DE1531026B2 - Unterwasser-Einpunkt-Ladeeinrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen, die fluidisiertes Gut transportieren - Google Patents
Unterwasser-Einpunkt-Ladeeinrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen, die fluidisiertes Gut transportierenInfo
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- DE1531026B2 DE1531026B2 DE1531026A DES0109744A DE1531026B2 DE 1531026 B2 DE1531026 B2 DE 1531026B2 DE 1531026 A DE1531026 A DE 1531026A DE S0109744 A DES0109744 A DE S0109744A DE 1531026 B2 DE1531026 B2 DE 1531026B2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterwasser-Einpunkt-Ladeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ladeeinrichtungen dieser Art sind aus der Zeitschrift »La Marina Italiana«, Dez. 1963 (Aufsatz von Dr. Ing.
Giorgio D e 1 b e η e »A reexamination and some remarks on single point moorings for tankers«,
insbesondere Seiten 25 und 26) bekannt. Die Be- und Entladung eines Schiffe mit einer solchen bekannten
Einpunkt-Ladeeinrichtung ist zwar sehr einfach und sicher durchführbar, da sowohl das Schiff als auch die zu
diesem von dem unterhalb des Wasserspiegels angeordneten Drehteil führende meist flexible Rohrleitung sich
um das Niederteil frei drehen können und so der Wasserbewegung nachgeben können, ein Nachteil
besteht jedoch noch darin, daß einerseits relativ lange flexible Rohrleitungen zwischen dem Drehteil und dem
Schiff bei großen Wassertiefen nötig sind und dabei die Gefahr einer Beschädigung dieser Leitung relativ groß
ist und wiederum vor allem bei großen Wassertiefen es außerdem schwierig ist, das unmittelbar am Meeresgrund
angebrachte Drehteil zu warten oder zu reparieren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Unterwasser-Einpunkt-Ladeeinrichtung
gem. Oberbegriff des Patentanspruchs so zu verbessern, daß sie weniger beschädigt und besser gewartet werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Unterwasser-Einpunkt-Ladeeinrichtung
gem. Oberbegriff des Patentanspruchs durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
Eine erfindungsgemäße Verankerung hat den Vorteil, daß auch bei großen Wassertiefen die von dem Drehteil
zum Schiff führende relativ teuere Verbindungsleitung wesentlich kürzer ist als dies bei den bekannten
Ladeeinrichtungen in großen Wassertiefen möglich ist. Damit ist die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung nicht
nur wesentlich billiger, sondern auch die Gefahr einer Beschädigung dieser teuren Rohrleitung wird hierdurch
merklich herabgesetzt. Das sehr empfindliche Drehteil ist bei der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung in einem
relativ großen Abstand oberhalb des Meeresbodens auch wesentlich leichter zu warten und kann gegebenenfalls
auch durch Taucher leichter repariert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Unterwasser-Einpunkt-Ladeeinrichtung besteht aus einem am Gewässergrund 134 des Gewässers 136 eingerammten Tragrohr 133, an welchem über Flansche 135 und nicht dargestellte Schrauben ein Niederteil 131 befestigt ist. Mit diesem Niederteil 131 ist drehbar ein ringförmiges Bauteil 132 verbunden, an welchem Vorrichtungen 137 zum Festmachen des einen Endes einer Kette oder eines Seils 145 vorgesehen sind. Das andere freie Ende dieses Seils 145 kann mit einem Schiff verbunden werden und ist mittels eines weiteren Seils 142 an einer Boje 143 befestigt, die in einer relativ großen Tiefe unterhalb der Wasseroberfläche 144 schwimmt. Eine unterseeische Rohrleitung 138 ist am Niederteil 131 befestigt. Diese Rohrleitung 138 ist mit einer Verbindungsleitung 139 durch ein Drehteil 140 verbunden. Mit der Verbindungsleitung 139 ist ein Schlauch 141 verbunden, der mit Schwimmern 146 versehen ist, so daß dieser einen im wesentlichen neutralefi-Auftrieb hat und so unterhalb der Wasseroberfläche frei schwebt. Das andere, freie Ende 147 des Schlauches 141 ist am Seil 142 befestigt, das zu der Boje 143 führt, die über ein weiteres Seil 149 mit einer Markierungsboje 148 verbunden ist. Eine auf der Wasseroberfläche 144 schwimmende Markierungsboje 150 ist mit dem Niederteil 131 durch eine Kette oder ein Seil 151 und einen Haken 152 verbunden. Die unterseeische Rohrleitung 138 steht über einen Faltenbalg 154 mit einer weiteren Rohrleitung 153 in Verbindung, die nahe dem Meeresboden 134 oder in diesem verlegt ist.
Wenn sich ein Schiff der Ladeeinrichtung zum Be- oder Entladen einer Flüssigkeit nähert, wird die Markierungsboje 148 durch Herablassen eines Seiles zusammen mit der Boje 143, dem Seil 145 und dem freien Ende des Schlauches 141 hochgezogen. Um das Aufnehmen der Markierungsboje zu erleichtern, kann diese mit einem Haken oder mit einer auf der Wasseroberfläche schwimmende Leine oder Stange versehen sein. Die schwimmende Stange kann z. B. aus Glasfaser oder einem anderen Material bestehen. Das Ende des Seils 145 wird dann am Schiff festgemacht und
Die in der Figur dargestellte Unterwasser-Einpunkt-Ladeeinrichtung besteht aus einem am Gewässergrund 134 des Gewässers 136 eingerammten Tragrohr 133, an welchem über Flansche 135 und nicht dargestellte Schrauben ein Niederteil 131 befestigt ist. Mit diesem Niederteil 131 ist drehbar ein ringförmiges Bauteil 132 verbunden, an welchem Vorrichtungen 137 zum Festmachen des einen Endes einer Kette oder eines Seils 145 vorgesehen sind. Das andere freie Ende dieses Seils 145 kann mit einem Schiff verbunden werden und ist mittels eines weiteren Seils 142 an einer Boje 143 befestigt, die in einer relativ großen Tiefe unterhalb der Wasseroberfläche 144 schwimmt. Eine unterseeische Rohrleitung 138 ist am Niederteil 131 befestigt. Diese Rohrleitung 138 ist mit einer Verbindungsleitung 139 durch ein Drehteil 140 verbunden. Mit der Verbindungsleitung 139 ist ein Schlauch 141 verbunden, der mit Schwimmern 146 versehen ist, so daß dieser einen im wesentlichen neutralefi-Auftrieb hat und so unterhalb der Wasseroberfläche frei schwebt. Das andere, freie Ende 147 des Schlauches 141 ist am Seil 142 befestigt, das zu der Boje 143 führt, die über ein weiteres Seil 149 mit einer Markierungsboje 148 verbunden ist. Eine auf der Wasseroberfläche 144 schwimmende Markierungsboje 150 ist mit dem Niederteil 131 durch eine Kette oder ein Seil 151 und einen Haken 152 verbunden. Die unterseeische Rohrleitung 138 steht über einen Faltenbalg 154 mit einer weiteren Rohrleitung 153 in Verbindung, die nahe dem Meeresboden 134 oder in diesem verlegt ist.
Wenn sich ein Schiff der Ladeeinrichtung zum Be- oder Entladen einer Flüssigkeit nähert, wird die Markierungsboje 148 durch Herablassen eines Seiles zusammen mit der Boje 143, dem Seil 145 und dem freien Ende des Schlauches 141 hochgezogen. Um das Aufnehmen der Markierungsboje zu erleichtern, kann diese mit einem Haken oder mit einer auf der Wasseroberfläche schwimmende Leine oder Stange versehen sein. Die schwimmende Stange kann z. B. aus Glasfaser oder einem anderen Material bestehen. Das Ende des Seils 145 wird dann am Schiff festgemacht und
so so das Schiff selbst festgelegt. Das freie Ende des
Schläuche 141 wird dann an die auf dem Schiff vorhandene Lade- bzw. Löschrohrleitungen angeschlossen.
Nunmehr kann mit der Be- bzw. Entladung begonnen werden. Während des Be- bzw. Entladens des
Schiffes kann sich dieses ungehindert um die Verankerung drehen, wobei sein Bug stets dem Verankerungssystem
zugewandt ist, da das Verankerungsseil am drehbaren Teil 132 befestigt ist. Auch die Verbindungsleitung mit dem Schlauch 141 kann dieser Drehbewe-
gung des Schiffes wegen des vorgesehenen Drehteils 140 folgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Unterwasser-Einpunkt-Ladeeinrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen, die fluidisiertes Gut transportieren, mit einem am Gewässergrund unterhalb des Wasserspiegels angeordneten Niederteil, einem daran um eine Vertikalachse drehbaren Drehteil, einer vom Land zum Festteil führenden unterseeischen Rohrleitung, einer mit dieser über das Drehteil verbundenen, an diesem befestigten und zum Schiff führenden Verbindungsleitung sowie mit einer Vorrichtung zum Festmachen eines Schiffes am Niederteil, wobei sich die Verbindungsleitung und das festgemachte Schiff um das Niederen herum frei drehen können, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (140) im erheblichen Abstand oberhalb des Gewässergrunds (134) unterhalb des Wasserspiegels (144) angeordnet ist.
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8235 | Patent refused |