DE1634651A1 - Verfahren zum Durchfuehren von Arbeiten auf dem Boden von sehr unruhigem Wasser von einem festsetzbaren Ponton aus und Ponton zur Anwendung bei diesem Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Durchfuehren von Arbeiten auf dem Boden von sehr unruhigem Wasser von einem festsetzbaren Ponton aus und Ponton zur Anwendung bei diesem Verfahren

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DE1634651A1 DE1966V0030401 DEV0030401A DE1634651A1 DE 1634651 A1 DE1634651 A1 DE 1634651A1 DE 1966V0030401 DE1966V0030401 DE 1966V0030401 DE V0030401 A DEV0030401 A DE V0030401A DE 1634651 A1 DE1634651 A1 DE 1634651A1
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Description

S 3i/BR geval 22
Verschure & Co 1S Scheepswerf en Machinefabriek i.V. in Amsterdam, Niederlande. 163465
"Verfahren zum Durchführen von Arbeiten aufi^^em Boden von sehr unruhigem Wasser von einem festsetzbaren Ponton aus und Ponton zur Anwendung bei diesem Verfahren.
'Mit der Priorität der holländischen Patentanmeldung Uo. 65.01996 vom 17. Februar 1965.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Durchführen von Arbeiten auf dem Boden von sehr unruhigem v/asser von einem Ponton aus, der schwimmend zum Bestimmungsort gebracht wird und beim Durchführen der Arbeiten mittels ausschiebbarer Beine auf dem Boden ruht. Die Erfindung solj.1 ein derartiges Verfahren schaffen, bei dem die Zeit, während welcher der Ponton gegen den Boden stossen kann bis auf lull zurückgebracht wird. Erfindungsgemäss wird zu diesem Zweck am Bestimmungsort zuerst die Unterseite des Pontons in einen derartigen Abstand über dem Boden gebracht, wie der Hohe der zu erwartenden Uneoenheiten im Boden vergrössert mit der Wellenhöhe entspricht, werden dann die frei in bezug auf den Ponton in s©nkrechter Richtung beweglichen Beine mit dem Boden in Berührung gebracht und findet darauf im gleichen Moaost ©in© Sicherung der Beine gegen Verstellung in feegug auf &®& Ponton und ein© Aufhebung eines §©il© der SohwajBmfesft d©s Pontons statt 9 wird anschliesstnd nötig fasserfeallag'fe eingenommen sur Erzielung der
Belastung der B©iu,© und ©rfol-g©a aach des1 Ar^©it©a die T€>a?sch.i<sö<3n©n Öparatioasn in
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umgekehrter Richtung. Durch ein derartiges Verfahren werden die Beine im gleichen Moment, in dem die Verbindung mit dem Ponton zustande gebracht wird, in einer unendlich kurzen Zeit so schwer belastet, dass sie nicht mehr frei von dem Boden werden können und somit kein Stossen gegen den Boden auftreten kann. Hier wird also die gefährliche Uebergangszeit zwischen dem Schwimmen des Pontons und dem mit genügend grosser Belastung über die Beine auf dem Boden Ruhen desselben vermieden.
Erfind ungsgemäss kann vorteilhaft vor dem Anfang der Arbeiten das gleichzeitig Arretieren der Beine und Aufheben eines Teils der Schwimmkraft und nach Beendigung der Arbeiten die Wiedereinschaltung der aufgehobenen Schwimmkraft in dem Moment erfolgen, in dem der Ponton sich auf einem Wellenkamm befindet. Die durch die Aufhebung eines !Teils der Sehwimmkraft auftretende Belastung wird dann noch durch den in bezug auf den Ponton sinkenden Wasserspiegel verstärkt. Bei Wiedereinschaltung der auftretenden Schwimmkraft tritt keine Umkehrung der Richtung der Kräfte beim darauffolgenden Sinken des Wassers auf. Bs wird dann sofort eine grösstmögliche Stabilität des schwimmenden Pontons erreicht.
Ferner kann erfindungsgemäss der Seil des Pontons, der die aufgehobene Schwimmkraft erzeugen soll, während der Durchführung der Arbeitern über dem Wasserspiegel gehalten werden. Dieser Seil des Pontons kann dann keine waagerechten Kräfte infolge der Wasserbewe^ung auf den Ponton ausüben.
Ferner kann er find ungsgemäss der Ponton vor dem Anfang der Arbeiten in bezug auf die Beine so weit nach unten bewegt werden, dass der Seil des Pontons, der die restliche Schwimm-
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kraft erzeugen· soll, so weit wie möglich, ausser der Wirkung der Wellenbewegung zu liegen kommt. Auch hierdurch wird die bei der Durchführung der Arbeiten auftretende Belastung des Pontons in waagerechter Sichtung vermindert.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Ponton zum Durchführen eines oder mehrerer der oben beschriebenen Verfahren* der mit ausschiebbaren Beinen, die in bezug auf den Ponton freibeweglich sind und gegen Verstellung in bezug auf den Ponton gesichert werden können, versehen sind.
Erfindungsgemass sind zu diesem Zweck eine Anzahl der Schwimmer des Pontons in senkrechter Richtung in bezug auf den Ponton beweglich und können diese Schwimmer in jeder gewünschten Lage in bezug auf den Ponton gegen Verstellung gesichert werden. Dadurch dass die Sicherung gegen Verstellung dieser beweglichen Schwimmer plötzlich aufgehoben wird, kann in einer unendlich karzen Zeit eine grosse Belastung auf die Beine des Pontons ausgeübt werden.
In einer zweekmässigen Ausführungsform des erfindungsgemässen Pontons sind die beweglichen Schwimmer je auf dem freien Ende eines gelenkig an der Aussenseite des Pontons befestigten ArmeB angeordnet, der in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist und mit Hilfe von daran befestigten Seilen und von einer auf dem Ponton angeordneten Winde unter einem bestimmten Winkel in bezug auf den Ponton festgesetzt werden kann. Eine derartige Bauart des Pontons gibt bei im .Betrieb befindlichen beweglichen Schwimmern eine möglichst grosse Stabilität, wahrend wenn die Schwimmer ausser Betrieb sind, diese möglichst nahe an den Ponton
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gebracht werden können, so dass sie möglichst wenig hindern.
Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Pontons an Hand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in Bndansicht einen erfindungsgemässen Ponton , Mg. 2 einen Ponton nach Fig. 1 in Draufsicht.
Der Ponton besteht aus einem rechteckigen kastenförmigen Rahmenwerk 1, in welchem eine freie Oeffnung 2 vorhandenist, die zur Bildung eines Arbeitsbodens mittels Gitter abgedeckt sein kaiin. Auf dem Rahmenwerk sind eine oder mehrere fahrbaren Brückenkonstruktionen 3 angeordnet, die je einen über die Brückenkonstruktion fahrbaren Bohrturm 4 tragen. Das Rahmenwerk 1 ruht mittels Säulen 5 auf sich in Längsrichtung erstreckenden zylindrischen Schwimmern 6. Diese Zylinder 6 können zugleich zum Aufnehmen von Wasserballast dienen und enthalten weiter Räume zum lagern von OeI und Trinkwasser während in diesen Schwimmern zugleich Pumpenkammern angeordnet sind.
In den an den Ecken des Rahmenwerkes angeordneten Säulen 5 sind ausschiebbare Beine 7 mit den zugehörigen Betätigungsmechanismen angeordnet. Die Betätigung der Beine 7 erfolgt mit Hilfe von hydraulischen Zylindern. Die Beine 7 können in jeder gewünschten Stellung in bezug auf die Säulen 5 arretiert werden und können auch mit einer nicht näher angedeuteten Ausgleicheinrichtung verbunden werden, wodurch es möglich wird, dass die Beine 7 auf dem Boden ruhen können, während das Rahmenwerk 1 sich über die Säulen 5 frei entlang
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der Beine 7 durch das Steigen und Sinken des und senken kann·
An der Seite des Pontons sind mittels Scharniere bei 8 an jeweils zwei der Säulen 5 Arme 9 in 3?orm dreieckiger Rahmenwerke befestigt, die in vertikaler Richtung bewegliche Schwimmer 10 tragen. Auf dem Ponton ist für jeden Schwimmer 10 eine Winde 11 angeordnet. Die Winde 11 enthält zwei Trommeln 12 und 15. Ueber die eine Trommel führt über eine Seheibe 14 ein Seil 15 zu dem äussersten Ende des Armes 9» Von der anderen Trommel führt über eine Scheibe 16 und eine auf einem Schwimmer 6 befestigte Scheibe 17 ein Seil 18 zu dem freien Ende des Armes 9· Mit Hilfe des Seiles 15 kann der Schwimmer 10 in die Stellung 10' aufgezogen werden. Mit Hilfe des Seiles 18, das mit mehreren Parten ausgebildet sein kann, kann die von dem Schwimmer 10 ausgeübte auftreibende Kraft auf den Ponton übertragen werden. Durch die Tatsache, dass die Schwimmer 10 in ziemlich grossem Abstand ausserhalb des kastenförmigen Rahmenwerkes 1 liegen tragen diese Schwimmer 10 sehr stark zu der Stabilität des schwimmenden Pontons bei.
Ferner weist die Winde 11 noch eine Trommel 19 auf, auf welche ein Seil 20 aufgewickelt werden kann, mit Hilfe desselben der Ponton an den vier Ecken verankert werden kann«
Wenn man den Ponton auf den Boden 21 stellen will, kann man wie folgt vorgeben» Zuerst wird &©r Ponton mittels Seile 20 se£ der gewuiaeohten Stell© verankert«, Darauf wird dadaren? aas© V/aeeerTsallsst in die Schwimmer 6 eingepumpt wird* diet Siefgaag dee Sontons derart eingestellt, dass die
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Unterseite der Schwimmer 6 auf einer Höhe des Bodens 21 liegt» die gleich den zu erwartenden Unebenheiten des Bodens 21 yergrössert mit der Wellenhöhe ist, wobei mit Hilfe der Seile 15 und 18 die Schwimmer 10 derartig eingestellt werden, dass sie ungefähr zur Hälfte eingetaucht sind. Nun senkt man die Beine 7 so weit, dass sie auf dem Boden 21 ruhen, während sie noch freibeweglich in bezug auf die Säulen 5 bleiben.
In dem Moment, in dem der Ponton sich nun auf einem Wellenrv. kamm befindet, werden die Beine 7 gegen Verstellung in bezug auf die Säulen 5 gesichert und werden gleichzeitig die Seile 18 freigegeben. Hierdurch ruht mit einem Schlag ein Grrossteil des Gewichtes des Pontons auf den Beinen 7* Es kann somit keine stossende Wirkung der Beine auf den Boden ausgeübt werden. Man zieht nun mit Hilfe der Seile 15 die Schwimmer 10 bis in die Stellung 10' auf. In den Schwimmern 6 wird ferner Wasserballast zugeführt zum Tergrössern der Belastung der Beine 7, wenn dies nötig sein sollte. Man kann den Ponton entlang der Beine 7 noch senken, so dass die Schwimmer 6 ausser Wirkung der Wellenbewegungen gebracht werden·
Wenn man nach Durchführung der Arbeiten den Ponton wieder vom Boden freimachen will, stellt man den ursprünglichen Abstand der Unterseite der Schwimmer 6 von dem Boden 21 wieder her. Dann vermindert man den Wasserballast bis der Ponton auf einem Wellenkamm noch gerade nicht schwimmt· Darauf senkt man die Schwimmer 10 und wird einherartiger Teil des Seiles 18 freigegeben, dass die Schwimmer 10 den Wellenbewegungen folgen können. Nach Arretierung der Windentromme In wird die Sicherung der Beine 7 aufgehoben und werden
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Claims (6)

die Schwimmer 10 mit Hilfe der Seile 15 und 18 derart eingestellt, dass sie zur Hälfte eingetaucht sind. Die Beine können nun aufgezogen werden und man kann dem Ponton den erforderliehen liefgang geben durch Auspumpen von Wasserballast. AISIEUCHE ■
1. Verfahren zum Durchführen von Arbeiten auf dem Boden von sehr unruhigem Wasser von einem Ponton aus, der schwimmend zum Bestimmungsort gebracht wird und beim Durchführen der Arbeiten mittels aussehiebbarer Beine auf dem Boden ruht, dadurch gekennzeichnet, dass am Bestimmungsort zuerst die Unterseite des Pontons in einen derartigen Abstand über dem Boden gebracht wird, wie der Höhe der zu erwartenden Unebenheiten im Boden vergrössert mit der Wellenhöhe entspricht, dass dann die frei in bezug auf den Ponton in senkrechter Sichtung beweglichen Beine mit dem Boden in Berührung gebracht werden, dass darauf im gleichen Moment die Beine gegen Verstellung in bezug auf den Ponton, gesichert werden und ein leil der-Schwimmkraft des Pontons aufgehoben wird, dass ansehliessend wenn nötig Wasserballast eingenommen wird zur Erzielung der erforderlichen Belastung der Beine und dass nahh Beendigung der Arbeiten die verschiedenen Operationen in umgekehrter Richtung erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass vor dem Anfang der Arbeiten das gleichzeitig Arretieren der Beine und Aufheben eines Seils der Schwimmkraft und naeb. Beendigung der Arbeiten die Wiedereinschaltung der au Qhobenen Schwimmkraft in dem Moment erfolgt, in dem
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der Ponton sich auf einem Wellenkamm befindet. 1634651
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Pontons der die aufgehobene Schwimmkraft erzeugen soll, bei der Durchführung der Arbeiten über dem Wasserspiegel gehalten wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ponton vor dem Anfang der Arbeiten in bezug auf die Beine so weit nacxi unten bewegt wird, dass der Teil des Pontons, der die restliche Schwimmkraft erzeugen soll, so weit wie möglich ausser Wirkung der Wellenbewegung zu liegen kommt.
5. Ponton zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, der mit ausschxebbaren ueinen versehen ist, die in bezug auf den Ponton freibeweglich sind und gegen Verstellung in bezug auf den Ponton gesichert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der Schwimmer des Pontons in senkrechter Richtung in bezug auf den Ponton beweglich sind und in jeder gewünschten Lage in bezug auf den Ponton gegen Verstellung gesichert werden können.
6. Ponton nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Schwimmer je auf dem freien Ende eines gelenkig an der Aussenseite des Pontons befestigten Armes angeordnet sind, der in senkrechter iToene schwenkbar ist und mit Hilfe von daran befestigten Seilen und von einer auf den Ponton angeordneten V/inde unter einem bestimmten Winkel in bezug auf den Ponton festgesetzt werden kann.
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