DE60101160T2 - Fördersystem für lasten - Google Patents

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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Heben und Bewegen schwerer Lasten, insbesondere zur Verwendung beim Installieren oder Entfernen von Off-Shore-Plattformen, umfassend eine Anzahl Hebeeinrichtungen, die zum Anbringen auf einer schwimmenden Konstruktion angeordnet sind, die während des Einsatzes an der Oberfläche eines Wasservolumens neben der zu hebenden Last schwimmt.
  • Verschiedene Arten von Systemen und Einrichtungen zum Heben schwerer Teile bzw. Teilstücke während der Installation oder des Entfernens von Offshore-Plattformen sind im Stand der Technik bekannt. Herkömmliche Verfahren, die in diesem Zusammenhang verwendet werden, basierten üblicherweise auf der Benutzung von Offshore-Kranschiffen oder schwimmenden Wasserfahrzeugen für schwere Lasten. Bei einer typischen Arbeitsweise dieser An wird ein Kranschiff nahe einer Plattform angeordnet und hebt die verschiedenen Teile der Plattform in vorbestimmter Folge.
  • In DE-A-615152 ist eine Einrichtung zum Heben von Lasten und zum Bewegen von Lasten offenbart. Die in dieser Veröffentlichung offenbarte Hebeeinrichtung ist ein Derrick-Lastkahn, wobei die zu hebende Last mittels eines Seils hochgezogen wird. Selbst wenn die Hebeeinrichtung nach DE-A-615152 Merkmale wie eine Hebearmeinheit mit einem ersten und einem zweiten Arm, die in entgegengesetzten Richtungen von einem gemeinsamen Lagerpunkt vorspringen, offenbaren, wobei der erste Arm einen Hebepunkt an seinem freien Ende zum Angreifen an der Last aufweist, unterscheidet sich die Hebeeinrichtung nach der Erfindung davon in weiteren technischen Merkmalen gemäß Anspruch 1 und dem Anwendungsbereich.
  • Weiter sind Systeme oder Einrichtungen bekannt, die ausgebildet sind, um den gesamten oberen Teil oder das Deck einer Plattform in einem einzigen Vorgang zu heben. Bei einem solchen System, das von der am Anfang erwähnten Bauart ist, handelt es sich um das sogenannte „Versatruss"-Hebesystem. Dieses System ist ein Doppel- oder Zwillingslastkahn-Hebesystem, das auf zwei Lastkähnen basiert, die in einem geeigneten Abstand zueinander an entgegengesetzten Seiten der zu hebenden Konstruktion vorgesehen und die miteinander ver bunden sind und die mit starker Kraft mittels Windeneinrichtungen aufeinander zu gezogen werden können. An jedem Lastkahn ist eine Anzahl Hebetraversen/-bäume vorgesehen, die in Richtung der Last nach innen und oben geneigt und mit der Last in Eingriff gebracht werden. Die beiden Lastkähne werden dann aufeinander zu gezogen, wodurch die Neigungswinkel der Hebetraversen dazu gebracht werden, zuzunehmen, wenn der Abstand zwischen den Kähnen abnimmt, wodurch veranlaßt wird, daß die Last in dem Bereich zwischen den Kähnen, die dann einen Katamaran-Aufbau bilden, hochgehoben wird.
  • Dies bekannte System basiert auf nach Auftrag gebauten Ladebäumen, die deshalb speziell angefertigt oder für jeden Hebevorgang angepaßt werden müssen. Weiterhin ist das System auf die Verwendung in relativ ruhigen Gewässern, also ohne besonders hohe Wellen, beschränkt, da hier sehr schwere Hebungen bis zu 20000 Tonnen betroffen sind, und damit sehr große Kräfte, was zu dem Ergebnis führt, daß hohe Wellen leicht ernsthaften Schaden an oder die Zerstörung der Einrichtung verursachen können, da das System keinerlei An von Hebekompensation aufweist.
  • Eine auf diesem Gebiet weiterhin bekannte Einrichtung ist das sogenannte „Off-shore-Shuttle". Dabei handelt es sich um ein U-förmiges, unbemanntes Offshore-Fahrzeug, das auf Schleppern zur Betriebsunterstützung beruht. Während des Installierens oder der Entfernung von Plattformkonstruktionen ist das Fahrzeug Ballast-belastet, so daß es untergetaucht ist und den oberen Teil der Plattform oder des Decks umgibt, und dann wird der Ballast entfernt, so daß die Konstruktion gehoben wird. Ein typisches „Offshore-Shuttle" kann 150 m lang, 80 m breit sowie 60 m hoch sein und ein Gewicht von ungefähr 12000 Tonnen aufweisen. Deshalb handelt es sich hier um eine große Konstruktion. Die Konstruktion hat den Vorteil, daß sie im eingetauchten Zustand höchst stabil ist, und zwar in der gleichen Weise wie eine halb-tauchbare Konstruktion oder ein „Semi-Sub". Dieses Prinzip erfordert jedoch eine entsprechende Tiefe am Einsatzort.
  • In der Praxis treten im Zusammenhang mit den bisher bekannten Konzepten, die auf dem Halbtauch-Prinzip oder auf zwei miteinander verbundenen Schwimmfahrzeugen in Katamaran-Anordnung beruhen, ernsthafte Probleme auf. Im Falle eines Halbtauchens besteht eines der Hauptprobleme in der Zeit, die erforderlich ist, um den Ballast bis zu einem Punkt zu entleeren, an dem die halb-eingetauchte Konstruktion mit dem zu hebenden Gegenstand in Berührung tritt, und weiter in der Zeit, die erforderlich ist, um das Heben auszuführen. Die auftretenden Probleme hängen natürlich mit der Hebebewegung zusammen, die durch die schwimmenden Gegenstände als Ergebnis der Wellenwirkung auftreten.
  • Wie oben erwähnt, ist die halb-getauchte Version relativ stabil und verhältnismäßig wenig durch Wellen beeinträchtigt. Nimmt man jedoch an, daß Wellen einen Einfluß haben, so müssen die in Bewegung gesetzten Massenkräfte absorbiert werden, wenn die schwimmende Konstruktion auf den Gegenstand trifft, der angehoben werden soll. Die wesentlichen Folgen, die damit zusammenhängen, kann man sich leicht vorstellen, wenn eine solche schwimmende Konstruktion (12000 Tonnen) eine Hebebewegung von 1 m ausführt und ein Deck der Plattform auf dem Weg nach oben von einem Wellental trifft.
  • Das zweite Problem, auf das man stößt, besteht dabei, wenn es einen Mangel dabei gibt, ein Anheben auf eine sichere Höhe innerhalb einer Wellenphase durchzuführen, wenn eine „Semi-Sub"-Lösung oder ein Zwei-Schiff-System verwendet werden. Die Konsequenz davon kann darin bestehen, daß die Last (zum Beispiel das Deck der Plattform) wieder auf den Untergrund, von dem es angehoben war, zurückgesetzt wird, weil auf diese Weise ein Schaden oder möglicherweise ein Verlust der gesamten Hebung verursacht werden kann, oder daß während der Installation eine Beschleunigung auftritt, die das Ergebnis eines fehlerhaften „Timings" (Zeiteinteilung) ist.
  • Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit solchen Hebevorgängen ist die Ungewißheit, die bezüglich der Verteilung des Gewichtes auf einem Plattform-Deck herrscht. Früher gab es keine geeignete Dokumentation und Kontrolle des Herstellungsprozesses, und es wurden auch keine nachfolgenden Änderungen, die an der Plattform vorgenommen wurden, vollständig dokumentiert. Dies kann zur Unkenntnis über den Schwerpunkt des Plattform-Decks führen, und zwar mit dem Ergebnis, daß ein kontrolliertes Ballastentleeren der Schwimmstruktur nicht vorbereitet werden kann, um diesen Faktor in Betracht zu ziehen. Die Folgen können ein gekipptes Heben oder im schlimmsten Fall ein Fehlschlag bei der Durchführung des Hebens sein.
  • In Anbetracht aller dieser Umstände ist es ein Ziel der Erfindung, für ein System zu sorgen, das eine wesentliche Hebeenergie und eine ihm innewohnende Anhebekompensation/ -ausgleichung aufweist, wobei das System die Kräfte kontrollieren kann, die auf das gehobene Objekt während des gesamten Hebevorganges ausgeübt werden, und bei dem ein Heben auf eine sichere Höhe innerhalb einer Wellenperiode durchgeführt werden kann, mit dem Ergebnis, daß das System für das Anheben extrem schwerer Lasten bei gleichzeitiger Zuverlässigkeit im Betrieb geeignet ist.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, ein System dieser An vorzusehen, das kosteneffizient ist und auf Modul-Basis beruht, um es zu ermöglichen, mehrere Hebeeinrichtungen je nach Erfordernis miteinander zu verbinden.
  • Um die vorerwähnten Ziele zu erreichen, ist ein System der eingangs erwähnten Art vorgesehen, das nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Hebeeinrichtung eine Hebelarmeinheit mit einem ersten und einem zweiten Arm, die von einem gemeinsamen Befestigungspunkt in entgegengesetzten Richtungen hervorstehen, wobei der erste Arm an seinem freien Ende einen Hebepunkt zum Angriff an der Last aufweist, mindestens einen ersten Behälter, der an einem Punkt nahe dem Hebepunkt mit dem ersten Arm verbunden und angeordnet ist, um ein fließfähiges Medium aufzunehmen sowie abzugeben und um in das Wasservolumen eingetaucht zu werden, und mindestens einen zweiten Behälter, der am freien Ende des zweiten Arms aufgehängt ist, umfaßt und die Innenräume der Behälter über eine Rohrleitungseinrichtung miteinander verbunden sind, und daß eine Einrichtung zum schnellen Überführen von Medium in dem ersten Behälter über die Rohrleitungseinrichtung in den zweiten Behälter vorgesehen ist.
  • Das System gemäß der Erfindung ist kosteneffizient, da es auf der Verwendung schwimmender Strukturen in der Form bestehender Lastkähne, Flachboote oder anderer geeigneter Wasserfahrzeuge, die gemietet werden können, beruht. Die Hebeeinrichtungen sind vorfabriziert und in Modulform, was es ermöglicht, daß das System leicht dorthin transportiert werden kann, wo eine Hebetätigkeit auszuführen ist. Ein typisches System zum Heben einer Plattform besteht aus zwei Lastkähnen in Katamaran-Konfiguration, wobei zwei oder mehrere Hebeeinrichtungen an jedem Lastkahn angeordnet sind. Es kann vorteilhaft sein, ein hydraulisches Hilfssystem mit hydraulischen Zylindern -vorzusehen, die zwischen entsprechenden Hebelarmeinheiten und der Schwimmkonstruktion verbunden sind, um sicherzustellen, daß miteinander zusammenwirkende Hebelarme parallel und gleichförmig gehoben werden, und so zu ermöglichen, daß das Heben in kontrollierter An und Weise ausgeführt werden kann.
  • Durch Kombinieren einer Schwimmstruktur mit wesentlicher Ladefähigkeit mit einem oder mehreren teilweise eingetauchten Containern in der angegebenen Weise erhält man den Vorteil sowohl der Stabilität als auch der Hebekraft, wodurch für minimale Bewegung im Wasser und maximale Hebekraft gesorgt wird. Indem man die Kraft in der angegebenen Weise mittels Gewichtsüberführung von den teilweise eingetauchten Containern an einem Ende der Hebelarmeinheit überträgt, erhält man eine passive Hebekompensation und zwar insbesondere eine progressive Hebekompensation, da die Behälter zunehmend eintauchen.
  • Die Erfindung wird jetzt in größerem Detail in Verbindung mit einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Systems nach der Erfindung ist,
  • 2 und 3 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer Ausführungsform des Systems nach der Erfindung sind und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Systems in 23 ist, wobei die Hebeeinrichtung in eine Position neben einem Teil einer Plattform gebracht worden ist, die mittels des Systems gehoben werden soll.
  • In den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile und Elemente in verschiedenen Figuren durch identische Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die schematische Ansicht in 1 stellt ein System gemäß der Erfindung dar, bei dem eine Hebeeinrichtung 1 auf einer Schwimmkonstruktion in Form eines Lastkahns angebracht ist, der auf der Oberfläche 3 eines Wasservolumens 4 schwimmt. Die Hebeeinrichtung umfaßt eine Hebelarmeinheit 5 mit einem ersten Arm 6 und einem zweiten Arm 7, die in entgegengesetzten Richtungen von einem gemeinsamen Lagerpunkt 8 an einer Stützkonstruktion 9 hervorragen, die vorzugsweise in der Mitte des Decks 10 des Lastkahns 2 angeordnet ist, wobei bevorzugt die Drehachse des Lagerpunktes 8 in der vertikalen Ebene durch die Längsmittellinie des Lastkahns verläuft. Das System überträgt dadurch die Last nach unten in das Zentrum des Lastkahns, oder allgemein in das Zentrum der verwendeten Schwimmkonstruktion, ohne daß irgendeine Rollbewegung auf die Schwimmkonstruktion verursacht wird.
  • Der erste Arm 6 ist an seinem freien Ende mit einem Hebepunkt 11 zum Angriff an einem entsprechenden oder komplementären Hebepunkt an der zu hebenden Konstruktion versehen.
  • Die Einrichtung umfaßt weiterhin einen ersten Behälter oder Tank 12, der über ein Last-übertragendes Teil 13 mit dem ersten Arm 6 an einem Punkt 14 nahe dem Hebepunkt 11 am freien Ende des Arms verbunden ist, oder der möglicherweise mehr oder weniger mit dem Hebepunkt übereinstimmt. Der Behälter 12 weist ein inneres Volumen zum Aufnehmen einer gewünschten Menge eines fließfähigen Mediums wie Wasser oder möglicherweise eines geeigneten Schlammes auf. Der Behälter ist mit einer oberen Einlaßeinrichtung 15 zum Zuführen von Medium versehen. Wie dargestellt, ist der Behälter teilweise in das Wasservolumen 4 eingetaucht, und zwar mit dem Ergebnis, daß er von einem entsprechenden Auftrieb beeinflußt wird. Der Behälter ist entlang der benachbarten Außenseite des Lastkahns senkrecht bewegbar. Zur Kontrolle der Bewegung des Behälters ist zwischen dem Behälter und der äußeren Seite des Lastkahns eine Führungseinrichtung angebracht, die in Form von Führungsschienen 16, 17 und zwischen Walzen 18 gezeigt ist.
  • Der Behälter kann vorzugsweise mit einem oberen Teil verringerten Querschnitts ausgebildet sein, und zwar mit dem Ergebnis, daß er in eingetauchtem Zustand einen relativ kleinen Wasserlinienbereich in der Wellenzone hat. Dieses hilft zur Steigerung der Stabilität der Bewegung im Wasser in einer einfachen Weise, die ähnlich der eines teilweise untergetauchten Gegenstandes (Semi-Sub) ist.
  • Die Einrichtung umfaßt weiter einen zweiten Behälter oder Tank 19, der an einem Aufhängepunkt 20 an dem freien Ende des zweiten Arms 7 aufgehängt ist. Das Innere des zweiten Behälters 19 ist mit dem Inneren des ersten Behälters 12 über eine Rohrleitungseinrichtung 21 zum Übertragen von Medium in dem ersten Behälter 12 an den zweiten Behälter 19 oder umgekehrt verbunden. Das System erfordert eine schnelle Übertragung des Mediums oder des betreffenden Flüssigkeitsvolumens, und dies kann vorzugsweise mittels Druckluft oder einem anderen geeigneten Druckgas erreicht werden. Zu diesem Zweck ist der Behälter 12 an seinem oberen Ende mit einer Kompressoreinheit 22 mit zugeordneten Lagertanks zum Druckbeaufschlagen des Inneren des Behälters mit Druckluft (oder Druckgas) verbunden. Die Kompressoreinheit muß eine genügende Kapazität aufweisen, um eine Übertragung des betreffenden Mediumvolumens (zum Beispiel annähernd 400 Tonnen) im Verlauf weniger Sekunden sicherzustellen. Wenn das verwendete Medium Wasser ist, wird das Wasservolumen, das an den zweiten Behälter 19 während einer Hebeoperation übertragen wird, aus dem Behälter über einen geeigneten Auslaß abgezogen. Anstelle eines Kompressorsystems kann auch ein geeignetes Pumpsystem angewendet werden.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine hydraulische Zylinder-/Kolbeneinheit 24 zwischen dem Deck 10 des Lastkahns 2 und dem zweiten Arm der Hebelarmeinheit verbunden. Diese Einheit 24 stellt ein Hilfssystem dar, das insbesondere dann angewendet werden kann, wenn verschiedene Hebeeinrichtungen nebeneinander an dem Lastkahn angeordnet sind, die parallel miteinander arbeiten. Mittels geeigneter Betätigung der betreffenden Einheiten 24 während eines Hebevorganges kann eine entsprechende, nach unten gerichtete zusätzliche Kraft an dem zweiten Arm 7 und eine entsprechende zusätzliche Hebekraft in dem Hebepunkt 11 erreicht werden. Dies kann im Falle ungleichmäßiger Gewichtsverteilung der zu hebenden Last notwendig werden, um eine parallele Hebebewegung und ein kontrolliertes Heben zu erzielen.
  • Das hydraulische Hilfssystem 24 kann ebenfalls angeordnet sein, um den Drehwinkel der Hebelarme zu bestimmen und dadurch die geeignete Hebehöhe für den Hebepunkt 11 während der Durchführung einer Hebeoperation zu bestimmen. Wahlweise kann das Hilfssystem zwischen dem ersten Arm 8 und dem Lastkahndeck 10 verbunden sein, um eine gewünschte zusätzliche Kraft an dem Arm auszuüben.
  • Wenn mit dem gegenwärtigen System eine Hebeoperation ausgeführt wird, ist der Lastkahn 2 in solcher Weise positioniert, daß der Hebepunkt 11 unter dem entsprechenden Hebepunkt an der zu hebenden Last angeordnet ist. Am Anfang wird der Behälter 12 mit einem geeigneten Medium mit einem Gewicht befüllt, das dem Volumen des Wassers in dem Wasser 3, das durch den Behälter in eingetauchter Position verdrängt wird, entspricht, und zwar mit dem Ergebnis, daß sich die Hebelarmeinheit 5 im Balancezustand befindet. Wenn sich der Lastkahn in der korrekten Position befindet, wird wenigstens ein Teil des Mediums, beispielsweise Wasser, in dem Behälter 12 schnell an den Behälter 19 am zweiten Ende der Hebelarmeinheit überführt. Wenn ein Wasservolumen von zum Beispiel 400 Tonnen übertragen wird, ergibt dies eine entsprechende nach oben gerichtete Kraft an dem Hebepunkt 11, und zwar unter der Annahme eines Hebelarmverhältnisses von 1 : 1. Da der Behälter 12 wie zuvor im wesentlichen eingetaucht ist, tritt trotz der erzielten Hebebewegung die Auftriebs kraft zusätzlich zu der Hebekraft von 400 Tonnen ein, was eine Gesamthebekraft von 800 Tonnen ergibt.
  • Durch Einsatz einer geeigneten Auswahl eines Hebelarmverhältnisses ungleich eins kann eine entsprechende Steigerung in der Hebekraft erzielt werden. Dies kann man mittels einer geeigneten Verlängerung des zweiten Hebelarms 7 erzielten, d. h. ohne Verringerung in der Länge des ersten Hebelarms 6, und dadurch wird die gleiche Hebehöhe wie zuvor erreicht.
  • Aufgrund der Drehbewegung des Hebelarms um die Drehachse 8 bewegt sich der Hebepunkt 11 am Ende des Arms 6 entlang eines kreisförmigen Weges um die Drehachse. Selbst obwohl dies einen Kreis mit einem relativ großen Radius von ungefähr 20–30 m begründet, kann es notwendig sein, die geringe Abweichung von einer vertikalen Bewegung des Hebepunktes 11 zu kompensieren. Dies kann man auf verschiedene Art und Weise erzielen, z. B. mittels ausreichenden Spiels in dem Eingriff zwischen dem Hebepunkt und dem komplementären Hebepunkt an der zu hebenden Last. Der Hebepunkt 11 kann mit einer begrenzten Bewegung (in Längsrichtung oder drehend) an dem Arm 6 versehen sein.
  • Eine Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung, wie sie in der Praxis konstruiert sein kann, ist in 24 dargestellt.
  • Wie in de Figuren dargestellt, ist bei dieser Ausführungsform die Hebelarmeinheit 5 aus einer Fachwerkkonstruktion aufgebaut, die sich im wesentlichen außerhalb des Lastkahns/ Fahrzeugs 2 auf jeder Seite davon erstreckt, wobei sich die Arme 6, 7 der Hebelarmeinheit quer über die Längsrichtung des Lastkahns erstrecken. Bei dieser Ausführungsform ist für eine Gruppe von drei ersten Behältern 12 gesorgt, die an einem Tragrahmen 25 befestigt sind, der mit dem die Ladung übertragenden Teil 13 verbunden ist. An der benachbarten Außenseite des Fahrzeugs 2 ist ein Führungsrahmen 26 befestigt und mit geeigneten Führungselementen verbunden, zum Beispiel Walzen (nicht in größerem Detail dargestellt), die mit entsprechenden vertikalen Führungsschienen 27 in Eingriff treten, die jeweils an Containern 12 befestigt sind und sich entlang derselben erstrecken, um die notwendige, vertikale Bewegung der Container zu ermöglichen.
  • Hier ist der zweite Container 19 in Form eines großen, quadratischen Tanks vorgesehen, dessen vertikale Bewegung von einer Führungseinrichtung in einer den Containern 12 ähnlichen Weise kontrolliert wird. Die Führungseinrichtung besteht hier aus einem Rahmen 28, der an der benachbarten Außenseite des Fahrzeugs/Lastkahns 2 und an vertikalen Führungsschienen 29 befestigt ist, um geeignete Führungselemente 30 zur vertikalen Bewegung des Tanks 19 zu kontrollieren.
  • Wie in 2 und 4 dargestellt, ist die Rohrleitungseinrichtung 21 zwischen den Containern 12 und dem Tank 19 im Hinblick auf die vertikale Bewegung der Container 12 mit einem flexiblen Abschnitt 31 versehen.
  • In bezug auf die Dimensionen der Lastkähne, die zur Verwendung in dem System gemäß der Erfindung geeignet sind, haben diese normalerweise eine Länge von 97 m, eine Breite von 27 m und eine Höhe von 6 m. Selbst wenn in der dargestellten Ausführungsform des Systems ein Lastkahn verwendet wird, kann es in anderen Fällen geeignet sein, eine andere Art von Wasserfahrzeug, ein Baggerfahrzeug oder möglicherweise eine halbeintauchbare Konstruktion zu benutzen.
  • Ein typischer Aufbau des Systems nach der Erfindung kann zwei Hebeeinrichtungen 1 umfassen, die Seite an Seite an einem Lastkahn 2 angeordnet sind, der in geeigneter Weise auf einer Seite eines Plattformabschnittes 32 positioniert ist, der mittels des Systems gehoben werden soll, wie dies in 4 angedeutet ist. Ein zusätzlicher Lastkahn, der in 4 nicht gezeigt ist, wird in ähnlicher Weise auf der entgegengesetzten Seite des Plattformabschnitts 32 angeordnet und mit zwei Hebeeinrichtungen 1 versehen, die in einer ähnlichen Weise Seite an Seite an dem Lastkahn angeordnet sind. Der betreffende Hebevorgang wird in einer ähnlichen Weise zu dem oben Beschriebenen durchgeführt, wobei die Hebepunkte der Hebeeinrichtungen mit entsprechenden Hebepunkten (nicht gezeigt) an den Ecken der Plattform verbunden sind. Dem oben erwähnten Hilfssystem 24 ähnliche hydraulische Hilfssysteme können vorgesehen und in der erforderlichen Weise betätigt werden, beispielsweise in dem Fall, daß der Plattformabschnitt eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung und dadurch ein unterschiedliches Gewicht in den Eckbereichen aufweist.
  • Wie man aus der vorgehenden Beschreibung feststellen kann, hat das System gemäß der Erfindung eine Anzahl einzigartiger und vorteilhafter Eigenschaften. Diese können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • Das System überträgt keine größeren Lasten als die für den zu hebenden Gegenstand zulässigen (abhängig von dem Volumen der Flüssigkeit in den ersten und zweiten Behältern und dem Auftrieb der eingetauchten Behälter). Dieses gilt vom ersten Kontakt bis zur Vervollständigung des Hebens. Das System ist selbstregulierend, da das Hebeobjekt von einem Hebelarm erfaßt wird, der zu jeder Zeit ausbalanciert ist. Falls die Schwimmkonstruktion einer nach oben gerichteten Bewegung als Ergebnis eines Welleneinflusses unterliegt, gibt der Hebelarm am Einsatzpunkt nach, während er trotzdem in der Lage bleibt, Kräfte zu übertragen, die dem Gewicht/Auftriebsverhältnis zwischen den ersten und zweiten Behältern entsprechen.
  • Als Ergebnis des Obigen und der teilweise eingetauchten Behälter wird eine Hebekompensation erreicht.
  • Im Verlauf einer Wellenperiode kann ein Heben auf eine sichere Höhe durchgeführt werden. (Eine sichere Höhe wird durch das Verhältnis zwischen der Hebegeschwindigkeit und der Wellenperiode definiert, wodurch ein Konflikt zwischen dem Hebeobjekt und der Tragbasis nach Initiieren des Hebens vermieden wird). Der Grund dafür, daß das System in der Lage ist, dies zu erreichen, ist eine Doppelwirkung, die man durch Bewegen der Flüssigkeit zwischen den Behältern und die Tatsache erreicht, daß der Behälter oder die Behälter, die anfänglich die Flüssigkeit beinhalten, teilweise in Wasser eingetaucht sind, und daß mittels Gases oder Pumpen ein ausreichendes Flüssigkeitsvolumen innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer bewegt wird.
  • Das System trägt der Tatsache Rechnung, daß das Hebeobjekt nicht notwendigerweise seinen Schwerpunkt in der Mitte haben muß, und deshalb die Gefahr eines Kipppens während des Hebens bestehen könnte. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß mittels des Flüssigkeitsvolumens in den Behältern die Kraft bestimmt werden kann, durch die die Arme die Hebepunkte an dem Hebeobjekt ergreifen sollen, um das Hebeobjekt in horizontaler Position zu halten.
  • Das System ist weiter in der Lage, das Hebeobjekt selbst trotz der Einwirkung von Welleneinflüssen auf die Schwimmkonstruktion in annähernd horizontaler Position zu halten. Dies geschieht aufgrund der Tatsache, daß zu jeder Zeit eine Balance der die Hebelarme durch die Wellenkräfte beeinflussenden Kräfte und der die Arme von dem Hebeobjekt durch die Arme beeinflussenden Kräfte aufrechterhalten wird.
  • Die Kontrolle der Flüssigkeitsüberführung zwischen den Behältern an den verschiedenen Hebelarmen kann durch Ladezellen reguliert werden, die an strategischen Punkten zwischen dem zu hebenden Gegenstand und der Basis, von der der Gegenstand weggehoben werden soll, plaziert sind, womit für eine fortlaufende Messung der auf das zu hebende Objekt über die Arme aufgebrachten Kräfte gesorgt wird und wodurch das Heben des Gegenstandes in horizontaler Lage ebenfalls kontrolliert wird.

Claims (8)

  1. System zum Heben und Bewegen schwerer Lasten, insbesondere zur Verwendung beim Installieren oder Entfernen von gesamten oder von Teilen von Offshore-Anlagen, umfassend eine Anzahl Hebeeinrichtungen (1), die zum Anbringen auf einer schwimmenden Konstruktion (2) angeordnet sind, die sich während der Benutzung neben der zu hebenden Last (32) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß – jede Hebeeinrichtung (1) – eine Hebelarmeinheit (5) mit einem ersten (6) und einem zweiten (7) Arm, die von einem gemeinsamen Befestigungspunkt (8) in entgegengesetzten Richtungen hervorstehen, wobei der erste Arm (6) an seinem freien Ende einen Hebepunkt (11) zum Angreifen an der Last (32) aufweist, – mindestens einen ersten Behälter (12), der an einem Punkt nahe dem Hebepunkt (11) mit dem ersten Arm (6) verbunden und angeordnet ist, um ein fließfähiges Medium aufzunehmen und abzugeben und um in ein Wasservolumen (4) eingetaucht zu werden, – mindestens einen zweiten Behälter (19), der am freien Ende des zweiten Arms (7) aufgehängt ist, umfaßt und – die Innenräume der Behälter (12, 19) über eine Überführungseinrichtung (21) miteinander verbunden sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (22) zum Überführen von Medium zwischen dem ersten Behälter (12) über die Überführungseinrichtung (21) zum zweiten Behälter (19) vorgesehen ist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung von Medium durch eine Kompressoreinheit (22) zum Druckbeaufschlagen des Innenraums des ersten Behälters (12) mit komprimierter Luft durchgeführt wird.
  4. System nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (16, 17, 18) zur vertikalen Bewegung des Behälters (12) zwischen dem Behälter und einer benachbarten Außenseite der betreffenden schwimmenden Konstruktion (2) angeordnet ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Arm (7) der Hebelarmeinheit (5) und der schwimmenden Konstruktion (2) eine hydraulische Zylinder-/Kolbeneinheit (24) angeordnet ist, die eingerichtet ist, um eine Kraft auf den zweiten Arm (7) auszuüben.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Zylinder-/Kolbeneinheit (24) angeordnet ist, um den Drehwinkel der Hebelarme (6, 7) und dadurch die Hebehöhe des Hebepunktes (11) zu bestimmen.
  7. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anzahl schwimmender Konstruktionen (2) umfaßt, die sich jeweils während der Benutzung auf einer von zwei entgegengesetzten Seiten der Last (32) befinden, die gehoben werden soll.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es vier Hebeeinrichtungen (1) umfaßt, die paarweise nebeneinander an dem entsprechenden Lastkahn (2) angebracht sind, wobei die Hebepunkte (11) der Einrichtung zum Angreifen an jeweils einem Eckabschnitt der zu hebenden Last (32) angepaßt sind.
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