DE2735619A1 - Schwimmkoerper mit mindestens einer arbeitsplattform und verfahren zu seiner montage - Google Patents

Schwimmkoerper mit mindestens einer arbeitsplattform und verfahren zu seiner montage

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DE2735619A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Missling 6100 Gieseen 5.8.1977
Dipl. Ing. Richard Schlee *> Bismarckstraeee 43
Dipl.-Ing. Arne Missling ^ Telefon: (064„ 7,019 S/B 13.1«,b
Jose Marco Fayren, Madrid-35/Spanien
Schwimmkörper mit mindestens einer Arbeitsplattform und Verfahren zu seiner Montage
Die Erfindung betrifft Verbesserungen in der Konstruktion von schwimmenden Geräten, die für den Einsatz auf See in ungeschützten Gewässern bestimmt sind und üblicherweise für die Durchführung von Erdölbohrungen auf See, für die Verlegung von Rohrleitungen auf dem Meeresboden oder als Träger für Krane, Industrieanlagen, die Lagerung von Material, als Landeplätze usw. verwendet werden.
Bei den genannten Einsatzgebieten müssen die Schlingerbewegungen und sonstigen Bewegungen des Gerätes durch die Wirkung der Wellen gering sein. Dies wird teilweise mit Halbtauchern, die auch als pfeilerstabilisierte Plattformen bezeichnet werden, erreicht. Diese Geräte bestehen im wesentlichen aus zwei oder mehr Verdrängungskörpern, auf denen sich eine Reihe von Pfeilern befinden, welche die eigentliche Arbeitsplattform abstützen, auf der die entsprechenden Geräte und Anlagen installiert sind.
Wenn sich das Gerät in einsatzbereiter Position befindet, reicht der Wasserspiegel ungefähr bis zur Mitte der Pfeiler. Die unteren Hohlkörper sind eingetaucht und geben dem Gerät den für die Schwimmfähigkeit nötigen Auftrieb. Die Arbeitsplattform, die im folgenden als oberer Hohlkörper bezeichnet wird, befindet sich in einer solchen Höhe über dem Wasserspiegel, daß sie vor den Auswirkungen der Wellen geschützt ist. Unter diesen Bedingungen sorgt die Außenverkleidung der Pfeiler für die Stabilität, die erforderlich ist, um ein Kippen des Gerätes zu verhindern.
Aufgrund der im allgemeinen erheblichen Größe dieser Geräte sind die Stahlbauteile sehr schwer und kostspielig. Außerdem entstehen durch die Abmessungen für die Herstellerwerften auch konstruktive Probleme. Damit das Schwimm verhalten bei unruhiger See günstig ist und im oberen Hohlkörper die sehr schwere Ausrüstung und
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umfangreiches Verbrauchsmaterial untergebraucht werden können, ohne die Stabilität des Gerätes zu beeinträchtigen, ist es günstig, wenn der Abstand zwischen den stabilisierenden Pfeilern so groß wie möglich ist. Dies führt normalerweise zu größeren Abmessungen und somit zu höheren Kosten und größeren Schwierigkeiten beim Bau.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu ermöglichen, das eine Anordnung von Pfeilern in sehr großem Abstand voneinander mit großer Stabilisierungswirkung gestattet, ohne daß dadurch die Abmessungen des oberen Hohlkörpers vergrößert werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu ermöglichen, das aufgrund der Gestaltung und der Abmessungen seiner Bauteile in einer normalen Werft gebaut werden kann.
Nach der Erfindung werden sowohl die unteren Hohlkörper als auch der obere Hohlkörper in länglicher Gestalt gebaut, so daß sie in der äußeren Form einem konventionellen Schiff gleichen.
Die unteren Hohlkörper werden parallel zueinander angeordnet, und der obere Hohlkörper verläuft quer zu den unteren Hohlkörpern, auf denen er mit jeweils zwei Pfeilern abgestützt ist.
Die Länge des oberen Hohlkörpers ist größer als der Abstand zwischen den unteren Hohlkörpern, so daß er über diese hinausragt und somit die Möglichkeit besteht, die Versorgungskrane außerhalb des Bereiches der unteren Hohlkörper zu installieren, wodurch die Gefahr einer Kollision der Versorgungsschiffe mit den Pfeilern und den unteren Hohlkörpern erheblich vermindert wird.
Der obere Hohlkörper kann in Richtung der größten Länge des Geräts eine sehr geringe Abmessung haben. Diese Verringerung
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der Abmessungen wird ausgeglichen, indem seine Höhe und Länge vergrößert werden, wodurch eine robuste balkenartige Konstruktion erreicht wird, die eine bessere Ausnutzung des Raumes zwischen den Befestigungspunkten der Pfeiler gestattet. Außerdem können damit im Innern des Hohlkörpers die Maschinen und Anlagen in mehreren Etagen untergebracht werden.
Da die Länge der unteren Hohlkörper wesentlich größer ist als die Breite des oberen Hohlkörpers, können an jedem Ende der unteren Hohlkörper Außenpfeiler befestigt werden, die das Gerät stabilisieren und den Bewegungen des Geräts'durch die Wellenauswirkung entgegenwirken sollen. Deshalb haben sie eine besondere Gestalt, die dafür sorgt, daß eine fortschreitend stärkere Gegenwirkung gegei die vertikale Bewegung in Abhängigkeit vom Krängungswinkel bzw. der Eintauchtiefe des Geräts eintritt. Die günstigste Gestalt besteht aus zwei Kegelstümpfen, die mit den kleineren Grundflächen aneinanderliegen, oder aus ähnlichen Körpern wie zwei Pyramidenstümpfen, einem Hyperboloid usw. In jedem Fall befindet sich der Hals oder kleinste Querschnitt beim Einsatz in der Nähe des Wasserspiegels, so daß sich für die vertikale Wellenbewegung der gewünschte Dämpfungseffekt ergibt. Bei den herkömmlichen Halbtauchern haben die Pfeiler zylindrische Gestalt, die keine Dämpfungswirkung hat.
Auf den äußeren Pfeilern können Hubschrauberlandeplätze eingerichtet werden, was den Vorteil hat, daß sich das Feuer im Falle eines Brandes im oberen Hohlkörper nicht bis zum Hubschrauberlandeplatz ausbreitet, so daß dieser jederzeit benutzbar ist. Die mittleren Pfeiler, die den oberen Hohlkörper tragen, können geneigt sein oder aus Pfeilerpaaren in der Form eines A, eines H oder eines V angeordnet sein. Diese Anordnungen gewährleisten eine gute Verankerung des Pfeilers im unteren und oberen Hohlkörper und verbessern ihr Verhalten gegenüber
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Biegebeanspruchungen, so daß die Streben fortgelassen werden können, welche die unteren Hohlkörper miteinander verbinden. Der Wegfall der Streben ist insofern von Bedeutung, als es hierdurch möglich wird, das Gerät für Aufgaben einzusetzen wie die Bergung von gesunkenen Schiffen oder das Absetzen von schweren Gegenständen auf Bauten, die sich zwischen den beiden unteren Hohlkörpern und unter dem oberen Hohlkörper befinden, wobei das Gerät als schwimmender Portalkran eingesetzt würde.
Bei den herkömmlichen Plattformen wird der obere Hohlkörper von allen Pfeilern getragen. Bei der Erfindung tragen die mittleren Pfeiler den oberen Hohlkörper, und dieser liegt zudem nicht auf den oberen Enden der Pfeiler auf, sondern ist durch seitliche Verbindungen zwischen diesen eingefügt. Dieser Unterschied ist wesentlich insofern, als es damit möglich ist, den oberen Hohlkörper wie weiter unten beschrieben während der Bauphase in vertikaler Richtung an den Pfeilern entlanggleiten zu lassen. Bei den erwähnten seitlichen Verbindungen könnte es sich um Stahlbleche handeln, die von außen an die tragenden Teile des oberen Hohlkörpers und der Pfeiler angeschweißt werden, um die notwendige bauliche Sicherheit zu erreichen. Da sich die Stahlbleche außerhalb beider Körper (oberer Hohlkörper und Pfeiler) befinden, können sie geschweißt und geschnitten werden, ohne daß die Stabilität der Körper beeinträchtigt wird, wodurch eine relativ einfache Montage bzw. Demontage des oberen Hohlkörpers ermöglicht wird. Somit kann das Gerät später demontiert werden, ohne die eingebauten Anlagen zu beschädigen. Die Verbindung kann auch durch Verschraubung der Stahlbleche oder durch einfache Einrenkung der beiden Baugruppen erfolgen.
Um die Dicke des für den Bau der unteren Hohlkörper erforderlichen Bleches zu vermindern, kann Druckluft in die unteren Hohlkörper gepumpt werden, um so einen Innendruck aufzubauen, der den äußeren Wasserdruck teilweise ausgleicht und ein
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plötzliches Fluten der unteren Hohlkörper bei Auftreten eines Risses im Boden der Hohlkörper verhindert. Um das Manövrieren des Geräts auf der Wasseroberfläche zu erleichtern, kann der obere Teil oder die Decke der unteren Hohlkörper in den Endbereichen gegenüber dem übrigen Teil der Decke erhöht ausgeführt werden, oder die äußeren Pfeiler können auf den Enden der unteren Hohlkörper angebracht werden, so daß der untere Teil der Pfeiler wie ein Schanzkleid wirkt und die Manövrierfähigkeit verbessert.
Nach der Erfindung kann der Bau des beschriebenen Geräts dergestalt erfolgen, daß die unteren Hohlkörper und der obere Hohlkörper, in denen die entsprechenden Geräte und Maschinen installiert werden, getrennt gebaut werden.
Die unteren Hohlkörper werden zu Wasser gelassen, miteinander verbunden, und die Pfeiler werden montiert. Diese Baugruppe wird sodann soweit mit Ballast gefüllt, daß das Wasser die unteren Hohlkörper bedeckt und nur noch die Pfeiler herausragen.
Der obere Hohlkörper wird getrennt zu Wasser gelassen, wobei seine Schwimmfähigkeit ausgenutzt wird. Er wird schwimmend transportiert und zwischen den beiden mittleren Pfeilerpaaren eingebracht. Sodann werden die unteren Hohlkörper geleichtert, bis sie aus dem Wasser auftauchen, so daß sie den oberen Hohlkörper in Querlage anheben. Durch die Verwendung von geeigneten Hebezeugen, deren Endpunkte am oberen Hohlkörper und am oberen Teil der mittleren Pfeiler befestigt werden, kann der obere Hohlkörper angehoben werden, bis er sich in seiner endgültigen Position befindet und die oberen Enden der mittleren Pfeiler berührt. In dieser Position werden die endgültigen Verbindungen zwischen dem oberen Hohlkörper und den Pfeilern hergestellt.
Hinsichtlich der erwähnten Hebezeuge wird vorgeschlagen, die Ankerwinden der Plattform zu benutzen, die sich an den äußeren
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Pfeilern befinden.
Falls tiefes und geschütztes Gewässer vorhanden ist, kann die Montage nach dem folgenden Verfahren erfolgen: Wenn die unteren Hohlkörper miteinander verbunden sind, werden sie mit Ballast beladen, und die Baugruppe wird so weit gesenkt, daß nur noch der obere Teil der Pfeiler aus dem Wasser ragt. Der obere Hohlkörper wird schwimmend zwischen die Pfeiler geführt. Durch Leichtern der unteren Hohlkörper heben sich die Pfeiler leicht, bis der obere Hohlkörper von den an den Pfeilern angebrachten Stützelementen getragen wird und unbeweglich zwischen den Pfeilern zu liegen kommt. Sodann werden die seitlichen Verbindungen zwischen dem oberen Hohlkörper und den Pfeilern hergestellt, und die Leichterung wird fortgesetzt, bis der obere Hohlkörper vollständig aus dem Wasser auftaucht.
Die oben dargelegten Eigenschaften sowie weitere Merkmale der Erfindung und die Möglichkeiten für den Bau des Erfindungsgegenstandes werden leichter verständlich durch die folgende Beschreibung, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, in denen schematisch eine mögliche Ausbildungsform als nicht einschränkendes Beispiel gezeigt wird. Es handelt sich um folgende Zeichnungen:
Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht des Geräts.
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt bei der linie II - II der Abb. 1.
Abb. 3 zeigt eine Draufsicht.
Abb. 4 zeigt die Seitenansicht einer Ausführungsform mit Mittelpfeilern in V-Stellung ohne horizontale Strebende als schwimmender Portalkran eingesetzt wird.
Die Abbildungen 5,6 und 7 zeigen drei Phasen der Montage des oberen Hohlkörpers.
Abb. 8 zeigt ein anderes Verfahren für die Montage des oberen
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Hohlkörpers, das bei tiefem Wasser anwendbar ist.
Wie aus den Abbildungen 1, 2 und 3 zu ersehen ist, besteht das Gerät aus einer Arbeitsplattform oder einem oberen Hohlkörper 1 und zwei unteren Hohlkörpern 2. Sowohl die unteren Hohlkörper 2 als auch der obere Hohlkörper 1 haben längliche Gestalt, und alle Hohlkörper ähneln in der äußeren Form einem Schiff.
Die Hohlkörper 2 sind parallel zueinander angeordnet, und der Hohlkörper 1 wird über die Mittelpfeiler 3 von den Hohlkörpern 2 getragen. Die Mittelpfeiler 3 bestehen aus Paaren vertikal angeordneter oder leicht geneigter Elemente, die miteinander verbunden sind und in verschiedenen Konstellationen zueinander stehen können. Abb. zeigt einen H-förmigen Aufbau, während Abb. 4 einen V-förmigen Aufbau zeigt, der die allgemeine Verteilung der Gewichte und Biegemomente begünstigt. Diese zusammengesetzten Pfeiler 3 gestatten eine optimale Verankerung an den unteren Hohlkörpern 2 und dem oberen Hohlkörper 1, während sie gleichzeitig einen höheren Wert für den Biegemodul in bezug auf die Biegung der Pfeiler 3 in Querrichtung herbeiführen. Dabei ist es möglich, die Querstreben 4 fortzulassen, was für verschiedene Einsatzfälle sehr günstig ist, weil der Raum zwischen den unteren Hohlkörpern 2 frei von Hindernissen bleibt.
Einer dieser Einsatzfälle ist in Abb. 4 dargestellt. Die mittleren Pfeiler 3 sind in diesem Falle V-förmig angeordnet, und die Querstrebe ist fortgelassen worden. Oben an den Mittelpfeilern 3 sind zwei Seilwinden 11 angebracht. Mit diesen Winden kann ein schwerer Gegenstand 12 angehoben werden. Soll der Gegenstand 12 auf Bauten oder einem Schiff abgesetzt werden, so wird das Gerät so weit bewegt, daß das Bauwerk 13 sich zwischen den beiden Hohlkörpern 2 befindet. Durch Betätigung der Seilwinden 11 kann der Gegenstand 12 auf dem Bauwerk abgesetzt werden.
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Al
Dieser Arbeitsgang ist auch auf bewegter See durchführbar, da lediglich der Tiefgang des Gerätes so weit erhöht werden müßte, bis sich der Wasserspiegel in mittlerer Höhe der Pfeiler 3 befindet, womit die Bewegungen des Gerätes wesentlich verringert werden.
Wie aus Abb. 2 zu ersehen ist, ragt der obere Hohlkörper 1 freitragend über die Pfeiler 3, auf denen er gelagert ist, hinaus, so daß die Versorgungskrane 5 sehr weit entfernt von den Pfeilern und den unteren Hohlkörpern 2 aufgestellt werden können. Auf diese Weise wird die Gefahr einer Kollision der Versorgungsschiffe 6 mit den Pfeilern und den unteren Hohlkörpern wesentlich verringert.
Auf den Enden der unteren Hohlkörper 2 werden die Pfeiler 7 montiert, die, wie aus Abb. 1 zu ersehen ist, aus zwei umgekehrten kegelsturnpfförmigen Abschnitten bestehen können, die an den kleineren Querschnitten miteinander sowie mit einem oberen zylindrischen Abschnitt verbunden sind. Diese Pfeiler stabilisieren das Gerät, wenn dieses sich in Arbeitsposition mit dem Tiefgang 8 befindet. Diese besondere Gestaltung der Pfeiler bewirkt eine Verminderung der Auf- und Abwärtsbewegungen des Gerätes.
Einer oder mehrere der Pfeiler 7 können als Träger für Hubschrauberlandeplätze 9 eingesetzt werden; diese befinden sich somit nicht mehr in unmittelbarer Nähe der Bohrzone, die wegen der austretenden brennbaren Gase gefährlich ist.
Hat das Gerät den Arbeitstiefgang 8, Abb. 1 und 2, so sind die unteren Hohlkörper 2 einem bestimmten Wasseraußendruck aus-. gesetzt. Um die auf die unteren Hohlkörper wirkenden Kräfte zu vermindern, ist vorgesehen, Druckluft in das Innere der Hohlkörper zu pumpen,
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um den Druck teilweise auszugleichen. Damit wird ebenfalls die Gefahr eines plötzlichen Flutens eines unteren Hohlkörpers beim Auftreten eines Risses im Boden vermieden.
Für die Orts veränderung auf der Wasseroberfläche wird das Gerät auf den Tiefgang 10 gebracht. Infolge des Wellenganges bewegen die herkömmlichen Geräte sich so, daß das vordere und das hintere Ende periodisch eintauchen, wodurch die Orts veränderung auf dem Wasser erschwert wird. Bei dem Gerät nach dieser Erfindung ist die Manövrierfähigkeit auf dem Wasser durch die Anbringung der äußeren Pfeiler 7 auf den Enden der unteren Hohlkörper 2 verbessert worden, da der untere Abschnitt der Pfeiler eine Verlängerung der vertikalen Seitenwände der unteren Hohlkörper darstellt. Somit wirkt der untere Teil der Pfeiler wie das Schanzkleid der herkömmlichen Oberflächenschiffe.
Die beschriebene Ausgestaltung ermöglicht ein günstiges Verhalten des Geräts auf dem Wasser sowohl bei Ortsveränderungen als auch in Arbeitsposition, gleichzeitig wird jedoch auch die Herstellung erleichtert. Das Grundkonzept für den Bau besteht darin, daß jeder der drei Hauptkörper einzeln vollständig vorgefertigt wird: die beiden unteren Hohlkörper 2 mit ihren Pfeilern und der obere Hohlkörper 1. Wenn diese drei Körper zu Wasser gelassen sind, muß der obere Hohlkörper 1 auf die mittleren Pfeiler 3 aufgebracht werden.
Die komplette Vorfertigung des oberen Hohlkörpers 1 einschließlich der Installation der Maschinen und Anlagen macht die aufwendige und kostspielige Durchführung dieser Arbeiten in großer Höhe in der Endposition auf den Pfeilern 3 überflüssig.
Zu diesem Zweck werden die unteren Hohlkörper 2 in konventionellen Einrichtungen wie z.B. Hellingen oder Trockendocks einzeln gebaut.
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Nachdem sie zu Wasser gelassen worden sind, werden sie in die gewünschte Lage gebracht, und es werden die Streben 4 montiert, welche die beiden unteren Hohlkörper miteinander verbinden. Die Pfeiler werden je nach Zweckmäßigkeit vor oder nach diesem Vorgang montiert.
Unabhängig von den beschriebenen Arbeiten wird der obere Hohlkörper 1 ebenfalls in geeigneten konventionellen Einrichtungen für den Schiffbau hergestellt und mit entsprechenden Maschinen und Anlagen ausgerüstet. Wenn der obere Hohlkörper 1, bei dem es sich um einen wasserdichten Körper handelt, wie ein Schiff zu Wasser gelassen worden ist, muß er an die entsprechende Stelle am oberen Teil der Mittelpfeiler 3 gebracht werden.
In Abb. 5 sind die beiden unteren Hohlkörper 2 dargestellt, die durch die Streben 4 miteinander verbunden und so weit mit Ballast gefüllt sind, daß der Wasserspiegel bis zur Linie 14 reicht. Der obere Hohlkörper schwimmt und wird seitwärts durch die zwei Mittelpfeilerpaare 3 eingeführt. Wenn der obere Hohlkörper zu den Pfeilern zentriert ist, wird die Anlage geleichtert und der obere Hohlkörper von den unteren Hohlkörpern nach Abb. 6 getragen. Sodann werden die Hebezeuge 11 (siehe Abb. 7) am oberen Teil der Pfeiler 3 und am unteren Teil des oberen Hohlkörpers 1 installiert. Die Hebezeuge 11 werden von den auf den äußeren Pfeilern 7 (siehe Abb. l) angebrachten Ankerwinden angetrieben, und der obere Hohlkörper 1 wird allmählich angehoben, bis er seine Endpostion am oberen Teil der Pfeiler 3 erreicht. Schließlich werden die seitlichen Verbindungen, die den oberen Hohlkörper an den Pfeilern befestigen, verschweißt.
Ist ein tiefes und geschütztes Gewässer vorhanden, so kann die
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Anbringung des oberen Hohlkörpers gemäß Abb. 8 erfolgen. Zu diesem Zweck werden die beiden unteren Hohlkörper 2, die durch die Streben 4 miteinander verbunden sind, mit Ballast gefüllt, bis der Tiefgang 15 ereicht ist. Sodann wird der obere Hohlkörper 1 schwimmend zwischen die beiden Pfeilerpaare 3 geführt. Im weiteren Verlauf werden die unteren Hohlkörper teilweise geleichtert, so daß die Pfeiler auftauchen und der obere Hohlkörper auf den Stützelementen 16 ruht, indem er seine Endposition einnimmt und sein Gewicht teilweise auf den Stützelementen lastet. Sodann wird die Verschweißung der seitlichen Verbindungen vorgenommen, dieden oberen Hohlkörper an den Pfeiler befestigen.
Nachdem das Wesen der Erfindung ebenso wie deren praktische Ausführung hinreichend beschrieben ist, wird festgestellt, daß an den im Vorstehenden genannten Einrichtungen Änderungen im Detail vorgenommen werden können, sofern dadurch das grundlegende Prinzip nicht geändert wird.
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Claims (11)

- χ> - ^ 7 3 5 619 Patentansprüche:
1. Schwimmkörper, der als Halbtaucher ausgebildet ist und aus zwei oder mehr Verdrängungskörpern oder unteren Hohlkörpern besteht, von denen sich mehrere Pfeiler erheben, an deren oberem Teil eine oder mehrere Arbeitsplattformen oder obere Hohlkörper angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die unteren Hohlkörper (2) als auch die oberen Hohlkörper (1) schwimmfähige Körper von länglicher Gestalt sind ähnlich wie konventionelle Schiffe und einzeln gefertigt werden können, wobei der obere Hohlkörper (1) im oberen Bereich der Pfeiler (3), an denen er durch seitliche Verbindungen befestigt ist, quer zu den unteren Hohlkörpern (2) verläuft.
2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der unteren Hohlkörper (2) ein äußerer Pfeiler (3) vorhanden ist, wobei es Zweck dieser Pfeiler ist, das Gerät zu stabilisieren.
3. Schwimmkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der äußeren Pfeiler (3) sich von den Pfeilerenden her verringert bis zu einem mittleren Querschnitt, der sich im Arbeitszustand des schwimmenden Geräts in der Nähe des Wasserspiegels befindet.
4. Schwimmkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem oder mehreren Pfeilern Hubschrauberlandeplätze eingerichtet werden. 809811/0656
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5. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den oberen Hohlkörper (1) tragenden Pfeiler (3) paarweise aus vertikalen oder leicht geneigten Elementen bestehen, die miteinander verbunden sind und in Form eines A, H oder V
angeordnet sind (Fig. 4).
6. Schwimmkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hebezeuge (11) im oberen Bereich an den Pfeilern (3) befestigt werden, mit deren Hilfe schwere Gegenstände aufgehängt und gehoben werden können.
7. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hohlkörper (1) freitragend über die ihn tragenden Pfeiler (3) hinausragt, so daß Versorgungskrane (5) auf den Enden
der herausragenden Bereiche aufgestellt werden können.
8. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenpfeiler (7) an den Enden der unteren Hohlkörper (2)
dergestalt angebracht werden, daß der untere Abschnitt der
Pfeiler eine VerlängeLung der vertikalen Seitenwände der unteren Hohlkörper darstellt.
9. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Hohlkörper (2) mit Druckluft gefüllt sind, die
zumindest teilweise den Wasseraußendruck, dem die unteren Hohlkörper ausgesetzt sind, ausgleicht.
10. Verfahren zur Montage eines Schwimmkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach getrenntem Bau der
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unteren Hohlkörper (2) und des oberen Hohlkörpers (1) diese zu Wasser gelassen werden, die unteren Hohlkörper (2) miteinander verbunden und die Pfeiler (3) montiert werden und sodann die unteren Hohlkörper (2) mit Ballast gefüllt werden, bis sie unter den Wasserspiegel sinken, woraufhin der obere Hohlkörper (1) im schwimmenden Zustand seitlich durch die mittleren Pfeilerpaare (3) eingeführt wird, bis er zentriert ist; im weiteren Verlauf werden die Hebezeuge (11) angebracht, deren Enden am oberen Teil der Pfeiler (3) und am unteren Teil des oberen Hohlkörpers (1) befrastigt werden, und die Hebezeuge (11) werden betätigt, um den oberen Hohlkörper (1) allmählich anzuheben, bis er seine Endstellung im oberen Bereich der Pfeiler (3) erreicht, woraufhin schließlich die seitlichen Verbindungen, die den oberen Hohlkörper an den Pfeilern befestigen, geschweißt werden.
11. Verfahren zur Montage eines Schwimmkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach getrenntem Bau der unteren Hohlkörper (2) und des oberen Hohlkörpers (1) diese zu Wasser gelassen werden, die unteren Hohlkörper (2) miteinander verbunden und die Pfeiler (3) montiert werden und sodann die unteren Hohlkörper (2) mit Ballast gefüllt werden, bo daß sie untertauchen und nur noch die oberen Teile der Pfeiler (3) aus dem Wasser ragen; im weiteren Verlauf wird der obere Hohlkörper (1) im schwimmenden Zustand zwischen die beiden Pfeilerpaare geführt, woraufhin die unteren Hohlkörper (2) teilweise geleichtert werden, so daß die Pfeiler (3) weiter auftauchen und der obere Hohlkörper (1) auf Stützelementen (16) ruht, die an den Seiten
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der Pfeiler (3) angebracht sind, und sein Gewicht teilweise von den Stützelementen (16) getragen wird, so daß schließlich die seitlichen Verbindungen, die den oberen Hohlkörper (1) an den Pfeilern (3) befestigen, verschweißt werden können.
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DE19772735619 1976-09-13 1977-08-06 Schwimmkoerper mit mindestens einer arbeitsplattform und verfahren zu seiner montage Withdrawn DE2735619A1 (de)

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