fig.9) zur Verminderung des Gewichtes der Maschi-
zur - '
ne und/Verringerung ihrer Außenabmessungen aus einem elastischen Material, beispielsweise aus mit Kord armiertem Gummi ausgeführt sein.
Bei der Ausführung der Behälter 25 aus elastischem Material wird das Gas einem der Behälter 25 zum Heben der : Maschine bezüglich einer der Stützen 2 zugeführt. ITach der Füllung des Behälters 25 mit Gas bis zum entsprechenden Volumen erhält der Behälter 25 einen Auftrieb, wodurch die Maschine zusamen mit der Stütze 2 über die Grundoberfläche
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angehoben wird. Nach ihrer Schwenkung um einen vorgegebenen Winkel wird das Gas aus dem Behälter 25 abgelassen, und die Stütze 2 senkt sich auf die Grundoberfläche.
Beim Arbeiten in der Zone von Wellen- und Windbelastuagen vornehmlich in kleinen Tiefen ist beim Ablassen . des Drucks aus dem aufblasbaren Behälter de'ssen mechanische Beschädigung möglich. Deshalb können die Behälter 25 aus zwei getrennt' aufblasbaren elastischen Hüllen ausgeführt sein: einer äußeren 26 und einer inneren 27» welche Hohlräume bilden, die über Rohrleitungen 28, 29 niit der Arbeitsmittelquelle in Verbindung stehen.
Den von den Hüllen 26,- 27 gebildeten Hohlräumen kann das gleiche Arbeitsmittel, beispielsweise Gas, zugeführt werden, um die Konfiguration der äußeren Hülle 26 konstant zu halten und einen Auftrieb des Behälters 25 zu. erzeugen, oder es können ihnen unterschiedliche Mittel, beispielsweise für die äußere Hülle Gas und für die innere Hülle Flüssigkeit zur Erzeugung eines Abtriebs des Behälters 25 zugeleitet werden. Ist die Vermischung der Arbeitsmittel unzulässig, beispielsweise aus Gründen der Explosionsgefahr, so sind Behälter aus mehreren Hüllen unentbehrlich.
Zum Heben der Maschine auf die Wasseroberfläche wird in allen Ausführungsvarianten ein Auftrieb in beiden Behältern (10, 25) erzeugt, und die Maschine schwimmt auf.
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Claims (1)

  1. . P 60 120 PATEFfAKfSERUCHE:
    1. Verfahren ζ um Bewegen von Maschinen auf dem Grund von Gewässern und Seen durch Heben und Schwenken der Maschine in vorgegebener Richtung bezüglich einer ihrer Stützen.
    . die sich im Augenblick des Schwenken:» auf der Grundoberfläche abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Maschine in vorgegebener Eichsich
    tung bezüglich der/auf der Grundoberfläche abstützenden
    Stütze.; in der Zone der gegenüberliegenden Stütze ein
    Auftrieb erzeugt und nach Abschluß des Sc]iWenkens in derselben Zone ein Abtrieb erzeugt, wird.
    2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend ein Gehäuse mit Stützen und ein Werk zum Schwenken· der Maschine bezüglich der Stützen, dadurch g ekennze i chnet, daß in der Zone der Stützen (2) Behälter (10) angeordnet sind, die durch Rohrleitungen (16'") mit einer Arbeitsmittelquelle (15, 1?) zur Erzeugung eines Äuf- - oder Abtriebs in der Zone der Stützen (2) in Verbindung stehen.
    5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß das Arbeitsmittel Gas ist.
    '4. Maschine nach Anspruch 2, d.a durch g e k e η nze ichnet, daß das Arbeitsmittel .eine Flüssigkeit ist., deren Dichte sich von der Dichte des Wassers unterscheidet.
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    5· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (10) ausfahrbar über den Bereich der Stützen (2) hinaus zur Lageänderung des Schwerpunktes der Maschine angeordnet sind..
    6.- Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ausfahren des Behälters
    (10) ein am. Gehäuse (1) befestigter Kraft zylinder (2A-) vorgesehen ist.
    7· Maschine nach Anspruch 2 und ^,dadurch gekennze ichnet, daß mindestens einer der Behälter (25) aufblasbar aus elastischem Material ausgeführt ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7>dadurch'gekennze ichnet, daß der Behälter (25) aus mindestens zwei ge-tnennt aufblasbaren Hüllen (26, 27) ausgeführt ist, wobei die von den Hüllen (26, 27) gebildeten Hohlräume mit der Arbeitsmittelquelle (15) in Verbindung stehen.
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DE19752506313 1974-02-19 1975-02-14 Verfahren zum Bewegen von mit Gewinnungs- oder Untersuchungseinrichtungen versehenen Vorrichtungen auf dem Grund von Binnengewässern und Meeren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2506313C3 (de)

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