DE2726174C3 - Schwimmende ölspeicheranlage - Google Patents
Schwimmende ölspeicheranlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/78—Large containers for use in or under water
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Description
Die Erfindung betrifft eine schwimmende ölspeicheranlage,
bestehend aus einzelnen quaderförmigen Öl- Jo tanks, die mit Anschlüssen zum Füllen und Entleeren
versehen sind und die von einer Einfriedung umgeben ist.
Eine im Wasser angeordnete ölspeicheraniage ist aus der US-PS 31 55 280 bekannt. Hierbei sind allerdings die
Öltanks im Gewässerboden verankert, so daß hierdurch die gesamte Anlage eine gewisse Starrheit aufweist.
Diese Lösung ist bei Einrichtungen auf dem Meer ungeeignet, weil Wellengang und Gezeiten Beschädigungen
hervorrufen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine ölspeicheranlage
zu schaffen, die auf dem Meer schwimmt und hinsichtlich einer Beschädigung durch Weilengang und
Gezeiten eine höchstmögliche Sicherheit aufweist und darüber hinaus einfach und schnell an einen anderer Ort
verholbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß jeder Öltank doppelwandig und mit
doppeltem Boden ausgebildet ist, daß jeder Öltank von einer schwimmenden ölsperre umgeben ist, daß die
Anschlüsse zum Füllen und Entleeren an einer Stirnseite jedes Öltanks angeordnet sind und daß jedem Öltank
eine Verholeinrichtung zugeordnet ist.
Die Ausbildung von Öltanks mit doppelter Wand und doppeltem Boden ist an sich bei Öl-Leichtern aus der
GB-PS 2 35 397 bekannt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel einer ölspeicheranlage nach der Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen
beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Vertikalansicht eines Ausführungsbeispiels einer ölspeicheranlage,
Fig.2 eine Ansicht eines verankerten ölspeichertanks,
M
F i g. 3 eine Ansicht des Ölspeichertanks nach F i g. 2, der zum Ankerkai gezogen ist,
Fig.4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Ölspeicheranlage
umgebenden Einfriedung,
F i g. 5 ein perspektivischer Schnitt entlang der Linie
IV-IVder Fig.4.
in den F i g. 1 bis 3 ist ein schwimmender Öltank 1 durch Ankertaue 4 an einem Ankerkai 2 und an
Ankerbojen 3 verankert und von einer ölsperre 11 und
einem Wellenbrecher 12 umgeben. Der Ankerkai 2 hat die Funktion eines Gehweges, an dem der Öltank 1
durch die Ankertaue 4 verankert ist. Die Ankerbojen 3 sind am Meeresgrund verankert und schwimmen relativ
frei gegenüber dem Ankerkai 2. Der Öltank 1 ist über die Ankertaue 1 an den Ankerbojen 3 verankert Die
Ankertaue 4 sind am Öltank verankert, um diesen am Ankerkai 2 und an den Ankerbojen zu halten.
Der Ladearm 5 dient zum Verbinden des Öltanks 1, mit dem Land, wenn der Öltank zum Ankerkai 2
gezogen wird oder Öl aus dem Tank 1 entnommen wird, und zum Loslösen des Öltanks 1 vom Land, wenn die
Ölzuführung beendet ist
Der Ladearm 5 ist über eine (nicht dargestellte) Rohrleitung mit der Küsteneinrichtung 9 verbunden und
auch durch eine (nicht dargestellte) Rohrleitung mit einer Obernahmeplattform 7.
Die Übernahmeplattform 7 befindet sich auf See weit entfernt vom Öltank, um die Tanker 8 und 8' verankern
zu können, und ist mit der der zum Zuführen des Öls notwendigen Einrichtungen versehen, die mit der
Küsteneinrichtung 9 in Verbindung stehen.
In einem Hafenbecken 10 werden Schlepper oder dergleichen vertäut. Die ölsperren 11 umgeben den
Öltank 1, um das aus ihm austretende Öl oder das während der ölübernahme innerhalb der ölsperre
ausgetretene Öl zu halten. Der Wellenbrecher 12 umgibt die ölsperre 11 und schützt den Öltank vor
Beschädigungen durch die Bewegung von Gegenständen und Wellen. Winden 13 ziehen den Öltank 1 zum
Ankerkai 2, wenn öl in oder aus dem Tank tun- oder
ausgefüllt werden soll, mit zur Ausgangsstellung, wenn das Ölentladen oder -Beladen beendet ist. Die
Anschlüsse 14 am Öltank 1 dienen zum Verbinden mit dem Ladearm 5 während des Ladens und Entladens.
Die Doppelwandungen 15 ergeben eine Sicherheitsbemessung zum Verhindern des Ausfließens von Öl aus
dem Öltank 1, wenn eine der Wandungen iniolge Beschädigung durch ein Schiff oder eines sich
bewegenden Gegenstandes ^brechen sollte. (Der Öltank 1 hat ebenfalls einen doppelten Boden, der nicht
dargestellt ist.)
Die Arbeitsweise der Ölspeicheranlage enthält das Beladen aus dem Tanker 8 in den Öltank 1, wobei eine
ölsperre um den Tanker 8 oder 8' gelegt ist, der an der
Plattform verankert ist, um das Ausfließen von Öl zu verhindern. Der Tanker 8 wartet auf Befehle von der
Küsteneinrichtung 9, um mit dem ölzuführen beginnen zu können. Andererseits werden die Ankertaue 4 des
öltankes 1 von den Ankerbojen 3 gelöst und die Winden 13 ziehen den Öltank 1 zum Ankerkai 2, so daß die
Anschlüsse 14 mit dem Ladearm 5 verbunden werden können.
Wenn der Öltank 1 zu einer anderen Stelle gebracht werden soll, z. B. zum Vermeiden eines Brandes, werden
die Ankertaue 4 vom Ankerkai und die Ankerbojen 3 gelöst und dann werden die Einfriedung zwischen den
Ankerbojen 3 und dem Wellenbrecher 12 geöffnet, damit der Öltank sich frei bewegen kann. Der Öltank 1
kann durch Schlepper, die über Taue mit dem Tank verbunden sind, an eine beliebige Stelle gebracht
werden. Es können mehrere Öltanks in Kombination
wie nach Fi g. 1 angeordnet sein, wobei die Öltanks sich
gleichzeitig entsprechend der Zahl der Schlepper bewegen lassen.
Die ölsperre 11 dient dazu, daß das öl nicht
ausfließen kann, wenn es aus dem Tank fließt. Der Wellenbrecher 12 dient zum Verteilen der Wellenenergie,
zum Erhöhen der Sicherheit des Öltanks 1, obwohl er an vier Punkten über Ankertaue 4 am Ankerkai 2 und
den Ankerbojen befestigt ist und so ausreichend sicher ist Der Wellenbrecher 12 dient ferner zum Schützen des
Öltanks 1 vor Beschädigungen durch Berühren von schwimmenden Gegenständen und Schiffen.
Die F i g. 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
der Einfriedung, bei der die öleinfriedung 11 und
der Weilenbrecher 12 durch Einrichtungen 12' ersetzt sind, die den Öltank 1 gegen Beschädigung schützen und
das öl in der Einrichtung halten. Die Einrichtung 12
enthält in Kombination die Wellenbrecherteile 16, die dem Wellenbrecher 12 des ersten Beispieles entsprechen,
und Vorhänge 17 hängen an zwei Tauen 18. Diese Vorhänge 17 hängen so an den Tauen 18, daß sie den
Zwischenraum zwischen den Wellenbrechern 16 zum Halten des Öls in ihm bedecken.
Die ölsperre kann dadurch zusammen mit dieser Einrichtung verwendet werden, um den Schutz vor
Ausfließen vor öl zu erhöhen.
Obwohl beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sich der Ladearm 5 an dem Ankerkai 2 befindet, kann er
so angeordnet sein, daß er neben dem Öltank 1 schwimmt und so der Öltank 1 von der Küste weiter
entfernt verankert werden kann. Dies erhöht seine Sicherheit Außerdem kann die Küstenejnrichtung 9 auf
einer künstlichen Insel fern von der Küste angeordnet sein, wobei die Sicherheit der Tankanlage weiter erhöht
wird. Ferner kann die ölsperre so erhöht werden, daß sie die Sicherheit des Öltanks 1 verbessern.
Diese ölspeicheranlage ist von Grundsenkungen und Erdbebenstößen unabhängig und die Möglichkeit des
Ausbreitens eines Brandes von einem Gebäude an die Küste zum öltank oder umgekehrt kann verringert
werden, da die ölspeicheranlage auf See errichtet ist. Ferner erspart der Aufbau der ölspeicheranlage auf See
die Befestigung einer solchen Anlage. Außerdem kann
die Kombination von öltank, ölsperre und Wellenbrecher
leicht zu einer beliebigen anderen Stelle nur durch Verlängern der Ankereinrichtungen des Öltanks und
der Verbindungseinrichtungen verholt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schwimmende ölspeicheranlage, bestehend aus
einzelnen quaderförmigen Öltanks, die mit Anschlüssen zum Füllen und Entleeren versehen sind
und die von einer Einfriedung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Öltank
(1) doppelwandig und mit doppeltem Boden ausgebildet ist, daß jeder Öltank (1) von einer
schwimmenden ölsperre (11) umgeben ist, daß die Anschlüsse (14) zum Füllen und Entleeren an einer
Stirnseite jedes Öltanks angeordnet sind und daß jedem Öltank eine Verholeinrichtung (2, 3, 4)
zugeordnet ist.
2. ölspeicheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aniage umgebende
Einfriedung (12') aus in Abständen angeordneten Wellenbrechern (16) und dazwischen vorgesehenen
ölabweisenden Vorhängen (17) besteht.
3. ölspeicheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verholeinrichtung aus
einem Ankerkai (2), Ankerbojen (3) und über Winden (13) mit den Öltanks (1) verbundenen
Ankertauen (4) besteht.
25
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